DE3803153C2 - - Google Patents
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- B65D2401/00—Tamper-indicating means
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- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zum Aufsetzen auf Faßverschlüsse
metallischer Getränkefässer vorgesehene, eine Plombenfunktion
für volle Getränkefässer und eine Schutzfunktion für den Faßverschluß
geleerter Fässer erfüllende Schutzkappe, die eine
runde Deckplatte aufweist, an die ein mit Durchbrüchen versehener
zylindrischer Mantelabschnitt angeformt ist, und an der
Innenseite des zylindrischen Mantelabschnittes im Bereich
der Durchbrüche Stege angeordnet sind, die zum Hintergreifen
eines am Faßverschluß befindlichen ringförmigen Wulstes vorgesehen
sind und bei der am zylindrischen Mantelabschnitt wenigstens
eine von dessen unterem Rand nach oben führende durchbruchlose
Sollbruchstelle vorgesehen ist.
Schutzkappen dieser Art erfüllen die Funktion von Plomben.
Die Abnehmer von gefüllten Getränkefässern jener Sorte, die
im Handel auch unter dem Namen KEG-Fässer bekannt sind, sollen
durch derartige Schutzkappen kontrollieren können, ob sich
die Getränkefässer auch in jenem Zustand befinden, wie diese
die Abfüllstation der Getränkeherstellerfirma verlassen haben.
Sind die Schutzkappen beschädigt, so ist der Abnehmer der
Getränkefässer berechtigt, diese ungeöffnet an den Getränkehersteller
zurückzuschicken.
Bei einer durch die EP 01 61 565 bekannten, aus Kunststoff
gefertigten Schutzkappe sind freikragende Stege vorgesehen,
die nach Aufsetzen der Schutzkappe auf den Faßverschluß unter
Abstützung an diesem, die Wirkung von Widerhaken dann entfalten,
wenn versucht wird, eine derart gestaltete Schutzkappe
vom Faßverschluß abzunehmen. Zumindest ein Teil der Stege
soll bei diesem Vorgang abbrechen. Die praktische Anwendung
hat jedoch ergeben, daß die Stege nicht immer abbrechen, sondern
oft nur umknicken, so daß sie sich wieder in ihre ursprüngliche
Lage zurückbiegen lassen. Dies ist von Nachteil,
da sich bei einigermaßen geschicktem Verhalten unlauterer
Personen Manipulationen am Faßinhalt durchführen lassen.
Von Nachteil ist es aber auch, wenn die Stege tatsächlich abbrechen.
Die losen Stege können dann in den Faßverschluß fallen,
wenn beim Abnehmen der Schutzkappe der Faßverschluß nach oben
zeigt. Die im Faßverschluß befindlichen Stege geraten in den
ringförmigen Dichtbereich des Faßverschlusses und setzen die
Abdichtfunktion des Faßverschlusses beim nächsten Abfüllvorgang
außer Kraft.
Schließlich ist ein Nachteil auch dann erkennbar, wenn die
Schutzkappe an ihrem zylindrischen Mantelabschnitt mit von
außen sichtbaren Perforationen ausgestattet ist. Durch diese
sichtbaren Perforationen ist bei einem Manipulationsversuch
sofort erkennbar, an welchen Stellen der Schutzkappe ein entsprechendes,
die Manipulation ermöglichendes Werkzeug nicht
angesetzt werden darf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schutzkappe
der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß beim
Abnehmvorgang durch die beschädigte Schutzkappe keine losen
Teile in den Faßverschluß geraten können und daß ein Abnehmen
der Schutzkappe in unlauterer Absicht noch mehr erschwert
wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die wenigstens
eine Sollbruchstelle an der Innenseite des zylindrischen
Mantelabschnittes angeordnet ist und jede Sollbruchstelle
in je einen Durchbruch mündet und daß die parallel zur Mittelachse
gemessene Querschnittsfläche der wenigstens einen Sollbruchstelle
kleiner ist, als die durch einen waagrechten
Schnitt ermittelte Querschnittsfläche eines Steges.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
bereits beim Versuch, die Schutzkappe vom Faßverschluß abzu
nehmen, bedingt durch die Sperrwirkung der Stege, sofort eine
der am Mantelabschnitt angeordneten Sollbruchstellen beginnt,
einzureißen, da diese den Großteil der Scherkräfte aufzunehmen
hat. Dies bedeutet, daß die Schutzkappe bereits beschädigt
ist, obwohl sie sich noch auf dem Faßverschluß befindet. Je
mehr man versucht, die Schutzkappe abzunehmen, um so mehr
läuft man Gefahr, eine weitere Sollbruchstelle ein- bzw. aufzureißen.
