DE102008041781B4 - Wechseltasche - Google Patents

Wechseltasche Download PDF

Info

Publication number
DE102008041781B4
DE102008041781B4 DE200810041781 DE102008041781A DE102008041781B4 DE 102008041781 B4 DE102008041781 B4 DE 102008041781B4 DE 200810041781 DE200810041781 DE 200810041781 DE 102008041781 A DE102008041781 A DE 102008041781A DE 102008041781 B4 DE102008041781 B4 DE 102008041781B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
outer shell
inner bag
closure
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200810041781
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008041781A1 (de
Inventor
Almute Cox-Hackbeil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glaskoch B Koch Jr & Co KG GmbH
GLASKOCH B KOCH JR GmbH and CO KG
Original Assignee
Glaskoch B Koch Jr & Co KG GmbH
GLASKOCH B KOCH JR GmbH and CO KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaskoch B Koch Jr & Co KG GmbH, GLASKOCH B KOCH JR GmbH and CO KG filed Critical Glaskoch B Koch Jr & Co KG GmbH
Priority to DE200810041781 priority Critical patent/DE102008041781B4/de
Publication of DE102008041781A1 publication Critical patent/DE102008041781A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008041781B4 publication Critical patent/DE102008041781B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/06Ladies' handbags
    • A45C3/08Handbags provided with removable or washable covers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/12Arrangement of fasteners of press-button or turn-button fasteners
    • A45C13/126Arrangement of fasteners of press-button or turn-button fasteners of turn-buttons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • A45C2013/026Inserts

Abstract

Eine Tasche (1) – insbesondere eine Handtasche, Tragetasche oder Umhängetasche – weist eine Außenhülle (2) und einen in der Außenhülle (2) angeordneten Innenbeutel (3) auf. Der Innenbeutel (3) und die Außenhülle (2) sind mittels einer Verschlusseinrichtung (9) miteinander verbindbar und derart voneinander trennbar ausgebildet, dass der Innenbeutel (3) aus der Außenhülle (2) entnehmbar ist. In dieser Weise können verschiedene Außenhüllen (2) und Innenbeutel (3) im Sinne einer Wechseltasche zur Erreichung unterschiedlicher Designs miteinander kombiniert werden. Die Außenhülle (2) besteht hierfür zumindest teilweise aus einem transparenten festen Material (8), so dass der entsprechende Teil des Innenbeutels (3) von außen sichtbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Tasche mit einer Außenhülle und einem in der Außenhülle angeordneten Innenbeutel. Der Innenbeutel und die Außenhülle sind mittels einer Verschlusseinrichtung miteinander verbindbar und derart voneinander trennbar ausgebildet, dass der Innenbeutel aus der Außenhülle entnehmbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Henkel und einen Innenbeutel für eine solche Tasche.
  • Bei der Tasche handelt es sich um eine Wechseltasche in dem Sinne, dass verschiedene Außenhüllen und Innenbeutel miteinander kombinierbar sind. Die Tasche ist vorzugsweise eine Handtasche, Tragetasche oder Umhängetasche.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Handtasche mit einer Außenhülle und einem in der Außenhülle angeordneten Innenbeutel ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2004 001 031 U1 bekannt. Der Innenbeutel und die Außenhülle sind mittels einer Verschlusseinrichtung – insbesondere einem Klettverschluss oder Druckknöpfen – miteinander verbindbar und derart voneinander trennbar ausgebildet, dass der Innenbeutel aus der Außenhülle entnehmbar ist. In dieser Weise können unterschiedliche Innenbeutel und Außenhüllen im Sinne eines Baukastensystems miteinander kombiniert werden. So kann ein abgenutzter Innenbeutel durch einen neuen ersetzt werden, ohne dass die Ersetzung der bereits vorhandenen Außenhülle erforderlich ist. Weiterhin ist es möglich, einen bereits vorhandenen Innenbeutel mit dem darin enthaltenen Tascheninhalt in eine andere Außenhülle umzusetzen, um somit einen neuen optischen Gesamteindruck der Tasche durch das geänderte Design der Außenhülle zu erzielen, ohne den Tascheninhalt einzeln umpacken zu müssen.
  • Aus der unter der internationalen Veröffentlichungsnummer WO 2008/003180 A1 veröffentlichten PCT-Anmeldung ist eine Tasche mit einer Außenhülle und einem in der Außenhülle angeordneten Innenbeutel bekannt. Der Innenbeutel und die Außenhülle sind mittels einer Verschlusseinrichtung miteinander verbindbar und derart voneinander trennbar ausgebildet, dass der Innenbeutel aus der Außenhülle entnehmbar ist.
