DE7537539U - Spardose - Google Patents
SpardoseInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/02—Details
- E05G1/024—Wall or panel structure
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
- A45C1/12—Savings boxes
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- G—PHYSICS
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F19/00—Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
- G07F19/20—Automatic teller machines [ATMs]
- G07F19/205—Housing aspects of ATMs
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- G—PHYSICS
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Description
β ·
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- R 162 -
Gerhard RIEGRAF KG, 7151 Affalterbach, Winnender Str. 59
Spardose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spardose, bestehend aus einem mehrteiligen, insbesondere an symmetrischen
Teilen zusammengesetzten Kunststoffgehäuse mit einem einsetzbaren Schloß und einer vorzugsweise diesem gegenüberliegenden
Geideinwurföffnung.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bei Spardosen der vorbezeichneten
Art bisher betriebenen Material- und Kostenaufwand zu reduzieren und eine einfachere Herstellung
zu ermöglichen. Zugleich soll die Steifigkeit der Spardose gegenüber gleichartigen bekannten
Spardosen erhöht werden. Ein weiteres Anliegen der Erfindung besteht darin, eine ästhetisch ansprechende
und den Gebrauchszweck fördernde Gestaltung der Spardose zu erreichen, insbesondere im Hinblick darauf,
daß sie Kinder und Jugendliche anspricht.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird dieses Ziel im wesentlichen dadurch erreicht, daß das
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Kunststoffgehäuse eine gleichmäßige Mehrzweckform aufweist, vorzugsweise nach Art einer aufrechtstehenden
Bienenwabe (Hexagon) ausgebildet ist, und daß das Kunststoffgehäuse zweischalig gestaltet ist, wobei
es aus einem Innengehäuse und einem dieses umgebenden als Rahmen ausgebildeten Außengehäuse besteht,
und daß Innengehäuse und Rahmen jeweils zweiteilig mit etwa in der Symmetriequerebene liegenden
Verbindungskanten ausgebildet sind.
Durch die erfindungsgemäß bevorzugte Gestaltung der Spardose als aufrechtstehende Bienenwabe wird eine
ansprechende interessante Form erreicht, die gleichzeitig ein Symbol für Bienenfleiß darstellt. Auch
ergibt die Mehrzweck-, vorzugsweise Sechseckform der
Spardose eine gute Standfestigkeit derselben. Durch die Erfindung wird somit eine wesentliche Verbesserung
des Spiel- und Gebrauchszwecks einer solchen Spardose ermöglicht.
Durch die zweischalige Ausführung (Innengehäuse und Rahmen) des Gehäuses wird des weiteren eine große
Steifigkeit der Spardose erzielt, so daß die Wandstärken der Einzelschalen und somit der Materialverbrauch
kleingehalten werden kann. Auch die Montage bleibt einfach, weil das Innengehäuse bzw. dessen
Halbteile nicht miteinander verschweißt zu werden brauchen; sie werden vielmehr durch das Außengehäuse
zusammengehalten, können daher auf Stoß sitzen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das als Rahmen ausgebildete Außen—
gehäuse an seinen beiden Stirnseiten jeweils eine
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den Außenkonturen der Spardose entsprechende große Aussparung aufweist, derart, daß dort die Stirnflächen
des Innengehäuses sichtbar werden. Durch die damit bewirkte flächenmäßige Aufgliederung
zwischen Rahmenebene und Innengehäuseebene ergibt sich eine weitere Verbesserung des optischen Eindrucks
der erfindungsgemäßen Spardose und somit des Gebrauchswerts derselben.
Vorzugsweise besteht das Innengehäuse aus einem durchsichtigen
Kunststoff. Die somit vorhandene Durchsichtigkeit der Spardose an ihren Stirnflächen erhöht den
Gebrauchszweck, weil das Kind bzw. der Sparer das Anwachsen der Sparbeträge verfolgen kann.
