DE4016908C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F23/00—Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Werbeträger für das Anordnen einer
Werbebotschaft, wobei der Werbeträger auch als Hülle für das
wenigstens teilweise Umhüllen einer Münze dient.
Ein derartiger Werbeträger ist aus dem DE-GM 70 39 236 bekannt.
Der daraus bekannte Werbeträger ist als Tasche zur Aufnahme
und zur Schaustellung sowie zur Erläuterung von Münzen und
Medaillen ausgebildet, bei der eine zweiteilige Falttasche aus
zumindest teilweise durchsichtigem Werkstoff vorgesehen ist,
wobei der eine Teil der Falttasche die Münze oder Medaille
aufnimmt, und der andere Teil Erläuterungen oder eine Beschreibung
der Münze oder Medaille enthält. Die zweiteilig ausgebildete
Tasche baut sehr groß und überschreitet die Kontur der darin
aufzunehmenden Münze um ein beträchtliches Maß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Werbeträger zu
schaffen, der einerseits eine ausreichende Fläche zum Aufbringen
einer Werbebotschaft aufweist, andererseits aber zugleich so
klein und raumsparend baut, daß er ohne großen Raumbedarf mit
Gegenständen wie Münzgeld des täglichen Gebrauches aufbewahrt
und benutzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülle
der äußeren Kontur einer Münze entspricht und zumindest eine
geschlossene Seitenfläche aufweist, deren Flächenmaß und Form
einer Seitenfläche einer Münze entspricht, und wobei die
Werbebotschaft auf der Seitenfläche nach außen für einen Benutzer
der Münze sichtbar angeordnet ist, und wobei die Seitenfläche
an deren Peripherie eine vorstehende Randpartie aufweist, die
am Rand der Münze anliegt.
Die Seitenfläche einer Münze stellt, entsprechend deren Größe,
einen geschlossenen Flächenbereich dar, der gut ersichtlich
ist, insbesondere bei der Handhabung, beispielsweise beim Legen
von Geldmünzen auf einen Tresen in einem Geschäft. Durch die
eng an die Kontur der Münze angeschmiegten Form wird nur sehr
wenig Raum für den Werbeträger beansprucht, so daß eine Münze,
die mit einem derartigen Werbeträger versehen ist, in einer
Geldbörse aufbewahrt werden kann, wobei dies auch für mehrere
Münzen in einer Geldbörse der Fall ist.
Vorzugsweise steht die Randpartie um das Breitenmaß des Randes
der Münze vor, so daß der Rand gerade von der Randpartie
überdeckt ist. Die Randpartie weist auf der der geschlossenen
Seitenflächen der Hülle gegenüberliegenden Seite vorzugsweise
einen kleinen, sich nach innen vorstreckenden Rand auf, der
den Rand der Münze leicht überlappt. Die Hülle ist dabei
vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt
und die Hülle ist im wesentlichen transparent. Als Kunststoffe
eignen sich irgendwelche handelsüblichen Kunststoffe, wie
Polyethylen, PVC usw. Die Hülle kann auch eingefärbt sein,
dies hängt von der Art der Werbebotschaft ab.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Hülle
eine weitere Seitenfläche auf, deren Flächenmaß und Form der
weiteren Seitenfläche der Münze entspricht, und steht über die
Randpartie mit der einen Seitenfläche in Verbindung, wobei in
deren Partie eine Schlitzöffnung vorgesehen ist, über die die
Münze in die Hülle einschiebbar ist, wonach die beiden Seitenflächen
der Hülle an den entsprechenden Seitenflächen der Münze
anliegen. Dadurch ist es dann möglich, beide Seiten der Münze
als Werbeträgerflächen auszunutzen.
Die Größe der Hülle wird vorzugsweise derart gewählt,
daß sie für das Aufstecken resp. Umhüllen von einer oft
gebrauchten Geldmünze geeignet ist. Dabei ist es sicher
von Vorteil, wenn eine nicht zu kleine Münze gewählt
wird, damit die Werbebotschaft auch eine erfaßbare Größe
einnimmt.
Die oben erwähnten Werbeträger in Form einer Hülle eignen
sich insbesondere für das Umhüllen von Geldmünzen. Der
erfindungsgemäße Werbeträger kann aber auch als
Schutzhülle für Münzen verwendet werden.
Anhand der beigefügten Figuren wird nun die Erfindung
beispielsweise näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Münze und einen erfindungsgemäßen
Werbeträger in Perspektive in getrenntem
Zustand,
Fig. 2 in Seitenperspektive die Münze eingesetzt
im Werbeträger gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 die Seitenfläche des Werbeträgers gemäß
Fig. 2 in Pfeilrichtung von hinten gesehen.
In Fig. 1 soll eine Münze 1 mit einem äußeren Münzenrand
3 mit einem Werbeträger versehen werden. Der
Werbeträger besteht aus einer einseitigen Hülle 5 für die
Münze 1, bestehend aus der Seitenfläche 7 und dem
äußeren Randwulst 9 mit der inneren Randfläche 11. Der
Werbeträger resp. die Hülle 5 ist einstückig und besteht
beispielsweise aus einem flexiblen resp. weichgemachten
Kunststoff, wie Polyäthylen, PVC usw.
Selbstverständlich kann für die Hülle 5 irgendein
beliebiger Kunststoff gewählt werden, wobei an den
verwendeten Kunststoff keine besonderen Anforderungen
gestellt werden. Einzig müßte gegebenenfalls beachtet
werden, daß diese Hüllen oft von Menschenhänden
angefaßt werden und somit eine gewisse Resistenz gegen
Schweiß resp. Feuchtigkeit aufweisen sollten. Daneben
aber ist sicher der Preis und die Verarbeitbarkeit des
Kunststoffes wesentlich, wobei die Herstellung gemäß den
heute üblichen bekannten Kunststoffverarbeitungsmethoden
erfolgen kann. Genannt seien hier nur Spritzgießen,
Tiefziehen usw.
Die Münze 1 wird nun gemäß dem Pfeil in Fig. 1 in die
Hülle 5 eingesetzt, wobei der Innendurchmesser des Randes
9 in etwa dem äußeren Durchmesser der Münze 1 resp. des
Randes 3 entspricht.
In Fig. 2 ist die Münze 1 in der Hülle 5 eingesetzt
dargestellt, wobei der äußere Randwulst 9 auf dem
Münzenrand 3 (in Fig. 2 nicht sichtbar) aufliegt. Damit
der Gesamtkörper, bestehend aus Hülle 5 und Münze 1 nicht
zu groß resp. nicht zu voluminös und zu dick wird, wird
die Seitenwand 7 der Hülle 5 vorzugsweise eher dünn
gewählt. Es besteht ja die Absicht, daß bei der
Verwendung einer Münze 1 die Benützerperson die Hülle 5
nicht entfernt und fortwirft, weil ihr das Gesamtgebilde
zu unförmig ist und in einem Portemonnaie keinen Platz
findet.
In Fig. 3 ist dargestellt, in welcher Form die
Werbebotschaft auf dem Werbeträger 5 anzuordnen ist. Zu
diesem Zweck ist die Hülle 5 von Fig. 2 in Pfeilrichtung
von der Seite her gesehen dargestellt, wobei nun die
Seitenwand 7 von außen her sichtbar wird. Auf der
Seitenwand 7 kann die Werbebotschaft angeordnet werden,
was beispielsweise mittels Siebdruck, Aufstanzen usw.
integriert beim Herstellprozeß der Hülle erfolgen kann.
Das Aufbringen der Werbebotschaft kann selbstverständlich
auch in einem nachfolgenden Verfahrensschritt erfolgen.
Je nachdem, wie das Erscheinungsbild der Werbebotschaft
ist, kann die Hülle 5 transparent oder eingefärbt sein.
Die Werbebotschaft selbst kann ein Signet, ein Zeichen
oder irgendeine Aussage beinhalten.