  • Eine weitere Tasche ist aus dem US-Patent US 3,182,701 bekannt. Gemäß einer Ausführungsform weist die Tasche einen Innenbeutel und eine erste außerhalb des Innenbeutels angeordnete Außenhülle auf. Die erste Außenhülle besitzt ein Muster oder dergleichen, welches letztendlich den von außen sichtbaren optischen Gesamteindruck der Tasche mitbestimmt. Außerhalb der ersten Außenhülle ist eine zweite transparente Außenhülle angeordnet, die zum Schutz der Tasche dient.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2005 013 956 U1 ist ein Aufbewahrungsbehälter zur Verwendung als Tasche bekannt. Der Behälter weist ein Obermaterial auf, welches zumindest teilweise durchsichtig und beschreibbar ausgebildet ist. Diese Ausbildung des Obermaterials dient dazu, eine individuelle Gestaltung der Tasche vornehmen zu können. Z. B. kann das Obermaterial mit einem Filzstift bemalt oder es können Abbildungen hinter das Obermaterial eingelegt bzw. auf dieses aufgedruckt werden.
  • Eine weitere Handtasche mit einer Außenhülle und einem in der Außenhülle angeordneten Innenbeutel wird von der Etienne Aigner AG unter www.aignermunich.com als Tasche ”Damascus Belt Bag” angeboten. Die Außenhülle der Tasche besteht dabei aus einem grobmaschig geflochtenen Netz aus Lederstreifen, die quasi das Gerüst der Tasche bilden. In die Außenhülle ist der Innenbeutel aus Stoff einsetzbar, wobei dieser Innenbeutel dann durch die Öffnungen zwischen den Lederstreifen von außen sichtbar ist. Der Innenbeutel ist somit im Bereich der Zwischenräume der Lederstreifen nicht geschützt und kann dort verschmutzt oder beschädigt werden.
  • Eine weitere Tasche mit einer Außenhülle und einem in der Außenhülle angeordneten Innenbeutel wird von Frau Sabine Muth unter www.montidesign.de als Tasche ”MontiDesign” angeboten. Der Innenbeutel und die Außenhülle sind mittels einer Verschlusseinrichtung in Form eines Klettbands miteinander verbindbar und derart voneinander trennbar ausgebildet, dass der Innenbeutel aus der Außenhülle entnehmbar ist. In dieser Weise kann ein Innenbeutel mit unterschiedlichen Außenhüllen zur Erzeugung unterschiedlicher optischer Gesamteindrücke der Tasche kombiniert werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasche mit einem miteinander verbindbaren und voneinander trennbaren Innenbeutel und einer Außenhülle bereitzustellen, mit denen unterschiedliche optische Gesamteindrücke der Tasche in einfacher, optisch ansprechender, verschmutzungsunanfälliger und kostengünstiger Weise erzielt werden können.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Tasche mit einer Außenhülle und einem in der Außenhülle angeordneten Innenbeutel. Der Innenbeutel und die Außenhülle sind mittels einer Verschlusseinrichtung miteinander verbindbar und derart voneinander trennbar ausgebildet, dass der Innenbeutel aus der Außenhülle entnehmbar ist. Die Außenhülle besteht zumindest teilweise aus einem transparenten festen Material.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Henkel für eine Tasche. An beiden Enden des Henkels ist jeweils ein Verschlusselement angeordnet, das einen feststehenden Grundkörper und einen relativ zu dem Grundkörper drehbar angeordneten Riegel aufweist. Der Riegel ist in einer ersten Stellung durch Verschlussöffnungen einer Außenhülle und eines Innenbeutels der Tasche hindurchführbar und in einer zweiten Stellung derart nicht durch die Verschlussöffnungen hindurchführbar, dass die Verschlusseinrichtung den Innenbeutel und die Außenhülle fest miteinander verbindet.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Innenbeutel für eine Tasche. Der Innenbeutel weist eine Verschlussöffnung auf und ist derart ausgebildet, dass er in einer Außenhülle der Tasche angeordnet und mit der Außenhülle verbunden werden kann. Die Außenhülle weist ebenfalls eine Verschlussöffnung auf, wobei die Verschlussöffnungen zur Herstellung der Verbindung mit einem Verschlusselement zusammenarbeiten. Das Verschlusselement weist einen feststehenden Grundkörper und einen relativ zu dem Grundkörper drehbar angeordneten Riegel auf. Der Riegel ist in einer ersten Stellung durch die Verschlussöffnungen hindurchführbar und in einer zweiten Stellung derart nicht durch die Verschlussöffnungen hindurchführbar, dass das Verschlusselement den Innenbeutel und die Außenhülle fest miteinander verbindet.
