DE112004000450T5 - Verschlusseinrichtungen für typischerweise metallische Behälter oder Töpfe - Google Patents

Verschlusseinrichtungen für typischerweise metallische Behälter oder Töpfe Download PDF

Info

Publication number
DE112004000450T5
DE112004000450T5 DE112004000450T DE112004000450T DE112004000450T5 DE 112004000450 T5 DE112004000450 T5 DE 112004000450T5 DE 112004000450 T DE112004000450 T DE 112004000450T DE 112004000450 T DE112004000450 T DE 112004000450T DE 112004000450 T5 DE112004000450 T5 DE 112004000450T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
typically
lid
apron
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112004000450T
Other languages
English (en)
Inventor
Antoine Planque
Phillipe Gimenez
Guy Druesne
Marc Langouet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trivium Packaging Group Netherlands BV
Original Assignee
Impress Group BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Impress Group BV filed Critical Impress Group BV
Publication of DE112004000450T5 publication Critical patent/DE112004000450T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/322Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member the clamping device being an annular member moved axially to clamp the closure by using radial pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Verschlusseinrichtung (1), die für den Verschluss eines Behälters (4), typischerweise eines Farbtopfes, bestimmt ist, der einen Hohlraum bildet, der mit einem Boden (41) und einem typischerweise gerollten Rand (40), der eine Öffnung (44) des Hohlraums begrenzt, versehen ist, wobei die Einrichtung 1) einen typischerweise metallischen Deckel (2), der einen eine zentrale Platte (21) bildenden Kopf, der dazu bestimmt ist, die Öffnung (44) typischerweise dicht zu verschließen, und eine Schürze (20) aufweist, die dazu bestimmt ist, den Rand (40) zu umgeben, und die unter Bildung eines Winkels mit der Platte (21) verbunden ist, wobei sie eine Umfangsschulter (22) bildet, und 2) einen Klemmring (3) für den Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass:
a) der Ring (3), typischerweise aus Kunststoff, mit dem Deckel (2) insbesondere vor dem Verschluss, typischerweise mit der Schürze (20) des Deckels, mit Hilfe eines Mittels (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung derart zusammenwirkt, dass einerseits die Einrichtung (1) wie ein...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verschlussmittel, allgemein Deckel genannt, die für den Verschluss von Behältern, wie typischerweise Farbtöpfe, bestimmt sind, wobei die Deckel und die Behälter im Allgemeinen aus Metall sind.
  • Es sind bereits viele Verschlussmittel oder Deckel für Behälter wie zum Beispiel Farbtöpfe bekannt.
  • So können zum Beispiel die Mittel erwähnt werden, die in den europäischen Patentanmeldungen Nr. 85200594, 90111844, 90811846, 92114915, 92201254, 92201279, 93301905, 95200425, 96200919, 96200944, 97308565, oder auch in der internationalen Anmeldung Nr. 97/00844, im deutschen Gebrauchsmuster Nr. 9319108, in der britischen Patentanmeldung Nr. 8308328 beschrieben sind.
  • ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Die allgemein verwendeten Deckel sind meist sehr komplex und weisen insbesondere viele Herstellungsschritte auf.
  • Meist gibt es bei diesen Deckeln Probleme beim Öffnen, da sie ein Werkzeug, zum Beispiel Zangen, erfordern können, um den Deckel zu trennen. Es kann auch Probleme beim aufeinanderfolgenden Wiederverschließen und Wiederöffnen geben, da diese Deckel vor allem kon zipiert sind, um eine Lagerung des verpackten Produkts vor der allerersten Öffnung zu gewährleisten.
  • In vielen Fällen gibt es bei diesen Deckel auch Probleme der Stapelung. Wenn Stapelmittel vorgesehen sind, sind diese Mittel ggf. nicht zufrieden stellend, insbesondere, weil sie einen senkrechten Kontakt von der Art Metall auf Metall verwenden, was die Gefahren der Korrosion und des Durchstoßens der Behälter erhöht.
  • In anderen Fällen weisen diese Deckel außerdem keine Anzeige der ersten Öffnung oder Mittel zum Erleichtern der ersten Öffnung oder zum einfachen Wiederverschließen auf.
  • Die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung hat zum Ziel, diese Probleme zu lösen, und insbesondere das Problem der Kosten und der komplexen Herstellung.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß weist die Verschlusseinrichtung, die für den Verschluss eines Behälters, typischerweise eines Farbtopfes, bestimmt ist, der einen Hohlraum bildet, der mit einem Boden und einem typischerweise gerollten Rand, der eine Öffnung des Hohlraums begrenzt, versehen ist, 1) einen typischerweise metallischen Deckel, der einen eine zentrale Platte bildenden Kopf, der dazu bestimmt ist, die Öffnung typischerweise dicht zu verschließen, und eine Schürze aufweist, die dazu bestimmt ist, den Rand zu umgeben, und die unter Bildung eines Winkels mit der Platte verbunden ist, wobei sie eine Umfangsschulter bildet, und 2) einen Klemmring für den Deckel auf, und ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    • a) der Ring, typischerweise aus Kunststoff, mit dem Deckel insbesondere vor dem Verschluss, typischerweise mit der Schürze des Deckels, mit Hilfe eines Mittels zur vorübergehenden Zusammenwirkung derart zusammenwirkt, dass einerseits die Einrichtung wie ein einziges Bauteil gehandhabt werden kann, insbesondere mit dem Ziel des Verschlusses, und dass andererseits der Verschluss durch eine auf den Ring in seinem oberen Bereich ausgeübte und auf den Deckel und typischerweise auf die Schulter übertragene senkrechte Beanspruchung erhalten werden kann, wobei die senkrechte Beanspruchung eine senkrechte Annäherung des Deckels und der Öffnung gemäß einer senkrechten Achse ermöglicht, um die Öffnung zu verschließen,
    • b) die Einrichtung ein Mittel zur senkrechten Befestigung am gerollten Rand aufweist, um jede zufällige senkrechte Verschiebung der Einrichtung bezüglich des Behälters nach dem Verschluss zu verhindern,
    • c) der Ring typischerweise ein Mittel zur ersten Öffnung aufweist, wobei der Ring so gewählt wird, dass eine erste Öffnung des Behälters typischerweise ein vollständiges oder teilweises Reißen des Rings erfordert, wobei das typischerweise sichtbare Reißen notwendig ist, um den Deckel vom Behälter zu trennen,
    • d) der Ring typischerweise einen oberen radialen Vorsprung aufweist, der typischerweise ein Trenn- und/oder Stapelungsmittel der von den Einrichtungen verschlossenen Behälter bildet.
  • Die Verschlusseinrichtung löst die gestellten Aufgaben. Sie weist nämlich zwei an sich einfach herzustellende Bauteile auf, die typischerweise durch axiales Einrasten zusammenzubauen sind: einen Ring aus Kunststoffmaterial und einen typischerweise metallischen Deckel, der eine Schürze aufweist, die den gerollten Rand des Behälters radial umklammern kann.
  • Jedes dieser beiden Bauteile hat eine besondere Aufgabe:
    • - was den Ring betrifft: • bewirkt er alleine die Trennung und/oder die Stapelung der geschlossenen Behälter, • bildet er alleine den Anzeiger der ersten Öffnung;
    • – was den Deckel betrifft, so bildet er eine Abdeckung, die mit der Öffnung des Behälters zusammenwirkt.
  • Diese beiden Bauteile wirken aber zusammen, um die Einrichtung so zu bilden, dass einerseits diese Einrichtungen gehandhabt und in Stapeln gelagert werden und somit automatische Verpackungsmaschinen speisen können, und andererseits die Behälter durch eine einzige senkrechte Verschiebung der Einrichtung bezüglich des vorher gefüllten Behälters verschlossen werden können, wobei diese Verschiebung die auf den Ring ausgeübte senkrechte Beanspruchung bildet.
  • Diese beiden Bauteile wirken zusammen, um das senkrechte Befestigungsmittel zu bilden, um ggf. ein radiales Andrücken der Schürze des Deckels gegen den typischerweise gerollten Rand des Behälters zu gewährleisten, damit der Deckel typischerweise dicht mit dem Behälter verbunden wird.
  • Außerdem ermöglicht es die erfindungsgemäße Einrichtung, einen großen Teil der mechanischen Beanspruchungen, die gemäß dem Stand der Technik auf den metallischen Deckel ausgeübt wurden, auf den Ring wirken zu lassen. Daher kann der erfindungsgemäße Deckel eine wesentlich geringere Steifheit aufweisen als diejenige, die im Fall der metallischen Deckel des Stands der Technik notwendig ist, so dass die Vorgänge des Öffnens oder Wiederverschließens des erfindungsgemäßen Deckel ermöglicht und einfach sind, ohne dass Werkzeuge, zum Beispiel Zangen, verwendet werden müssen, um metallische Zungen nach unten zu biegen oder anzuheben.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit metallischen Deckeln dargestellt wird, kann sie auch die Fälle betreffen, in denen die Deckel aus Kunststoff sind. Mit dem einen oder dem anderen der beiden Materialien können nämlich viele Arten von Deckeln erhalten werden.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Alle Figuren beziehen sich auf die Erfindung.
  • Wenn nicht ausdrücklich anders gesagt, sind alle Figuren Teilschnitte, die durch eine senkrechte Ebene verlaufen, die die Symmetrieachse (6) der Verschlusseinrichtung (1) oder des durch die Verschlusseinrichtung (1) zu verschließenden Behälters (4) enthält.
  • Es wurde allgemein ein Abschnitt des Behälters in Form eines Schürzenkörpers (43) dargestellt, der in einem gerollten Rand (40) endet, der die Öffnung (44) begrenzt.
  • Die 1a bis 2 beziehen sich auf eine Art eines Rings (3) und eines Deckels (2), bei der die Schürze (20) des Deckels (2) vollständig in einer Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung des Rings (3) enthalten ist, wobei der Ring (3) von unten nach oben aufweist: eine Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung, ein Bändchen für die erste Öffnung (352) zwischen zwei Sollbruchlinien (350), eine radiale Druckumrandung (30) und einen oberen radialen Stapelungsvorsprung (32).
  • 1a zeig eine Einrichtung (1) gegenüber und oberhalb des gerollten Rands (40).
  • 1b zeigt die Einrichtung in Kontakt mit dem gerollten Rand (40), ehe die senkrechte Beanspruchung (7) auf den Ring ausgeübt wird.
  • 1c zeigt die Einrichtung (1) nach dem Ausüben der senkrechten Beanspruchung (7) und dem anschließenden Einrasten der Einrichtung auf dem gerollten Rand.
  • 1d stellt den Aufbau des Rings (3) mit einem oberen Bereich (36) und einem unteren Bereich (37) dar, die durch ein waagrechtes Bändchen zur ersten Öffnung (352) getrennt sind.
  • 2a stellt die Stapelung von zwei Verschlusseinrichtungen (1) der 1a bis 1c dar.
  • 2b stellt die Stapelung von Behältern (4) dar, deren Randleiste (42) des Bodens (41) mit dem oberen radialen Vorsprung (32) des Rings zusammenwirkt, wobei der Ring der gleiche ist wie derjenige der 3a bis 3c.
  • Die 3a bis 3d, die entsprechend den 1a bis 1d sind, entsprechen einer Art einer Einrichtung (1), bei der die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung des Rings (3) einen Bereich der Schürze (20) des Deckel (2) enthält, und bei der der obere radiale Stapelungsvorsprung (32) des Rings (3) einen senkrechten Vorsprung (320) aufweist.
  • Die 4a bis 4c entsprechen den 3a und 3c und zeigen Varianten des Rings und des Deckels dieser Figuren, wobei der Ring (3) eine innere Aussparung (321) aufweist.
  • Die 5a bis 5e beziehen sich auf eine andere Art von Einrichtung (1), bei der die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung ebenfalls eine untere Banderole (38) bildet, an der ein Greifbügel (380) mit Hilfe von zwei einander diametral gegenüberliegenden Ösen (381) befestigt ist, wobei die untere Banderole (38) Zungen (382) aufweist, die sie daran hindern, herunterzufallen, und die gegen den gerollten Rand (40) in Anschlag kommen, wenn der Bügel manuell ergriffen wird.
  • 5a entspricht 4b.
  • 5b entspricht 4c.
  • 5c entspricht 5b nach dem Zerreißen des Bändchens zur ersten Öffnung und Trennung des oberen Bereichs (36) des Rings.
  • Die 5d und 5e sind Draufsichten auf Ringe (3) für Behälter mit rundem Querschnitt in 5d oder quadratischem Querschnitt in 5e.
  • Die 6a bis 6d beziehen sich auf eine Art von Ring (3) ähnlich der der 1a bis 1d. Bei dieser Art weist der obere radiale Vorsprung eine äußere Aussparung (322) auf, der Ring weist eine waagrechte Sollbruchlinie und die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung auf.
  • 6a ist eine Ansicht des Rings (3) entsprechend derjenigen der 1d.
  • 6b ist eine Ansicht des Rings (3) im senkrechten Schnitt durch die senkrechte Achse (10), die die Symmetrieachse des Rings (3) und der Einrichtung (1) ist.
  • 6c ist eine Seitenansicht des Rings (3) mit einer Banderole (34), die ein axiales Muster aus Rippen oder Rillen (340) aufweist, die dazu bestimmt sind, das manuelle Ergreifen der Banderole (34) zu erleichtern.
  • 6d ist eine Vergrößerung des Bereichs der Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung, der durch das Vorhandensein eines senkrechten Schlitzes (354) als Aufreissstreifen dient, um die Banderole (34) zu zerreißen, damit der untere Bereich (37) abgetrennt und so der obere Bereich (36) freigegeben wird.
  • Die 7a bis 7c beziehen sich auf eine andere Art von Ring (3) und auf eine andere Art von Deckel (2), wobei die Schürze (20) des Deckels (2) aus mehreren Rasten oder Zungen (25) gebildet wird, wobei der Deckel (2) ein bistabiler Deckel (2') ist, der zwei stabile Positionen einnehmen kann, entweder mit einem Kopf oder einer zentralen konkaven Platte (21), wobei die Schürze (20) dann weggespreizt ist, oder mit einem Kopf oder einer zentralen konvexen Platte (21), wobei die Schürze (20) dann radial zusammengezogen wird.
  • In 7a entsprechend 6a weist die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung mehrere Rückhaltezungen (341) auf, die auch als Mittel zur radialen Blockierung (300) dienen.
  • Die 7b und 7c sind Seitenansichten einer halben Einrichtung (1), die durch einen axialen Schnitt durch die Einrichtung (1) erhalten wird. In diesen 7b und 7c wurden weder der Ring (3) noch der Deckel schraffiert gezeigt, um die Figuren klarer zu gestalten.
  • 7c zeigt die Einrichtung (1) entsprechend den 1a oder 3a vor dem Verschluss des Behälters (4) und seines gerollten Rands (40), wobei die Schürze (20) in der weggespreizten Position ist, um den gerollten Rand (40) umgeben zu können.
  • 7b zeigt die Einrichtung (1) nachdem, wenn die Einrichtung (1) der 7b auf dem gerollten Rand (40) angeordnet wurde, die senkrechte Beanspruchung (7) auf den Ring (3) ausgeübt wurde und der Ring (3) sich nach unten gesenkt hat, indem er die Schürze des Deckels in die radiale Druckumrandung (30) mitgenommen hat, um sie zu zusammenzuziehen.
  • In diesen Figuren weist der Ring eine einzige Sollbruchlinie (350) und einen senkrechten Schlitz (354) auf, um die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung radial zerbrechen zu können.
  • In den 8a bis 8e ist der Deckel (2') derjenige der 7b und 7c mit zwei Positionen, und der Ring ist ein Ring (3) ähnlich dem der 3d.
  • Die 8a und 8b stellen schematisch die zwei Positionen des bistabilen Deckels (2') dar, mit einem Kippeffekt: das Zusammendrücken der Schürze (20) lässt die zentrale Platte (21) in die obere oder konvexe Position übergehen, und umgekehrt führt das axiale Zusammendrücken der zentralen konvexen Platte zu einem Abspreizen oder einer Öffnung der Schürze (20), wobei die Platte dann konkav wird.
  • 8c zeigt einen Abschnitt der Schürze (20), der aus Rasten oder Zungen (25) besteht, mit zwischen ihnen einem ausgesparten Bereich (250) über typischerweise die ganze Höhe der Schürze.
  • Die 8d und 8e entsprechen den 1a und 1e, die verwendete Dichtung ist eine dünne Dichtung, die als solche nicht dargestellt wurde.
  • Die 9a bis 9f stellen eine Variante der Erfindung bezüglich der Dichtung (5) des Deckels für den Fall dar, in dem die Schürze (20) des Deckels (2, 2') mehrere Rasten oder Zungen (25) aufweist, wie in den 7b, 7c und 8c dargestellt ist, wobei der Deckel typischerweise wie der in den 8a und 8b dargestellte ist.
  • Unabhängig davon, ob die Dichtung (5) dünn ist, wie in 9a entsprechend 8a dargestellt ist, oder ob sie dicker ist und typischerweise in Form einer Ringdichtung vorliegt, wie in 9c entsprechend 9a dargestellt ist, verschließt in jedem Fall diese Dichtung den oberen Teil des ausgesparten Bereichs (250), wie in den 9b und 9d entsprechend 8c dargestellt ist, wobei 9b der 9a und 9d der 9c entspricht.
  • Wenn die Einrichtung (1) umgedreht wird, wie es in den 9f und 9e, die den 9b bzw. 9a entsprechen, dargestellt ist, bildet die Dichtung eine Rückhalteschale (51), die dazu bestimmt ist, jedes Ausfließen zum Beispiel von Farbe aufzufangen.
  • Die 10a bis 10e stellen verschiedene Arten von Mitteln (35) zur ersten Öffnung dar, die das Abtrennen des unteren Bereichs (37) ermöglichen.
  • 10a zeigt schematisch in einer Seitenansicht zwei parallele Sollbruchlinien (350), die zwischen sich ein Bändchen zur ersten Öffnung (352) formen. Im linken Bereich der Figur ist eine Sollbruchlinie durch zwei nahe beieinander liegende parallele Linien dargestellt, während die Brücken (351) sowie der gelochte Bereich (355), die das Ergreifen des Bändchens (352) an seinem Aufreissstreifen (356) ermöglichen, im rechten Teil der Figur dargestellt sind.
  • Die 10b und 10e entsprechend dem linken Teil der 10a stellen zwei Arten von Sollbruchlinien mit periodischem Muster (353) dar.
  • Die 10d und 10e beziehen sich auf eine andere Art der Freigabe des Deckels (2) durch axiales Zerreißen des Rings (3), 10d ist eine Ansicht des Rings (3) im waagrechten Schnitt, die die beiden Enden des Rings zeigt, die aneinander befestigt sind, indem sie gemäß einer gezackten Linie zusammenwirken, um dem radialen Druck zu widerstehen, während 10e eine Seitenansicht ist, die den Aufreissstreifen (356) zeigt, der das Reißen der Brücken (351) und das Ablösen der Enden des Rings (3) ermöglicht.
  • Die 11a bis 11i zeigen andere Arten einer Einrichtung (1) gemäß der Erfindung, bei denen die Schürze (20) des Deckels in der radialen Druckumrandung (30) des Rings (3) blockiert ist.
  • In den 11a bis 11c erstreckt sich die Schürze (20) in axialer Richtung über die ganze Höhe der radialen Druckumrandung (30), einschließlich des Wulsts, der das radiale Blockiermittel (300) bildet. Der Ring (3) weist ein Öffnungsmittel von der Art auf, wie es in den 10d und 10e dargestellt ist.
  • In den 11d bis 11f erstreckt die Schürze sich nicht über den Wulst (300). Der Ring (3) weist eine Sollbruchlinie (350) auf, wobei das Bändchen zur ersten Öffnung (352) einen axialen Schlitz entsprechend dem Schlitz (354) der 7c aufweist, um das Reißen des Bändchens zu beginnen.
  • In den 11g bis 11i entsprechend den 11d bis 11c weist der Ring in seinem unteren Bereich eine untere Banderole (38) auf, die über eine Sollbruchlinie (350) mit dem Bändchen zur ersten Öffnung (352) verbunden ist, wobei die Banderole (38) einen Bügel (380), der über Ösen (381) fest mit der Banderole verbunden ist, und mehrere Zungen (382) aufweist, wie in den 5a à 5c.
  • Die 11a, 11d und 11g entsprechen 1a, wobei die Einrichtung (1) sich vor dem gerollten Rand (40) befindet.
  • Die 11b, 11e und 11h entsprechen 1c, wobei die Einrichtung (1) den Behälter (4) verschließt.
  • Die 11c, 11f und 11i entsprechen 5c, wobei der Ring (3) abgenommen wurde, mit Ausnahme der unteren Banderole (38) für 11i.
  • Die 12a bis 12c beziehen sich auf eine Einrichtung (1) mit einem bistabilen Deckel (2'), der fest mit einem Ring (3) verbunden ist, der keine Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung aufweist, wobei ein Bereich der Schürze (20) außerhalb des Rings liegt, wie im Fall der 3a.
  • 12a entspricht 11a.
  • 12b entspricht 11b.
  • 12c entspricht 11e.
  • Die 13a bis 13c entsprechen den 11a bis 11c. Sie unterscheiden sich von ihnen dadurch, dass einerseits der obere radiale Vorsprung (32) des Rings (3) eine Befestigungsrandleiste (323) aufweist, die ein verfügbares Volumen begrenzt, um einen typischerweise flachen komplementären Gegenstand (9), wie zum Beispiel ein Auftragmittel, eine Bedienungsanleitung, ein Zubehörteil in Form eines Beutels, usw. aufzunehmen und fest zu verbinden.
  • In den 13a und 13b wurde der Innendurchmesser D4 des zylindrischen Behälters (4) angegeben.
  • Die 14a bis 14d stellen eine andere Art von Einrichtung (1) dar, die von einem oberen ringförmigen Element (39) gebildet wird, das durch eine als Scharnier dienende biegsame Zunge (390) fest mit einem entsprechenden unteren Element (39') verbunden ist.
  • 14a ist eine Teilansicht der Einrichtung (1, 1''') nach dem Verschluss des Behälters (4). Hierzu wird der Behälter nach unten in das untere Element (39') geschoben, bis dieses untere Element (39') gegen den Rand (40) in Anschlag kommt, dann wird das obere Element (39) nach der senkrechten Beanspruchung (7) eingerastet.
  • Die 14b und 14c sind Teilansichten entsprechend dem rechten Teil der 14a, nach Entfernen der Zunge zur ersten Öffnung (393) bzw. nach Entfernen des oberen Elements (39), das die Einrastzähne (391) trägt, die mit Einrasthohlräumen (392) zusammengewirkt haben, die im unteren Element (39') ausgebildet sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß kann der Ring (3) einen Anschlag (324) für den Deckel, und typischerweise für die Schulter (22), bilden, wobei der Anschlag (324) typischerweise vom oberen radialen Vorsprung (32) gebildet wird, damit der Deckel (2, 2'), und typischerweise seine Umfangsschulter (22), in der Lage ist, während des senkrechten Zusam mendrückens gegen den Ring (3) in Anschlag zu kommen. Dieser Anschlag (324) wird typischerweise von der Unterseite des oberen radialen Vorsprungs (32) gebildet, wie in 1a gezeigt ist.
  • In der Praxis ist es ist nämlich bequem, wenn die auf den Ring (3) ausgeübte senkrechte Beanspruchung (7) am Ende des Verschlussvorgangs automatisch mittels des Anschlags (324) auf den Deckel übertragen wird.
  • Zur Klarheit der Figuren wurde der obere radiale Vorsprung (32) nicht in Kontakt mit der Schulter (22) oder dem Deckel (2, 2') dargestellt, aber abgesehen vom normalen Spiel weist der Ring (3) nach dem Verschluss kein axiales Spiel bezüglich des Deckels auf. Die Schulter (22) wurde in 1b dargestellt.
  • Wie in 8e dargestellt, kann der Deckel (2) außerdem mit seiner Platte (21) in Anschlag kommen. Zudem kann der obere radiale Vorsprung (32), der in den Figuren waagrecht dargestellt ist, ggf. geneigt sein, um sich der Form des Deckels anzupassen, auch kann seine Verbindung mit der Seitenwand (30, 30', 30'') sich der Krümmung der Schulter (22) anpassen.
  • Wie in den meisten Figuren dargestellt, kann der Ring (3) den oberen radialen Vorsprung (32) aufweisen, der das Stapelungsmittel bildet, wobei der obere radiale Vorsprung (32) ein so genanntes senkrechtes Profil aufweist, das an das Profil des Bodens (41) des Behälters (4) oder einer Randleiste (42) des Bodens (41) angepasst ist, wie zum Beispiel in 2b gezeigt, um im Fall einer Stapelung eine radiale Blockierung der von den Einrichtungen (1) verschlossenen Behälter (4) zu gewährleisten.
  • So kann der obere radiale Vorsprung (32) oder der Ring eine Umfangsaussparung (321, 322) oder einen senkrechten Vorsprung (320) aufweisen, der oder die dazu bestimmt ist, mit einer unteren Randleiste (42) des Bodens (41) zusammenzuwirken, um das Stapelungsmittel zu bilden und so die radiale Blockierung zu gewährleisten.
  • Man findet eine äußere Umfangsaussparung (322) im Fall des in den 6a und 7a dargestellten Rings (3).
  • Man findet eine innere Umfangsaussparung (321) im Fall des in den 4a bis 4c dargestellten Rings (3).
  • Man findet einen senkrechten Vorsprung (320) im Fall des Rings der 3a bis 3c.
  • Erfindungsgemäß kann der Ring (3) eine Seitenwand (30, 30', 30'') aufweisen oder bilden, die in der Lage ist, radial mit der Schürze (20) zusammenzuwirken. Der Ring (3) dient nämlich zunächst dazu, ein axiales oder senkrechtes Zusammendrücken des Deckels zu gewährleisten, der typischerweise mit einer Dichtung (5) versehen ist, die gegen den gerollten Rand (40) des zu verschließenden Behälters zusammengedrückt werden kann. Bei vielen praktischen Ausführungsarten kann dieser Ring (3) aber außerdem radial mit der Schürze (20) des Deckels (2) zusammenwirken, insbesondere in dem Sinn, dass der Ring (3) jedes radiale Abspreizen der Schürze (20) verhindern kann, wie in den meisten Figuren gezeigt ist.
  • Gemäß einer Art der Erfindung, die in den 11a bis 11i, 13a bis 13c und 14a bis 14c dargestellt ist, kann der Ring (3) ein bezüglich des Deckels (2) ortsfester Ring (3') sein, wobei die Schulter (22) des Deckels (2) typischerweise gegen den oberen radialen Vorsprung (32) des Rings (3) insbesondere vor dem Verschluss in Anschlag kommt, wobei die Schürze (20) typischerweise gegen die Seitenwand (30') des ortsfesten Rings (3') angelegt wird, wobei die Seitenwand (30') ggf. eine radiale Druckumrandung für die Schürze (20) bildet, wobei der Ring (3') mit dem Deckel unter Bildung des Mittels (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung zusammenwirkt, wobei der Ring (3') und/oder der Deckel (2) das Mittel zur senkrechten Befestigung (26, 33) aufweist.
  • In diesem Fall werden der Ring (3') und der Deckel (2) bei der Herstellung der Einrichtung (1) zusammengebaut, und ihre relative Position ist vor oder nach dem Verschluss die gleiche.
  • Gemäß einer anderen Art der Erfindung kann der Ring (3) ein senkrecht oder axial bezüglich des Deckels (2) beweglicher Ring (3'') sein, wobei der Ring (3'') zunächst mit der Schürze (20) des Deckels in der "oberen" Position H mit Hilfe des Mittels (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung zusammenwirkt, wobei der Ring (3'') in der Lage ist, während der senkrechten Beanspruchung (7) bezüglich des Verschlusses von der oberen Position in eine "untere" Position B bezüglich des Deckels überzugehen, wobei die Schulter (22) oder die Platte (21) dann typischerweise gegen den oberen radialen Vorsprung (32) in Anschlag kommt und die Seitenwand (30) dann typischerweise eine Druckumrandung (30'') bildet, die auf die Schürze (20) einen radialen Druck (8) ausübt, wobei der Ring (3'') und/oder der Deckel (2) das senkrechte Befestigungsmittel (26, 33) aufweist. Diese Art ist in den 1a bis 8e und 12a bis 12c dargestellt.
  • Der Ring (3'') ist in den 1a, 1b, 2a, 3a, 3b, 4a, 4b, 5a, 7c, 8d und 12a in der oberen Position H dargestellt.
  • In den 1c, 2b, 3c, 4c, 5b, 7a, 8e und 12b ist der Ring (3'') in der unteren Position B dargestellt, wobei die Einrichtung (1) den Behälter (4) verschließt.
  • Erfindungsgemäß kann die Schürze (20) des Deckels eine Schürze (20') sein, die ein Mittel zum radialen Abspreizen aufweist, um insbesondere die senkrechte Annäherung des Deckels (2) und der Öffnung (44) zu ermöglichen, damit so die Platte (21) die Öffnung (44) verschließen kann.
  • Gemäß einer ersten Deckelvariante, und um das radiale Abspreizmittel zu bilden, kann die Schürze (20'), typischerweise in Abwesenheit der radialen Beanspruchung, eine "offene" Position O aufweisen, die die Annäherung ermöglichen kann, wobei die Schürze (20') in der Lage ist, beim radialen Zusammendrücken in eine "geschlossene" Position F überzugehen, wobei der Ring (3, 3'') dann während des senkrechten Zusammendrückens von der oberen Position H in die untere Position B bezüglich des Deckels (2) übergeht, um den Behälter (4) verschließen zu können, indem zuerst die Verschlusseinrichtung (1) auf die Öffnung (44) gebracht und dann die senkrechte Beanspruchung (7) auf den Ring (3) ausgeübt wird, um das radiale Zusammendrücken (8) zu bewirken und so die Schürze (20, 20'') radial gegen den gerollten Rand (40) blockieren zu können, und typischerweise ihre untere Randleiste (200) unter dem gerollten Rand (40) zu blockieren.
  • So weisen in den in den 1a, 1b, 3a, 3b, 4a, 4b, 5a und 5b, die dieser ersten Deckelvariante entsprechen, dargestellten Einrichtungen (1) die Deckel vor dem Verschluss eine abgespreizte Schürze auf, die sich also in der Position O oder "offenen" Position befindet, um mit dem gerollten Rand (40) ineinander greifen zu können, ggf. mittels einer gewissen Einrastwirkung.
  • Im Allgemeinen entspricht der Übergang der Schürze (20') von der Position O in die Position F einer Verformung des Metalls der Schürze, typischerweise in Form von Zungen, eine Verformung, die nach dem Entfernen des Rings weiter besteht, wie zum Beispiel in 5c gezeigt.
  • Gemäß einer zweiten Deckelvariante kann die Schürze (20, 20'') des Deckels (2) zwei radiale Positionen aufweisen, eine abgespreizte "offene" Position und eine andere zusammengezogene "geschlossene" Position, wobei die Schürze (20, 20'') und die Platte (21) durch Bildung der Schulter (22) miteinander verbunden werden, wobei die Schulter (22) ein Scharnier (23) bildet, das in der Lage ist, ein typischerweise gemeinsames Kippen der Platte (21) und der Schürze (20, 20'') von der einen in die andere Position zu gewährleisten, wobei die Schürze (20, 20'') sich in der offenen Position O befindet, wenn die Platte (21) in der konkaven Position ist, wobei die Schürze (20, 20'') in der geschlossenen Position F ist, wenn die Platte (21) in der konvexen Position ist, wobei die Schürze (20, 20'') in der Lage ist, durch eine auf die dann konkave Platte (21) ausgeübte senkrechte Kraft (7') von der zusammengezogenen Position F in die abgespreizte Position O überzugehen, wobei die Schürze (20, 20'') in der Lage ist, insbesondere durch das vom Ring (3, 3'') oder von der Druckumrandung (30'') auf die Schürze (20, 20'') ausgeübte radiale Zusammendrücken (8) insbesondere während der senkrechten Beanspruchung (7) von der abgespreizten Position O in die reduzierte Position F überzugehen.
  • Diese zweite Variante ist in den 7a bis 7c, 8a bis 8e und 12a bis 12c gezeigt.
  • Der Betrieb des Scharniers (23) wird klar in den 8a und 8b dargestellt. In 8a ist die Schürze (20') des Deckels (2') in der of fenen Position abgespreizt, wobei die Platte (21) dann konkav ist. Der Pfeil (8) symbolisiert das radiale Zusammendrücken, das den Deckel in den Zustand der 8b bringt.
  • In gleicher Weise und wechselweise ist in 8b die Schürze (20') des Deckel (2') in der geschlossenen Position zusammengezogen, wobei die Platte (21) dann in der konvexen Position ist. Der Pfeil (7') symbolisiert eine senkrechte Kraft, die manuell ausgeübt werden kann, um den Deckel zu öffnen und in den Zustand der 8a übergehen zu lassen.
  • Unabhängig von der Deckelvariante kann das Mittel zum radialen Abspreizen in der Lage sein, manuell betätigt zu werden, insbesondere nach dem ersten Öffnen, um die Öffnung nach dem ersten Öffnen wieder verschließen und erneut öffnen zu können, und dies so oft wie nötig.
  • Im Fall der ersten Variante, und wie man in 5c sehen kann, kann der Deckel (2) mittels einer geringen Ausrastkrafteinwirkung entfernt werden, was es danach ermöglicht, den Behälter so oft wie gewünscht wieder zu verschließen und zu öffnen.
  • In diesen beiden Deckelvarianten kann die Schürze (20, 20', 20'') eine in radialer Richtung biegsame Schürze sein, wobei die Schürze (20, 20', 20'') typischerweise von mehreren Rasten oder Zungen (25) gebildet wird, die mit der Platte (21) verbunden sind; in diesem Fall weisen entweder die mehreren Zungen eine radiale Elastizität auf, oder die mehreren Zungen sind in der Lage, eine "offene" Position, die radial abgespreizt ist, und eine "geschlossene", radial zusammengezogene Position einzunehmen, typischerweise unter dem radialen Druck, um das radiale Abspreizmittel zu bilden.
  • Solche mehreren Zungen sind in den 7b, 7c dargestellt, wobei einige Zungen in den 8c, 9b und 9d dargestellt sind.
  • Wie in den 11a bis 11i gezeigt, kann aber die Schürze (20, 20', 20'') einen Querschnitt in einer waagrechten Ebene lotrecht zur senkrechten Achse (10) aufweisen, der typischerweise an denjenigen angepasst ist, der vom Rand (40) gebildet wird, so dass der Deckel (2) typischerweise in der Lage ist, den Rand (40) zu umklammern.
  • In diesem Fall erfolgt der Verschluss des Behälters (4) durch Presseinpassung mit einer senkrechten Beanspruchung (7), die ausreicht, um den elastischen Übergang der sowohl die Einrichtung, insbesondere den Ring, und ggf. den gerollten Rand (40) bildenden Materialien zu erzwingen.
  • Dieser Verschluss ist in der Praxis notwendigerweise eine Presseinpassung, damit die Einrichtung perfekt fest mit dem Behälter verbunden wird und nicht vom Behälter getrennt werden kann, es sei denn absichtlich bei der ersten Öffnung.
  • Erfindungsgemäß kann der Ring (3, 3', 3'') eine Druckumrandung (30'') für die Schürze (20, 20', 20'') enthalten oder bilden, deren Elastizität und mechanische Eigenschaften so ausgewählt werden, dass ein radialer Druck (8) auf die Schürze (20) des Deckels (2) ausgeübt wird, insbesondere, sobald die Platte (21) die Öffnung (44) verschließt, und dass die Schürze (20) den Rand (40) umrandet, wodurch jede unbeabsichtigte Trennung der Einrichtung (1) vom Behälter (4) oder jede Trennung des Rings (3, 3', 3'') vom Deckel (2, 2', 2'') verhindert wird.
  • In vielen Fällen ist es nämlich die Druckumrandung (30''), die die Schürze gegen die gerollte Randleiste (40) angelegt hält und dadurch sowohl eine dichte Verbindung zwischen dem Deckel (2) und dem gerollten Rand (40) gewährleistet, und, indem sie zum Beispiel die untere Randleiste (200) der Schürze (2) unter dem gerollten Rand (40) blockiert hält, auch jede axiale oder senkrechte Verschiebung des Deckels bezüglich des gerollten Rands (40) verhindert. Siehe zum Beispiel 2b.
  • Wie in den 1a bis 5c gezeigt, kann die senkrechte Beanspruchung (7), die den Übergang des Rings (3, 3'') von der oberen Position H in die untere Position B bezüglich des Deckels (2, 2') bewirkt, gleichzeitig das radiale Zusammendrücken (8) typischerweise durch eine radiale Annäherung der Druckumrandung (30'') bewirken.
  • In der Praxis ermöglicht also der Ring durch seine eigene Geometrie, und insbesondere durch das Vorhandensein von inneren Vorsprüngen (31) oder inneren geneigten Flächen, die mit der Schürze (20) des Deckels (2) zusammenwirken, die Umwandlung einer auf den Ring (7) ausgeübten senkrechten Beanspruchung (7) in einen radialen Druck (8), der auf die Schürze des Deckels ausgeübt wird.
  • Wie in den bereits erwähnten 11a, 11b, 11d, 11e, 11g und 11h dargestellt, kann die Druckumrandung (30'') typischerweise bezüglich der Schürze (20) ortsfest sein, wobei die Schürze (20) typischerweise gegen die Druckumrandung (30) angelegt ist, um den Verschluss durch ein axiales Einrasten der Einrichtung (1) auf dem Rand (40) zu ermöglichen, wobei die Schürze (20) und die Druckumrandung (30'') in der Lage sind, sich unter der senkrechten Beanspruchung (7) beim Übergang über den Rand (40) radial und elastisch abzuspreizen.
  • Erfindungsgemäß kann die Schürze (20, 20', 20'') des Deckels (2, 2') einen inneren Hohlraum (202) bilden, wie zum Beispiel in 13a gezeigt, oder einen unteren Bereich aufweisen, der eine untere Randleiste (200, 201) bildet, die eine Befestigung des Deckels (2) an dem Rand (40) mit dem Zweck des Verschlusses ermöglicht, um das senkrechte Befestigungsmittel (26) zu bilden. Die untere Randleiste (200) kann ein gerollter unterer Rand (260) sein, wie zum Beispiel in 3c gezeigt. Die untere Randleiste (201) kann eine ausgeweitete untere Randleiste bilden, die ein inneres Relief (262) bildet, wie in 13a. Die untere Randleiste (200) kann auch einen nach innen geneigten Rand (261) bilden, wobei die Schürze dann einen inneren Hohlraum (202) bildet, wie in 7a gezeigt.
  • Wie in den 11d bis 11i gezeigt, kann der Ring (3, 3', 3'') aber ein senkrechtes Befestigungsmittel (33) am gerollten Rand (40) aufweisen, um den Ring (3, 3', 3'') fest mit dem Rand (40) des Behälters (4) verbunden zu halten und so jedes unabsichtliche Aufsteigen des Rings (3, 3', 3'') bezüglich des Behälters (4) zu verhindern. In diesen Figuren bildet das senkrechte Befestigungsmittel (33) auch ein Mittel zur ersten Öffnung (35).
  • Somit ist es der Ring, der gemäß dieser Art die axiale oder senkrechte Blockierung der Einrichtung bezüglich des Behälters gewährleistet.
  • Gemäß einer anderen Variante kann der Ring (3, 3', 3'') oder die Druckumrandung (30'') mindestens einen unteren radialen Vorsprung (31) aufweisen, der in der Lage ist, durch Zusammenwirkung mit der Schürze (20, 20', 20'') oder mit ihrer unteren Randleiste (200) ein senkrechtes Blockierungsmittel des Rings (3, 3', 3'') zu bilden, um den Ring (3, 3', 3'') fest mit dem Deckel (2) verbunden zu halten und so jedes unabsichtliche Aufsteigen des Rings (2, 2') bezüglich des Deckels (2) zu verhindern.
  • Die in den 1a bis 6b gezeigten Ringe (3, 3', 3'') weisen einen solchen unteren Vorsprung auf, der den Ring bezüglich des Deckels axial blockiert.
  • Wie in den 7a bis 7c gezeigt, kann aber der Ring (3, 3', 3'') oder die Druckumrandung (30'') mehrere Vorsprünge (341) aufweisen, die typischerweise biegsam und in der Lage sind, durch Zusammenwirkung mit der unteren Randleiste (200) der Schürze das senkrechte Blockiermittel zu bilden.
  • Das Blockiermittel oder Mittel zur senkrechten Befestigung kann auch von einer Presszusammenwirkung der Seitenwand (30) oder der Druckumrandung (30'') mit der Schürze (20, 20'), durch ein senkrechtes koaxiales Ineinanderschieben gebildet werden.
  • Es wäre nämlich möglich, einen Ring (3) zu haben, wie er zum Beispiel in den 3a bis 3d gezeigt ist, der keinen unteren radialen Vorsprung (31) aufweist, wobei die radiale Druckumrandung (30'') einen ausreichenden radialen Druck ausübt, um den Ring (3) fest mit dem Deckel (2) zu verbinden.
  • Bei einem senkrecht oder axial bezüglich des Deckels beweglichen Ring (3'') kann der bewegliche Ring (3''), wenn er bezüglich des Deckels in der oberen Position ist, mit dem Deckel (2, 2') mit Hilfe eines Mittels zum umkehrbaren Einrasten zusammenwirken, das durch die Zusammenwirkung von vorstehenden und vertieften Elementen gebildet wird, von denen die einen zum beweglichen Ring und die anderen zur Schürze gehören, um das Mittel (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung zu bilden.
  • Zu diesem Zweck, und wie in den 1a bis 8e dargestellt ist, kann der bewegliche Ring (3'') typischerweise im unteren Bereich der Druckumrandung (30'') eine Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung des Deckels (2, 2') mit dem Ring (3'') in der oberen Position aufweisen, um das Mittel (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung zu bilden.
  • Vorteilhafterweise kann der Ring (3, 3', 3'') das Mittel (35) zur ersten Öffnung aufweisen, wobei das Mittel (35) zur ersten Öffnung ein Mittel bildet, um visuell eine erste Öffnung des Behälters (4) zu erfassen, und eine sichtbare Veränderung des Rings (3, 3', 3'') und typischerweise ein totales oder teilweises Reißen des Rings (3, 3', 3'') oder der Seitenwand (30) des Rings (3, 3', 3'') bei einer ersten Öffnung des Behälter (4) aufweist.
  • Das Mittel (35) zur ersten Öffnung kann mindestens eine Sollbruchlinie (350) aufweisen, die auf der oder an der Basis der Seitenwand (30) mit Brücken (351) ausgebildet ist, wobei ein Reißen der Brücken (351) der Linie (350) typischerweise ein manuelles Reißen der gesamten oder eines Teils der Seitenwand ermöglicht oder nach sich zieht, um den Zugang zum Deckel (2) zu ermöglichen.
  • Es kann nur eine Sollbruchlinie (350) geben, wie in den 3a bis 3d oder auch in den 6a bis 6d gezeigt. In diesem Fall kann, wie in 6d gezeigt, die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung einen senkrechten Schlitz (354) aufweisen, um den Beginn des Reißens der Brücken (351) zu erleichtern, die das Band (34) mit dem Rest des Rings (3) verbinden.
  • Wie zum Beispiel in den 1a bis 2b gezeigt, kann das Mittel zur ersten Öffnung zwei typischerweise parallele Sollbruchlinien (350) aufweisen, die zwischen sich ein Bändchen zur ersten Öffnung (352) bilden. In bekannter Weise ist dieses Bändchen an seinem Umfang durchbrochen und weist somit ein Ende auf, an dem man ziehen kann, um die Brücken zu zerreißen und das Bändchen (352) zu lösen, und so den oberen Bereich (36) freizugeben, der sich oberhalb des Bändchens (352) befindet, wie in 1d gezeigt.
  • Gemäß einer Art der Erfindung kann jede Sollbruchlinie (350) sich typischerweise in einer typischerweise waagrechten Ebene befinden, wobei jede Sollbruchlinie (350) typischerweise auf der oder an der Basis der Druckumrandung (30'') gebildet wird und sich direkt unter der unteren Randleiste (200) des Deckels befindet, um eine Aufteilung des Rings (3, 3', 3'') in einen oberen Bereich (36) und einen unteren Bereich (37) zu erzeugen, und derart, dass das Reißen der Brücken (351) ein manuelles Abtrennen des oberen Bereichs (37) ermöglicht und somit den Deckel (2, 2') zugänglich macht.
  • Die 10d und 10e zeigen aber eine andere Art des Mittels (35) zur ersten Öffnung, bei der der Ring (3) nach Art eines Gürtels geöffnet werden kann, wobei jedes Ende des Gürtels Haken (357) bildet, die so zusammenwirken, dass sie den mechanischen Beanspruchungen widerstehen, denen der Ring ausgesetzt ist, wobei ein Ende durch Zug an einem Greif-Aufreissstreifen (356) vom anderen gelöst werden kann, was zum Reißen der Brücken (351) führt.
  • Unabhängig von der Art der Sollbruchlinie (350) kann es vorteilhaft sein, wie in den 10b und 10c gezeigt, dass die Sollbruchlinie (350) eine Sollbruchlinie (353) mit periodischem, typischerweise gezacktem Muster ist, damit die auf den Ring (3, 3', 3'') ausgeübte senkrechte Beanspruchung (7) kein unabsichtliches Reißen der Brücken (351) nach sich ziehen kann.
  • Wie zum Beispiel in den 11g und 11i gezeigt, kann der Ring (3s 3', 3'') eine untere Banderole (38) aufweisen, die vorübergehend fest mit der Seitenwand (30, 30') oder der Druckumrandung (30'') verbunden ist, typischerweise durch eine Sollbruchlinie (350) oder durch umkehrbares Einrasten, wobei die untere Banderole (38) typischerweise dazu bestimmt ist, fest mit dem Behälter (4) verbunden zu werden und nach dem ersten Öffnen unter dem gerollten Rand (40) zu bleiben, wobei die untere Banderole (38) typischerweise den unteren Bereich (37) bildet.
  • Gemäß einer in den 14a bis 14d gezeigten Art bilden die untere Banderole (38) und der Rest des Rings, der den oberen Bereich (36) bilden kann, zwei ringförmige Elemente, ein "oberes" (39) und ein "unteres" (39'), die durch ein Scharnier (390) verbunden sind.
  • In diesem Fall muss zunächst der Behälter in das untere ringförmige Element (39) eingeführt und verschoben werden, bis es gegen den gerollten Rand (40) in Anschlag kommt, und dann muss das obere Element (39) nach Art eines mit einem Scharnier versehenen Deckels auf die Öffnung umgeklappt und anschließend die senkrechte Beanspruchung (7) ausgeübt werden.
  • Das obere ringförmige Element (39) kann typischerweise Einrastzähne (391) aufweisen, die mit Einrasthohlräumen (392) zusammenwirken, die sich auf dem unteren ringförmigen Element (39') befinden, wobei die Hohlräume (392) des unteren ringförmigen Elements (39') typischerweise eine Zunge zur ersten Öffnung (393) und eine Sollbruchlinie (394) aufweisen, die die Freigabe der Zähne (391) zur ersten Öffnung ermöglichen, wie in den 14a bis 14c gezeigt.
  • Erfindungsgemäß können das Mittel (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung, oder die untere Banderole (38), oder die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung, oder der untere Bereich (37) einen Greifbügel (380) aufweisen, der das manuelle Ergreifen des Behälters (4) erlaubt, wobei der Bügel (380) typischerweise durch zwei Ösen (381) befestigt ist.
  • Die 5c bis 5e zeigen den Fall, in dem die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung, die auch den unteren Bereich (37) bildet, einen Greifbügel (380) aufweist.
  • Die 11g bis 11i zeigen den Fall, in dem die untere Banderole (38), die den ganzen oder einen Teil des unteren Bereichs (37) bildet, ebenfalls einen Greifbügel (380) aufweist.
  • Außerdem kann das Mittel (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung, oder die untere Banderole (38), oder die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung, oder der untere Bereich (37) ein Mittel zur festen Verbindung mit dem Körper oder mit der Schürze (43) des Behälters (4) aufweisen, wobei das Mittel typischerweise von mehreren flexiblen Zungen (382) gebildet wird. Wie in den 11g bis 11i gezeigt, ermöglichen diese flexiblen Zungen (382) das Verschließen der Öffnung, sind aber so ausgerichtet und haben einen solchen mechanischen Widerstand, dass sie die Blockierung der unteren Banderole (38) gegen den gerollten Rand (40) ermöglichen, damit der von der Einrichtung verschlossene Behälter durch manuelles Ergreifen des Bügels gehandhabt werden kann, ohne die Gefahr, dass der gerollte Rand (40) sich durch die untere Banderole (38) hindurch bewegt.
  • Typischerweise kann der Deckel (2, 2') eine Dichtung (5) aufweisen, die das dichte Verschließen des Behälters (4) gewährleistet.
  • Diese Dichtung (5) kann eine gegossene Dichtung oder eine angesetzte Dichtung (50) sein, die fest mit dem Deckel (2) verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise, und wie in den 9a bis 9e dargestellt, steht die typischerweise angesetzte (50) Dichtung (5) über die Rasten oder Zungen (25) des Deckels (2, 2') vor, um eine Rückhalteschale (51) zu bilden, wenn der Deckel (2, 2') nach der Öffnung des Behälters (4) umgedreht abgelegt wird, und so typischerweise jedes Auslaufen von Farbe aus dem Deckel (2, 2') zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß kann der Ring (3, 3', 3'') ein steifes Teil bilden, typischerweise ein aus Kunststoffmaterial geformtes Teil, das dazu bestimmt ist, mit dem gerollten Rand (40), typischerweise aus Metall und steif, zusammenzuwirken, wobei der Ring (3, 3', 3'') typischerweise die Schürze (20) und die ganze oder einen Bereich der Platte (21) des Deckels (2, 2') bedeckt, damit der Ring (3, 3', 3'') einen Schutz für den Deckel (2, 2') bildet, und damit ggf. zur Herstellung des Deckels (2, 2') ein Metallband mit geringer relativer Stärke verwendet werden kann.
  • Unter einem "steifen Bauteil" wird ein Bauteil verstanden, das mechanischen Beanspruchungen gegenüber fest ist, die mit seiner Verwendung, wie sie oben erläutert wurde, zusammenhängen, und gleichzeitig eine ausreichende Längungsfähigkeit beibehält, um den Verschluss des Behälters ohne Reißen des Rings (3) zu ermöglichen, wobei das Kunststoffmaterial vorzugsweise ein thermoplastisches Material, zum Beispiel ein mechanisch hochwertiges Polyolefin (PP, PE) ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung (1), das einen Schritt aufweist, in dem der Deckel (2, 2') in ein Formwerkzeug eingeführt wird, und in dem der Ring (3, 3', 3'') auf den Deckel (2, 2') aufgeformt wird, wobei der Ring (3, 3', 3'') typischerweise aus einem Kunststoffmaterial besteht, das nicht am Deckel (2, 2') haftet, da es meist wichtig ist, zumindest den oberen Bereich (36) des Rings trennen zu können, um Zugang zum Deckel selbst (2, 2') zu erhalten, oder auch, um den Ring (3, 3', 3'') vom Deckel (2, 2') mit dem Ziel der Wiederverwertung der Materialien trennen zu können, wenn der Deckel aus Metall und der Ring aus Kunststoffmaterial ist.
  • In diesem Verfahren:
    • a) werden die Behälters oder Töpfe (4), die typischerweise mit flüssigen Produkten, wie einer Farbe, gefüllt sind, und die Einrichtungen bereitgestellt,
    • b) werden vor den Öffnungen (44), ggf. mittels eines senkrechten Einrastens, die ganzen oder ein Teil der Einrichtungen (1) angeordnet, typischerweise der Bereich der Einrichtung (1), der die Druckumrandung und den Deckel enthält,
    • c) wird die senkrechte Beanspruchung (7) auf den Ring (3, 3', 3'') der Einrichtung (1) oder auf den Teil der Einrichtung ausgeübt, wobei angenommen wird, dass der Behälter (4) in senkrechter Richtung ortsfest ist, um den Ring oder den Teil der Einrichtung, und typischerweise die Druckumrandung des Rings, weit genug abzusenken, um das senkrechte Befestigungsmittel (26, 33) zu bilden, und typischerweise, um die Schürze (20, 20', 20'') des Deckels (2, 2') radial gegen oder unter den Rand (40) des Behälter (4), typischerweise dicht, zu drücken, wobei der Deckel (2, 2') typischerweise eine Dichtung (5, 50, 51) aufweist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht aus den Behältern oder Töpfen, die von der erfindungsgemäßen Einrichtung (1) verschlossen werden.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Alle Figuren sind Ausführungsbeispiele.
  • Im Beispiel der 6a bis 6d sind die Abmessungen angegeben.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat viele Vorteile.
  • Sie erlaubt nämlich einerseits eine radikale Verbesserung des Öffnens und Verschließens von Behältern, typischerweise von Farbtöpfen, indem sie ein Verschlussmittel durch eine zusammengesetzte Einrichtung (1) offenbart, die aus zwei Bauteilen besteht, dem Ring und dem Deckel, die unterschiedliche Funktionen haben.
  • Dadurch ist es nicht mehr notwendig, auf Werkzeuge zurückzugreifen, um die Behälter (4) mit den Verschlusseinrichtungen (1) gemäß der Erfindung zu öffnen und/oder wieder zu verschließen.