Der erfindungsgemäße Werbeträger, dargestellt in den
Fig. 1 bis 3 kann beispielsweise derart zur Anwendung
kommen, daß in einer Bank oder irgendeinem Geldinstitut
eine bestimmte Münzengröße bei der Ausgabe mit dem
Werbeträger versehen wird.
Es ist aber selbstverständlich auch möglich, daß irgendeine
Firma eine bestimmte Münzgröße, die in ihrer Kasse
vorhanden ist, mit dem entsprechenden Werbeträger
versieht.
Wesentlich dabei ist natürlich, daß die Hülle von einer
Empfangsperson der Münze nicht sofort entfernt und
fortgeworfen wird. Daher der oben gemachte Einwand, daß
das Gesamtgebilde von Hülle und Münze nicht zu voluminös
ausfallen sollte.
Die in den Fig. 1 bis 3 beispielsweise dargestellte
Ausgestaltung des Werbeträgers als einseitige Hülle für
Geldmünzen ist selbstverständlich nicht auf diese
Ausführungsform beschränkt. Die Hülle kann beispielsweise
auch als Schutzhülle von wertvollen Münzen ausgebildet
sein, wobei in diesem Fall die Hülle vorzugsweise
beidseits der Münze eine geschlossene Seitenfläche
aufweist, und die Hülle beispielsweise in ihrer
Randpartie einen Schlitz aufweist, durch welchen die
Münze in die Hülle eingegeben werden kann resp. aus
dieser wieder herausgelöst werden kann. Auch die
Ausgestaltung der Randpartie kann verschiedenartig sein.
So kann beispielsweise die Randpartie auf der, der
geschlossenen Seitenfläche gegenüberliegenden Seite einen
kleinen vorstehenden Rand aufweisen, der die Münze an
ihrer Peripherie leicht überlappt. In diesem Fall darf der
Rand natürlich nicht zu groß sein, um nicht ein Einführen
der Münze in die Hülle zu verunmöglichen.
Claims (6)
1. Werbeträger für das Anordnen einer Werbebotschaft,
wobei der Werbeträger auch als Hülle (5) für das wenigstens
teilweise Umhüllen einer Münze (1) dient, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (5) der äußeren Kontur
einer Münze (1) entspricht und zumindest eine geschlossene
Seitenfläche (7) aufweist, deren Flächenmaß und
Form einer Seitenfläche einer Münze (1) entspricht,
und wobei die Werbebotschaft auf der Seitenfläche (7)
nach außen für einen Benutzer der Münze (1) sichtbar
angeordnet ist, und wobei die Seitenfläche (7) an deren
Peripherie eine vorstehende Randpartie (9, 11) aufweist,
die am Rand (3) der Münze (1) anliegt.
2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randpartie (9, 11) um das Breitenmaß des Randes
(3) der Münze (1) vorsteht, so daß der Rand (3) gerade
von der Randpartie (9, 11) überdeckt ist.
3. Werbeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randpartie (9, 11) auf der der
geschlossenen Seitenfläche (7) der Hülle (5) gegenüberliegenden
Seite einen kleinen, sich nach innen vorstreckenden
Rand aufweist, der den Rand (3) der Münze
(1) leicht überlappt.
4. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (5) aus einem flexiblen
Kunststoffmaterial besteht.
5. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (5) im wesentlichen
transparent ist.
6. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (3) eine weitere Seitenfläche
aufweist, deren Flächenmaß und Form der weiteren
Seitenfläche der Münze (1) entspricht, und die über
die Randpartie (9, 11) mit der einen Seitenfläche (7)
in Verbindung steht, wobei in der Randpartie (9, 11) eine
Schlitzöffnung vorgesehen ist, über die die Münze (1)
in die Hülle (5) einschiebbar ist, wonach die beiden
Seitenflächen (7) der Hülle an den entsprechenden
Seitenflächen der Münze (1) anliegen.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6407200
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Country Status (2)
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1990
- 1990-05-25 DE DE19904016908 patent/DE4016908A1/de active Granted
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1991
- 1991-05-17 EP EP19910108003 patent/EP0458203A3/de not_active Withdrawn
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