DE3025903A1 - Garantie-verschluss fuer flaschen - Google Patents

Garantie-verschluss fuer flaschen

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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3442Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container
    • B65D41/3447Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with rigid bead or projections formed on the tamper element and coacting with bead or projections on the container the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
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    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/20Frangible elements completely enclosed in closure skirt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DR.- I NG. H. H. WILHELM -" OS P L. - I N G. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 1133
-3-
Anmelder: P/G 6038/7a
Angelo Guala S.p.A. Dr* W//m
ALESSAKDRIA, 79 Corso'Romita
Italien
Garantie-Verschluß für Flaschen
Die Erfindung betrifft einen Garantie-Verschluß für Flaschen, insbesondere für Einwegflaschen, die zur Aufnahme von Getränken ν,α.3 Liköre, Bitter oder ähnlichem bestimmt sind, bestehend aus einem deckeiförmigen Teil, der auf dem Piaschenhals aufgeschraubt ist und einem ringförmigen Teil, der durch mehrere, beim Öffnen abbrechbare Laschen mit dem freien Rand des deckeiförmigen Teiles verbunden und an einem Bund am Umfang des Flaschenhalses gehalten ist.
Verschlüsse dieser Art sind bekannt. Sie werden im allgemeinen durch Px t^en herkömmlicher Kunststoffe hergestellt und als Garantie-Verschluß eingesetzt, um den Verbraucher durch die Unversehrtheit der kleinen Verbindungslaschen zwischen dem deckeiförmigen und dem ringförmigen Teil anzuzeigen, daß der Verschluß niemals geöffnet worden ist und somit auch Echtheit und Ursprünglichkeit des enthaltenen Getränkes garantiert ist. iiiach dem erstmaligen Öffnen des Verschlusses, bei dem der deckeiförmige Teil abgeschraubt und dadurch vom ringförmigen Teil gelöst wird, bietet der Bruch der kleinen Laschen zwischen
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deckeiförmigen und ringförmigen Teil einen sichtbaren Beweis dafür, daß der Verschluß nicht mehr intakt ist.
Es ist jedoch in der Praxis festgestellt worden, daß es in einigen Fällen möglich ist, das deckeiförmige und ringförmige Teil durch Andrücken am Piaschenhals wieder zusammenzusetzen und dadurch hei unaufmerksamen Verbrauchern trotz der gebrochenen Laschen den Eindruck zu erwecken, daß der Verschluß noch unversehrt ist. Damit wird die Möglichkeit geboten, die Flasche in betrügerischer Absicht mit nicht originalen Getränken wieder zu füllen. Diese Möglichkeit, den Verschluß wieder zusammenzusetzen, stellt einen schweren Mangel dar, vor allem in ftszug auf Verschlüsse, die auf kleinen Einwegflaschen angebracht sind, wie sie in öffentlichen Lokalen verwendet werden, wo die Beleuchtung dem Verbraucher nicht immer gestattet, die Unversehrtheit des Garantie-Verschlusses einwandfrei festzustellen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Garantie-Verschluß der oben beschriebenen Art zu schaffen, der, einmal geöffnet, dem Verbraucher gestattet, sofort und mit Sicherheit festzustellen, ob der Verschluß bereits geöffnet worden war, oder ob er tatsächlich unversehrt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verschluß so zu gestalten, daß nach einem ersten Öffnen das Annähern des deckelförmigen Teils an das ringförmige Teil auf dem Flaschenhals keine durchgehende Außenfläche der zusammengefügten Teile ergibt und somit auch keine scheinbare Unversehrtheit des Verschlusses vortäuscht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der deckeiförmige Teil in Höhe des mit dem ringförmigen Teil verbundenen Randes wenigstens einen Bereich in seiner Seitenwand besitzt, der von dem restlichen Teil abgetrennt und durch wenigstens eine der abbrechbaren Laschen nur mit dem ringförmigen Teil verbunden ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführung besitzt der erwähnte Bereich der Seitenwand des deckeiförmigen Teils einen im wesentlichen trapezförmigen Umriß, wobei die kurze Seite des Trapezes dem ringförmigen Teil zugewandt ist und mit diesem durch mindestens eine abbrechbare Lasche verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verschluß in Explosionsdarstellung in einer bevorzugten Ausführungsform, bei der sich der deckeiförmige Teil in geöffneter Stellung über dem Hals einer Einwegflasche befindet;
I'ig. 2 den "Verschluß der Fig. 1 in einem Teilschnitt und auf dem Flaschenhals aufgeschraubt;
Fig. 3 den Verschluß der Fig. 1 teils im Längsschnitt, teils in einer Seitenansicht;
Fig. 4 in Seitenansicht den Verschluß der Fig. 1 bis 3 nach dem ersten öffnen und bei wieder aufgeschraubtem deckeiförmigem Teil auf dem Flaschenhals und
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Verschlusses k -maß der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein deckeiförmiger Teil 1 eines Schraubverschlusses gezeigt, der mit einem ringförmigen Teil 2 zusammenwirkt. Die obengenannten Teile, die im Querschnitt eine kreisrunde Form besitzen, sind im Originalzustand durch eine Vielzahl von kleinen Laschen 3 miteinander verbunden, die leicht durch eine Drehbewegung und durch die dadurch bewirkte axiale Versetzung des deckeiförmigen Teils 1 in Bezug auf das ringförmige Teil 2 abgebrochen werden können.
