DE69738513T2 - Garantieband - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung:
- 1. Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Manipulationsnachweismittel. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Rastring am Schaft oder Hals eines Behälters, der in die obere Kante eines unterhalb der Schürze eines Deckels oder eines Ausgießers oder eines anderen Verschlusses angeordneten Garantiebandes eingreift, wobei die Schürze und das Band mittels einer Mehrzahl zerbrechlicher Stege verbunden sind.
- 2. Stand der Technik
- Bei einer untenstehend beschriebenen Form der Erfindung ist ein Zug-/Druck-Ausgießer am Schaft eines Deckels angebracht, der sich von dem Deckel, der zum Verschließen der Öffnung des Halses eines Behälters verwendet wird, nach oben erstreckt. Ein Manipulationsnachweis eines derartigen Zug-/Druck-Ausgießers ist in Criscis
US-Patent Nr. 5,465,876 offenbart. Gleichwohl wird es nachvollziehbar sein, dass ein Manipulationsnachweis unter Verwendung von Sicherheitsbändern angewendet werden kann, um Deckel mit flacher Oberseite auf dem Hals von Behältern zu halten, bei denen die Deckelschürze mittels zerbrechlicher Stege mit einem Sicherheitsband verbunden ist, wie zum Beispiel in CarrsUS-Patent Nr. 4,625,875 gezeigt wird. - Vordem wurde das Sicherheitsband mit einem zwischen seinen Ober- und Unterkanten angeordneten Rückhaltemittel, welches in ein damit zusammenwirkendes Manipulationsnachweismittel am Schaft oder Hals eingreift, geformt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Ring am Schaft oder Hals geformt, der in die Oberkante des Sicherheitsbands eingreift, so dass der Ausgießer, sei er vom Zug-/Druck-Typ oder sei es ein Deckel des Typs mit flacher Oberseite, nicht angehoben werden kann, ohne die Stege, die die Schürzen und das Band verbinden, zu brechen und so einen Nachweis der Manipulation zu geben.
- Um den Ausstoß der ausgeformten Teile aus der Gussform zu erleichtern, wurden Abweiser auf der oberen Kante des Bands und/oder der unteren Kante der Schürze über dem Band ausgeformt. Diese Abweiser verringern die Wahrscheinlichkeit, dass die Brücken versehentlich während des Gussausstoßes und des Anbringens des Ausgießers am Schaft oder Hals gebrochen werden. Derartige Abweiser werden am unteren Ende der Schürze sowohl im
US-Patent Nr. 4,625,875 als auch an anderen Stellen im Stand der Technik gezeigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Bogenlänge der Abweiser vergrößert worden und dementsprechend sind Anzahl und Dicke der zwischen den Abweisern beabstandet angebrachten Stege verringert worden. - Zusammenfassung der Erfindung:
- Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einem Zug-/Druck-Verschluss, der bei Sportwasserflaschen verwendet wird, beschrieben. Derartige Verschlüsse haben einen Deckelteil, der auf den Hals des Behälters passt. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit der Rückhalteeinrichtung des Hauptdeckels und des Behälterhalses benutzt werden.
- Die Ausgießerschürze ist beabstandet oberhalb eines Sicherheitsbands angeordnet, wobei die obere Oberfläche des Sicherheitsbands, wie hierin dargestellt, vier Abweiser mit jeweils einer Bogenlänge von etwa 45° aufweist. Beabstandet zwischen jedem Paar Abweiser befindet sich ein Steg, der das Sicherheitsband mit der unteren Kante der Schürze verbindet. Solange die Stege intakt sind, liegt der Beweis vor, dass der Inhalt der Behälters nicht manipuliert wurde.
- Der Ausgießer hat einen Schaft oder Hals, auf dem eine außenliegende Sicke und entweder als fester Bestandteil oder nach außen abstehend von der Sicke ein Rastring so platziert und dimensioniert sind, dass der Rastring in die obere Kante jedes Abweisers eingreift und gleichfalls die Stege nach außen biegt, wenn der Zug-/Druck-Ausgießer auf den Schaft gesetzt wird.