  • Mit der neuen Tasche ist es möglich, unterschiedliche optische Gesamteindrücke der Tasche in einfacher Weise zu erzielen, indem der in der Außenhülle aufgenommene Innenbeutel entnommen und durch einen Innenbeutel mit einem anderen Design ersetzt wird. Hierfür ist die Außenhülle der Tasche zumindest teilweise aus einem transparenten festen Material ausgebildet, so dass der Innenbeutel von außen sichtbar ist und einen wesentlichen Teil des optischen Gesamteindrucks der Tasche mitbestimmt. Unter einem festen Material ist ein Material in Abgrenzung zu gasförmigen und flüssigen Materialien zu verstehen. Durch den Einsatz des transparenten festen Materials verliert die Außenhülle der Tasche nicht ihre den Innenbeutel schützende Wirkung. Die äußere Oberfläche des Innenbeutels, die den optischen Gesamteindruck der Tasche wesentlich mitbestimmt, unterliegt somit nicht der Gefahr der Verschmutzung. Der in dieser Anmeldung verwendete Begriff des Innenbeutels ist nicht so zu verstehen, dass dieser über den Umfang geschlossen ausgebildet sein muss.
  • Vorzugsweise sind große Teile der Außenhülle der Tasche aus dem transparenten festen Material ausgebildet. So bietet es sich insbesondere an, die Längsseiten der Außenhülle aus dem transparenten Material auszubilden. Auch die Unterseite und die Stirnseiten können ganz oder teilweise aus einem solchen Material bestehen. Für den optischen Gesamteindruck der Tasche sind jedoch die Längsseiten am Wesentlichsten. Es ist möglich, die Stirnseiten nicht aus dem transparenten Material auszubilden, wodurch es möglich ist, den Innenbeutel an diesen Stellen offen auszubilden, ohne dass von außen in die Tasche hineingesehen werden kann, was nicht erwünscht ist. Die Stirnseiten können jedoch ebenfalls aus dem transparenten Material bestehen. In diesem Fall ist der Innenbeutel vorzugsweise mit Ausnahme seiner Öffnung oben geschlossen ausgebildet, so dass von außen nicht in die Tasche hineingesehen werden kann.
  • Bei dem transparenten festen Material handelt es sich insbesondere um Kunststoff. Dieser ermöglicht einerseits die gute Sichtbarkeit des Innenbeutels von außen und andererseits ausreichende Robustheit zum Schutz des Innenbeutels und des Tascheninhalts insgesamt.
  • Die Verschlusseinrichtung kann eine an dem Innenbeutel angeordnete Verschlussöffnung, eine an der Außenhülle angeordnete Verschlussöffnung und ein Verschlusselement aufweisen, wobei sich das Verschlusselement in der geschlossenen Stellung der Verschlusseinrichtung durch die sich überlappenden Verschlussöffnungen erstreckt. Das Verschlusselement wird somit durch die sich überlappenden Verschlussöffnungen der Außenhülle einerseits und des Innenbeutels andererseits hindurchgeführt, so dass die Relativlage zwischen dem Innenbeutel und der Außenhülle festgelegt ist.
  • Vorzugsweise weist die Außenhülle eine zweite Verschlussöffnung auf, wobei die Verschlussöffnung des Innenbeutels in der geschlossenen Stellung der Verschlusseinrichtung zwischen den beiden Verschlussöffnungen der Außenhülle angeordnet ist. In dieser Weise wird die Lage des Innenbeutels relativ zu der Außenhülle definiert festgelegt und eine Einheit geschaffen, bei der die Verschlusseinrichtung und deren Funktionsweise weder von außen noch von innen unmittelbar erkennbar ist.
  • Das Verschlusselement kann einen feststehenden Grundkörper und einen relativ zu dem Grundkörper drehbar angeordneten Riegel aufweisen, wobei der Riegel in einer ersten Stellung durch die Verschlussöffnungen hindurchführbar ist und in einer zweiten Stellung derart nicht durch die Verschlussöffnungen hindurchführbar ist, dass die Verschlusseinrichtung den Innenbeutel und die Außenhülle fest miteinander verbindet. Der Grundkörper sichert dabei formschlüssig die Relativlage zwischen den Verschlussöffnungen und somit zwischen der Außenhülle und dem Außenbeutel. Der Riegel schließlich sichert die Verschlusseinrichtung gegen ungewolltes Öffnen.
  • Das Verschlusselement kann an einem Ende eines Henkels der Tasche befestigt sein. In dieser Weise ist der Henkel der Tasche ein weiteres Austauschteil, welches reversibel mit der Tasche verbunden und von dieser getrennt werden kann. Hierdurch ist es möglich, nicht nur unterschiedliche Innenbeutel und Außentaschen miteinander zu kombinieren, sondern auch den oder die Henkel der Tasche beliebig auszuwechseln. Somit kann das Design des Henkels an das Design des Innenbeutels angepasst werden. Die Verschlusseinrichtung dient dann nicht nur der Verbindung zwischen Außentasche und Innenbeutel, sondern auch deren Verbindung mit dem Henkel.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Ohne dass hierdurch der Gegenstand der beigefügten Patentansprüche verändert wird, gilt hinsichtlich des Offenbarungsgehalts der ursprünglichen Anmeldungsunterlagen und des Patents Folgendes: weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform der neuen Tasche.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Innenbeutel der Tasche gemäß 1 in seiner flachliegenden Stellung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Innenbeutels gemäß 2 in seiner gebogenen Stellung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Außenhülle der Tasche gemäß 1.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Innentasche gemäß 3 und der Außenhülle gemäß 4 in der Montagestellung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Henkel der Tasche gemäß 1.
  • 7 zeigt eine perspektivische Detailansicht eines Henkels gemäß 6 mit einem Verschlusselement in seiner ersten Stellung und seiner zweiten Stellung.
  • 8 zeigt eine perspektivische Detailansicht einer Verschlusseinrichtung der Tasche gemäß 1 mit dem Verschlusselement gemäß 7.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der neuen Tasche.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer neuen Tasche 1 in einer perspektivischen Ansicht. Im vorliegenden Fall ist die Tasche 1 als Handtasche ausgebildet. Es könnte sich jedoch auch um jegliche andere Art einer Tasche handeln, zum Beispiel um eine Tragetasche, Umhängetasche oder Sporttasche. Die Tasche 1 weist eine Außenhülle 2 und einen in der Außenhülle 2 angeordneten Innenbeutel 3 auf. Die Außenhülle 2 weist dabei Seitenwandungen bzw. Längsseiten 4 und Stirnseiten 5 auf. Die Stirnseiten 4 finden ihren Anschluss nach unten in einem Boden 6 und nach oben jeweils in einen Kragen 7.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Tasche 1 sind die Längsseiten 4, die Stirnseiten 5 und der Boden 6 aus einem transparenten festen Material 8 ausgebildet. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um einen durchsichtigen Kunststoff. Es ist jedoch auch möglich, dass nur ein Teil der vorgenannten Bestandteile der Außenhülle 2 der Tasche 1 aus dem transparenten Material 8 besteht. So können insbesondere die Stirnseiten 5 und der mittlere Teil des Bodens 6 aus einem nicht-transparenten Material 8 bestehen. Dies bietet sich an, um einen (wie in 3 gezeigten) Innenbeutel 3 ohne Stirnflächen benutzen zu können, ohne dass durch die Stirnseiten 5 der Tasche 1 Einblick in deren Innenraum der Tasche 1 genommen werden kann.
  • Die Längsseiten 4 der Tasche 1 sind vorzugsweise im Wesentlichen aus dem transparenten Material 8 ausgebildet. Dies bedeutet, dass sie jedenfalls soviel Fläche der Außenhülle 2 ausmachen, dass der optische Gesamteindruck der Tasche 1 durch das Design des Innenbeutels 3 mitgeprägt wird, da dieser durch den transparenten Teil der Längsseiten 4 sichtbar ist. Vorzugsweise sind daher die Längsseiten 4 – mit Ausnahme von in an die Stirnseiten 5 angrenzenden Bereich vorgesehenen Nähten – vollständig transparent ausgebildet. Insbesondere sind mindestens 50% – vorzugsweise mindestens 60, 70, 80, 90, 95% oder mehr der Längsseite 4 der Außenhülle 2 aus transparentem Material 8 ausgebildet. Zusätzlich zu den Längsseiten 4 können auch die Kragen 7 aus transparentem Material 8 bestehen.
  • Die Tasche 1 weist weiterhin mindestens eine Verschlusseinrichtung 9 auf. Im vorliegenden Fall sind vier Verschlusseinrichtungen 9 vorgesehen. In 1 sind lediglich die beiden vorderen Verschlusseinrichtungen 9 erkennbar. Es versteht sich, dass an der nicht dargestellten Rückseite der Tasche 1 entsprechende weitere Verschlusseinrichtungen 9 angeordnet sind. Jede der Verschlusseinrichtungen 9 weist eine erste Verschlussöffnung 10 auf, die an dem Innenbeutel 3 der Tasche 1 vorgesehen ist (siehe 2). Die Aushülle 2 weist mindestens eine korrespondierende Verschlussöffnung 11 auf, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel der Tasche 1 zwei Verschlussöffnungen 11 vorhanden sind, nämlich die dargestellte vordere Verschlussöffnung 11 und eine in 4 nicht erkennbare hintere Verschlussöffnung 11. Die vordere Verschlussöffnung 11 weist dabei einen Rahmen 12 auf, der insbesondere aus Metall besteht. Der Rahmen 12 weist eine vordere Platte 13 und eine in 4 nicht erkennbare hintere Platte 12 auf. Die beiden Platten 12 sind fest miteinander verbunden – insbesondere verschraubt – so dass insgesamt eine steife Verschlussöffnung 11 gebildet wird. Oberhalb der Rahmen 12 befindet sich die Oberkante 14 des Kragens 7. An dieser Stelle endet der Kragen 7 jedoch nicht. Vielmehr ist der Kragen 7 hier nach hinten und nach unten derart umgebogen, dass sich sein freies Ende auf Höhe der Unterkante 15 befindet. Im Bereich dieses hinteren Abschnitts des Kragens 7 befindet sich also gegenüberliegend zu der vorderen Verschlussöffnung 11 die weitere Verschlussöffnung des Kragens 7. Zwischen diesen über die die Oberkante 14 bildende Knicklinie der beiden Abschnitte des Kragens 7 ist der Innenbeutel 3 mit seiner Oberkante 16 aufgenommen, wobei in diesem Fall die Oberkante 16 mit dem freien Ende des Innenbeutels 3 übereinstimmt. Wenn die Oberkante 16 des Innenbeutels 3 bis zum Anschlag an die die Oberkante 14 der Außentasche bildende Knicklinie geschoben wird, kommen die Verschlussöffnung 10 des Innenbeutels 3, die vordere Verschlussöffnung 11 und die hintere Verschlussöffnung 11 der Außenhülle 2 in Überdeckung und die Verbindung kann hergestellt werden, wie dies weiter unterhalb beschrieben wird.
  • 2 zeigt den Innenbeutel 3 in seiner flachliegenden Stellung in einer Draufsicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Innenbeutel 3 als rechteckige Materialbahn ausgebildet. Neben den Verschlussöffnungen 10 sind in dieser Ansicht die Innentaschen 17, 18 erkennbar, die zum Beispiel für die Aufnahme eines Mobiltelefons, eines Schlüssels, eines Stifts oder von Kleingeld dienen. Der Innenbeutel 3 kann z. B. aus Stoff, Leder, Kunstleder oder Kunststoff bestehen.
  • In 3 ist der Innenbeutel 3 in seiner gebogenen Stellung dargestellt, in der die Oberkanten 16 aufeinander zu bewegt wurden. Bei der vorliegenden Gestaltung des Innenbeutels 3 als rechteckige Materialbahn ergibt sich somit einer U-förmige Tasche, die an ihren Stirnseiten offen ausgebildet ist. Der in dieser Anmeldung verwendete Begriff des Innenbeutels ist im Übrigen nicht so zu verstehen, dass dieser über den Umfang geschlossen ausgebildet sein muss. Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel des Innenbeutels 3 werden letztendlich die den Innenraum der Tasche 1 bildenden Stirnflächen durch die Stirnseiten 5 der Außenhülle 2 gebildet. Es ist jedoch ebenso gut möglich, den Innenbeutel 3 ringsum geschlossen auszubilden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die stirnseitig offene Ausbildung des Innenbeutels 3 gewählt und die Stirnseiten 5 der Außenhülle 2 sind nicht aus dem transparenten Material ausgebildet. Hierdurch kann nicht von außen in den Innenraum der Tasche 1 hineingesehen werden. Es ist aber auch möglich, den Innenbeutel 3 in Umgangsrichtung geschlossen auszubilden und die entsprechenden Stirnseiten 5 der Außenhülle 2 aus dem transparenten Material 8 auszubilden, so dass von den Stirnseiten 5 aus nicht der Innenraum der Tasche 1, sondern die dekorative äußere Oberfläche der Stirnseiten des Innenbeutels 3 zu sehen ist.
  • 4 zeigt die Außentasche 2. In 5 sind die Darstellungen des Innenbeutels 3 gemäß 3 und der Außenhülle 2 gemäß 4 miteinander kombiniert, um den Vorgang des Einsetzens des Innenbeutels 3 in die Außenhülle 2 gemäß Pfeil 25 zu zeigen. Wie bereits zuvor erläutert wurde, werden hierfür die Kragen 7 der Außenhülle 2 nach oben hin aufgeklappt, so dass die Oberkanten 16 des Innenbeutels 3 zwischen den entsprechenden Abschnitten der Kragen 7 aufgenommen werden und die Verschlussöffnungen 10, 11 in Überdeckung gelangen.
  • In 1 ist weiterhin erkennbar, dass die Tasche 1 zwei Henkel 19 aufweist. An ihrem freien Ende 20 der Henkel 19 ist jeweils ein Verschlusselement 21 angeordnet. Das Verschlusselement 21 ist gemeinsam mit der Verschlussöffnung 10 des Innenbeutels 3 und den Verschlussöffnungen 11 der Außenhülle 2 Teil der Verschlusseinrichtung 9. Weitere Details des Verschlusselements 21 sind in 7 und 8 erkennbar. 8 zeigt dabei die Funktionsweise der gesamten Verschlusseinrichtung 9.
  • Das Verschlusselement 21 weist einen Grundkörper 22 und einen Riegel 23 auf. Während der Grundkörper 22 fest mit dem freien Ende 20 des Henkels 19 verbunden ist, ist der Riegel 23 relativ zu dem Grundkörper 22 und somit zum Henkel 19 drehbar gelagert. Wie insbesondere anhand der Darstellung in 7 erkennbar ist, verläuft die Drehachse des Riegels 23 senkrecht zur Zeichnungsebene und zur Längsmittelachse des Henkels 19. Der Riegel 23 bzw. das Verschlusselement 21 weist somit (neben funktionslosen Zwischenstellungen) die in 2 gezeigten Funktionsstellungen auf. In der in der oberen Abbildung von 7 gezeigten ersten Stellung ist der Riegel 23 durch die Verschlussöffnungen 10, 11 hindurchführbar, während er in seiner in 7 unterhalb dargestellten zweiten Stellung das Verschlusselement 21 und somit auch den Henkel 17 an der Tasche 1 derart befestigt, dass die Sicherungsfunktion der Verschlusseinrichtung 9 erfüllt ist. Das Verschlusselement 21 weist lösbare Rastelemente auf, die sowohl beim Erreichen der ersten Stellung als auch der zweiten Stellung eine Rastverbindung zur Sicherung dieser Stellung herstellen. Für ein erleichtertes Einführen des Verschlusselements 21 in die Verschlussöffnungen 10, 11 und durch diese hindurch sind sowohl der Grundkörper 22 als auch der Riegel 23 zu ihrem freien Ende hin verjüngt ausgebildet. Eine rechteckige oder andere Ausbildung ist jedoch ebenfalls möglich. An dem dem freien Ende 20 gegenüberliegenden Ende des Verschlusselements 21 ist ein Anschlagselement vorgesehen. Weiterhin ist zwischen dem Grundkörper 22 und dem Riegel 23 eine Feder angeordnet ist, die neben der rotatorischen Relativbewegung zwischen dem Riegel 23 und dem Grundkörper 22 auch eine beschränkte federnde translatorische Bewegung senkrecht zur Längsache des Henkels 19 gestattet. In dieser Weise kann der Riegel 23 in seiner ersten Stellung bis zum Erreichen der Endposition jenseits der Verschlussöffnungen 10, 11 positioniert und dann gegen die Federkraft vom Grundkörper 22 weggezogen werden. In dieser Stellung kommt der Riegel 23 dann frei und kann gut in seine zweite Stellung – nämlich die Sicherungsstellung – verschwenkt werden. Die Federkraft dient dann dazu, das Verschlusselement 21 derart in seiner Verschlussstellung zu halten, dass der Verschluss gesichert ist und keine Klappergeräusche oder dergleichen auftreten.
  • 9 schließlich zeigt eine zweite beispielhafte Ausführungsform der Tasche 1. In diesem Fall handelt es sich nicht um eine Handtasche, sondern um einen Umhängetasche. Die Tasche 1 weist dementsprechend als Henkel 19 einen Gurt 24 auf. Die Verschlusseinrichtungen 9 sind nicht im längsseitigen Bereich des Kragens 7, sondern oberhalb der Stirnseiten 5 angeordnet. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung auch bei anderen Taschengeometrien und -verwendungszwecken Verwendung finden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tasche
    2
    Außenhülle
    3
    Innenbeutel
    4
    Längsseite
    5
    Stirnseite
    6
    Boden
    7
    Kragen
    8
    transparentes Material
    9
    Verschlusseinrichtung
    10
    Verschlussöffnung
    11
    Verschlussöffnung
    12
    Rahmen
    13
    Platte
    14
    Oberkante
    15
    Unterkante
    16
    Oberkante
    17
    Innentasche
    18
    Innentasche
    19
    Henkel
    20
    freies Ende
    21
    Verschlusselement
    22
    Grundkörper
    23
    Riegel
    24
    Gurt
    25
    Pfeil

Claims (10)

  1. Tasche (1), mit einer Außenhülle (2), einem in der Außenhülle (2) angeordneten Innenbeutel (3), wobei der Innenbeutel (3) und die Außenhülle (2) mittels einer Verschlusseinrichtung (9) miteinander verbindbar und derart voneinander trennbar ausgebildet sind, dass der Innenbeutel (3) aus der Außenhülle (2) entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2) zumindest teilweise aus einem transparenten festen Material (8) besteht, so dass der Innenbeutel (3) von außen sichtbar ist.
  2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseiten (4) der Außenhülle (2) aus dem transparenten festen Material (8) bestehen.
  3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem transparenten festen Material (8) um Kunststoff handelt.
  4. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (9) eine an dem Innenbeutel (3) angeordnete Verschlussöffnung (10), eine an der Außenhülle (2) angeordnete Verschlussöffnung (11) und ein Verschlusselement (21) aufweist, wobei sich das Verschlusselement (21) in der geschlossenen Stellung der Verschlusseinrichtung (9) durch die sich überlappenden Verschlussöffnungen (10, 11) erstreckt.
  5. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülle (2) eine zweite Verschlussöffnung (11) aufweist, und dass die Verschlussöffnung (10) des Innenbeutels (3) in der geschlossenen Stellung der Verschlusseinrichtung (9) zwischen den beiden Verschlussöffnungen (11) der Außenhülle (2) angeordnet ist.
  6. Tasche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (21) einen feststehenden Grundkörper (22) und einen relativ zu dem Grundkörper (22) drehbar angeordneten Riegel (23) aufweist, wobei der Riegel (23) in einer ersten Stellung durch die Verschlussöffnungen (10, 11) hindurchführbar ist und in einer zweiten Stellung derart nicht durch die Verschlussöffnungen (10, 11) hindurchführbar ist, dass die Verschlusseinrichtung (9) den Innenbeutel (3) und die Außenhülle (2) fest miteinander verbindet.
  7. Tasche nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (21) an einem Ende eines Henkels (19) der Tasche (1) befestigt ist.
  8. Tasche nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Handtasche, eine Tragetasche oder eine Umhängetasche handelt.
  9. Henkel (19) für eine Tasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Henkels (19) jeweils ein Verschlusselement (21) angeordnet ist, das einen feststehenden Grundkörper (22) und einen relativ zu dem Grundkörper (22) drehbar angeordneten Riegel (23) aufweist, wobei der Riegel (23) in einer ersten Stellung durch eine Verschlussöffnung (11) einer Außenhülle (2) und eine Verschlussöffnung (10) eines Innenbeutels (3) der Tasche (1) hindurchführbar ist und in einer zweiten Stellung derart nicht durch die Verschlussöffnungen (10, 11) hindurchführbar ist, dass die Verschlusseinrichtung (9) den Innenbeutel (3) und die Außenhülle (2) fest miteinander verbindet.
  10. Innenbeutel (3) für eine Tasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbeutel (3) eine Verschlussöffnung (10) aufweist und derart ausgebildet ist, dass er in einer Außenhülle (2) der Tasche (1) angeordnet und mit der Außenhülle (2) verbunden werden kann, wobei die Außenhülle (2) ebenfalls eine Verschlussöffnung (11) aufweist, wobei die Verschlussöffnungen (10, 11) zur Herstellung der Verbindung mit einem Verschlusselement (21) zusammenarbeiten, wobei das Verschlusselement (21) einen feststehenden Grundkörper (22) und einen relativ zu dem Grundkörper (22) drehbar angeordneten Riegel (23) aufweist, wobei der Riegel (23) in einer ersten Stellung durch die Verschlussöffnungen (10, 11) hindurchführbar ist und in einer zweiten Stellung derart nicht durch die Verschlussöffnungen (10, 11) hindurchführbar ist, dass das Verschlusselement (21) den Innenbeutel (3) und die Außenhülle (2) fest miteinander verbindet.
DE200810041781 2008-09-03 2008-09-03 Wechseltasche Expired - Fee Related DE102008041781B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810041781 DE102008041781B4 (de) 2008-09-03 2008-09-03 Wechseltasche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810041781 DE102008041781B4 (de) 2008-09-03 2008-09-03 Wechseltasche

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008041781A1 DE102008041781A1 (de) 2010-03-04
DE102008041781B4 true DE102008041781B4 (de) 2013-01-17

Family

ID=41605911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810041781 Expired - Fee Related DE102008041781B4 (de) 2008-09-03 2008-09-03 Wechseltasche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008041781B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT513445B1 (de) 2012-10-15 2014-09-15 Karl Christian Weller Verschlusssystem für Gebrauchsgegenstände
DE102013202394B4 (de) * 2013-02-14 2016-06-30 Joan McLean Gebrauchsgegenstand in Form einer Tasche oder Kopfbedeckung
IT202100000023A1 (it) * 2021-01-04 2022-07-04 Giada Aquilani Accessorio con elementi removibili e personalizzabili e relativo sistema di fissaggio

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3182701A (en) * 1963-07-15 1965-05-11 Ginsburg Abraham Multiple face handbag
DE202004001031U1 (de) * 2004-01-16 2004-06-17 Schuster, Elke Handtasche nach dem Baukastensystem
DE202005013956U1 (de) * 2005-09-02 2005-11-17 Bahlen, Franz Van Aufbewahrungsbehälter
WO2008003180A1 (en) * 2006-07-07 2008-01-10 Ellykelly Designs Inc. Handbag with exchangeable components

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3182701A (en) * 1963-07-15 1965-05-11 Ginsburg Abraham Multiple face handbag
DE202004001031U1 (de) * 2004-01-16 2004-06-17 Schuster, Elke Handtasche nach dem Baukastensystem
DE202005013956U1 (de) * 2005-09-02 2005-11-17 Bahlen, Franz Van Aufbewahrungsbehälter
WO2008003180A1 (en) * 2006-07-07 2008-01-10 Ellykelly Designs Inc. Handbag with exchangeable components

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008041781A1 (de) 2010-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1626639B1 (de) Koffer mit aufgesetzten taschen
DE69816631T2 (de) Ein insbesondere für meereswasser dichtes etui, das sich durch druck auf zwei gegenüberliegende seiten öffnet
DE102008041781B4 (de) Wechseltasche
DE102007025547A1 (de) Etui
AT344609B (de) Muellbehaelter
WO1996019929A1 (de) Mit einem rucksack kombinierte schutzjacke
DE3441363C2 (de)
AT294675B (de) Behälterverschluß
DE202019001811U1 (de) Insektenschutzvorrichtung für eine Zugangsöffnung
DE4113018C1 (de)
DE102017105373B3 (de) Modulares Taschensystem
DE202007016664U1 (de) Bitbox
DE2005523B2 (de) Briefsammler
DE102021005156A1 (de) Schultermarkierungsklettpad und Verfahren zu seiner Anordnung
DE102013202394B4 (de) Gebrauchsgegenstand in Form einer Tasche oder Kopfbedeckung
DE102023003556A1 (de) Hoodie mit Taschenerweiterung
DE850265C (de) Bereitschaftstasche fuer Photoapparate
AT128805B (de) Verschluß für Taschen.
DE20300458U1 (de) Aktenmappe mit möglichst stabilem und möglichst leichtem Deckel
DE537282C (de) Schutzeinrichtung zum Anfertigen und Benutzen von Schriftstuecken im Freien
DE6949844U (de) Taschenfoermiger behaelter.
DE102018101320A1 (de) Fächer
DE1938764U (de) Tasche mit mehreren faechern.
DE4200054A1 (de) Tasche
DE202004019031U1 (de) Ösenmappe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130418

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee