DE69017033T2 - Originalitätsverschluss mit durchbrochenem haltering. - Google Patents

Originalitätsverschluss mit durchbrochenem haltering.

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DE69017033T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Behälterverschlüsse mit einem unbefugten Eingriff anzeigenden abbrechbaren Streifen, der, wenn er abgebrochen ist, deutlich anzeigt, daß der Behälter geöffnet wurde.
  • Verschlüsse mit unbefugten Eingriff anzeigenden Streifen enthalten typischerweise eine Art Streifenhalterungsmittel, das in die Unterseite eines Feststell- bzw. Befestigungswulsts um den Behälterhals eingreift. Beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses übt die "Halterung" eine nach unten wirkende Kraft auf den Streifen aus, die ihn dazu bringt, sich vom oberen Teil des Verschlusses abzulösen und davon zu trennen. Daraufhin öffnet sich ein sichtbarer Spalt zwischen dem Streifen und dem oberen Teil des Verschlusses, wobei dies anzeigt, daß der Behälter und/oder der Verschluß zumindest teilweise geöffnet wurde. Die Halterung weist oft die Form nach oben geneigter Laschen oder "Angelhaken" um die Innenseite des Streifens herum auf.
  • Um sicherzustellen, daß der unbefugten Eingriff anzeigende Streifen beim ersten Öffnen bricht, ist es natürlich entscheidend, daß die Halterung fest bzw. formschlüssig in den Feststellwulst auf dem Behälter eingreift und durch ihn festgehalten wird, anstatt bei der Öffnung des Verschlusses am Wulst vorbei nach oben zu gleiten. Aus diesem Grund ist eine relativ starre und unflexible Halterung wünschenswert. Wenn die Halterung zu biegsam oder flexibel ist, kann sie zusammengedrückt werden oder herunterklappen, wenn sie mit dem Feststellwulst in Eingriff tritt und kann somit die Bewegung des Streifens nach oben nicht verhindern, wodurch der Verschluß entfernt werden kann, ohne den einen unbefugten Eingriff anzeigenden Streifen sichtbar zu beeinflussen. Formungsverfahren erfordern es jedoch üblicherweise, daß die Halterung in einer "unteren" Position geformt wird, worin die Halterung vom oberen Bereich nach innen und unten abgewinkelt ist; wenn die Halterung zu steif ist, läßt sie sich nicht von der anfänglichen "Formungs-"Position zur oberen, in den Feststellwulst eingreifenden Gebrauchsposition drehen oder falten.
  • In einigen Fällen kann ein Verschluß auf einen Behälter aufgebracht werden,während sich die Halterung in der unteren Formungs-Position befindet; die Halterung wird automatisch zur Gebrauchsposition hinauf- oder umgedreht, wenn der Verschluß fixiert wird. In anderen Fällen jedoch, wenn die Halterung steifer ist, um dem unbeabsichtigten Hinunterfalten beim Öffnen standzuhalten, dient ein getrennter Vorgang nach dem Formen dazu, sie nach oben zu wenden, nachdem der Verschluß geformt wurde, jedoch bevor der Verschluß auf den Behälter aufgebracht wird. Diese zwei Erfordernisse stehen im Widerspruch zueinander: je steifer die Halterung ist, desto fester greift sie beim Abschrauben des Verschlusses in den Feststellwulst ein, doch desto schwieriger ist es auch, sie von der unteren, wie ausgebildeten Position zur oberen, in den Wulst eingreifenden Gebrauchsposition zu wenden. Wenn die Halterung so steif ist, daß sie durch fortlaufendes Anlegen von Punktkraft um ihren Umfang an ihrem Innenrand nach oben gedreht werden muß, verlangsamt sich die Produktionsrate.
  • Es war daher erforderlich, einen den unbefugten Eingriff anzeigenden Verschluß mit einem Halterungsmittel zu entwickeln, das von einer unteren Formungs-Position zu einer oberen Gebrauchsposition in einer den hohen Produktionsgeschwindigkeiten entsprechenden Rate gedreht werden kann, jedoch trotzdem steif genug ist, um sicherzustellen, daß der Streifen beim Öffnen bricht.
  • US-A-4506795 offenbart einen unbefugten Eingriff anzeigenden Verschluß mit einer großen Anzahl einzelner Laschen, die jeweils nach oben gebogen sind, um in die Unterseite eines Wulsts auf dem Behälter einzugreifen. Die Laschen sind voneinander getrennt.
  • US-A-4592475 zeigt einen weiteren Verschluß mit am Umfang beabstandeten Laschen.
  • US-A-4613052 offenbart einen unbefugten Eingriff anzeigenden Streifen, der im allgemeinen zylindrisch und durch abbrechbare Brücken mit dem unteren Ende eines unbefugten Eingriff anzeigenden Streifens verbunden ist. Der gesamte Streifen wird vor der Aufbringung des Verschlusses auf den Behälter durch einen getrennten Vorgang nach dem Formen nach innen zu einer in den Wulst eingreifenden Position gefaltet.