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Der gesamte Verschluß wird in üblicher Weise aus Kunststoff, der für diese Art von "Verschlüssen geeignet ist, gepreßt. Die Seitenfläche des deckeiförmigen Teils 1 weist eine herkömmliche Rändelung 4 auf, um das Ergreifen und Aufschrauben zu erleichtern. Die Innenseite ist dagegen mit einem Gewinde 5 versehen, das auf ein entsprechendes Gewinde 6, an der Außenfläche 7 <ies Flaschenhalses 8 einer "Flasche 9 aufschraubbar ist. Bei dieser Flasche handelt es sich insbesondere um eine Einwegflasche, die geeignet ist, Getränke zu enthalten, wie z.B. Liköre, Bitter und ähnliches. Der Hals 8 der Flasche 9 ist auch mit einem bekannten ringförmigen kleinen Bund 10 versehen, unter dessen von der Flaschenmündung 11 abgewandten Rand ein nach innen gerichteter Vorsprung 12 des ringförmigen Teils 2 greift. Das deckeiförmige Teil 1 ist schließlich auch mit einer oberen Abschlußwand 13 versehen.
Erfindungsgemäß besitzt die im wesentlichen zylindrische Seitenwand des deckeiförmigen Teils 1 in Höhe des Streifens 14, der an das ringförmige Teil 2 angrenzt, ein Paar sich gegenüberliegende Wandbereiche 15, die in der bevorzugten Ausführungsform einen im wesentlichen trapezförmigen Umriß aufweisen. Jeder Bereich 15 ist entlang der Seiten 16, 17 und seines Umrisses vom restlichen Teil der Seitenwand 14 abgeschnitten und getrennt, dagegen mit dem ringförmigen Teil 2 durch eine oder mehrere kleine Laschen 3 in Höhe der Seite verbunden.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist jeder Bereich 15 im wesentlichen trapezförmig ausgestattet und mit der kürzeren Seite 19 des Trapezes gegen das ringförmige Teil 2 gerichtet.
In Fig. 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die zylindrische Seitenwand 14 des deckeiförmigen Teils 1 mit einem Paar von Wandbereichen 20 versehen ist, die den Wandbereichen 15 der vorhergehenden Figuren entsprechen.
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Diese Wandbereiche 20 besitzen Rechteckform und ihre kürzeren, zur Längsachse X-X des Verschlusses parallelen Seiten 21 und 22, sowie die zwei langen Seiten 23 und 24 sind jeweils untereinander gleich. i\ur die lange Seite 24, die zum ringförmigen Teil 2 hinweist, ist mit diesem ringförmigen Teil 2 durch eine oder mehrere abbrechbare Laschen 3 verbunden.
Aus dem bisher Beschriebenen wird deutlich, daß beim erstmaligen Öffnen das kapseiförmige Teil 1 vom Verbraucher relativ zu dem ringförmigen Teil 2 verdreht wird, was ein Abschrauben des Teiles 1 vom Gewinde (des Flaschenhalses) zur Folge hat. Dies bewirkt das Abbrechen aller Laschen 3 und somit die Trennung des deckeiförmigen Teils 1 vom ringförmigen Teil 2. Letzterer bleibt am Flaschenhals 8 zurück, wie z.B. aus Fig. und 4 zu erkennen ist. Schraubt man das deckeiförmige Teil 1 völlig vom Flaschenhals ab, so sind die Bereiche 15 (Fig· 1 und 3) oder die gegenüberstehenden Bereiche 20 (Fig. 5) d.er zylindrischen Seitenwand 14 weder mit dem ringförmigen Teil 2 noch mit dem deckeiförmigen Teil 1 verbunden, so daß sie herausfallen und entsprechende Lücken 15a bzw. 20a auf dem freien Bund des deckelförmigen Teils 1 hinterlassen. Im Falle eines betrügerischen Wiederauffüllens der Flasche 9 mit nicht originalen Getränken wird es auch bei Annäherung des ringförmigen Teils 2 und des wieder aufgeschraubten deckelförmigen Teiles 1 aufgrund der Lücken 15a bzw. 20a, die von den entsprechenden Bereichen 15 bzw. 2C 'urückgelassen werden nicht möglich, eine durchgehende einheitlich Oberfläche zwischen den beiden Teilen wiederherzustellen. Die Bereiche 15 oder 20 gehen üblicherweise beim ersten Öffnen der Flasche verloren. Selbst wenn sie wieder gefunden und aufgenommen würden, könnten sie nicht wieder dauerhaft in die entsprechenden Lücken 15a oder 20a eingesetzt werden. Der Verbraucher kann demzufolge sichtbar oder durch Abtasten beurteilen, ob die Flasche einen einwandfreien Verschluß aufweist, ob somit die Echtheit des Inhaltes garantiert ist, oder ob der Verschluß offensichtlich und in betrügerischer Absicht wieder zusammengesetzt wurde.
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Die Ausführungsform der Fig. 1 bis M- ist gegenüber derjenigen der Pig. 5 insofern vorteilhafter, als auch beim Vez-such, die Laschen 3 allein durch axialen Zug am deckeiförmigen Teil 1 abzubrechen, in jedem !'all auch die Laschen zwischen den Bereichen 15 und dem ringförmigen Teil 2 abgebrochen werden, weil der in Achsrichtung vorgenommene Zug sich über die schrägen Seiten 16 und 18 der Trapezform immer auch auf die Bereiche 15 übertragen würde. Auch in einem solchen Jfall würde daher eine vollständige Trennung der Bereiche I5 bewirkt werden, die dann herabfallen würden.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.j Garantie-Verschluß für Flaschen, insbesondere für Einwegflaschen, die zur Aufnahme von Getränken, wie Liköre, Bitter oder ähnlichem bestimmt sind, bestehend aus einem deckelförmigen Teil, der außen auf den Flaschenhals aufgeschraubt ist und einen ringförmigen Teil, der durch mehrere beim Öffnen abbrechbare Laschen mit dem freien Rand des deckeiförmigen Teils verbunden und an einem Bund am Umfang des Flaschenhalses gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der deckeiförmige Teil (1) in Höhe des mit dem ringförmigen Teil (2) verbundenen Randes wenibc*"ens einen Bereich (15 - 20) in seiner Seitenwand besitzt, der von dem restlichen Teil abgetrennt und durch wenigstens eine der abbrechbaren Laschen (3) nur mit dem ringförmigen Teil (2) verbunden ist.
2. Garantie-Verschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (20) der zum deckeiförmigen Teil (1) gehörenden Seitenwand (14) einen rechteckförmigen Umriß aufweist.
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3. Garantie-Verschluß nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (15) cLer zum deckeiförmigen Teil (1) gehörenden Seitenwand (14) einen im wesentlichen trapezförmigen Umriß aufweist und mit der kleineren der parallelen Seiten (19) gegen das ringförmige Teil (2) gerichtet und mit diesem durch wenigstens eine abbrechbare Lasche (3) verbunden ist.
4. Garantie-Verschluß nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der deckeiförmige Teil (1) in seiner Seitenwand (14) ein Paar diametral gegenüberliegende Bereiche (15? 20) besitzt.
5. Garantie-Verschluß nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ausschließlich aus gepreßtem Kunststoff besteht.
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