Damit ist gewährleistet, daß bei legalem, wie auch
bei illegalem Abnehmen der Schutzkappe immer eine sichtbare
Zerstörung derselben eintritt.
Da die Stege keine Sollbruchstellen aufweisen, brechen diese
beim Abnehmen der Schutzkappe von einem Faßverschluß auch
nicht ab. Die Schutzkappe wird nur eingerissen. Dadurch wird
in äußerst einfacher und sicherer Weise vermieden, daß Stege
in den Faßverschluß geraten können.
Ein weiterer entscheidender Vorteil besteht darin, daß bei
der erfindungsgemäßen Schutzkappe, sobald diese auf einen
Faßverschluß aufgesetzt ist, von außen nicht erkennbar ist,
wo sich nun die wenigstens eine Sollbruchstelle befindet.
Unerlaubte Manipulationsversuche werden somit durch diese
einfache Maßnahme noch weiter erschwert.
Auch wenn in der eingangs genannten EP 01 61 565 offenbart
ist, daß am zylindrischen Mantelabschnitt Perforationen vorgesehen
sein können, die als Sollbruchstelle wirken, so ist
dieser Patentanmeldung nicht zu entnehmen, daß, wie in der
vorliegenden Erfindung nun vorgeschlagen, senkrechte, innenliegende
Sollbruchstellen in die Durchbrüche münden könnten.
Ebenso finden sich in der genannten Druckschrift keine Hinweise,
wonach die parallel zur Mittelachse gemessene Querschnittsfläche
der wenigstens einen Sollbruchstelle kleiner wäre,
als die durch einen waagrechten Schnitt ermittelte Querschnittsfläche
eines Steges. Die Querschnittsfläche der Sollbruchstelle
ist beim Erfindungsgegenstand jedoch flächenmäßig
die kleinste von allen anderen an der Schutzkappe meßbaren
Querschnittsflächen. Deshalb kommt es beim Abnehmen der Schutzkappe
zwangsläufig immer zu einem Einreißen des zylindrischen
Mantelabschnittes, nicht aber zu einem Abbrechen der Stege.
Auch bei einem "Deckel für faßartige Behälter", wie er im
DE-Gm 75 35 375 beschrieben ist, sind die am zylindrischen
Mantelabschnitt befindlichen Sollbruchstellen von außen sichtbar.
Da jedoch keine Durchbrüche im zylindrischen Mantelabschnitt
vorgesehen sind, können die Sollbruchstellen auch
nicht in Durchbrüche münden. Ferner läßt diese Druckschrift
offen, ob die Querschnittsfläche einer Sollbruchstelle kleiner
oder größer ist, als die Querschnittsfläche eines Steges.
Schließlich ist auch die in der DE-OS 27 38 551 beschriebene
und zum Stand der Technik zählende "Verschlußkappe für einen
Flakon" nicht geeignet, beim Rücktransport eines geleerten
Behälters auf dessen Verschluß gesetzt zu werden. Auch sind
bei dieser Verschlußkappe keine Durchbrüche im zylindrischen
Mantelabschnitt vorgesehen, in welche die Sollbruchstellen
münden könnten. Ebenso sind keine Stege vorhanden, die im
Bereich der Durchbrüche angeordnet wären.