  • US-A-4657153 (bildet die Grundlage des Oberbegriffs von Anspruch 1) zeigt einen Verschluß mit einer Vielzahl 1 beabstandeter, nach oben gedrehter Verriegelungslaschen zum Eingriff unterhalb des Wulsts eines Behälters. In Fig. 7A dieses Patents sind Gelenke 13 an der Basis der Laschen 10 durch Zwischenschlitze 14 getrennt. Jedes Fenster ist um ein Vielfaches länger als das jeweilige Gelenk.
  • US-A-4796770 zeigt einen Verschluß mit einem Halterungsmittel in Form einer Vielzahl gelenkiger Klappen, die am Umfang durch Kerben voneinander getrennt sind, um unabhängig zu funktionieren.
  • In US-A-32879 ist eine Anordnung beschrieben, in der getrennt vorspringende Stoppvorrichtungen entlang des unteren Rands des unbefugten Eingriff anzeigenden Streifens gelenkig angebracht sind und nach oben und unten geschwungen werden; um in und durch Entspannungsfenster oberhalb des Streifens zu ragen, die Freiraum für die Stoppvorrichtung bieten, um beim Aufbringen der Verschlußkappe nach außen in Eingriff gebracht zu werden.
  • US-A-4.478.343 zeigt in Fig.10 einen Verschluß mit einem unbefugten Eingriff anzeigenden Streifen mit Halterungslaschen, die durch dünne Stege voneinander getrennt sind. Es sind Spalte zwischen beabstandeten Gelenksegmenten vorgesehen, um das Gelenk flexibler zu machen. Bei diesem Verschluß sind die Laschen entlang des Umfangs flexibel; beim Schwingen durch eine horizontale Mittelposition verringert sich der Innendurchmesser der Halterung durch Umfangsüberlappung entlang ihres inneren Rands.
  • Gemäß der Erfindung wird ein unbefugten Eingriff anzeigender Verschluß zum Gebrauch beim Abdichten eines Behälters der Art mit einem Verschlußbefestigungsmittel und einem Feststellwulst unterhalb des Befestigungsmittels bereitgestellt, wobei der Verschluß gemäß der vorliegenden Erfindung folgendes umfaßt: einen oberen Bereich, einen vom oberen Bereich abwärtshängenden Umfangsbereich, ein Mittel am Umfangsbereich zwecks eingreifender Zusammenarbeit mit dem Verschlußbefestigungsmittel des Behälters, einen unbefugten Eingriff anzeigenden Streifen, der abbrechbar am Umfangsbereich angebracht ist und an diesem abwärtshängt, eine Halterung rings um einen unteren Rand des Streifens zwecks eingreifender Zusammenarbeit mit dem Behälter unterhalb des Feststellwulsts des Behälters, eine Reihe von im Abstand angeordneten integrierten Gelenken, die die Halterung mit dem Streifen entlang des unteren Rands der Halterung verbinden, eine Vielzahl von Entspannungsfenstern innerhalb der Halterung, wobei sich die Fenster zwischen den Gelenken befinden und anschließend an den unteren Rand beginnen und sich in Richtung des entfernten Randes, doch nicht bis diesem erstrecken, wobei die Halterung von einer ersten Position, in der sie in einer vom oberen Bereich wegweisenden Richtung nach innen vorspringt, in eine zweite Position bewegt werden kann, in der sie zwecks eingreifender Zusammenarbeit mit dem Feststellenwulst des Behälters schräg einwärts und in Richtung des oberen Bereichs vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen kontinuierlichen entfernten Umfangsrand aufweist, sowie dadurch, daß sich die Halterung entlang des entfernten Rands oberhalb der Fenster oder anschließend an den unteren Rand des Streifens zwischen den Fenstern verformt, um die druckbedingte Spannung zu mindern, wenn die Halterung aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird.
  • Wenn die Halterung in Form eines kontinuierlichen, nach innen gewinkelten, keine Öffnungen aufweisenden, konischen Rings unterhalb des Eingriff anzeigenden Verschlusses ausgebildet ist, macht es die sogenannte "Ringstärke" im allgemeinen schwierig, die Halterung nach außen zu kehren, wie es erforderlich ist, um sie von der unteren Formungs-Position zur oberen, in den Wulst eingreifenden Position zu drehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Halterung die Form einer Klappe oder eines Rings auf, die bzw. der im wesentlichen um ihren entfernten (inneren ) Rand ausgebildet ist, entlang ihres äußeren Rands mit dem Streifen gelenkig verbunden ist und eine Reihe von dadurch ausgebildeten "Entspannungsfenstern" oder "Verformungsöffnungen" besitzt. (In Zusammenhang mit dem entfernten Rand der Halterung bedeutet "im wesentlichen kontinuierlich", daß die Halterung nicht unterbrochen ist oder nur einen einzelnen Spalt in ihrem entfernten Rand aufweist. Ein Bruch, z.B. ein Querspalt im entfernten Rand, erleichtert es im Vergleich zur Halterung eines ansonsten ähnlichen Verschlusses mit nicht unterbrochenem Rand, die Halterung über den Feststellwulst eines Behälters zu pressen. Es ist jedoch viel schwieriger, einen Verschluß ohne Spalt oder mit nur einem Spalt zu entfernen als einen Verschluß mit einer Vielzahl an Spalten um seinen entfernten Rand.)
  • Die Entspannungsfenster ermöglichen, daß sich die gelenkig verbundenen und/oder entfernten Ränder der Halterung in vorteilhafter Weise unter dem während des Umdrehens entstehenden Druck verformen. Wenn die Halterung in ihre Gebrauchsoder obere Position gefaltet wird, verformt sie sich, um die Komprimierung wieder zu mindern, wenn sie die Mitte überschreitet. Die Verformung kann in der Ebene der Halterung und weg von der Gelenkslinie am unteren Rand des Streifens auftreten; sie kann auch als Bogen auftreten, der zur Ebene der Halterung senkrecht verläuft; oder die "Mittelpfosten" zwischen den Fenstern können angrenzend zur Gelenkslinie in einer zur Halterungsebene quer verlaufenden Richtung ausbuchten. Diese Halterungsstruktur ist dem Umfangsüberlappen des entfernten Rands einer Halterung vorzuziehen, wie dies durch die obige US PS 4478343 gelehrt wird, worin dünne Stege zwischen faltbaren Laschen vorgesehen sind. Solche dünnen Stege sind auf einer Produktionsbasis nur mit Schwierigkeiten in gleichbleibender Qualität zu erzeugen.
  • Überraschenderweise bietet das Vorsehen der Fenster eine Reihe unerwarteter Vorteile. Im Vergleich zu einer Halterung ohne Öffnungen erlauben sie es der Halterung, vor dem Befestigen des Verschlusses an der Halterung leicht und rasch nach oben gefaltet zu werden. Die Fenster sorgen für eine wirkungsvolle Entspannung der druckbedingten Spannungen, wenn die Halterung von der unteren Position durch eine nach innen gekehrte Zwischenposition, worin ihr entfernter Rand Druck ausgesetzt ist, zu ihrer oberen Position gedreht wird. Die Fenster sorgen auch für ein besseres Gleichgewicht zwischen der Kraft, die zur Befestigung des Verschlusses auf dem Behälter erforderlich ist, und der Umfangsscherkraft, die zur Anzeige des unbefugten Eingriffs notwendig ist, indem sie die letztere erhöhen. Vorzugsweise besitzen die Fenster im Vergleich zur Höhe (Querdimension) der Halterung eine beträchtliche "Höhe". Idealerweise sollten sie sich über zumindest 1/3 des Abstands vom unteren Rand des Streifens (d.h. dem Gelenksrand) zum entfernten (inneren) Rand der Halterung erstrecken.
  • Die erfindungsgemäße Halterung kann relativ steif und vorzugsweise dicker an ihrem inneren (entfernten) Rand als an ihrem äußeren (Gelenks)-Rand sein. Wenn die Fenster in bezug auf die Umfangsdimension der Gelenke zwischen ihnen schmal sind, nimmt die Halterung (in der Draufsicht der Gebrauchsposition) eine eindeutig polygonale Form an, worin die innen von den Gelenken gelegenen Abschnitte fester gegen den Behälterhals pressen als die innen von den Fenstern gelegenen Abschnitte. Dies verbessert den "Griff" der Halterung auf dem Behälter und verbessert daher das Loslösen des Streifens, wenn der Verschluß gedreht wird, um sich zu öffnen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Verwendung der gesamte Innenrand der Halterung in den Behälterhals eingreift oder in nächster Nähe zu diesem liegt; vorzugsweise gibt es keine größeren Spalte zwischen dem Halterungsrand und der Behälterwand. Dies dichtet die Halterung wirkungsvoll vor Schmutz und Insekten ab, die ansonsten von unten eindringen könnten.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Fenster, wenn sie eine relativ kleine Fiäche aufweisen, das Eindringen eines Insekts in den Raum zwischen dem Streifen und dem Behälter oberhalb der Halterung verhindern. Die Größe der geformten Fenster kann verringert werden, wenn die Halterung nach oben gefaltet wird, da sich die Halterung in den offenen Fensterbereich verformt. Dies ermöglicht es, den Empfehlungen zu entsprechen, wonach kein Spalt im Verschluß größer als 0,4 mm sein soll.
  • Die Entspannungsfenster dienen weiters als Abflußöffnungen für Waschwasser, das nach unten durch Waschschlitze oberhalb und/oder nach oben von einem Punkt unterhalb der Halterung fließt. Das so gerichtete Waschwasser kann über die Behältergewinde oder -nasen fließen, um sie zu waschen und dann durch die Fenster am Boden der Halterung abfließen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die diese Vorteile bietende Struktur kann unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen am besten näher beschrieben und erläutert werden, worin:
  • Fig.1 eine perspektivische Ansicht des oberen Bereichs eines Behälters mit einem Verschluß ist, der einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform entspricht;
  • Fig.2 (auf einem von Fig.1 getrennten Blatt) ein vergrößerter axialer Querschnitt entlang Linie 2-2 von Fig.1 ist;
  • Fig.3 eine vergrößerte, fragmentarische und perspektivische Ansicht des unbefugten Eingriff anzeigenden Streifens und der Halterung des Verschlusses von Fig.2 ist, die die Halterung in ihrer unteren Formungs-Position zeigt;
  • Fig.4 eine Bodendraufsicht des Verschlusses ist, die die Halterung in ihrer Formungs- Position darstellt;
  • Fig.5 eine Fig.4 ähnelnde Bodendraufsicht ist, die jedoch die Halterung zeigt, nachdem sie zu ihrer oberen oder Gebrauchsposition zum Eingriff mit dem Behälter-Feststellwulst gefaltet wurde;
  • Fig.6 eine Fig.3 ähnelnde fragmentarische perspektivische Anschicht ist, die jetfoch die Verformung der Halterung darstellt, nachdem sie zu ihrer Gebrauchsposition gefaltet wurde;
  • Fig.7 eine Fig.3 ähnelnde vergrößerte fragmentarische perspektivische Ansicht ist, die jedoch einen Verschluß mit einer Halterung mit mehr oder größeren Fenstern gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig.8 eine Bodendraufsicht des Verschlusses von Fig.7 ist, wobei sich die Halterung in ihrer oberen Position befindet;
  • Fig.9 eine den Figuren 3 und 7 ähnelnde Ansicht ist, die jedoch einen Verschluß mit einer Halterung mit noch größeren Fenstern gemäß einer weiteren modifizierten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig.10 eine fragmentarische perspektivische Ansicht des Verschlusses von Fig.9 ist, wobei sich die Halterung in ihrer oberen Position befindet;
  • Fig.11 ein vergrößerter fragmentarischer Vertikalschnitt ist, der in schematischer Weise eine Halterung zeigt, die von der unteren zur oberen Position umgedreht ist; und
  • Fig.12 ein Fig.11 ähnelnder Schnitt ist, der jedoch die verschiedenen Verformungsmöglichkeiten des Rings beim Umdrehen darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In den Zeichnungen ist ein Behälter 10 mit einem Verschluß 11 dargestellt, der auf seine obere Öffnung aufgebracht ist. Zum Zwecke der Veranschaulichung ist der Verschluß 11 als einstückiger Kunststoffpreßling mit einem damit integrierten oberen Bereich 12 und einem Umfangsbereich 14 dargestellt. Man beachte aber, daß die Prinzipien der Erfindung auch für Verbundverschlüse anwendbar sind, worin eine Metall- oder Verbundscheibe in eine ringförmige Kunststoffhülle eingesetzt ist. Der hierin in Zusammenhang mit dem Verschluß verwendete Ausdruck "oberer Bereich" bezieht sich sowohl auf damit integrierte obere Bereiche als auch auf getrennte obere Bereiche; die Hülle oder der Umfangsbereich 14 kann mit dem oberen Bereich einstückig oder getrennt davon ausgebildet sein.
  • Der zum Zwecke der Veranschaulichung dargestellte Behälter 10 besitzt Verschlußbefestigungsmittel in Form von Außengewinden 16 um seinen Hals, die in Innengewinde 18 auf der Innenseite des Verschlusses 11 eingreifen. Die Erfindung eignet sich nicht nur für Behälter mit Gewinde, sondern auch für Behälter mit unterbrochenen Schrägnasen oder einem Schnappwulst.
  • Um die untere Kante 20 des Verschlußumfangs 14 ist ein abbrechbarer oder lösbarer unbefugten Eingriff anzeigender Streifen befestigt, der allgemein durch 22 gekennzeichnet ist. Dieser Streifen 22 weist die Form eines Rings auf und ist einstückig mit dem Verschlußumfang 14 ausgebildet, mit dem er durch eine Reihe beabstandeter abbrechbarer Brücken 25 verbunden ist (siehe Fig.3). Die Brücken 25 können Unterbrechungen in einer Umfangs-Kerblinie oder einem Teilschnitt 27 um die Außenseite des Verschlusses sein. Die Kerblinie 27 trennt außer an diesen Brücken den Streifen 22 vom Rest des Verschlusses. Die Brücken 25 wirken somit als "schwache Verbindung", entlang derer sich der unbefugten Eingriff anzeigende Streifen 22 vom oberen Teil des Verschlusses ablöst. (In der dargestellten Ausführungsform trennt sich der gesamte Streifen 22 vom Rest des Verschlusses, wenn die Brücken 25 brechen und bleibt nachher auf dem Behälter. Alternativ dazu kann der Streifen 22 durch einen flexiblen Verbinder am Verschluß befestigt bleiben, nachdem die Brücken 25 abgebrochen wurden, sodaß der Streifen mit dem Verschluß entfernt wird und nicht auf dem Behälter bleibt.) Wie man dies am besten in den Figuren 2 und 3 sient, enthält der unbefugten Eingriff anzeigende Streifen 20 ein Streifenhalterungsmittel oder eine Halterung 29, die vorzugsweise die Form eines kontinuierlichen Rings oder einer kontinuierlichen Klappe aufweist, die entlang des unteren Rands 30 des Streifens 22 einstückig verbunden ist. (Die Klappe kann einen "Spalt", einen Zwischenraum oder eine Trennung in ihrem inneren oder entfernten Rand 32 an einem Punkt um ihren Umfang aufweisen (siehe 28 in Fig.4), doch dies ist nicht vorzuziehen.) Die Halterung 29 ist in einer ersten Position geformt, in der sie nach unten und nach innen vom Umfangsbereich 14 (siehe Fig.3), d.h. weg vom oberen Bereich 12 abgewinkelt ist. Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich, ist es vorzuziehen, daß die Halterung konisch zuläuft, sodaß sie an ihrem inneren Rand 32 dicker als an ihrem Gelenksrand 35 ist, um für größere Steifigkeit zu sorgen.
  • Die Halterung 29 ist durch eine Reihe beabstandeter flexibler integrierter Gelenke 34, von denen jedes vorzugsweise ein ausreichendes Winkelausmaß aufweist, um als bogenförmige Verbindung zu fungieren, wenn die Halterung um den Gelenksrand 35 gefaltet wird, gelenkig mit dem unbefugten Eingriff anzeigenden Streifen 22 verbunden, um dadurch für ein Schwenken über den Mittelpunkt zu sorgen. Die Gelenke 34 sind durch offene Entspannungsfenster oder -öffnungen 36 voneinander getrennt oder beabstandet (siehe Fig.3). Die Fenster 36 sind vorzugsweise mit Außenrändern rechteckig ausgebildet, die mit den Gelenken 34 entlang des Rands 35 kolinear sind. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weisen die Fenster 36 eine beträchtliche Höhe auf (Dimension in der Richtung zum entfernten Rand): sie erstrecken sich über zumindest 1/3 des Abstands vom Gelenksrand zum entfernten Rand, d.h. der Abschnitt ohne Öffnungen oberhalb der Fenster macht weniger als 2/3 der Höhe der Klappe aus. Es ist jedenfalls wichtig, daß sich die Fenster 36 nicht zum entfernten Rand 32 öffnen, d.h. der entfernte Rand 32 erstreckt sich - möglicherweise mit Ausnahme eines Spalts wie bei 28 - in kontinuierlicher und nicht unterbrochener Weise sowohl über die Fenster 36 als auch die Gelenke. Die Fenster 36 sind offene Bereiche und nicht bloß dünne Bereiche; sie beginnen vorzugsweise an der Gelenkslinie 35 und erstrecken sich hin zum entfernten Rand 32. Je näher sich die Fenster 36 hin zum Rand 32 erstrecken, d.h. je näher sie die Halterung trennen, desto geringer ist die Ringfestigkeit. Wenn die Fenster 36 in einem bestimmten Verschluß und Material zu groß sind, ist die Halterung 29 mitunter so schwach, daß sie an einem Feststellwulst 40 vorbeigleitet und den Streifen an der Kerblinie 27 nicht abtrennt. In dieser Ausführungsform sind die "Mittelpfosten" 44 und Gelenke zwischen den Fenstern in Umfangsausdehnung breiter als die Fenster; je nach Verschlußgröße können sie beträchtlich (z.B. 1,5 - 6-mal) größer als die Fenster 36 sein. In dieser Ausführungsform ist die Umfangsbreite der Fenster 36 je nach dem Durchmesser der Kappe 11 vorzugsweise zumindest doppelt so groß wie ihre Höhe. Wie aus Fig.2 ersichtlich, können die entfernten Ränder der Fenster nach unten abgewinkelt sein, um das Herauslösen aus der Form zu erleichtern.
  • Wie bereits erwähnt, haben diese Fenster 36 eine überraschende Wirkung, wenn die Halterung 29 von ihrer Formungs-Position (Fig.3) zur in Figuren 2 und 6 gezeigten Gebrauchsposition umgedreht wird, worin der Innenrand 32 positioniert ist, unterhalb des Feststellwulsts 40 des Behälters 10 zu halten. Da die Halterung 29 als Kegelstumpf mit einem runden entfernten Rand 32 ausgebildet ist, würde man vermuten, daß sie nach dem Falten zur Gebrauchsposition von Fig.2 eine runde Konfiguration annimmt, wobei die zwei Positionen um eine Ebene durch die Gelenkslinie 35 symmetrisch sind. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Halterung nimmt im Gegenteil in der Gebrauchsposition eine im allgemeinen polygonale Form an, wie man dies in Draufsicht in Fig.5 sieht. Die polygonale Form ist in Verschlüssen mit relativ wenigen und kleinen Fenstern am ausgeprägtesten.
  • Genauer gesagt stellte sich heraus, daß es das Vorsehen der Entspannungsöffnungen 36 der Halterung ermöglicht, sich zu verformen und dadurch den Druck zu mindern, der entlang des entfernten Rands 32 entsteht, wenn die Halterung von der unteren Position zur oberen Position umgedreht wird. In dieser Ausführungsform verformt sich die hintere Kante 32 in radialer Richtung, wodurch Bögen oder Spitzen 42 entstehen, die sich nach außen (senkrecht zur Ebene der Halterung) in den Bereichen quer über die Fenster (zwischen den Gelenken) erstrecken. Wenn die Halterung 29 zur oberen Position von Fig.2 gefaltet wurde, nimmt sie überraschenderweise die in Fig.5 dargestellte im allgemeinen polygonale Konfiguration und nicht eine runde Form an; die Abschnitte der Halterung zwischen den Gelenken (d.h. quer über die Fenster 36) verformen sich radial nach außen und verringern daher den Abstand zwischen dem Streifen und dem entfernten Ende 32 der Halterung, wobei die Gelenksbereiche oder Mittelpfosten 44 zwischen den Fenstern 36 näher zur Mittelachse des Verschlusses liegen. Dank dieser Form kann die Halterung 29 die Behälter-Seitenwand unterhalb des Feststellwulsts 40 ungeachtet der Herstellungstoleranzen in den Dimensionen des Behälters 10 und des Verschlusses 11 besser fassen, die Brücken 25 zuverlässiger abscheren und eine Abtrennung des unbefugten Eingriff anzeigenden Streifens bewirken.
  • Da sich die Halterung 29 normalerweise relativ eng an den Behälter um seine gesamte Peripherie anpaßt, wirkt sie als Abdichtung gegen das Eindringen von Insekten. Die Paßform kann so eng sein, daß keine Öffnung zwischen dem entfernten Rand 32 der Halterung und dem Behälter die empfohlene Höchstgrenze von 0,4 mm übersteigt. Die Fenster 36 selbst werden teilweise durch die Verformung der Halterung 29 geschlossen, und der Spalt darüber kann weniger als 0,4 mm betragen. Der Abstand von der Kontaktlinie des entfernten Rands 32 der Halterung mit dem Behälter zum Boden 34 des Verschlusses kann 0,3 cm oder weniger betragen, was den amerikanischen AFSlS- Vorschriften entspricht. Dies verhindert das mögliche Eindringen von Schmutz in den Behälter, wenn das Vakuum durchbrochen ist.
  • Neben der Minderung der Ringfestigkeit beim Umdrehen der Halterung zur Gebrauchsposition erleichtern die Öffnungen auch das Auswaschen mit Wasser des Zwischengewinderaums zwischen dem Verschluß 11 und dem Behälter 10. Beispielsweise kann ein Wasserwaschstrahl, der nach unten durch die darüber befindlichen Wasserschlitze im Verschluß 11 und/oder nach oben hin zum entfernten Rand 32 gerichtet ist, zwischen den Nasen oder unterbrochenen Gewinden fließen, um sie zu waschen, dann nach unten in die V-förmige Tasche 48 samt der mitgerissenen Nahrungsmittelteilchen abfließen und durch die Fenster ausströmen.
  • Wie dies aus der in Figuren 1-6 dargestellten Ausführungsform und dem oben Gesagten hervorgeht, sind die Fenster 36 im Verhältnis zur Breite der Gelenksmittelpfosten 44 zwischen ihnen relativ gering an der Zahl und schmal. Wie bereits erwähnt, bietet diese Ausführungsform eine relativ steife Halterung. Für einige Anwendungen ist so viel Steifigkeit gar nicht erforderlich, weshalb der Anteil des Fensterbereichs größer sein kann. Dies verringert auch den Bereich der Taschen 48 zwischen der Halterung und dem Streifen und bietet einen größeren offenen Bereich für ein besseres Auswaschen mit Wasser und Abfließen. Zwei Ausführungsformen mit immer größeren Fenstern sind in Fig.7 und 8 bzw. 9 und 10 dargestellt.
  • In der Ausführungsform der Figuren 7 und 8 weisen die Fenster 36 etwa die gleiche Breite (Umfangsdimension) wie die Gelenksmittelpfosten 44 zwischen ihnen auf. In dieser Ausführungsform verformen sich wie in der ersten die Bereiche oberhalb der Fenster 36 radial zum Streifen 22 hin, wie dies durch den Pfeil 45 in Figuren 6 und 12 dargestellt ist, doch die Verformung jedes einzelnen von ihnen ist geringer, da es mehr Fenster gibt. In der oberen Position bildet die Halterung noch immer ein Polygon, doch die Spitzen 42 sind viel weniger stark ausgeprägt (siehe Fig.8). Man kann sie z.B. als Unregelmäßigkeiten fühlen, indem man den Finger um den Innenrand des Rings 29 in der oberen Position gleiten läßt.
  • Wenn die Fenster 36 eine noch größere Breite und/oder Höhe aufweisen, d.h. breiter als die Gelenke sind, wie dies in der Ausführungsform der Figuren 9 und 10 der Fall ist, verformt sich die Halterung 29 trotzdem entlang ihres Innenrands quer über die Fenster, um die druckbedingten Spannungen zu mindern; dies geschieht jedoch in unterschiedlicher Weise. Hier verläuft die Verwindung in einer anderen Richtung als die Querverwindung in den Figuren 6 und 8 und liegt in der Ebene des ursprünglichen (nicht verformten) Streifens. In dieser Ausführungsform erfolgt die Verformung weg vom Gelenksrand 35; wie dies durch den Pfeil 55 angezeigt wird, verlauft sie parallel zu den Mittelpfosten 44 und nicht radial, und der entfernte Rand 32 nimmt eine "wellenartige" bzw. oben-unten-Konfiguration an (siehe Fig.10). In dieser Ausführungsform fungieren die am Umfang schmalen Gelenke unter Umständen nicht mehr als bogenförmige Gelenke; sie biegen sich entlang im wesentlichen gerader kurzer Linien, nicht entlang von Bögen. Diese Konfiguration eignet sich für Verschlüsse mit kleinem Durchmesser; außerdem könnte der wellenförmige Rand mit korrespondierenden Rippen zusammenpassen, die auf dem Behälterfinish ausgebildet sind, um beim Drehen ein rascheres Abbrechen des Streifens sicherzustellen.
  • Die verschiedenen Arten der Halterungsverformung sind in Figuren 11 und 12 dargestellt. In der unteren Position wird der Innendurchmesser der Halterung (gemessen an ihrem innersten Rand) durch 50 gekennzeichnet. In der oberen Position (Phantomlinie 52) besitzt sie etwa den gleichen Innendurchmesser 50. Bei der Bewegung der Halterung 29 durch die über dem Mittelpunkt befindliche (horizontale) Position auf halbem Weg zwischen der unteren und oberen Position ist der Innendurchmesser bestrebt, unverändert zu bleiben, doch die Halterung muß sich verformen, um dies zu ermöglichen, wodurch der entfernte Rand 32 unter Druck gesetzt wird. Je nach relativer Fenstergröße und anderen Faktoren verformt sich der entfernte Rand nach oben und nach innen in der Ebene der Halterung 29 (wie bei 54) oder senkrecht zu ihrer Ebene (wie bei 42); oder die Gelenksmittelpfosten können sich von der Ebene ausbuchten (wie bei 58 in Fig.12). In jedem Fall verläuft die Verformung quer zu den ursprünglichen (nicht verformten) Bögen der Ränder 32 und 35. Die Verformung tritt ein, während die Halterung den Mittelpunkt überquert, bleibt jedoch vorhanden, nachdem die Halterung die obere Position erreicht hat. In jedem Fall ermöglicht die Aufnahme von druckbedingter Spannung das Umdrehen der Halterung von der unteren zur oberen Position, indem direkte axiale Kraft gleichzeitig um den gesamten entfernten Rand angelegt wird. Die Halterung muß nicht nach oben gedreht werden, indem um den Rand fortlaufend Punktkraft ausgeübt wird, um die Halterung "aufzurollen". Dies spart in einer Fertigungsstraße viel Zeit ein.

Claims (20)

1. Ein unbefugten Eingriff anzeigender Verschluß (11) zum Gebrauch beim Abdichten eines Behälters (10) der Art mit einem Verschlußbefestigungsmittel (16) und einem Feststellwulst (40) unterhalb des Befestigungsmittels (16), wobei der Verschluß (11) einen oberen Bereich (12) umfaßt, sowie einen von dem oberen Bereich (12) abwärtshangenden Umfangsbereich (14), ein Mittel (18) an dem Umfangsbereich (14) zwecks eingreifender Zusammenarbeit mit dem Verschlußbefestigungsmittel (16) des Behälters (10), einen unbefugten Eingriff anzeigenden Streifen (22), der abbrechbar an dem Umfangsbereich (14) angebracht ist und an diesem abwärtshängt, eine Halterung (29) rings um einen unteren Rand (30) des Streifens (22) zwecks eingreifender Zusammenarbeit mit dem Behälter (10) unterhalb des Feststellwulsts (40) des besagten Behälters, eine Reihe von mit Abstand angeordneten integrierenden Gelenken (34), die die Halterung (29) mit dem Streifen (22) entlang dem unteren Rand (30) der Halterung (29) verbinden, eine Mehrzahl von Entspannungsfenstern (36) innerhalb der Halterung (29), wobei sich die besagten Fenster (36) zwischen den Gelenken (34) befinden und anschließend an den unteren Rand (30) beginnen, und zwar erstrecken sich die Fenster (36) in Richtung des entfernten Randes (32) doch nicht bis zu dem besagten Rand, während die Halterung (29) von einer ersten Lage, in der sie in einer von dem oberen Bereich (12) wegweisenden Richtung schräg einwärts vorspringt, in eine zweite Lage bewegt werden kann, in der sie zwecks eingreifender Zusammenarbeit mit dem Feststellwulst (40) des Behälters (10) schräg einwärts und in Richtung des Oberteils (12) vorspringt, dadurch gekennzeichnet, dab die Halterung (29) einen kontinuierlichen entfernten Umfangsrand (32) aufweist, sowie dadurch, dab sich die Halterung (29) entlang dem besagten entfernten Rand (32) oberhalb der Fenster (36) bzw. anschließend an den unteren Rand (30) des Streifens (22) zwischen den Fenstern (36) verformt, um die druckbedingte Spannung zu mindern, indem die Halterung (29) aus der ersten Lage in die zweite Lage bewegt wird.
2. Ein Verschluß nach Anspruch 1, bei dem Teile (42) der Halterung (29), die sich quer zu den jeweiligen Fenstern (36) erstrecken, verformt werden, wenn sich die Halterung (29) in der zweiten Lage befindet, und zwar in einer von der Halterung (29) radial nach außen verlaufenden und auf den Streifen (22) zu weisenden Richtung.
3. Ein Verschluß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Halterung (29) in der ersten Lage die Form eines kegelstumpfartigen Reifens mit einem kreisförmigen entfernten Rand (32) und in der zweiten Lage einen entfernten Rand mehreckiger Form hat, wobei zwischen den Fenstern (36) befindliche Teile (42) des Randes (32) im Verhältnis zu quer zu den Fenstern (36) verlaufenden Teilen des besagten Randes radial einwärts verlaufen.
4. Ein Verschluß nach Anspruch 3, bei dem der entfernte Rand (32) durch die bei Bewegung der Halterung (29) aus der ersten Lage in die zweite Lage bedingte Verformung eingestellt wird.
5. Ein Verschluß nach einem der vorstehenden Anspruche, bei dem das Umfangsmaß der Gelenke (34) grocer ist als das Umfangsmaß der Fenster (36), und zwar vorzugsweise 1,5 bis 6mal so groß ist wie die Breite der Fenster.
6. Ein Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem sich die Gelenke (34) entlang bogenförmigen Linien umbiegen.
7. Ein Verschluß nach Anspruch 1, bei dem, wenn sich die Halterung (29) in der zweiten Lage befindet, Teile der Halterung (29), die sich quer zu den jeweiligen Fenstern (36) erstrecken, nach oben und von dem unteren Rand (30) des Streifens (22) weg verformt sind, wobei die Verformung die Form von Wellungen in einer zu der Ebene der Halterung (29) parallelen Richtung aufweist.
8. Ein Verschluß nach Anspruch 1, bei dem die Halterung (29) bei Verformung der Halterung in der zweiten Lage durch Ausbuchten von Teilen (54) der besagten Halterung zwischen den Fenstern (36) und anschließend an die Gelenke (34) verformt wird.
9. Ein Verschluß nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem sich die Gelenke (34) entlang geraden binien umbiegen.
10. Ein Verschluß nach einem der Anspruche 1, 8 oder 9, bei dem das Umfangsmaß der Gelenke (34) geringer ist als das Umfangsmaß der Fenster (36).
11. Ein Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem sich die Fenster (36) über mindestens ein Drittel des Abstandes zwischen dem unteren Rand (30) und dem entfernten Rand (32) erstrecken.
12. Ein Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Breite der Fenster (36) größer ist als deren Höhe, und vorzugsweise mindestens doppelt so groß ist.
13. Ein Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Fenster (36) mit den Gelenken (34) kollineare Außenränder haben.
14. Ein Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Halterung (29) entlang dem entfernten Rand (32) am dicksten ist.
15. Ein Verschluß nach einem der vorstehenden Ahsprüche, bei dem die Halterung (29) einen entfernten Rand (32) hat, der rings um den gesamten Umfang der besagten Halterung kontinuierlich ist oder entlang dem Umfang eine einzige Lücke (28) aufweist.
16. Ein Verschluß nach einem der vorstehenden Anspruche, bei dem der Verschluß (11) ein einstuckiger Kunststoffpreßling mit einem einheitlichen oberen Bereich (12) ist.
17. Ein Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Verschluß (11) mit der Halterung (29) in der ersten Lage geformt ist.
18. Eine abgedichtete Packung, die einen Behalter (10) der Art mit einem Verschlußbefestigungsmittel (16) und einem Feststellwulst (40) unterhalb des Befestigungsmittels (16) sowie einen damit verbundenen Verschluß (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche umfaßt.
19. Eine Packung nach Anspruch 18, bei der das zu eingreifender Zusammenarbeit mit-dem Verschlußbefestigungsmittel (16) des Behälters (10) bestimmte Mittel des Verschlusses (11) mindestens ein Schraubgewinde (18) ist.
20. Eine Packung nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, bei der, wenn sich die Halterung in der zweiten Lage befindet, zwischen den Fenstern (36) angeordnete Teile der Halterung (29) infolge der Verformung der besagten Halterung den Behälter (10) fester halten als quer zu den Fenstern (36) verlaufende Teile (29), was das Lösen des unbefugten Eingriff anzeigenden Streifens (22) von dem Gehäuse (11) erleichtert, wenn der Verschluß (11) gedreht wird, um die Packung zu öffnen.
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