CH683335A5 - Schnappverschluss mit Garantiestreifen für Behälter. - Google Patents

Schnappverschluss mit Garantiestreifen für Behälter. Download PDF

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CH683335A5
CH683335A5 CH366/91A CH36691A CH683335A5 CH 683335 A5 CH683335 A5 CH 683335A5 CH 366/91 A CH366/91 A CH 366/91A CH 36691 A CH36691 A CH 36691A CH 683335 A5 CH683335 A5 CH 683335A5
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CH366/91A
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Ernst Wiedmer
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Ewit Ag
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schnappverschluss aus elastischem Material für Behälter mit einem Verschlusskörper, der mit seinem zylindrischen Teil die Behältermündung umgibt und der eine mit ihrem Rand den Rand der Behältermündung zu umgreifenden und die Behältermündung abzudeckenden Verschlusskappe und einen an dieser angebrachten, zum dichtenden Einschieben in die Behältermündung bestimmten Zapfen aufweist, und weiterhin mit einem am Verschlusskörper mittels Stegen angebrachten Garantiestreifen mit einem Grifflappen.
Bei Schnappverschlüssen bildet das Anbringen eines Garantiestreifens am eigentlichen Verschlusskörper ein gewisses Problem, weil Schnappverschlüsse mit einer Einrichtung zu ihrem Abheben vom betreffenden Behälter versehen sein müssen. In der Regel ist diese Einrichtung ein Grifflappen, der an einer Stelle des Verschlussumfanges angebracht ist und radial von diesem wegragt. Durch Ansetzen eines Werkzeuges, meist aber mit einer Hand, an der Unterseite des Grifflappens kann der Verschluss unter elastischer Deformation über die an der Behältermündung angebrachte Schnappwulst hinwegbewegt und damit abgehoben werden. Da der Grifflappen üblicherweise am unteren Rand des Verschlusses angebracht ist, muss der Garantiestreifen irgendwie an den Verschlusskörper angesetzt werden, meist so, dass er beim Anheben des Grifflappens sich infolge der Deformation desselben löst.
Das Problem bei solchen Schnappverschlüssen liegt jedoch nicht speziell bei der Anordnung dieses Garantiestreifens, sondern primär beim Grifflappen. Dieser bildet entlang des Umfanges eine besondere Stelle inbezug auf die Festigkeit des Verschlusses, die man als Singularität bezeichnen kann. Die letztere kann zu Störungen bei der Herstellung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnappverschluss der eingangs definierten Art zu schaffen, der nicht oder wesentlich weniger häufig zu den genannten Störungen führt. Ein grösserer Materialaufwand soll zudem vermieden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des unabhängigen Anspruches angegebenen Merkmale gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Die erfindungsgemässe Konstruktion des Schnappverschlusses weist den Vorteil auf, dass der Garantiestreifen nicht mehr wie üblich am zylindrischen Teil des Verschlusskörpers angehängt ist, sondern dieser Teil selber ist. Der Garantiestreifen hat somit eine Doppelfunktion, nämlich einerseits als Garantiestreifen, andererseits ergänzt er die Verschlusskappe zu einem die Behältermündung umschliessenden Verschlusskörper.
Weil der Grifflappen nun am Verschlusskörper anliegt, ergibt sich dort praktisch keine Massenkonzentration mehr wie bei den bisher bekannten Verschlüssen mit radial abstehendem Grifflappen. Durch die neue Anordnung des Grifflappens gegenüber dem Bekannten geht das Abheben des Verschlusses einfacher und ist vor allem erheblich weniger kraftaufwendig als beim bekannten Verschluss. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass jeder Versuch, ihn ohne Beschädigung des Garantiestreifens abzuheben, misslingt, auch beim Üben äusser-ster Vorsicht. Bei den bekannten Verschlüssen ist das mit entsprechendem Zeitaufwand eher möglich.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es sind in:
Fig. 1 die Ansicht des Grifflappens gemäss der Erfindung von der Seite;
Fig. 2 der Querschnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 der Verschluss nach Abreissen des Garantiestreifens;
Fig. 4 die Ansicht eines abgewandelten Schnappverschlusses von der Seite des Grifflappens;
Fig. 5 der Querschnitt V-V in Fig. 4;
Fig. 6 der Verschluss nach Abreissen des Garantiestreifens.
Der Schnappverschluss nach Fig. 1 und 2 weist einen Verschlusskörper 1 auf, der aus einer Verschlusskappe 2 mit Boden 2a und einem an diesem angebrachten nach unten abstehenden Hohlzapfen 3 besteht. Der Hohlzapfen 3 schliesst zusammen mit der Verschlusskappe 2 die Mündung 4 eines Behälters 5, hier einer Flasche, ab. Der Rand 6 der Verschlusskappe 2 ist über den grösseren Teil seines Umfanges mit radialen Stegen 7 besetzt, die einen Garantiestreifen 8 tragen. Der Garantiestreifen ist somit die Fortsetzung der Verschlusskappe und bildet zugleich den zylindrischen Teil 1a des Verschlusskörpers 1, der die Behältermündung umgibt. Der Garantiestreifen selbst ist in den Bereichen 7a zwischen den Stegen 7 nicht mit dem Rand 6 der Verschlusskappe verbunden, so dass zwischen beiden eine Abreisslinie 9 vorhanden ist. Der Garantiestreifen ist auf der Innenseite mit vertikalen Rippen 10 versehen, die als Verstärkung dienen beim Aufdrücken des Schnappverschlusses auf die Flaschenmündung in der Abfüllmaschine. Der Garantiestreifen ist weiterhin an seinem Innenumfang mit einer Innenwulst 11 versehen, die über die Aussenwulst 12 der Flaschenmündung beim Aufdrücken des Schnappverschlusses hinweggleitet und hinter der Aussenwulst einschnappt.
Der Garantiering ist kein geschlossener Ring, sondern seine beiden Enden 15 und 16 sind durch zwei Stege 17 und 18 miteinander verbunden, die drei Zwischenräume 19, 20 und 21 belassen. Die Stege sind von derselben Wandstärke wie der Garantiestreifen, denn sie müssen verhältnismässig grosse Zugkräfte aufnehmen, wenn beim Aufdrük-ken des Schnappverschlusses auf die Flasche der Garantiestreifen mit seiner Innenwulst 11 über die Aussenwulst 12 der Flaschenmündung hinweggleiten muss, um danach hinter dieser einzuschnappen.
Das Ende 15 des Garantiestreifens 8 geht über in einen Grifflappen 22. Der Grifflappen ist vorzugsweise einstückig mit dem Garantiestreifen verbunden und ragt senkrecht über dessen oberen Um-fangsrand 8a vertikal nach oben, reicht jedoch mit
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seiner oberen Kante 22a höchstens bis zur Oberseite 2b der Verschlusskappe 2; dies, um Störungen beim Aufdrücken des Verschlusses auf die Flasche zu vermeiden. Zweckmässigerweise liegt die obere Kante etwas unterhalb der Oberseite der Verschlusskappe. Die obere Kante des Grifflappens fällt mit einer schrägen Kante 23 zum oberen Um-fangsrand 8a des Garantiestreifens ab. Weiterhin weist der Grifflappen zwei parallel zur Mantellinie des Garantiestreifens verlaufende Verstärkungsrippen 25 und 26 auf. Der Grifflappen erstreckt sich vertikal nach oben, so dass zwischen seiner oberen Kante 22a und dem Rand 6 der Verschlusskappe 2 ein Raum 27 vorhanden ist. Im Bereich des Grifflappens und beidseits davon ist ein Abschnitt 28 der Oberseite 2b der Verschlusskappe teilweise abgetragen, so dass dort dessen Boden 2a und der Rand 6 der Verschlusskappe dünnwandig sind und dort auch keine Stege vorhanden sind.
Der Raum 27 ermöglicht es, den Grifflappen mit zwei Fingern einer Hand zu erfassen und annähernd radial vom Verschlusskörper wegzuziehen. Dabei wird der Garantiestreifen mitgezogen, und die ersten, unmittelbar benachbarten Stege 7 reis-sen, ebenso die horizontalen Stege 17 und 18 zwischen den Enden 15 und 16 des Garantiestreifens. Nunmehr kann der Garantiestreifen entlang des Umfanges der Verschlusskappe von dieser weggezogen und damit zum grössten Teil abgetrennt werden. Über die Länge des Abschnittes 28 der Verschlusskappe, wo keine Stege stehen, bleibt die Verbindung zwischen Verschlusskappe und Garantiestreifen bestehen. Der Garantiestreifen bleibt dort an der Verschlusskappe hängen, so dass der ganze Schnappverschluss zum Recyclen erhalten bleibt. Nach dem teilweisen Abtrennen des Garantiestreifens muss nur noch die Verschlusskappe von der Flasche abgehoben werden. Dies erfolgt am besten mit einem Werkzeug, wie es zum Abheben der bekannten Flaschen-Kronenverschlüsse verwendet wird. Das Werkzeug wird an dem dünnwandigen Abschnitt 30 des Randes 6 der Verschlusskappe, in dem Bereich also, wo sich vorher der Grifflappen befand, angesetzt. Dieser Abschnitt befand sich vorher hinter dem Grifflappen und verhindert seinen Missbrauch. Das Werkzeug kann dort nicht angesetzt werden, ohne dass vorher der Grifflappen deformiert und der Anfang des Garantiestreifens von den ersten Stegen 7 getrennt wurden.
Nach dem teilweisen Abtrennen des Garantiestreifens 8 präsentiert sich der Verschluss so, wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Er muss nach dem Abheben ohne weiteres wieder auf die Behältermündung 4 aufsetzbar sein, wenn die Flasche 5 nicht vollständig geleert wird. Weil nun aber der Garantiestreifen 8 mit seiner den Verschluss ursprünglich haltenden Innenwulst 11 nicht mehr wirksam ist, was namentlich bei einem gaserzeugenden Flascheninhalt, z.B. kohlensäurehaltigem Mineralwasser, von einiger Bedeutung ist, müssen der Rand 6 der Verschlusskappe 2 und der Hohlzapfen 3 den Verschluss allein festhalten, was jedoch besonders dank des letzteren ohne weiteres möglich ist.
Der Schnappverschluss des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 weist einen Verschlusskörper 35 auf,
der aus einer Verschlusskappe 36 und einem an dieser angebrachten Hohlzapfen 37 besteht. Der Hohlzapfen verschliesst zusammen mit der Verschlusskappe 36 die Mündung 38 einer Flasche 39. Der Rand 40 der Verschlusskappe 36 ist an seinem Umfang zum Teil mit radialen Stegen 41 besetzt, die einen Garantiestreifen 42 tragen. Auch dieser Garantiestreifen ist somit die Fortsetzung der Verschlusskappe und bildet gleichzeitig den zylindrischen Teil 35a des Verschlusskörpers 35. Der Garantiestreifen ist im Bereich der Stege 41 mit dem Rand 40 der Verschlusskappe 36 verbunden, um zu verhindern, dass Verunreinigungen in die Flasche gelangen können. Der Garantiestreifen ist mit vertikalen Verstärkungsrippen 43 und einer Innenwulst 44 versehen, die hinter der Aussenwulst 45 der Flaschenmündung eingeschnappt ist. Die Enden 46 bzw. 47 des Garantiestreifens sind durch einen Zwischenraum 48 voneinander getrennt und durch zwei Stege 49 und 50 miteinander verbunden. Unterhalb des unteren Steges 50 befindet sich noch ein Zwischenraum 51. Das Ende 46 des Garantiestreifens bildet ein einstückig damit verbundener Grifflappen 52. Der Grifflappen reicht mit seiner oberen Kante 52a, die parallel zum oberen Um-fangsrand 42a des Garantiestreifens verläuft, aber höchstens bis zur Oberseite 55 der Verschlusskappe 36. Der Grifflappen erstreckt sich vertikal nach oben, so dass zwischen seiner oberen Kante 52a und dem Rand 40 der Verschlusskappe 36 ein Raum 56 vorhanden ist, um Raum zu schaffen für die Finger einer Hand zum seitlichen Wegziehen des Grifflappens 52. Das folgende Abreissen des Garantiestreifens geschieht auf die bereits für das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschriebene Weise. Das Ansetzen des Werkzeugs zum Abheben der Verschlusskappe geschieht dort, wo sich vorher der Grifflappen befand, in einem Abschnitt 56 an der Verschlusskappe, die relativ dickwandig ausgeführt ist. Zusammen mit der nach unten gebogenen Form, die bereits die Steifheit erhöht, ist der Abschnitt widerstandsfähig genug, um das Werkzeug ansetzen zu können. Die für das erste Ausführungsbeispiel aufgeführten Überlegungen hinsichtlich der Vorteile gelten auch hier.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Schnappverschluss aus elastischem Material für einen Behälter, mit einem Verschlusskörper (1, 35), der mit seinem zylindrischen Teil (1a, 35a) die Behältermündung (4, 38) umgibt, welcher Verschluss eine mit ihrem Rand (6, 40) den Rand (4a, 38a) der Behältermündung (4, 38) umgreifende und die Behältermündung abdeckende Verschlusskappe (2, 36) und einen an dieser angebrachten, zum dichtenden Einschieben in die Behältermündung bestimmten Zapfen (3, 37) aufweist, und welcher weiterhin einen am Verschlusskörper mittels Stegen (7, 41 ) angebrachten Garantiestreifen (8, 42) mit einem Grifflappen (22, 52) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Garantiestreifen (8, 42) den zylindrischen Teil (1a, 35a) des Verschlusskörpers (1, 35) bildet, dass der Garantiestreifen mittels auf dem Rand (6, 40) der Verschlusskappe (2, 36) ange-
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2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grifflappen (22, 52) mit dem Garantiestreifen (8, 42) einstückig ist und über dessen oberen Umfangsrand (8a, 42a) hinaus nach oben ragt.
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der oberen Kante (22a) des Grifflappens (22) ein schräg zum oberen Umfangsrand (8a) des Garantiestreifens (8) abfallender Abschnitt (23) anschliesst.
4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (22a, 52a) des Grifflappens (22, 52) höchstens bis zur Oberseite (2b, 55) der Verschlusskappe (2, 36) aufragt.
5. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grifflappen (22) mindestens eine parallel zur Mantellinie des Garantiestreifens (8) verlaufende Verstärkungsrippe (25, 26) aufweist.
6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen beiden Enden (15, 16; 46, 47) des Garantiestreifens (8, 42) mindestens ein Zwischenraum (19, 20, 21; 48, 51) befindet, der durch Stege (17, 18; 49, 50) überbrückt ist.
7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Garantiestreifens (8, 42) mit einer Innenwulst (11, 44) versehen ist, die im Bereich des Zwischenraumes zwischen den Enden des Garantiestreifens unterbrochen ist.
8. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Garantiestreifens (8, 42) mit vertikalen Verstärkungsrippen (10, 43) versehen ist.
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