Die Erfindung wird anhand eines typischen Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schutzkappe in Vorderansicht;
Fig. 2 die Schutzkappe in einer Unteransicht sowie
Fig. 3 im Detail die Schutzkappe in einem auf den Faß
verschluß aufgesetzten Zustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Schutzkappe 1 besitzt eine
zylindrische Form und besteht im wesentlichen aus einer
Deckplatte 2, an die ein zylindrischer Mantelabschnitt
3 angeformt ist. Im Mantelabschnitt 3 sind beispiels
weise rechteckige Durchbrüche 7 vorgesehen. An der In
nenseite 4 des Mantelabschnittes 3 sind starre, im
wesentlichen unelastische Stege 8 vorgesehen, die im
Beispiel an der unteren Begrenzung der Durchbrüche 7
angeordnet sind. Von beiden Seiten eines jeden Steges
8 führt je eine Sollbruchstelle 9 nach unten zur ring
förmigen Begrenzung 6 der Schutzkappe 1.
Fig. 2 zeigt die Schutzkappe in einer Unteransicht.
Man sieht also in die Schutzkappe 1 von unten hinein.
Zu erkennen sind die Deckplatte 2, der Mantelabschnitt
3, die Stege 8 sowie die Durchbrüche 7, wobei im Bei
spiel die Durchbrüche 7 bis in die Deckplatte 2 hinein
ragen. Letzteres ist nicht unbedingt als funktionsbedingt
zu betrachten, sondern dieses konstruktive Merkmal dient
in erster Linie der Materialersparnis. Die Durchbrüche
7 können in ihrer Ausdehnung auch auf die Fläche des
Mantelabschnittes 3 beschränkt bleiben.
In Fig. 2 sind die Sollbruchstellen 9 deutlich erkenn
bar. Sie sind als Einkerbungen gestaltet, die sich aus
gehend von der Innenseite 4 des Mantelabschnittes 3
radial nach außen gerichtet zur Außenseite 5 des Mantel
abschnittes 3 hin verjüngen. Die Sollbruchstellen 9
sind von außen nicht sichtbar. Dies hat den Vorteil,
daß die Außenseite 5 des Mantelabschnittes 3, abgese
hen von den Durchbrüchen 7, glatt geformt ist und daß
die Sollbruchstellen 9 als solche von außen nicht erkenn
bar sind. Dies erschwert einen unlauteren Abnehmvorgang
ganz erheblich, da nicht vermutet wird, daß Sollbruch
stellen 9 überhaupt vorhanden sind. Der Materialquer
schnitt einer jeden Sollbruchstelle 9 ist erheblich
kleiner, als der parallel zur Mittelachse 10 gemessene
Materialquerschnitt des Mantelabschnittes 3 an einer
anderen, nicht von einer Sollbruchstelle 9 eingenom
menen Stelle. Auch der Materialquerschnitt eines Steges
8, der sich aus einer Schnittlinie A-A gemäß Fig. 1
ergibt, ist größer, als der Materialquerschnitt einer
Sollbruchstelle 9. Damit ist gewährleistet, daß beim
Abnehmen einer Schutzkappe 1 von einem Faßverschluß
11 immer zuerst eine der Sollbruchstellen 9 einreißt,
bevor überhaupt an ein Einreißen des übrigen Mantelab
schnittquerschnittes zu denken ist.
Im Detail zeigt Fig. 3 eine Schutzkappe 1 in einem auf
einen Faßverschluß 11 aufgesetzten Zustand. Auf die
genaue Darstellung eines Faßverschlusses 11 mit Innen
buchse u. dgl. wird verzichtet, da es verschiedene Aus
führungen von Faßverschlüssen 11 gibt, alle diese Faß
verschlüsse 11 jedoch jenes gemeinsame Merkmal besitzen,
daß ein ringförmiger Wulst 12 im oberen Bereich eines
jeden Faßverschlusses 11 angeordnet ist. Dieser ring
förmige Wulst 12, sei er nun am Faß oder an einem der
nicht gezeigten Verschlußteile angeformt, dient als
Abstützung für die Schutzkappe 1. Drückt man nämlich
die Schutzkappe 1 auf einen Faßverschluß 11, so hinter
greifen die Stege 8 den Wulst 12 sofort dann, wenn die
Schutzkappe 1 weit genug auf den Faßverschluß 11 aufge
drückt ist. Man erkennt in der Zeichnung deutlich einen
der Stege 8, wie er sich an der Unterseite 13 des Wul
stes 12 in versperrender Weise abstützt. Man kann sich
deutlich vorstellen, wie sich die Stege 8 dann am Wulst
12 einhaken, wenn versucht wird, die Schutzkappe 1 ab
zunehmen. Aus der Zeichnung ist ferner leicht ersicht
lich, wie klein der verbliebene Materialquerschnitt
des Mantelabschnittes 3 im Bereich einer jeden Sollbruch
stelle 9 gestaltet ist.
Theoretisch wäre nur eine Sollbruchstelle 9 am Mantel
abschnitt 3 denkbar. Zweckmäßiger ist es jedoch auf
jeden Fall, mehrere dieser Sollbruchstellen 9 vorzuse
hen, um ein Einreißen der Schutzkappe 1 beim Abnehmvor
gang in jedem Falle zu garantieren. Die Schutzkappe
1 ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff, beispielsweise
aus schlagfestem Polystyrol geformt.
Es bleibt dem Hersteller überlassen, ob er die Schutz
kappe 1 lediglich mit einer Sollbruchstelle 9 ausstat
tet, oder ob er, wie im Beispiel gezeigt, bevorzugter
weise mehrere dieser Sollbruchstellen 9 am Mantelab
schnitt 3 vorsieht. Auch ist es denkbar, die Sollbruch
stellen 9 an der Außenseite 5 des Mantelabschnittes
3 anzuordnen. Selbst eine Anordnung von sich gegenüber
liegenden Sollbruchstellen 9 an der Innen- und Außensei
te 4, 5 des Mantelabschnittes 3 ist durchaus möglich,
sofern sich dies in der Praxis als noch vorteilhafter
erweisen sollte. Schließlich ist es auch möglich, die
Sollbruchstellen 9 als Perforation zu gestalten.
Claims (1)
- Zum Aufsetzen auf Faßverschlüsse metallischer Getränkefässer vorgesehene, eine Plombenfunktion für volle Getränkefässer und eine Schutzfunktion für den Faßverschluß geleerter Fässer erfüllende Schutzkappe, die eine runde Deckplatte aufweist, an die ein mit Durchbrüchen versehener zylindrischer Mantelabschnitt angeformt ist und an der Innenseite des zylindrischen Mantelabschnittes im Bereich der Durchbrüche Stege angeordnet sind, die zum Hintergreifen eines am Faßverschluß befindlichen ringförmigen Wulstes vorgesehen sind und bei der am zylindrischen Mantelabschnitt wenigstens eine, von dessen unterem Rand nach oben führende durchbruchlose Sollbruchstelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Sollbruchstelle (9) an der Innenseite (4) des zylindrischen Mantelabschnittes (3) angeordnet ist und jede Sollbruchstelle (9) in je einen Durchbruch (7) mündet und daß die parallel zur Mittelachse (10) gemessene Querschnittsfläche der wenigstens einen Sollbruchstelle (9) kleiner ist, als die durch einen waagrechten Schnitt ermittelte Querschnittsfläche eines Steges (8).
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DE3803153A1 DE3803153A1 (de) | 1988-08-25 |
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1988
- 1988-02-03 DE DE3803153A patent/DE3803153A1/de active Granted
Also Published As
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