Rahmen (Außengehäuse) und Innengehäuse können alternativ oder zusätzlich mit gleichen, ähnlichen oder
kontrastierenden Farben ausgeführt sein. Die Stirnflächen des Innengehäuses, wie auch der Rahmen, können
auch bedruckt oder reliefartig ausgeführt sein, wobei ggf. auf eine Durchsichtigkeit des Innengehäuses
auch verzichtet werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht
der Rahmen aus zwei Teilen, deren einander zugekehrte Verbindungskanten einen umlaufenden Rand bzw.
;eine umlaufende Vertiefung besitzen. Rand und Vertiefung können durch Ultraschall miteinander verschweißt
sein. Es ist aber auch eine Kunststoffschweißung möglich, wobei die mit dem Rand versehene Halbschale
in Lösungsmittel eingetaucht und dann an die Gegenschale angedrückt wird. Durch die umlaufende
Rille oder Kerbe läßt sich eine weitere Verbesserung des optischen Eindrucks der erfindungsgemäßen Spar-
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dose erreichen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine der sechs gleichartigen rechteckförmigen
Umfangsflachen des Gehäuses, vorzugsweise
die Standfläche, zur Aufnahme des einsetzbaren Schlosses dient, und die gegenüberliegende Umfangsfläche
die schlitzförmig ausgebildete Geldeinwurföffnung enthält.
Bei der aufrechtstehenden Wabenform der Spardose
fällt das Geld gegen die Bodenöffnung und wird auch von den schrägen Umfangsflachen aus gegen die Bodenöffnung
gerichtet, so daß beim Öffnen der Spardose (z.B. durch den Schalterbeamten des Geldinstituts)
die Spardose schnell und vollständig entleert werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Eine Spardose nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung (Schloß
weggelassen),
Fig. 2 die Spardose nach Fig. 1 von unten, d. h. in Pfeilrichtung A gesehen,
Fig. 3 eine Hälfte des Außengehäuses in Ansicht,
Fig. 4 beide Hälften des Außengehäuses (Rahmen) in Einzeldarstellung entsprechend einem
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Schnitt IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die beiden Hälften des Rahmens entsprechend einem Schnitt V-V in
Fig. 3,
Fig. 6 eine Hälfte des Innengehäuses in Ansicht entsprechend Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt längs VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt längs VIII-VIII in Fig. 7.
Nach der Zeichnung sind die beiden Hälften des als Rahmen dienenden hexagonförmigen Außengehäuses der
erfindungsgemäßen Spardose mit 10, 11 bezeichnet.
Wie insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, weist die Rahmenhälfte 11 einen umlaufenden Rand 12 und
die Rahmenhälfte 10 eine umlaufende Vertiefung 13 auf. Bei der Montage der beiden Rahmenhälften
10, 11 greift der Rand 12 in die Vertiefung 13 ein;
anschließend erfolgt eine Verschweißung an dieser Stelle, die entweder durch Ultraschall vorgenommen oder
als Kunststoffschweißung ausgeführt sein kann. Ein insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgehendes Konstruktionfei-
und Gestaltungsmerkmal ist die auch nach der Verschweißung verbleibende umlaufende Rille oder
Kerbe 14, die eine saubere Verbindung ermöglicht bei satter Anlage des umlaufenden Randes 12 in der
Vertiefung 13. Andererseits werden durch die umlaufende Rille oder Kerbe 14 als Gestaltungsmerkmal die
rechteckigen Umfangsflächen der Spardose aufgegliedert
bzw. unterbrochen.
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Fig. 3 und 4 verdeutlichen weiterhin, daß die Rahmenhälften 10, 11 an ihren Stirnflächen jeweils eine
große Ausnehmung 15 bzw. 16 aufweisen, die von einem Rand 17 bzw. 18 entsprechend den sechseckigen Außenkonturen
der Spardose begrenzt wird. Die Ausnehmungen 15, 16 geben den Blick auf das in Zusammenbaustellung
innerhalb des Rahmens 10, 11 angeordnete, in Fig.
6-8 hälftig dargestellte, Innengehäuse der Spardose frei. An seiner Bodenfläche weist der Rahmen 10, 11
ferner eine rechteckige Ausnehmung 20 auf, die zur Aufnahme des üblichen und daher hier nicht näher
gezeigten Spardosenschlosses dient. An der der Ausnehmung 20 gegenüberliegenden Fläche des Rahmens
10, 11 ist jeweils eine Aussparung vorgesehen (z.B. 21 in Fig. 3), welche Aussparungen zusammen eine
schlitzförmige Geldeinwurföffnung 22 bilden (Fig 1).
Die Wandung des Rahmens 10, 11 ist - wie Fig. 3 veranschaulicht - im Bereich der Bodenöffnung 20
nach innen eingezogen (Ränder 23), so daß in diesem Bereich eine zusätzliche Versteifung gewährleistet
ist, die gleichzeitig den Eindruck eines soliden festen Behälters vermittelt. Der Rahmen 10, 11
besteht aus einem farbigen, jedoch nicht durchsichtigen Kunststoff und kann durch Spritzen hergestellt
werden.
Das im Montagezustand von dem Rahmen 10, 11 umschlossene
Innengehäuse besteht aus zwei gleichartigen Hälften, von denen der Einfachheit halber in Fig. C-8
nur eine dargestellt und mit 19 beziffert ist. Das Innengehäuse ist ebenfalls hexagonförmig ausgebildet
und liegt im montierten Zustand an der Innenwandung des Rahmens 1O? 11 an. wobei die beiden Innengehäuse-Hälften
an ihrer Verbindungskante (z.B. 24) stumpf
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aneinander stoßen. Ein Ineinandergreifen der Ränder der Innengehäuse-Hälften entsprechend dem Rahmen 10,
11 ist nicht erforderlich, weil der erforderliche Halt bereits durch den Rahmen 10, 11 gewährleistet ist.
Im Gegensatz zu dem Rahmen 10, 11 besteht das Innengehäuse
19 aus einem durchsichtigen Kunststoff, so daß der Sparer die innerhalb der Spardose befindlichen
Münzen sehen kann.
Wie Fig. 6-8 weiterhin zeigen, besitzt auch das Innengehäuse an seiner Bodenfläche eine Ausnehmung 25, die
jedoch kleiner als die Ausnehmung 20 im Rahmen 10, 11 ausgebildet ist (vergleiche auch Fig. 2). An der
gegenüberliegenden Fläche ist ein zu dem Geldeinwurfschlitz 22 im Rahmen 11f 12 korrespondierender Schlitz
26 vorgesehen. Die Wandung des Innengehäuses 19 ist im Bereich der Bodenöffnung 25 zur Versteifung nach
innen eingezogen (Ränder 27). Ein in die Bodenöffnungen 20, 25 von Rahmen und Innengehäuse eingesetztes
Spardosenschloß üblicher Bauart findet seine Anlage an den Rändern der kleineren Ausnehmung 25 des Innen-.gehäuses.
Auf diese Weise ist das Spardosenschloß im Umfang des Hexagons versenkt und die Standfläche
der eine Bienenwabe symbolisierenden Spardose gesichert.
Die Hälften des Innengehäuses 19 besitzen unterhalb
des Geldeinwurfschlitzes 26 angeformte, quer zum Schlitz 26 verlaufende Halterippen 28, unter die eine
vorzugsweise aus elastischem Kunststoffmaterial bestehende
übliche Geldentnahmesicherung 29 (Fig. 2) geschoben und gehaltert ist.
Claims (12)
1. Spardose, bestehend aus einem mehrteiligen, insbesondere
an symmetrischen Teilen zusammengesetzten Kunststoffgehäuse mit einem einsetzbaren Schloß
und einer vorzugsweise diesem gegenüberliegenden Geldeinwurföffnung, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunststoffgehäuse (10, 11, 19; eine gleichmäßige Mehrzweckform aufweist, vorzugsweise nach
Art einer aufrechtstehenden Bienenwabe (Hexagon) ausgebildet ist, und daß das Kunststoffgehäuse
zweischalig gestaltet ist, wobei es aus einem Innengehäuse (19) und einem dieses umgebenden als Rahmen
ausgebildeten Außengehäuse (10, 11) besteht, und daß Innengehäuse und Rahmen jeweils zweiteilig
mit etwa in der Symmetriequerebene liegenden Verbindungskanten (12, 13, 14 bzw. 24) ausgebildet sind.
2. Spardose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rahmen ausgebildete Außengehäuse (10, 11)
an seinen beiden Stirnseiten jeweils eine den Außenkonturen der Spardose entsprechende große Aussparung
(15 bzw. 16) aufweist, derart, daß dort die Stirnflächen
des Innengehäuses (19) sichtbar werden,
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3. Spardose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (19) aus einem durchsichtigen
Kunststoff besteht.
4. Spardose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengehäuse (19) und/oder der Rahmen (10, 11) aus coloriertem Kunststoff besteht.
5» Spardose nach Anspruch 2, 3 oder ^, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengehäuse (19) an seinen vom Rahmen nicht überdeckteneüur8h reliefartige
Formgebung versteift ist.
6. Spardose nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
aus zwei Teilen (10, 11) besteht, deren einander zugekehrte Verbindungskanten einen umlaufenden
Rand (12) bzw. eine umlaufende Vertiefung (13) besitzen.
7. Spardose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (12) der einen Rahmenhälfte
(11) mit der umlaufenden Vertiefung (13) der anderen Rahmenhälfte (10) durch Schweißung verbunden ist,
8. Spardose nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung von umlaufendem
Rand (12) und umlaufender Vertiefung (13) des Rahmens (10, 11), daß nach Verbindung der beiden Rahmenhälften
an der Außenfläche desselben eine umlaufende Rille oder Kerbe (l4) verbleibt.
7537539 2lo5.76
R 162 - 3 -
9. Spardose nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (19) des Innengehäuses mit ihren Verbindungskanten (24) auf Stoß aneinanderliegen.
10. Spardose nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der sechs gleichartigen
rechteckförmigen Umfangsflachen des Gehäuses,
vorzugsweise die Standfläche, zur Aufnahme des einsetzbaren Schlosses dient, und die gegenüberliegende Umfangsfläche
die schlitzförmig ausgebildete Geldeinwurföffnung (22, 26) enthält.
11. Spardose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen (10, 11) und Innengehäuse (19) zur Aufnahme
des Schlosses jeweils eine etwa rechteckige Ausnehmung (20 bzw. 25) aufweisen, wobei die Ausnehmung
(25) des Innengehäuses etwas kleiner ist als die Ausnehmung (20) des Rahmens, derart, daß das
Schloß an den Rändern (27) der kleineren Ausnehmung des Innengehäuses seine Anlage findet und hinter dieselben
greift.
12. Spardose nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen von Innengehäuse (19) und Rahmen (10, 11) im Bereich der Geldeinwurföffnung
(26 bzw. 22) und der Ausnehmung (25 bzw. 2O) zur Aufnahme des Schlosses jeweils nach,
innen gezogen sind (27 bzw. 23) .
7537539 zj.05.76
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7537539U DE7537539U (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Spardose |
AT793176A AT346632B (de) | 1975-11-26 | 1976-10-25 | Spardose |
ES1976224479U ES224479Y (es) | 1975-11-26 | 1976-11-16 | Hucha. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7537539U DE7537539U (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Spardose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7537539U true DE7537539U (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=6658065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7537539U Expired DE7537539U (de) | 1975-11-26 | 1975-11-26 | Spardose |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT346632B (de) |
DE (1) | DE7537539U (de) |
ES (1) | ES224479Y (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3241456A1 (de) * | 2016-05-03 | 2017-11-08 | Profilbureauet A/S | Geldspendebeutel |
-
1975
- 1975-11-26 DE DE7537539U patent/DE7537539U/de not_active Expired
-
1976
- 1976-10-25 AT AT793176A patent/AT346632B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-11-16 ES ES1976224479U patent/ES224479Y/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3241456A1 (de) * | 2016-05-03 | 2017-11-08 | Profilbureauet A/S | Geldspendebeutel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT346632B (de) | 1978-11-27 |
ES224479U (es) | 1977-01-16 |
ATA793176A (de) | 1978-03-15 |
ES224479Y (es) | 1977-05-16 |
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