- Es versteht sich, dass der mit dem vorher beschriebenen Zug-/Druck-Deckel verwendete Hauptdeckel oder ein Deckel mit flachem Oberteil gleichermaßen an dem Hals des Behälters befestigt werden können. Die vorliegende Erfindung kann mit so einem Aufbau genauso benutzt werden wie mit einem Zug-/Druck-Deckel.
- Vordem wurden Sicken in das Sicherheitsband geformt, die in Nuten im Äußeren des Deckelschafts eingreifen, wobei derartige Sicken durch einen Freistich in der Gussform, in der der Ausgießer gegossen wird, erzeugt werden. Um diesen Bereich aus der Gussform zu befreien, wird ein Umkreis geformt, der es dem Band erlaubt, über die Stahlkante der Gussform zu gleiten anstelle die Sicke zu beschädigen. Wenn die Stärke der Stege reduziert wird, indem diese im Querschnitt verkleinert werden, besteht die Möglichkeit, dass die Stege brechen können, wenn der Deckel auf den Schaft montiert wird. Wenn andererseits die Stege verstärkt werden, um die Wahrscheinlichkeit des Bruchs bei der Montage zu verringern, wurde festgestellt, dass der Ausgießer für den Verbraucher schwer zu öffnen ist.
- Die vorgenannten Probleme wurden durch die vorliegende Erfindung gelöst. Wegen der nachstehend beschriebenen Struktur kann die Stärke der Stege (d. h. Ihre Dicke im Guss) verringert werden. Obwohl die Stege im Ausmaß reduziert wurden, kann der Ausgießer auf dem Deckelschaft montiert werden, ohne zu brechen. Der Bedarf für einen hinterschnittenen Ring im Sicherheitsband wurde beseitigt. Somit werden die Gussmöglichkeiten verbessert und der Ausstoß des Teils aus der Gussform wird gefördert.
- Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Stege verringert werden, und demzufolge wird die zum Öffnen des Ausgießers erforderliche Kraft gleichermaßen verringert.
- Ein Merkmal der Erfindung ist es, dass die Verwendung einer Mehrzahl von um die obere Kante des Sicherheitsbands herum beabstandeten Abweisern im Eingriff zweier flacher Oberflächen resultiert, um einen Widerstand zum Brechen des Sicherheitsbands zur Verfügung zu stellen. Es ist einsichtig, dass die Abweiser auf dem Ende der Deckelschürze sein könnten und der Eingriff die gesamte obere Oberfläche des Sicherheitsbands umfasst. Die Verwendung von Abweisern zur Reduktion von Brüchen wird durch den Einsatz eines Rastrings am Band des Schafts zum Eingriff in die flache Oberfläche der Abstoßabweiser in die Öffnung zwischen dem Band und der Unterkante der Deckelschürze erzielt. Die Abstoßabweiser werden in ihrer Bogenlänge vergrößert, um mehr Kontaktoberfläche herzustellen, und in der Höhe reduziert, um die Öffnung zum Eingreifen in den Deckelverschlussring zu vergrößern. Die Überlappung der Arretierung wird reduziert, wodurch die erforderliche Dehnung des Garantiebandes während des Zusammenbaus reduziert wird. Nachdem während des Zusammenbaus weniger Dehnung stattfindet, können die Stege ausgelegt sein, leichter zu brechen.
- Kurze Beschreibung der Figuren:
- Die beigefügten Figuren, die in die Beschreibung mit einbezogen sind und einen Teil von ihr darstellen, stellen Ausbildungsformen der Erfindung dar und dienen, zusammen mit der Beschreibung, dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern:
-
1 ist eine Schnittansicht durch einen Ausgießer und einen Zug-/Druck-Deckelschaft oder -hals gemäß der Erfindung. -
2 ist eine Schnittansicht durch den Deckelschaft oder -hals aus1 . -
3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Struktur aus1 . -
4 ist eine Ansicht von Oben des Sicherheitsbands des Ausgießers aus1 . -
5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Ausgießers ähnlich zu3 aber vor dem Zusammenbau auf den Deckelschaft oder -hals. - Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausbildungsformen:
- Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die bevorzugten Ausbildungsformen der Erfindung, von denen Beispiele in den beiliegenden Figuren dargestellt sind. Auch wenn die Erfindung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausbildungsformen beschrieben wird, versteht es sich, dass diese nicht dazu gedacht sind, die Erfindung auf diese Ausbildungsformen zu beschränken. Ganz im Gegenteil wird mit der Erfindung angestrebt, Alternativen, Modifikationen oder Äquivalente abzudecken, die in dem Geist und Schutzbereich der Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert wird, enthalten sein können.
- Die vorliegende Erfindung kann mit auf Sportflaschen verwendeten Zug-/Druckdeckeln verwendet werden. Diese Verwendung wird hiernach beschrieben und ist in den beigefügten Figuren dargestellt. Gleichwohl versteht es sich, dass dieselben Merkmale verwendet werden können, die Sicherheitsbänder eines Deckels mit flacher Oberseite mit der überlagernden Deckelschürze zu verbinden.
- Wie in
1 und2 dargestellt, erstreckt sich der Schaft11 von der ringförmigen Oberseite12 des Hauptdeckels nach oben und hat eine im Wesentlichen senkrechte Wand13 , auf die eine außenliegende Sicke14 geformt ist. Vom Umfang der Sicke14 ragt ein Rastring16 mit einer horizontalen Schulter an seiner Unterseite und einer aufwärts und einwärts geneigten oberen Oberfläche nach außen. Das obere Ende der Wand13 hat einen mit einer Öffnung20 ausgeformten Deckel17 . Beabstandet oberhalb des Deckels17 ist eine Spitze18 , die mit dem Deckel17 durch abwärts und auswärts geneigte Beine19 verbunden ist. Auf der Außenseite des Deckels17 ist eine Schulter21 ausgeformt. - Der Zug-/Druck-Ausgießer
26 ist mit einem Deckel27 geformt, der eine Öffnung28 aufweist, die in der in1 dargestellten geschlossenen Position des Deckels von der Spitze18 verschlossen wird. Gleichwohl ist es nach der Technik des Zug-/Druck-Deckels klar, dass die Öffnung28 geöffnet wird und Flüssigkeit aus dem Behälter ausgegossen werden kann, wenn der Ausgießer26 relativ zum Schaft11 angehoben wird. Unter dem Deckel27 ist eine Schürze29 , ausgeformt mit einer inneren Arretierung31 , die in die Schulter21 eingreift, um ein Entfernen des Ausgießers26 zu verhindern. Die Schürze29 endet in einer Unterkante32 , siehe3 . - Beabstandet unterhalb der Kante
32 ist ein Band33 mit einer Oberkante34 . Eine Vielzahl von Abweisern36 erstreckt sich in kleinem Abstand oberhalb der Kante34 . Wie in4 dargestellt, gibt es vier Abweiser36 mit jeweils einer Bogenlänge von etwa 45°. Zwischen aufeinanderfolgenden Abweisern36 befinden sich schmale senkrechte Stege38 , die das Band33 mit der Schürze29 verbinden. Der Ausgießer26 kann nicht an dem Schaft11 aufwärts geschoben werden, so lange die Stege38 intakt sind. Gleichwohl wird, wenn der Verbraucher Flüssigkeit ausgießen will, der Ausgießer26 aufwärts gezogen, wodurch die Stege38 gebrochen werden. - Wenn bislang Ausgießer dieser üblichen Art auf die Schäfte gedrückt wurden, hat das Band
33 in die Rückhaltemittel auf dem Schaft eingegriffen, so dass die Stege38 dazu neigten, gequetscht und gebrochen zu werden und so einen falschen Eindruck einer Manipulation zu geben. Die Verwendung von Abweisern wie den Abweisern36 reduzierte die Neigung der Stege zu brechen, erforderte aber Gussherstellungstechniken, die entweder das Teil schwierig aus der Gussform ausstoßen ließen oder dazu neigten, die Stege während des Ausstoßens des Ausgießers aus der Gussform zu brechen. - Um herkömmliche Abrissbänder auf dem Ausgießer zurückzuhalten, wurden solche Bänder vordem mit inneren Sicken etwa in der Mitte der Höhe des Bands geformt, die in Nuten oder entsprechende Sicken auf dem Äußeren des Deckelschafts eingreifen. Der Ausstoß solcher Sicken aus den Gussformen erforderte spezielle Gussformaufbauten, und selbst dann existierte eine Neigung dazu, dass die Brücken unter Spannung gebrochen wurden, wenn die Teile ausgestoßen wurden.
- In der in
1 dargestellten zusammengebauten Position von Deckelschaft und Ausgießer greift der Rastring16 in die oberen Oberflächen der Abweiser36 ein. Die Stege38 werden wie erfordert nach Außen gebogen, wie es am besten in3 gezeigt wird. Dadurch erfüllt der Rastring16 die Funktion, das Band33 an Ort und Stelle zu halten und eliminiert die Notwendigkeit separater Sicken auf dem Schnappband, die in Nuten oder Sicken auf dem Äußeren des Deckelschafts eingreifen. - Die vorangehenden Beschreibungen bestimmter Ausbildungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zu Zwecken der Illustration und Beschreibung vorgestellt. Sie sind nicht gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die exakten offenbarten Formen zu beschränken, und es sind im Lichte der obenstehenden Lehre offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich. Die Ausbildungsformen wurden ausgewählt und gezeigt, um die Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung bestmöglich zu erläutern, um so andere Fachleute in die Lage zu versetzen, die Erfindung und verschiedene Ausbildungsformen mit verschiedenen Modifikationen, wie sie für den jeweils im einzelnen betrachteten Zweck geeignet sind, bestmöglich anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die hierzu angefügten Ansprüche und deren Äquivalente bestimmt wird.
Claims (10)
- Kombination eines Deckels und eines Halses, über den der Deckel passt, wobei der Deckel eine Schürze mit einer Unterkante (
32 ), ein Sicherheitsband (33 ) unterhalb der Schürze und eine Vielzahl von die Schürze und das Band verbindenden Stegen (38 ) umfasst, wobei der Hals einen äußeren Ring (16 ) umfasst, der platziert ist, um das Band zu halten, wenn der Deckel auf dem Hals montiert ist, um eine Aufwärtsbewegung des Deckels relativ zum Hals zu hemmen, solange die Stege intakt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (16 ) so positioniert ist, dass er oberhalb des Sicherheitsbands hervorsteht. - Kombination nach Anspruch 1, wobei der äußere Ring durchgängig ist.
- Kombination nach Anspruch 1, wobei der äußere Ring unterbrochen ist.
- Kombination nach Anspruch 1, wobei der Ring in die Stege eingreift und diese auswärts biegt.
- Kombination nach Anspruch 1, wobei das Band eine Oberkante und eine Vielzahl von um den Umfang herum beabstandeten Abweisern, die sich oberhalb der Oberkante erstrecken, aufweist, wobei die Abweiser gegenüber der Oberkante des Bands leicht erhöhte obere Oberflächen haben, und wobei der Ring in die oberen Oberflächen der Abweiser eingreift.
- Kombination nach Anspruch 1, wobei das Band eine Oberkante umfassend eine ebene obere Oberfläche aufweist, und die weiterhin eine Vielzahl von um den Umfang herum beabstandeten Abweisern umfasst, die sich von der Deckelschürze erstrecken, wobei die Abweiser untere Oberflächen aufweisen, die sich etwas unterhalb der Deckelschürze erstrecken, wobei der Ring in die obere Oberfläche eingreift.
- Kombination nach Anspruch 5, wobei die Bogenlänge jedes der Abweiser etwa 45° beträgt.
- Kombination nach Anspruch 1, wobei der Hals einen Ausgießer umfasst, der eine mit einer Ausgießeröffnung eingeformte Ausgießeroberseite, eine oberhalb der Öffnung beabstandete Spitze und Mittel, die die Spitze und die Ausgießeroberseite verbinden, aufweist und in der der Deckel eine Deckeloberseite mit einer eingeformten Deckelöffnung umfasst, wobei der Deckel in Längsrichtung am Ausgießer zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position beweglich ist, wenn die Stege gebrochen sind, wobei die Stege den Ausgießer in der geschlossenen Position halten, so lange die Stege intakt sind.
- Kombination nach Anspruch 8, ferner umfassend zusammenwirkende Mittel am Ausgießer und am Deckel, um eine Bewegung des Ausgießers relativ zum Deckel über die geöffnete Position hinaus hemmen.
- Kombination nach Anspruch 1, ferner umfassend zusammenwirkende Mittel an der Schürze und am Hals, um eine Entfernung des Deckels relativ zum Hals zu hemmen, nachdem die Stege gebrochen wurden.
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