  • Andererseits wird die Stapelung der Töpfe oder Behälter durch die Erfindung vereinfacht. Es ist auch anzumerken, dass in dem Fall, in dem der Behälter (4) und der Deckel (2) aus Metall und typischerweise aus Eisen sind, der Ring aus Kunststoffmaterial eine Barriere für jede Ausdehnung einer möglichen Korrosion der metallischen Behälter oder Deckel bildet, wobei die Korrosion unter "schwierigen" Lagerungsbedingungen entstehen und sich in einem Stapel von einem Behälter zum anderen ausdehnen könnte.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann es außerdem einfach sein, festzustellen, ob es einen früheren Versuch einer ersten Öffnung gegeben hat, wodurch jeder Kauf geschützt werden kann.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung auf jede Form von Deckel anwendbar, wie in den 5d und 5e gezeigt ist.
  • Indem sie typischerweise auf zwei komplementäre Herstellungstechniken zurückgreift, insbesondere in dem Fall, in dem der Ring durch Formen eines thermoplastischen Materials und der Deckel durch Verformung von bandförmigem oder formatiertem Metall geformt wird, ermöglicht es die vorliegende Erfindung außerdem, die mechanischen Beanspruchungen zwischen dem Ring und dem Deckel so zu verteilen, dass die Herstellungskosten optimiert werden. Die Erfindung ermöglicht es nämlich, eine Verschlusseinrichtung (1) ausgehend von zwei relativ wirtschaftlich herstellbaren Bauteilen zu erhalten.
  • Schließlich ermöglicht die Erfindung eine vollständige Erneuerung der Verschlussmittel, sowohl bezüglich der von der erfindungsgemäßen Einrichtung (1) hinzugefügten neuen Funktionen, zum Beispiel, abgesehen von den Möglichkeiten der ersten Öffnung und des erneuten Verschließens, der Möglichkeit, das Auslaufen von Farbe auf einen umgedrehten Deckel zu verhindern, und bezüglich des sauberen Aussehens dieser Verschlussmittel, was einen großen praktischen Vorteil auf dem Gebiet des Massenkonsums, insbesondere demjenigen der Farben, darstellt.
  • Zusammenfassung
  • Die Verschlusseinrichtung (1), die für den Verschluss eines einen Rand (40) aufweisenden Behälters (4) bestimmt ist, weist 1) einen typischerweise metallischen Deckel (2), der einen eine zentrale Platte (21) bildenden Kopf und eine Schürze (20) aufweist, die dazu bestimmt ist, den Rand (40) zu umgeben, und 2) einen Klemmring (3) für den Deckel (2) auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass a) der Ring (3), typischerweise aus Kunststoff, mit dem Deckel (2) insbesondere vor dem Verschluss, typischerweise mit der Schürze (20) des Deckels (2), mit Hilfe eines Mittels zur vorübergehenden Zusammenwirkung derart zusammenwirkt, dass einerseits die Einrichtung (1) wie ein einziges Bauteil gehandhabt werden kann, insbesondere mit dem Ziel des Verschlusses, und dass andererseits der Verschluss durch eine auf den Ring (3) in seinem oberen Bereich ausgeübte senkrechte Beanspruchung (8) erhalten werden kann, b) die Einrichtung (1) ein Mittel zur senkrechten Befestigung (26, 33) am gerollten Rand (40) aufweist, c) der Ring (3) typischerweise ein Mittel (35) zur ersten Öffnung aufweist, d) der Ring (3) typischerweise einen oberen radialen Vorsprung (32) aufweist, der typischerweise ein Stapelungsmittel der von den Einrichtungen (1) verschlossenen Behälter (4) bildet.
  • 1
    Verschlusseinrichtung (= 2+3)
    1'
    Einrichtung 1 gegenüber von 4, 40
    1''
    Einrichtung 1 mit dem Verschluss von
    4, 40 eingerastet
    1'''
    Einrichtung 1 nach Verschluss von 4, 40
    1''''
    Einrichtung nach einer ersten Öffnung
    10
    senkrechte Achse – Symmetrieachse
    11
    Mittel zur vorübergehenden Zusammenarbeit 2+3
    2
    Deckel
    2'
    bistabiler Deckel mit zwei Positionen
    20
    Schürze
    20'
    Schürze mit variablem radialem Abspreizen
    20''
    Schürze mit festem radialem Abspreizen
    200
    untere Randleiste von 20
    201
    ausgeweitete untere Randleiste
    202
    innerer Hohlraum von 20 (mit 40)
    21
    Kopf oder zentrale Platte
    22
    Schulter von 2 gebildet von 20 und 21
    23
    Scharnier
    24
    Kehle – Befestigungsmittel von 3 zum Bilden
    von 11 ...
    25
    Rasten-Zungen von 20''
    250
    ausgehöhlter Bereich zwischen Rasten 25
    26
    senkrechtes Befestigungsmittel von 20 und 40
    260
    nach innen gerollter Rand
    261
    nach innen geneigter Rand
    262
    Krümmung oder inneres Relief
    27
    Kehle für die Dichtung 5
    3
    Klemmring
    3'
    bezüglich 2 ortsfester Ring
    3''
    bezüglich 2 beweglicher Ring
    30
    Seitenwand
    30'
    Seitenwand von 3'
    30''
    Seitenwand von 3'' – radiale Druckumrandung
    31
    unterer radialer Vorsprung
    32
    oberer radialer Vorsprung (Stapelung & Anschlag)
    320
    senkrechter Vorsprung (Stapelung)
    321
    innere Aussparung (Stapelung)
    322
    äußere Aussparung (Stapelung)
    323
    Befestigungsrandleiste
    324
    Anschlag
    33
    senkrechtes Befestigungsmittel von 3 bis 40
    34
    Banderole zur vorübergehenden Befestigung
    340
    senkrechte Rillen-Rippen
    341
    Rückhaltezungen
    342
    unterer Wulst
    35
    Mittel zur ersten Öffnung
    350
    Sollbruchlinie
    351
    Materialbrücken
    352
    Bändchen zur ersten Öffnung
    353
    Sollbruchlinie mit periodischen Muster
    354
    senkrechter Schlitz
    355
    gelochter Bereich
    356
    Greif-Aufreissstreifen (von 352)
    357
    Haken
    36
    oberer Bereich
    37
    innerer Bereich
    38
    untere Banderole
    380
    Greifbügel
    381
    Öse
    382
    Befestigungsmittel von 83 an 4-Zunge...
    39
    "oberes" Ringelement
    39'
    "unteres" Ringelement
    390
    Scharnier
    391
    Einrastzähne von 39
    392
    Einrasthohlräume von 39'
    393
    Zunge zur ersten Öffnung
    394
    Sollbruchlinie
    4
    Behälter
    40
    gerollter Rand
    41
    Boden
    42
    Randleiste des Bodens 41
    43
    Körper oder Schürze
    44
    Öffnung
    5
    Dichtung
    50
    angesetzte Dichtung
    51
    Rückhalteschale
    6
    Symmetrieachse
    7
    senkrechte Beanspruchung
    7'
    senkrechte Krafteinwirkung
    8
    radiales Zusammendrücken
    9
    komplementärer Gegenstand

Claims (40)

  1. Verschlusseinrichtung (1), die für den Verschluss eines Behälters (4), typischerweise eines Farbtopfes, bestimmt ist, der einen Hohlraum bildet, der mit einem Boden (41) und einem typischerweise gerollten Rand (40), der eine Öffnung (44) des Hohlraums begrenzt, versehen ist, wobei die Einrichtung 1) einen typischerweise metallischen Deckel (2), der einen eine zentrale Platte (21) bildenden Kopf, der dazu bestimmt ist, die Öffnung (44) typischerweise dicht zu verschließen, und eine Schürze (20) aufweist, die dazu bestimmt ist, den Rand (40) zu umgeben, und die unter Bildung eines Winkels mit der Platte (21) verbunden ist, wobei sie eine Umfangsschulter (22) bildet, und 2) einen Klemmring (3) für den Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: a) der Ring (3), typischerweise aus Kunststoff, mit dem Deckel (2) insbesondere vor dem Verschluss, typischerweise mit der Schürze (20) des Deckels, mit Hilfe eines Mittels (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung derart zusammenwirkt, dass einerseits die Einrichtung (1) wie ein einziges Bauteil gehandhabt werden kann, insbesondere mit dem Ziel des Verschlusses, und dass andererseits der Verschluss durch eine auf den Ring (3) in seinem oberen Bereich ausgeübte und auf den Deckel (2) und typischerweise auf die Schulter (22) übertragene senkrechte Beanspruchung (8) erhalten werden kann, wobei die senkrechte Beanspruchung (8) eine senkrechte Annäherung des Deckels (2) und der Öffnung (44) gemäß einer senkrechten Achse (10) ermöglicht, um die Öffnung (44) zu verschließen, b) die Einrichtung (1) ein Mittel zur senkrechten Befestigung (26, 33) am gerollten Rand (40) aufweist, um jede zufällige senk rechte Verschiebung der Einrichtung (1) bezüglich des Behälters (4) nach dem Verschluss zu verhindern, c) der Ring (3) typischerweise ein Mittel (35) zur ersten Öffnung aufweist, wobei der Ring (3) so gewählt wird, dass eine erste Öffnung des Behälters (4) typischerweise ein vollständiges oder teilweises Brechen des Rings (3) erfordert, wobei das typischerweise sichtbare Brechen notwendig ist, um den Deckel (2) vom Behälter (3) zu trennen, d) der Ring (3) typischerweise einen oberen radialen Vorsprung (32) aufweist, der typischerweise ein Trenn- und/oder Stapelungsmittel der von den Einrichtungen (1) verschlossenen Behälter (4) bildet.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Ring (3) einen Anschlag (324) für den Deckel, und typischerweise für die Schulter (22), bildet, wobei der Anschlag (324) typischerweise vom oberen radialen Vorsprung (32) gebildet wird, damit der Deckel (2, 2'), und typischerweise seine Umfangsschulter (22), in der Lage ist, während des senkrechten Zusammendrückens gegen den Ring (3) in Anschlag zu kommen.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei der der Ring (3) den oberen radialen Vorsprung (32) aufweist, der das Stapelungsmittel bildet, wobei der obere radiale Vorsprung (32) ein so genanntes senkrechtes Profil aufweist, das an das Profil des Bodens (41) des Behälters (4) oder einer Randleiste (42) des Bodens (41) angepasst ist, um im Fall einer Stapelung eine radiale Blockierung der von den Einrichtungen (1) verschlossenen Behälter (4) zu gewährleisten.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei der der obere radiale Vorsprung (32) oder der Ring eine Umfangsaussparung (321, 322) oder einen senkrechten Vorsprung (320) aufweist, der oder die dazu bestimmt ist, mit einer unteren Randleiste (42) des Bodens (41) zusammenzuwirken, um das Stapelungsmittels zu bilden und so die radiale Blockierung zu gewährleisten.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Ring (3) eine Seitenwand (30, 30', 30'') aufweist oder bildet, die in der Lage ist, radial mit der Schürze (20) zusammenzuwirken.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Ring (3) ein bezüglich des Deckels (2) ortsfester Ring (3') ist, wobei die Schulter (22) des Deckels (2) typischerweise gegen den oberen radialen Vorsprung (32) des Rings (3) insbesondere vor dem Verschluss in Anschlag kommt, wobei die Schürze (20) typischerweise gegen die Seitenwand (30') des ortsfesten Rings (3') angelegt wird, wobei die Seitenwand (30') ggf. eine radiale Druckumrandung für die Schürze (20) bildet, wobei der Ring (3') mit dem Deckel unter Bildung des Mittels (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung zusammenwirkt, wobei der Ring (3') und/oder der Deckel (2) das Mittel zur senkrechten Befestigung (26, 33) aufweist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Ring (3) ein senkrecht oder axial bezüglich des Deckels (2) beweglicher Ring (3'') ist, wobei der Ring (3'') zunächst mit der Schürze (20) des Deckels in der "oberen" Position H mit Hilfe des Mittels (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung zusammenwirkt, wobei der Ring (3'') in der Lage ist, während der senkrechten Beanspruchung (7) bezüglich des Verschlusses von der oberen Position in eine "untere" Position B bezüglich des Deckels überzugehen, wobei die Schulter (22) oder die Platte (21) dann typischerweise gegen den oberen radialen Vorsprung (32) in Anschlag kommt, und die Seitenwand (30) dann typischerweise eine Druckumrandung (30'') bildet, die auf die Schürze (20) einen radialen Druck (8) ausübt, wobei der Ring (3'') und/oder der Deckel (2) das senkrechte Befestigungsmittel (26, 33) aufweist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Schürze (20) des Deckels eine Schürze (20') ist, die ein Mittel zum radialen Abspreizen aufweist, um insbesondere die senkrechte Annäherung des Deckels (2) und der Öffnung (44) zu ermöglichen, damit die Platte (21) die Öffnung (44) verschließen kann.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, bei der, um das radiale Abspreizmittel zu bilden, die Schürze (20'), typischerweise in Abwesenheit der radialen Beanspruchung, eine "offene" Position O aufweist, die die Annäherung ermöglichen kann, wobei die Schürze (20') in der Lage ist, beim radialen Zusammendrücken in eine "geschlossene" Position F überzugehen, wobei der Ring (3, 3'') dann während des senkrechten Zusammendrückens von der oberen Position H in die untere Position B bezüglich des Deckels (2) übergeht, um den Behälter (4) verschließen zu können, indem zuerst die Verschlusseinrichtung (1) auf die Öffnung (44) gebracht und dann die senkrechte Beanspruchung (7) auf den Ring (3) ausgeübt wird, um das radiale Zusammendrücken (8) zu bewirken und so die Schürze (20, 20'') radial gegen den gerollten Rand (40) blockieren zu können, und typischerweise ihre untere Randleiste (200) unter dem gerollten Rand (40) zu blockieren.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, bei der die Schürze (20, 20'') des Deckels (2) zwei radiale Positionen aufweist, eine abgespreizte "offene" Position und eine andere zusammengezogene "geschlossene" Position, wobei die Schürze (20, 20'') und die Platte (21) durch Bildung der Schulter (22) miteinander verbunden werden, wobei die Schulter (22) ein Scharnier (23) bildet, das in der Lage ist, ein typischerweise gemeinsames Kippen der Platte (21) und der Schürze (20, 20'') von der einen in die andere Position zu gewährleisten, wobei die Schürze (20, 20'') sich in der offenen Position O befindet, wenn die Platte (21) in der konkaven Position ist, wobei die Schürze (20, 20'') in der geschlossenen Position F ist, wenn die Platte (21) in der konvexen Position ist, wobei die Schürze (20, 20'') in der Lage ist, durch eine auf die dann konkave Platte (21) ausgeübte senkrechte Kraft (7') von der zusammengezogenen Position F in die abgespreizte Position O überzugehen, wobei die Schürze (20, 20'') in der Lage ist, insbesondere durch das vom Ring (3, 3'') oder von der Druckumrandung (30'') auf die Schürze (20, 20'') ausgeübte radiale Zusammendrücken (8) insbesondere während der senkrechten Beanspruchung (7) von der abgespreizten Position O in die zusammengezogene Position F überzugehen.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der das Mittel zum radialen Abspreizen in der Lage ist, manuell betätigt zu werden, insbesondere nach dem ersten Öffnen, um die Öffnung nach dem ersten Öffnen wieder verschließen und erneut öffnen zu können.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Schürze (20, 20', 20'') eine in radialer Richtung biegsame Schürze ist, wobei die Schürze (20, 20', 20'') typischerweise von mehreren Rasten oder Zungen (25) gebildet wird, die mit der Platte (21) verbunden sind; in diesem Fall weisen entweder die mehreren Zungen eine radiale Elastizität auf, oder die mehreren Zungen sind in der Lage, eine "offene" Position, die radial abgespreizt ist, und eine "geschlossene", radial zusammengezogene Position ein zunehmen, typischerweise unter dem radialen Druck, um das radiale Abspreizmittel zu bilden.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Schürze (20, 20', 20'') einen Querschnitt in einer waagrechten Ebene lotrecht zur senkrechten Achse (10) aufweist, der typischerweise an denjenigen angepasst ist, der vom Rand (40) gebildet wird, so dass der Deckel (2) typischerweise in der Lage ist, den Rand (40) zu umklammern.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der der Ring (3, 3', 3'') eine Druckumrandung (30'') für die Schürze (20, 20', 20'') enthält oder bildet, deren Elastizität und mechanische Eigenschaften so ausgewählt werden, dass ein radialer Druck (8) auf die Schürze (20) des Deckels (2) ausgeübt wird, insbesondere, sobald die Platte (21) die Öffnung (44) verschließt, und dass die Schürze (20) den Rand (40) umrandet, wodurch jede unbeabsichtigte Trennung der Einrichtung (1) vom Behälter (4) oder jede Trennung des Rings (3, 3', 3'') vom Deckel (2, 2', 2'') verhindert wird.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei der die senkrechte Beanspruchung (7), die den Übergang des Rings (3, 3'') von der oberen Position H in die untere Position B bezüglich des Deckels (2, 2') bewirkt, gleichzeitig das radiale Zusammendrücken (8) typischerweise durch eine radiale Annäherung der Druckumrandung (30'') bewirkt.
  16. Einrichtung nach Anspruch 14, bei der die Druckumrandung (30'') typischerweise bezüglich der Schürze (20) ortsfest ist, wobei die Schürze (20) typischerweise gegen die Druckumrandung (30) angelegt wird, um den Verschluss durch ein axiales Einrasten der Einrichtung (1) auf dem Rand (40) zu ermöglichen, wobei die Schürze (20) und die Druckumrandung (30'') in der Lage sind, sich unter der senkrechten Beanspruchung (7) beim Übergang über den Rand (40) radial und elastisch abzuspreizen.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der die Schürze (20, 20', 20'') des Deckels (2, 2') einen inneren Hohlraum (202) bildet oder einen unteren Bereich aufweist, der eine untere Randleiste (200, 201) bildet, die eine Befestigung des Deckels (2) an dem Rand (40) mit dem Zweck des Verschlusses ermöglicht, um das senkrechte Befestigungsmittel (26) zu bilden.
  18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei der der Ring (3, 3', 3'') ein senkrechtes Befestigungsmittel (33) am gerollten Rand (40) aufweist, um den Ring (3, 3', 3'') fest mit dem Rand (40) des Behälters (4) verbunden zu halten und so jedes unabsichtliche Aufsteigen des Rings (3, 3', 3'') bezüglich des Behälters (4) zu verhindern.
  19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der der Ring (3, 3', 3'') oder die Druckumrandung (30'') mindestens einen unteren radialen Vorsprung (31) aufweist, der in der Lage ist, durch Zusammenwirkung mit der Schürze (20, 20', 20'') oder mit ihrer unteren Randleiste (200) ein senkrechtes Blockierungsmittel des Rings (3, 3', 3'') zu bilden, um den Ring (3, 3', 3'') fest mit dem Deckel (2) verbunden zu halten und so jedes unabsichtliche Aufsteigen des Rings (2, 2') bezüglich des Deckels (2) zu verhindern.
  20. Einrichtung nach Anspruch 19, bei der der Ring (3, 3', 3'') oder die Druckumrandung (30'') mehrere Vorsprünge (341) aufweist, die typischerweise biegsam und in der Lage sind, durch Zusam menwirkung mit der unteren Randleiste (200) der Schürze das senkrechte Blockiermittel zu bilden.
  21. Einrichtung nach Anspruch 19, bei der das Blockiermittel oder Mittel zur senkrechten Befestigung von einer Presszusammenwirkung der Seitenwand (30) oder der Druckumrandung (30'') mit der Schürze (20, 20') durch ein senkrechtes koaxiales Ineinanderschieben gebildet wird.
  22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, bei der der bewegliche Ring (3''), wenn er bezüglich des Deckels in der oberen Position ist, mit dem Deckel (2, 2'), mit Hilfe eines Mittels zum umkehrbaren Einrasten zusammenwirkt, das durch die Zusammenwirkung von vorstehenden und vertieften Elementen gebildet wird, von denen die einen zum beweglichen Ring und die anderen zur Schürze gehören, um das Mittel (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung zu bilden.
  23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22, bei der der bewegliche Ring (3'') typischerweise im unteren Bereich der Druckumrandung (30'') eine Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung des Deckels (2, 2') mit dem Ring (3'') in der oberen Position aufweist, um das Mittel (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung zu bilden.
  24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, bei der der Ring (3, 3', 3'') das Mittel (35) zur ersten Öffnung aufweist, wobei das Mittel (35) zur ersten Öffnung ein Mittel bildet, um visuell eine erste Öffnung des Behälters (4) zu erfassen, und eine sichtbare Veränderung des Rings (3, 3'' 3'') und typischerweise ein totales oder teilweises Reißen des Rings (3, 3', 3'') oder der Seiten wand (30) des Rings (3, 3', 3'') bei einer ersten Öffnung des Behälter (4) aufweist.
  25. Einrichtung nach Anspruch 24, bei der das Mittel (35) zur ersten Öffnung mindestens eine Sollbruchlinie (350) aufweist, die auf der oder an der Basis der Seitenwand (30) mit Brücken (351) ausgebildet ist, wobei ein Reißen der Brücken (351) der Linie (350) typischerweise ein manuelles Reißen der gesamten oder eines Teils der Seitenwand ermöglicht oder nach sich zieht, um den Zugang zum Deckel (2) zu ermöglichen.
  26. Einrichtung nach Anspruch 25, bei der das Mittel zur ersten Öffnung zwei typischerweise parallele Sollbruchlinien (350) aufweist, die zwischen sich ein Bändchen zur ersten Öffnung (352) bilden.
  27. Einrichtung nach Anspruch 24 bis 26, bei der jede Sollbruchlinie (350) sich typischerweise in einer typischerweise waagrechten Ebene befindet, wobei jede Sollbruchlinie (350) typischerweise auf der oder an der Basis der Druckumrandung (30'') gebildet wird und sich direkt unter der unteren Randleiste (200) des Deckels befindet, um eine Aufteilung des Rings (3, 3', 3'') in einen oberen Bereich (36) und einen unteren Bereich (37) zu erzeugen, und derart, dass das Reißen der Brücken (351) ein manuelles Abtrennen des oberen Bereichs (37) ermöglicht und somit den Deckel (2, 2') zugänglich macht.
  28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, bei der die Sollbruchlinie (350) eine Sollbruchlinie (353) mit periodischem, typischerweise gezacktem Muster ist, damit die auf den Ring (3, 3', 3'') ausgeübte senkrechte Beanspruchung (7) kein unabsichtliches Reißen der Brücken (351) nach sich ziehen kann.
  29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, bei der der Ring (3, 3', 3'') eine untere Banderole (38) aufweist, die vorübergehend fest mit der Seitenwand (30, 30') oder der Druckumrandung (30'') verbunden ist, typischerweise durch eine Sollbruchlinie (350) oder durch umkehrbares Einrasten, wobei die untere Banderole (38) typischerweise dazu bestimmt ist, fest mit dem Behälter (4) verbunden zu werden und nach dem ersten Öffnen unter dem gerollten Rand (40) zu bleiben, wobei die untere Banderole (38) typischerweise den unteren Bereich (37) bildet.
  30. Einrichtung nach Anspruch 29, bei der die untere Banderole (38) und der Rest des Rings, der den oberen Bereich (36) bilden kann, zwei ringförmige Elemente, ein "oberes" (39) und ein "unteres" (39') bilden, die durch ein Scharnier (390) verbunden sind.
  31. Einrichtung nach Anspruch 30, bei der das obere ringförmige Element (39) typischerweise Einrastzähne (391) aufweist, die mit Einrasthohlräumen (392) zusammenwirken, die sich auf dem unteren ringförmigen Element (39') befinden, wobei die Hohlräume (392) des unteren ringförmigen Elements (39') typischerweise eine Zunge zur ersten Öffnung (393) und eine Sollbruchlinie (394) aufweisen, die die Freigabe der Zähne (391) zur ersten Öffnung ermöglichen.
  32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, bei das Mittel (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung, oder die untere Banderole (38), oder die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung, oder der untere Bereich (37) einen Greifbügel (380) aufweist, der das manuelle Ergreifen des Behälters (4) erlaubt, wobei der Bügel (380) typischerweise durch zwei Ösen (381) befestigt ist.
  33. Einrichtung nach Anspruch 32, bei der das Mittel (11) zur vorübergehenden Zusammenwirkung, oder die untere Banderole (38), oder die Banderole (34) zur vorübergehenden festen Verbindung, oder der untere Bereich (37) ein Mittel zur festen Verbindung mit dem Körper oder mit der Schürze (43) des Behälters (4) aufweist, wobei das Mittel typischerweise von mehreren flexiblen Zungen (382) gebildet wird.
  34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, bei der der Deckel (2, 2') eine Dichtung (5) aufweist, die das dichte Verschließen des Behälters (4) gewährleistet.
  35. Einrichtung nach Anspruch 34, bei der die Dichtung (5) eine gegossene Dichtung oder eine angesetzte Dichtung (50) ist, die fest mit dem Deckel (2) verbunden ist.
  36. Einrichtung nach Anspruch 35, bei der die angesetzte Dichtung (50) über die Rasten oder Zungen (25) des Deckels (2, 2') vorsteht, um eine Rückhalteschale (51) zu bilden, wenn der Deckel (2, 2') nach der Öffnung des Behälters (4) umgedreht abgelegt wird, und so typischerweise jedes Auslaufen von Farbe aus dem Deckel (2, 2') zu vermeiden.
  37. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, bei der der Ring (3, 3', 3'') ein steifes Teil bildet, typischerweise ein aus Kunststoffmaterial geformtes Teil, das dazu bestimmt ist, mit dem gerollten Rand (40), typischerweise aus Metall und steif, zusammenzuwirken, wobei der Ring (3, 3', 3'') typischerweise die Schürze (20) und die ganze oder einen Bereich der Platte (21) des Deckels (2, 2') bedeckt, damit der Ring (3, 3', 3'') einen Schutz für den Deckel (2, 2') bildet, und damit ggf. zur Herstellung des De ckels (2, 2') ein Metallband mit geringer relativer Stärke verwendet werden kann.
  38. Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 37, das einen Schritt aufweist, in dem der Deckel (2, 2') in ein Formwerkzeug eingeführt wird, und in dem der Ring (3, 3', 3'') auf den Deckel (2, 2') aufgeformt wird, wobei der Ring (3, 3', 3'') typischerweise aus einem Kunststoffmaterial besteht, das nicht am Deckel (2, 2') haftet, da es meist wichtig ist, zumindest den oberen Bereich (36) des Rings trennen zu können, um Zugang zum Deckel selbst (2, 2') zu erhalten, oder auch um den Ring (3, 3', 3'') vom Deckel (2, 2') trennen zu können.
  39. Verfahren zum Verschluss eines Behälters (4) mit Hilfe einer Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 37, bei dem: a) die Behälters oder Töpfe (4), die typischerweise mit flüssigen Produkten, wie einer Farbe, gefüllt sind, und die Einrichtungen bereitgestellt werden, b) vor den Öffnungen (44), ggf. mittels eines senkrechten Einrastens, die ganzen oder ein Teil der Einrichtungen (1) angeordnet werden, typischerweise der Teil der Einrichtung (1), der die Druckumrandung und den Deckel enthält, c) die senkrechte Beanspruchung (7) auf den Ring (3, 3', 3'') der Einrichtung (1) oder auf den Teil der Einrichtung ausgeübt wird, wobei angenommen wird, dass der Behälter (4) in senkrechter Richtung ortsfest ist, um den Ring oder den Teil der Einrichtung, und typischerweise die Druckumrandung des Rings, weit genug abzusenken, um das senkrechte Befestigungsmittel (26, 33) zu bilden, und typischerweise, um die Schürze (20, 20', 20'') des Deckels (2, 2') radial gegen oder unter den Rand (40) des Behälter (4), typischerweise dicht, zu drücken, wobei der Deckel (2, 2') typischerweise eine Dichtung (5, 50, 51) aufweist.
  40. Behälter oder Töpfe, die durch die Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37 verschlossen werden.
DE112004000450T 2003-03-18 2004-03-16 Verschlusseinrichtungen für typischerweise metallische Behälter oder Töpfe Withdrawn DE112004000450T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0303290A FR2852580B1 (fr) 2003-03-18 2003-03-18 Ensembles obturateurs de recipients ou pots typiquement metalliques
FR03/03290 2003-03-18
PCT/FR2004/000633 WO2004085265A2 (fr) 2003-03-18 2004-03-16 Ensemble obturateur de recipients ou pots typiquement metalliques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112004000450T5 true DE112004000450T5 (de) 2006-02-09

Family

ID=32922248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112004000450T Withdrawn DE112004000450T5 (de) 2003-03-18 2004-03-16 Verschlusseinrichtungen für typischerweise metallische Behälter oder Töpfe

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE112004000450T5 (de)
FR (1) FR2852580B1 (de)
GB (1) GB2414472B (de)
WO (1) WO2004085265A2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2436561A (en) * 2006-03-28 2007-10-03 Barry Edward Fred Judge Closure for a drinking vessel
ES2345374T3 (es) * 2006-12-14 2010-09-21 Impress Group B.V. Embalaje mejorado que comprende un contenedor asociado con una tapa equipada con unos medios de bloqueo reversibles y reutilizables.
AU2009258230B2 (en) * 2008-05-21 2012-02-09 Helen Of Troy Limited Container with sealing lid
EP2592015A1 (de) * 2011-11-09 2013-05-15 Carlsberg Breweries A/S Getränkeflasche mit wiederverschließbarem Verschluss mit Kappe und Band
FR2996543B1 (fr) 2012-10-05 2015-05-29 Qualipac Sa Procede d'assemblage d'un dispositif d'emballage
DE202019101663U1 (de) * 2019-03-22 2020-06-23 Roland Kittmann Schnappverschluss mit Sicherheitsverriegelung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2461908A (en) * 1947-04-30 1949-02-15 Charles D Magnesen Container and cover
NL8702131A (nl) * 1987-09-08 1989-04-03 Ver Glasfab Sluiting voor een glazen fles of pot.
US4989740A (en) * 1990-03-07 1991-02-05 Continental White Cap, Inc. Composite cap including tamper indicating feature
US5960972A (en) * 1996-11-15 1999-10-05 Constancio Larguia, Sr. Container cap with interlocked safety closure
WO2004007312A1 (en) * 2002-07-12 2004-01-22 Glud & Marstrand A/S Closure for a container

Also Published As

Publication number Publication date
FR2852580B1 (fr) 2006-09-08
WO2004085265A8 (fr) 2004-12-23
GB2414472A (en) 2005-11-30
GB0518892D0 (en) 2005-10-26
GB2414472B (en) 2006-09-20
FR2852580A1 (fr) 2004-09-24
WO2004085265A2 (fr) 2004-10-07
WO2004085265A3 (fr) 2004-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0810952B1 (de) Verschlusskappe mit fangband
EP3371070B1 (de) Schnappdeckel in mehrkomponenten-spritzgusstechnik
DE69833621T2 (de) Kindersicherer Schraubverschluss
DE2108796C2 (de) Behälter mit Deckel
DE60013543T2 (de) Doppelgarantieverschluss
DE102012003058B4 (de) Verschluss für eine Verpackung
DE60221154T2 (de) Originalitätsgesicherter kompositverschluss
DE2432444A1 (de) Faelschungssicherer verschluss
DE202018106381U1 (de) Behälter mit Deckel
DE60300717T2 (de) Manipulationssicherer verschluss mit integrierter lüftung und herstellungsverfahren
EP0737156A1 (de) Kunststoff-schnappverschluss mit garantiesicherung und verfahren zu dessen herstellung
WO2008095478A2 (de) Behälter mit deckel und verfahren zu seiner herstellung
DE60006444T2 (de) Originalitätsvorrichtung für einen Behälter
DE3623765C2 (de)
DE2341077B2 (de) Blechbehaelterdeckel mit mindestens einem in den behaelter bewegbaren biegesteifen verschlussteil
DE2400301A1 (de) Zusammengesetzte verschlusskappe
DE2844356A1 (de) Abnehmbarer und auswechselbarer, gesicherter deckel fuer einen behaelter
DE112004000450T5 (de) Verschlusseinrichtungen für typischerweise metallische Behälter oder Töpfe
DE2405939A1 (de) Behaelter, insbesondere zum vakuumabdichtenden verschliessen
DE2705934C2 (de) Abreißbarer Verschluß und Verfahren zur Herstellung des letzteren
WO1994013183A1 (de) Kochgefäss
DE2233305A1 (de) Schraubverschluss mit originalitaetssicherungsring
DE10123350A1 (de) Verschluss
DE112017001912T5 (de) Behälter mit offenem Ende mit verbesserter Dichtung
DE3436623A1 (de) Deckel mit aufreissbarem garantieband

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee