DE2814944A1 - Kassette - Google Patents

Kassette

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DE2814944A1
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Jan Franz Joachim Tebbe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers

Description

  • Kassette
  • Die Erfindung betrifft und geht aus von einer bekannten Kassette zum Aufbewahren und Befördern schutzwürdiger Güter, insbesondere Geld und Pretiosen, mit einer oben offenen, aus Boden, Seitenwänden, Stirnwand und Rückwand gebildeten Wanne, einem mit dieser verbindbaren Deckel und einem beide Teile miteinander verbindenden Schloß.
  • Ss sind bereits zahlreiche Typen von Kassetten für den Barsendungsverkehr innerhalb der Kreditinstitute bekannt. Dabei handelt es sich in der Regel aber um einfache Behälter aus Metall oder Kunststoff, die mit einem Deckel verschließbar sind und außer einem normalen Schloß keine weiteren Sicherungen enthalten.
  • Einige Typen der bekannten Kassetten sind aber mit Einrichtungen versehen, welche eine Verriegelung in Transportfahrzeugen und an Ubergabevorrichtungen ermöglichen. Diese bekannten Kassetten bieten keine ausreichende Sicherung, weil ihre herkömmlich konstruierten Schlösser leicht aufgebrochen werden können und im übrigen ein Öffnen des Deckels auch durch das Ansetzen eines Werkzeuges im Spalt zwischen Deckel und Wanne in kurzer Zeit und ohne große Gerauschentwicklung oder Kraftanstrengung möglich ist.
  • Andererseits sind eine Vielzahl sogenannter Sicherheitskoffer mit eingebauten Vorrichtungen für Schallalarm, Funkortung, Geldverfärbung, Gasentwicklung etc. bekannt, die auch für Einzeltransporte im Barsendungsverkehr benutzbar sind. Diese bekannten Sicherheitakoffer eignen sich aber nicht als Arbeitsbehälter.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kassette zu schaffen, die als stapelbarer Arbeitsbehälter benutzbar ist und ohne Zerstörung unbefugt nicht geöffnet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Kassette vorgeschlagen, bei der die Wanne an ihren Seitenwänden mit über die Stirnwand hinausragenden, nach innen und unten umgebogenen Randprofilen versehen ist, der Deckel eine Stirnwand und an seinen Längsseiten nach unten, außen und oben umgebogene Randprofile besitzt, die von der Stirnseite her in die Randprofile der Wanne einschiebbar sind, die Rücksfand der Wanne am oberen Rand zur Stirnseite hin umgebogen ist und einen Untergriff für den Deckel bildet und das Schloß zwischen der Stirnwand der Wanne und der Stirnwand des Deckels angeordnet ist.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Kassette hat den Vorteil, daß der Spalt zwischen Deckel und Wanne durch die parallel zueinander verlaufenden und ineinandergreifenden Randprofile verschlossen ist und nicht mehr mit einem von außen ansetzbaren Werkzeug aufgehebelt werden kann. Da der rückseitige Rand des Deckels unter dem zur Stirnseite hin umgebogenen Untergriff der Rückwand der Wanne liegt, ist es auch an dieser Stelle nicht möglich, ein Werkzeug anzusetzen und den Deckel aufzubrechen. Schließlich ist auch das Schloß im Uberlappungsbereich zwischen den beiden Stirnwänden der Wanne und des Deckels geschützt untergebracht, so daß es von außen her nicht zerstört und aufgebrochen werden kann0 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Randprofile der Wanne seitlich etwas auskragen zu lassen, um auf jeder Seite eine Auflagefläche für die Randprofile des Deckels zu bilden. In dieser bevorzugten Gestaltungsform hat die Kassette auch den Vorteil, daß sie schiebefest stapelbar ist, weil der Boden der Wanne einer oberen Kassette in die von den Randprofilen einer unteren Kassette gebildete, flache Mulde eingesetzt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stirnwand des Deckels als Hohlraum ausgebildet, in dem das Schloß und ein Uhrwerk untergebracht werden kann. Das Uhrwerk kann zusätzlich mit einer innenliegenden Lochscheibe gekuppelt werden, welche das Schlüsselloch während einer einstellbaren Zeit abdeckt. Eine weitere Verbesserung des Sicherheitsfaktors ist durch die Verwendung eines mit dem Uhrwerk gekuppelten Zeitschlosses möglich.
  • Schließlich ermöglicht der Hohlraum in der Stirnwand des Deckels auch die Unterbringung eines mit dem Uhrwerk gekuppelten Sicherungselementes zum Auslösen eines Schall- oder Funksignals oder zum Freisetzen eines Wirkstoffes nach Ablauf einer eingestellten Zeitspanne.
  • Schließlich ist es auch möglich, an der Rückwand der Wanne eine Untergriffleiste anzuformen, um die Kassette in einem Transportfahrzeug oder an einer Übergabevorrichtung diebstahlsicher zu verriegeln.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Kassette kann gleichzeitig als stapelbarer Arbeitsbehälter an den mit der Zählung und Auszahlung von Bargeld befaßten Arbeitsplätzen in den Kreditinstituten, als Transportbehälter für den Barsendungsverkehr innerhalb der Kreditinstitute und ihrer Zweigstellen sowie als Verwahrungsbehälter für Wertpapiere und Pretiosen in den Saftes der Kreditinstitute verwendet werden. Ein unberugtes Uffnen der Kassette durch mechanische Trennung von Deckel und Wanne ist so gut wie ausgeschlossen. Für ein unbefugtes 5einen muß die Kassette praktisch aufgeschnitten, d.h. zerstört werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäß ausgebildeter Kassetten in Ansichten und Schnitten dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Wanne einer Kassette in Seitenansicht; Fig. 2 dieselbe Wanne in Draufsicht; Fig. 3 dieselbe Wanne in Ansicht von der Stirnseite her; Fig. 4 einen Deckel einer Kassette in Seitenansicht; Fig. 5 denselben Deckel in Draufsicht; Fig. 6 denselben Deckel in Ansicht von der Stirnseite her; Fig. 7 eine Kassette mit einer als Hohlraum ausgebildeten Stirnwand am Deckel entlang der Linie VII-VII in Fig. 8 geschnitten in Seitenansicht; Fig. 8 dieselbe Kassette gemäß Figur 7 entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 geschnitten in Ansicht von der Stirnseite her; Fig. 9 eine als Hohlraum ausgebildete Stirnwand eines Deckels mit einem darin angeordneten Uhrwerk in Ansicht; Fig. 10 dieselbe Stirnwand entlang der Linie X-X in Figur 9 geschnitten in Seitenansicht; Fig. 11 eine als Hohlraum ausgebildete Stirnwand eines Deckels mit einem darin angeordneten Uhrwerk und einer daran befestigten Lochscheibe in Ansicht; Fig. 12 dieselbe Stirnwand entlang der Linie XII-XII in Fig. 11 geschnitten in Seitenansicht; Fig. 13 eine geöffnete Wanne mit einem darin befestigten Sicherungselement in Ansicht von der Stirnseite her; Fig 14 den vorderen Abschnitt derselben Wanne in Seitenansicht.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Kassette besteht aus einer Wanne 1 mit Boden 2, Seitenwänden 3 und 4, Rückwand 5 und Stirnwand 6 sowie aus einem Deckel 7 mit einer angeformten Stirnwand 8. Die Stirnwand 6 der Wanne 1 und die Stirnwand 8 des Deckels 7 überlappen einander. Zwischen den beiden Stirnwänden 6 und 8 kann ein - aus Vereinfachungsgründen nicht dargestelltes - Schloß angeordnet werden.
  • Die beiden Seitenwände 3 und 4 der Wanne 1 kragen am oberen Ende seitlich aus und bilden Auflageflächen 9 und 10 für den Deckel 7.
  • In ihrem weiteren Verlauf sind die Seitenwände 3 und 4 nach oben, innen und unten umgebogen und bilden hakenförmige Randprofile 11 und 12.
  • Die Rückwand 5 der Wanne 1 ist am oberen Rand zur Stirnwand 6 hin umgebogen und bildet einen Untergriff 13 für ein vorderes, abgeflachtes Ende 14 des Deckels 7. Die Rückwand 5 wird von den Seitenwänden 3 und 4 etwas überragt, so daß zwischen ihnen eine an die Rückwand angeformte Untergriffleiste 15 für ein Verriege1unselement vorgesehen werden kann, um die Kassette in einer Transport- oder itbergabevorrichtung diebstahlsicher festschließen zu können.
  • Die Stirnwand ö der Wanne 1 ist etwas verkürzt ausgebildet und besitzt in der Mitte eine Ausnehmung 16, in die das nicht dargestellte Schloß hineinragen kann, um die Stirnwand mit seinen Verriegelungselementen zu hintergreifen.
  • Die Längsseiten des Deckels 7 sind nach unten und oben zu rinnenförmigen Randprofilen 17 und 18 umgebogen, welche in die Handprofile 11 und 12 der Wanne 1 eingeschoben werden können. Dabei verlaufen die senkrechten Stege der Randprofile 11, 12 bzw. 17, 1 parallel zueinander und liegen satt aneinander, so daß kein freier Spalt für das Ansetzen eines Werkzeuges zum Abheben des Deckels 7 von der Wanne 1 zur Verfügung steht. Bei dem Versuch, den Deckel 7 im Bereich der Randprofile 11, 12 bzw. 17, 18 von der Wanne 1 mit einem Werkzeug gewaltsam abzuheben, werden die Randprofile lediglich miteinander verzahnt, so daß auch ein Abziehen des Deckels 7 von der Wanne 1 nicht mehr möglich ist.
  • Die Stirnwand 8 des Deckels 7 ist als Hohlraum 19 ausgebildet, in dem beispielsweise gemäß den Figuren 9 und 10 ein von außen einstellbares Uhrwerk 20 zur Überwachung der Dauer von Zwischentransporten und zum Auslösen eines Schall- oder Funksignales untergebracht werden kann.
  • Das Uhrwerk 20 kann gemäß den Figuren 11 und 12 auch so in dem Hohlraum 19 angeordnet sein, daß es nur von der Innenseite her einstellbar ist. Außerdem ist es möglich, das Uhrwerk 20 mit eher Lochscheibe 21 zu kuppeln, welche während einer einstellbaren Zeitspanne ein Schlüsselloch 22 für das nicht dargestellte Schloß abdeckt und nur freilegt, wenn ihr Loch 23 über dem Schlüsselloch 22 liegt.
  • Schließlich ist es zur weiteren Sicherung des Inhaltes der Kassette auch noch möglich, in die Wanne 1 ein Sicherung element 24 einzusetzen und mit dem Uhrwerk 20 zu kuppeln, um ein Schall- oder Funksignal auszulösen oder einen Wirkstoff zum Einfärben des Kassetteninhaltes freizusetzen, wenn eine bestimmte Zeitspanne abgelaufen ist.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht worden sind.

Claims (10)

  1. ANS PRUCHE Kassette zum Aufbewahren und Befördern schutzwürdiger Güter, insbesondere Geld und Pretiosen, mit einer oben offenen, aus Boden, Seitenwänden, Stirnwand und Rückwand gebildeten Wanne, ein« mit dieser verbindbaren Deckel und einem beide Teile miteinander verbindenden Schloß, dadurch gekennzeichnet daß die Wanne (1) an ihren Seitenwänden t3J 4) mit über die Stirnwand (6) hinausragenden, nach innen und unten umgebogenen Randprofilen (11, 12) versehen ist, daß der Deckel (7) eine Stirnwand (8) und an seinen Längsseiten nach unten, außen und oben umgebogene Randprofile (17, 18) besitzt, die von der Stirnseite her in die Randprofile (11, 12) der Wanne (1) einschiebbar sind, daß die Rückwand (5) der Wanne (1) am oberen Rand zur Stirnseite hin umgebogen ist und einen Untergriff (13) für den Deckel (7) bildet und daß das Schloß zwischen der Stirnwand (6) der Wanne (1) und der Stirnwand (8) des Deckels (7) angeordnet ist.
  2. 2o Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randprofile (11, 12) der Wanne (1) seitlich auskragen und Auflageflächen (9, 10) für den Deckel (7) bilden.
  3. 3. Kassette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (8) des Deckels (7) als Hohlraum (19) zur Unterbringung des Schlosses und eines Uhrwerks (20) ausgebildet ist.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk (20) mit einer innenliegenden Lochscheibe (21) zum Abdecken eines Schlüsselloches (22) gekuppelt ist.
  5. 5. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß als ein mit dem Uhrwerk (20) gekuppeltes Zeitschloß ausgebildet ist.
  6. 6. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein mit dem Uhrwerk (20) gekuppeltes Sicherungselement (24) zum Auslösen eines Schall- oder Funksignales oder zum Freisetzen eines Wirkstoffes.
  7. 7. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückwand der Wanne eine Untergriffleiste (15) angeformt ist.
  8. 8. Kassette nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Stirnwand (8) des Deckels (7) eine außen liegende Untergriffleiste angeordnet ist.
  9. 9. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (6) der Wanne (1) mit wenigstens einer Ausnehmung (16) für das Schloß versehen ist.
  10. 10. Kassette nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (6) der Wanne (1) nur aus einem schmalen, am Boden (2) und den Seitenwänden (5, 4) angesetzten Steg besteht.
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