DE102015001004A1 - Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks an einer Trägerkarte und Edelmetallkarte mit einem an einer Trägerkarte verpackten Edelmetallstück - Google Patents

Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks an einer Trägerkarte und Edelmetallkarte mit einem an einer Trägerkarte verpackten Edelmetallstück Download PDF

Info

Publication number
DE102015001004A1
DE102015001004A1 DE102015001004.2A DE102015001004A DE102015001004A1 DE 102015001004 A1 DE102015001004 A1 DE 102015001004A1 DE 102015001004 A DE102015001004 A DE 102015001004A DE 102015001004 A1 DE102015001004 A1 DE 102015001004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
precious metal
metal piece
card
carrier card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015001004.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Patrick Marx
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MADA MARX DATENTECHNIK GmbH
Original Assignee
MADA MARX DATENTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MADA MARX DATENTECHNIK GmbH filed Critical MADA MARX DATENTECHNIK GmbH
Priority to DE102015001004.2A priority Critical patent/DE102015001004A1/de
Publication of DE102015001004A1 publication Critical patent/DE102015001004A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/50Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B15/00Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers
    • B65B15/02Attaching small articles, e.g. buttons, to cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/26Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for marking or coding completed packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks, insbesondere eines Barrens oder einer Münze aus Gold, Platin, Silber oder Palladium, auf einer Trägerkarte vorgeschlagen, das die Schritte aufweist: Bereitstellen einer Trägerkarte mit einer Ausnehmung, Einsetzen einer ersten Abdeckung in die Ausnehmung, Platzieren des Edelmetallstücks auf der ersten Abdeckung, Anordnen einer zweiten Abdeckung derart, dass das Edelmetallstück von der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung umhüllt wird, und dauerhaftes Verbinden der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung, wobei die Trägerkarte im Bereich der Ausnehmung zwischen einem Randbereich der ersten Abdeckung und einem Randbereich der zweiten Abdeckung geklemmt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks, insbesondere eines Goldbarrens, an einer Trägerkarte, sowie eine Edelmetallkarte, welche ein an einer Trägerkarte verpacktes Edelmetallstück umfasst.
  • Edelmetalle, vorzugsweise Gold, erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit sowohl als Anlageobjekt, als auch als Geschenk. Insbesondere Goldbarren kleines Gewichts werden dabei als „Goldkarten” angeboten, wobei beispielsweise ein 1 g-Goldbarren in eine Plastikkarte im Scheckkartenformat eingesetzt ist, die beidseitig mit einer transparenten Kunststofffolie laminiert ist, um so den Goldbarren in der Plastikkarte einzuschließen. Dies hat den Vorteil, dass der kleine Goldbarren sich leichter Handhaben lässt und nicht so leicht verloren geht. Die Plastikkarte dient gleichzeitig als Echtheitszertifikat mit den wichtigsten Angaben über Gewicht und Feinheit des Goldbarrens, sowie über den Hersteller des Goldbarrens. Eine ähnliche Goldkarte ist auch aus dem Dokument DE 10 2011 122 604 B3 bekannt, das einen Scheckkarte mit einem daran angeordneten Edelmetallstück beschreibt. Es wird weiter beschrieben, dass das Edelmetallstück an den Objektträger laminiert oder geklebt werden kann. Der Objektträger ist weiter mit einem Chip versehen, welcher Echtheitsinformationen speichert.
  • Eine derartige Goldkarte lässt sich mit wenig Aufwand und zu geringen zusätzlichen Kosten über den eigentlichen Goldpreis hinaus herstellen. Nachteilig ist dabei jedoch, dass sich diese Art der Verpackung nur für Goldbarren eignet, die im Wesentlichen dieselbe Dicke aufweisen wie die Dicke der Plastikkarte, weshalb diese Art der Verpackung nur für Gold- oder andere Edelmetallbarren von relativ geringem Gewicht eignet, weshalb auf dem Markt erhältliche Goldkarten typischerweise nur kleinste Goldbarren von bis zu 1 g Gewicht enthalten. Auch kann, wenn beispielsweise die dünne, auflaminierte Kunststofffolie mit einem scharfkantigen Gegenstand in Berührung kommt, die Goldkarte leicht beschädigt werden, so dass sie schnell unansehnlich wird und/oder sich die Kunststofffolie von der Plastikkarte ablöst und die Verpackung des Goldbarrens nicht mehr sicher gestellt ist.
  • Für größere Goldbarren sind auch Blisterverpackungen bekannt, bei denen die Goldbarren zusammen mit einem Echtheitszertifikat vollständig in einem Blister verpackt sind. Diese Verpackungsart kann vorteilhaft zu Verpackung von Gold- oder anderen Edelmetallbarren von beinahe beliebiger Größe angewandt werden.
  • Es besteht dabei jedoch der Nachteil, dass die Blisterverpackung einen wenig wertvollen Eindruck macht, da sie sehr stark an die Verpackung von günstigen Artikeln in einem Kaufhaus oder Supermarkt erinnert. Die Goldbarren sind in der Blisterverpackung oftmals nur unzureichend befestigt, so dass diese sich bewegen können, wenn die Blisterverpackung beispielsweise geschüttelt wird, und die Blisterverpackungen weisen oftmals einen scharfkantigen Rand auf. Dies trägt stark dazu bei, dass diese Art der Verpackung einen nur wenig wertigen Eindruck macht, weshalb diese Art der Verpackung sich wenig eignet, um als Geschenk zu dienen. Darüber hinaus lässt sich diese Art der Verpackung leicht und mit wenig Aufwand öffnen, um zum Beispiel den Goldbarren zu entnehmen und zu manipulieren, oder um das Echtheitszertifikat zu tauschen oder zu verändern, um anschließend die Blisterverpackung wieder herzustellen. Es besteht daher nur ein geringer Schutz gegen Fälschungen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks, sowie eine Verpackungseinheit mit einem darin verpackten Edelmetallstück anzugeben, das die vorliegenden Nachteile überwindet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks, sowie eine Edelmetallkarte mit einem darin verpackten Edelmetallstück anzugeben, die sich für unterschiedliche Größen und/oder Formen von Edelmetallstücken eignen, eine dauerhafte und optisch wertige Verpackung erlauben und sich kostengünstig herstellen lassen.
  • Es ist eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks, sowie eine Edelmetallkarte mit einem darin verpackten Edelmetallstück anzugeben, wobei sich die Verpackung nur mit großem Aufwand öffnen lässt, ohne ein Echtheitszertifikat zu verletzen, um einen verbesserten Schutz gegen Manipulation und Fälschungen zu erzielen.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden gelöst mit einem Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks auf einer Trägerkarte wie in Anspruch 1 definiert und einer Edelmetallkarte wie in Anspruch 7 definiert. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Es wird ein Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks auf einer Trägerkarte vorgeschlagen, das die Schritte aufweist: Bereitstellen einer Trägerkarte mit einer Ausnehmung, Einsetzen einer ersten Abdeckung in die Ausnehmung, Platzieren des Edelmetallstücks auf der ersten Abdeckung, Anordnen einer zweiten Abdeckung derart, dass das Edelmetallstück von der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung umhüllt wird, und dauerhaftes Verbinden der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung, wobei die Trägerkarte im Bereich der Ausnehmung zwischen einem Randbereich der ersten Abdeckung und einem Randbereich der zweiten Abdeckung geklemmt wird.
  • Es wird weiter eine Edelmetallkarte vorgeschlagen, aufweisend ein Edelmetallstück, eine Trägerkarte, eine erste Abdeckung und eine zweite Abdeckung, wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung im Bereich einer Ausnehmung der Trägerkarte angeordnet und dauerhaft miteinander verbunden sind, wobei die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung einen Hohlraum ausbilden, in dem das Edelmetallstück angeordnet ist, und wobei die Trägerkarte angrenzend der Ausnehmung zwischen einem Randbereich der ersten Abdeckung und einem Randbereich der zweiten Abdeckung geklemmt ist.
  • Auf diese Weise lässt sich ein Edelmetallstück mit wenigen Arbeitsschritten schnell und kostengünstig auf einer Trägerkarte, die bevorzugt auch als Echtheitszertifikat dient, verpacken, wobei gleichzeitig eine optisch und haptisch ansprechende Edelmetallkarte mit einem wertigem Eindruck hergestellt werden kann. Indem die Trägerkarte durch die Abdeckungen geklemmt wird, lässt sich eine feste und zuverlässige Verbindung zwischen den Abdeckungen und der Trägerkarte herstellen, so dass es zu keinem unerwünschten Spiel und damit einem unerwünschten Wackeln kommt. Da die Klemmung gleichzeitig mit dem dauerhaften Verbinden der Abdeckungen erfolgt, lässt sich diese Klemmung auch auf eine einfache Weise kostengünstig und ohne zusätzlichen Aufwand an Arbeitsschritten oder Befestigungsmaterialen realisieren. Gleichzeitig lassen sich die dauerhaft verbundenen Abdeckungen nur mit relativ großem Aufwand voneinander trennen ohne die Trägerkarte zu verletzen, so dass ein deutlich verbesserter Schutz gegen Manipulationen besteht.
  • Das Edelmetallstück kann ein Barren oder eine Münze aus Gold, Platin, Silber oder Palladium, oder einer Legierung dieser Materialien sein. Das Edelmetallstück kann ein Nenngewicht von 1,0 g, 2,0 g, 2,5 g, 5,0 g, 10,0 g, 20,0 g, 31,1 g, 50,0 g, oder 100,0 g aufweisen. Andere, insbesondere auch größere Nenngewichte sind ebenfalls möglich.
  • Bei der Trägerkarte kann es sich um eine Plastikkarte handeln, die eine Dicke von 0,5 bis 2,0 mm, bevorzugt von 0,75 mm bis 1, mm und besonders bevorzugt von 1,0 mm aufweisen kann. Die Plastikkarte kann insbesondere eine Plastikkarte nach ISO 7810 ID-1 sein. Die Trägerkarte kann bedruckt sein mit Angaben zu Hersteller, Gewicht, Feingehalt und/oder Seriennummer des Edelmetallstücks, so dass die Trägerkarte als Echtheitszertifikat für das Edelmetallstück dienen kann. Auch können auf der Trägerkarte weitere Sicherheitsmerkmale, wie beispielsweise ein Hologramm oder ähnliches, angebracht sein.
  • Die erste und die zweite Abdeckung können aus einem transparenten thermoplastischen Material bestehen, bevorzugt aus Polycarbonat, PMMA oder Styrol-Acrylnitril. Diese Materialien weisen sehr gute Eigenschaften im Hinblick auf Festigkeit, Kratzfestigkeit und Transparenz auf, was der Edelmetallkarte eine gute und dauerhafte Erscheinung verleiht. Vorzugsweise erfolgt das dauerhafte Verbinden der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung durch Ultraschallschweißen, wodurch sich auf einfache Weise eine sehr feste und sichere, dauerhafte Verbindung der Abdeckungen erzielen lässt. Alternativ kann die Verbindung auch mittels Kleben hergestellt werden. Es ist auch denkbar, dass die Abdeckungen durch Schnappverschlüsse verbunden werden. Hierzu können an den Abdeckungen Schnappzungen ausgebildet sein, die beim Zusammenfügen und Verbinden der ersten und zweiten Abdeckung in entsprechende Vertiefungen in der anderen Abdeckung eingreifen. Da nach dem Einschnappen die Schnappzungen nicht mehr von außen erreichbar sind, kann auf diese Weise ebenfalls eine dauerhafte, unlösbare Verbindung erzielt werden.
  • Die erste und die zweite Abdeckung können jeweils einen Steg aufweisen, wobei der Steg eine Innenfläche aufweist, die in ihrem Verlauf dem Umfang des zu verpackenden Edelmetallstücks entspricht, und der Steg eine Außenfläche aufweist, die in ihrem Verlauf dem Umfang der Ausnehmung entspricht, wobei ein Spiel zwischen dem Steg und dem Edelmetallstück und/oder ein Spiel zwischen dem Steg und der Begrenzung der Ausnehmung bevorzugt weniger als 0,1 mm beträgt. Die Höhe des Steges kann im Wesentlichen die Hälfte der Dicke des zu verpackenden Edelmetallstücks aufweisen. Durch eine entsprechende Bemaßung ist es daher möglich, auch große und/oder dicke Edelmetallstücke zu einer Edelmetallkarte zu verpacken.
  • Die erste und die zweite Abdeckung können auch eine Positioniernase aufweisen, die in einen Positionierausschnitt in der Ausnehmung eingreift.
  • Im Randbereich der ersten und/oder der zweiten Abdeckung können auch mehrere vorstehende Spitzen ausgebildet wein, die sich beim Verbinden der ersten und der zweiten Abdeckung in die Trägerkarte drücken, um etwaige Toleranzen auszugleichen.
  • Bevorzugt ist bzw. wird das Edelmetallstück mit einer Seriennummer versehen. Die Seriennummer kann bereits im Voraus beim Herstellen des Edelmetallstücks angebracht werden, beispielsweise durch Prägen. Bevorzugt wird jedoch die Seriennummer während des Verfahrens der Verpackung des Edelmetallstücks auf diesem angebracht, etwa durch Laser. Dies kann auf vorteilhafte Weise geschehen, nachdem das Edelmetallstücks auf die erste Abdeckung platziert wurde.
  • Die Seriennummer kann auch auf der Trägerkarte angebracht werden. Dies kann ebenfalls durch Laser geschehen, wobei dies während des Verfahrens bevorzugt unmittelbar vor oder nach dem Anbringen der Seriennummer an dem Edelmetallstück erfolgt. So können mit einer entsprechenden Laservorrichtung die Trägerkarte und das Edelmetallstück gleichzeitig mit derselben Seriennummer „beschrieben” werden, ohne dass ein zusätzlicher Arbeitsschritt, wie beispielsweise ein Umpositionieren oder Ausrichten, oder ein Ablesen einer bereits angebrachten Seriennummer, erforderlich ist. Falls das Edelmetallstück bereits im Voraus mit einer Seriennummer versehen ist, ist es auch möglich, mittels einer Kamera die Seriennummer auf dem Edelmetallstück elektronisch zu erfassen, um die so erfasste Seriennummer auf der Trägerkarte anzubringen. Umgekehrt kann auch die Trägerkarte bereits im Voraus mit einer Seriennummer versehen sein, beispielsweise durch Bedrucken der Trägerkarte, wobei die auf der Trägerkarte angebrachte Seriennummer mittels der Kamera erfasst wird, um anschließend das Edelmetallstück mit der so erfassten Seriennummer durch Lasern zu versehen. Es kann so sicher gestellt werden, dass das Edelmetallstück und die Trägerkarte jeweils die gleiche Seriennummer zeigen, und Ausschuss wegen nicht übereinstimmender Seriennummern vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail beschrieben werden mit Bezug auf die Zeichnungen, welche zeigen:
  • 1: zeigt eine Edelmetallkarte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht von schräg oben;
  • 2: stellt eine Explosionsansicht der Edelmetallkarte der 1 dar;
  • 3A: zeigt eine Draufsicht auf eine Edelmetallkarte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3B: zeigt eine Querschnittsansicht der Edelmetallkarte der 1 entlang der Schnittlinie A-A;
  • 3C: zeigt eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts X der 1B;
  • 4A: zeigt eine Abdeckung in einer Draufsicht;
  • 4B: zeigt eine Querschnittsansicht der Abdeckung der 4A entlang der Schnittlinie A-A;
  • 4C: zeigt eine Querschnittsansicht der Abdeckung der 4A entlang der Schnittlinie B-B;
  • 4E: stellt eine Ansicht von schräg oben auf eine erste Abdeckung und eine zweite Abdeckung dar; und
  • 4F: zeigt den Ausschnitt Z der ersten Abdeckung der 4E.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 wird eine Edelmetallkarte 1 und ein Verfahren zu deren Herstellung gemäß einer Ausführungsform beschrieben. Als Edelmetallkarte 1 wird hierbei eine Anordnung verstanden, in der ein Edelmetallstück 4 an einer Trägerkarte 2 verpackt ist. Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die Edelmetallkarte 1 die Trägerkarte 2, die eine Ausnehmung 3 aufweist, das Edelmetallstück 4 und eine erste und eine zweite Abdeckung 5, 6.
  • Um die Edelmetallkarte herzustellen, wird zunächst eine Trägerkarte 2 mit einer Ausnehmung 3 bereitgestellt. Die Trägerkarte 2 wird vorzugsweise durch eine Plastikkarte gebildet. Die Trägerkarte 2 kann gleichzeitig als Echtheitszertifikat für das Edelmetallstück dienen. Zu diesem Zweck kann die Trägerkarte im Voraus nach bekannter Art und Weise bedruckt sein, beispielsweise im Offsetdruck, durch Thermosublimationsdruck oder Thermotransferdruck, mit anschließendem Aufbringen und Auflaminieren einer transparenten Schutzschicht auf die bedruckte Schicht der Trägerkarte. Die Ausnehmung 3 kann durch Stanzen oder Fräsen der Trägerkarte 2 ausgebildet werden.
  • In die Ausnehmung 3 wird dann eine erste Abdeckung 5 eingesetzt. Die erste und die zweite Abdeckung bestehen aus einem transparenten thermoplastischen Material. Bevorzugte Materialien können Polycarbonat, PMMA oder Styrol-Acrylnitril sein. Bevorzugt können die erste und die zweite Abdeckung 5, 6 als Kunststoffspritzgussteile hergestellt sein. Eine detailliertere Beschreibung der Abdeckungen wird im Nachfolgenden mit Bezug auf die 4A bis 4F gegeben werden.
  • Auf die erste Abdeckung 5 wird dann ein Edelmetallstück 4 angeordnet. Bei dem Edelmetallstück 4 kann es sich beispielsweise um einen Barren oder eine Münze aus Gold, Platin, Silber oder Palladium handeln. Das Edelmetallstück besteht bevorzugt aus einem reinen Edelmetall, mit einem Feingehalt von 99% oder mehr, oder aus einer Legierung der genannten Metalle.
  • Es kann nun das Edelmetallstück 4 mit einer Seriennummer versehen werden, wobei die Seriennummer vorzugsweise mittels Laser angebracht wird. Gleichzeitig kann auch die Trägerkarte an einer entsprechenden Stelle mit derselben Seriennummer und bevorzugt ebenfalls mittels Laser beschrieben werden.
  • Anschließend wird eine zweite Abdeckung 6 auf das Edelmetallstück aufgebracht, so dass das Edelmetallstück 4 zwischen der ersten und der zweiten Abdeckung 5, 6 zu liegen kommt. Danach erfolgt die Verbindung der Abdeckungen 5, 6. Dies geschieht vorzugsweise, indem die erste und die zweite Abdeckung 5, 6 mittels Ultraschall miteinander verschweißt werden, um so das Edelmetallstück 4 dauerhaft und sicher innerhalb der Abdeckungen 5, 6 zu verpacken und zu verkapseln. Gleichzeitig wird die Trägerkarte 2 angrenzend der Ausnehmung 3 zwischen einem Randbereich der ersten Abdeckung und einem Randbereich der zweiten Abdeckung geklemmt, so dass hier ebenfalls eine feste, sichere und dauerhafte Verbindung entsteht.
  • Der Aufbau der Edelmetallkarte 1 ist in größerem Detail in den 3A bis 3C dargestellt. Wie gezeigt, bilden die erste und die zweite Abdeckung 5, 6 einen Hohlraum, innerhalb dessen das Edelmetallstück 4 angeordnet ist. Das Edelmetallstück 4 wird daher von der ersten und der zweiten Abdeckung 5, 6 umhüllt und bevorzugt eingekapselt. Die erste und die zweite Abdeckung 5, 6 sind innerhalb der Ausnehmung 3 der Trägerkarte angeordnet, wobei die erste und die zweite Abdeckung 5, 6 im Bereich deren seitlicher Ränder jeweils einen Randbereich aufweisen, an dem sich ein Abschnitt der ersten Abdeckung 5 und der zweiten Abdeckung 6 über den Bereich der Ausnehmung 3 hinaus und über einen an die Ausnehmung 3 benachbarten Bereich der Trägerkarte 2 erstreckt. In diesem Bereich wird die Trägerkarte 2 zwischen den Randbereichen der ersten und der zweiten Abdeckung 5, 6 geklemmt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Abdeckungen 5, 6 ist in den 4A bis 4F dargestellt. Wie gezeigt, weisen die erste Abdeckung 5, 6 einen im Wesentlichen flächig ausgebildeten Grundkörper auf, wobei an einer Seite ein vorzugsweise umlaufender Steg 7 ausgebildet ist. Der Steg 7 bildet mit dem flächigen Grundkörper eine Art Mulde, in der das Edelmetallstück 4 eingesetzt werden kann. In zusammengesetztem Zustand bilden die zwei Mulden der ersten Abdeckung 5 und der zweiten Abdeckung 6 den Hohlraum, innerhalb dessen das Edelmetallstück angeordnet ist. Durch eine entsprechende Formgebung und Bemaßung der ersten und zweiten Abdeckung 5, 6, insbesondere der Höhe und dem Umfangsverlauf des Steges 7, können dabei größere oder kleinere Hohlräume für größere oder kleinere, insbesondere dickere oder dünnere Edelmetallstücke 4 vorgesehen werden. Es ist daher auch möglich, größere und große Goldbarren von beispielsweise 10 g, 50 g, oder auch 100 g Nenngewicht zuverlässig und fest bei gleichzeitig wertigem Eindruck in einer Edelmetallkarte zu verpacken.
  • Zur Umhüllung und Einkapselung des Edelmetallstücks 4 zwischen erster und zweiter Abdeckung 5, 6 werden dabei die erste und die zweite Abdeckung 5, 6 an ihren jeweiligen Stegen 7 in Kontakt gebracht (vgl. 3C) und entlang der Stege 7 dauerhaft verbunden. Die Verbindung kann dabei beispielsweise durch Kleben erfolgen, oder kann bevorzugt durch Ultraschallschweißen erfolgen, zu welchem Zweck an dem oder den Stegen 7 einer oder beider der Abdeckungen 5, 6 eine oder mehrere Schweißnuten 9 ausgebildet sein können, die dazu bestimmt sind, mit entsprechenden Schweißflächen 10, die an dem oder den Stegen 7 einer oder beider der Abdeckungen 5, 6 ausgebildet sind. Nachdem das Edelmetallstück 4 auf die erste Abdeckung 5 aufgelegt bzw. in die Mulde der ersten Abdeckung 5 eingesetzt wurde und die zweite Abdeckung 6 auf dem Edelmetallstück 4 angeordnet wurde, bzw. so angeordnet wurde, dass das Edelmetallstück 4 in der Mulde der zweiten Abdeckung 6 liegt, kann dann mit einem Ultraschallschweißgerät die erste Abdeckung 5 mit der zweiten Abdeckung 6 entlang der Stege 7 verschweißt werden, wodurch das Edelmetallstück 4 durch die Abdeckungen 5, 6 dauerhaft verpackt und umhüllt wird. Es ist dabei bevorzugt, dass die Stege 7 als umlaufende Stege 7 ausgebildet sind, so dass eine umlaufende Verschweißung erfolgt, um das Edelmetallstück weitgehend hermetisch zu verkapseln. Die Abdeckungen 5, 6, insbesondere die Stege 7, sind dabei bevorzugt so ausgebildet, dass sie, wenn sie verbunden sind, das Edelmetallstück 4 im Wesentlichen formschlüssig bzw. mit nur geringem Spiel, bevorzugt einem Spiel von weniger als 0,1 mm, aufnehmen können. Entsprechend weisen die inneren Seitenflächen der Stege 7 einen Verlauf auf, der dem Umfang des zu verpackenden Edelmetallstücks 4 entspricht. Auch sind die Abdeckungen 5, 6, insbesondere die Stege 7, bevorzugt so ausgebildet, dass sie, wenn sie verbunden sind, im Wesentlichen formschlüssig bzw. mit nur geringem Spiel, bevorzugt einem Spiel von weniger als 0,1 mm in der Ebene der Trägerkarte 2, in die Ausnehmung 3 der Trägerkarte 2 eingepasst sind.
  • Um möglichen Toleranzabweichungen beispielsweise in der Dicke der verwendeten Trägerkarte 2 zu begegnen, kann vorzugsweise weiter vorgesehen sein, dass im Randbereich 5A mehrere vorstehende Spitzen 8 ausgebildet sind, um etwaige Toleranzen auszugleichen. Beim Ultraschallverschweißen der Abdeckungen drücken sich die Spitzen 8 in die Trägerkarte und verschmelzen teilweise mit dieser, was eine zusätzliche Verbesserung der Verbindung zwischen den Abdeckungen 5, 6 und der Trägerkarte 2 bewirkt.
  • Wie gezeigt, kann die erste und/oder die zweite Abdeckung 5, 6 weiter zumindest eine Positioniernase 11 aufweisen, die dazu bestimmt ist, in einen entsprechenden Positionierausschnitt in der Ausnehmung 3 einzugreifen (vgl. 2). Auf diese Weise kann eine sichere und genaue Positionierung der Abdeckungen 5, 6 im Zuge der Herstellung der Edelmetallkarte 1 erreicht werden. Auch kann die Positioniernase 11 zusätzlich verhindern, dass sich in einer Edelmetallkarte 1 die Abdeckungen 5, 6 relativ zur Trägerkarte 2 verschieben lassen, was zu einem „wackeligen” und „klapprigen” Eindruck und dadurch dem Eindruck geringer Wertigkeit führen könnte.
  • Die erste und die zweite Abdeckung 5, 6 können mit unterschiedlichen Formen ausgestaltet sein. Es ist jedoch bevorzugt, dass die erste und die zweite Abdeckung 5, 6 eine gleiche Form aufweisen. Dies ist beispielsweise möglich, wenn, wie in der 4A gezeigt, auf dem Steg 7 jeder Abdeckung 5, 6 abwechselnd Bereiche mit einer Schweißnut 9 und Bereiche mit einer Schweißfläche 10 so angeordnet sind, dass beim Zusammenfügen der ersten und zweiten Abdeckung 5, 6 jeweils ein Bereich mit einer Schweißnut 9 der ersten Abdeckung 5 in Kontakt mit einem Bereiche mit einer Schweißfläche 10 der anderen Abdeckung 6 gelangt. Dies hat den Vorteil, dass nur eine Art von Abdeckungen 5, 6 bereitgestellt werden braucht, so dass entsprechend auch nur ein Werkzeug, wie ein Spritzgusswerkzeug, benötigt wird, um die Abdeckungen 5, 6 anzufertigen. Auch wird das Verfahren der Verpackung vereinfacht und mögliche Herstellungsfehler vermieden, da es nicht erforderlich ist, unterschiedliche Typen von Abdeckungen bereitzustellen, zu unterscheiden und zu handhaben.
  • Während die Erfindung im Vorstehenden an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist diese nicht darauf beschränkt. So kann das beschriebene Verfahren auch zur Verpackung anderer Gegenstände verwendet werden, wie beispielsweise Schmuckstücke, wie etwa Ringe, Broschen oder Ohrringe, Edelsteine, wie beispielsweise Diamanten, um eine Einheit aus einem auf einer Trägerkarte verpackten Gegenstand herzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Edelmetall-Karte,
    2
    Trägerkarte,
    3
    Ausnehmung,
    4
    Edelmetallstück,
    5, 6
    Abdeckungen,
    5A
    Randbereich,
    7
    Steg,
    8
    Spitze,
    9
    Schweißnut,
    10
    Schweißfläche,
    11
    Positioniernase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011122604 B3 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 7810 ID-1 [0014]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks (4) auf einer Trägerkarte (2), aufweisend die Schritte: Bereitstellen einer Trägerkarte (2) mit einer Ausnehmung (3), Einsetzen einer ersten Abdeckung (5) in die Ausnehmung (3), Platzieren des Edelmetallstücks (4) auf der ersten Abdeckung (5), Anordnen einer zweiten Abdeckung (6) derart, dass das Edelmetallstück von der ersten Abdeckung (5) und der zweiten Abdeckung (6) umhüllt wird, und dauerhaftes Verbinden der ersten Abdeckung (5) und der zweiten Abdeckung (6), wobei die Trägerkarte (2) angrenzend der Ausnehmung (3) zwischen einem Randbereich (7) der ersten Abdeckung (5) und einem Randbereich (7) der zweiten Abdeckung (6) geklemmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Edelmetallstück ein Barren oder eine Münze aus Gold, Platin, Silber oder Palladium, oder einer Legierung dieser Materialien ist.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Abdeckung (5, 6) aus einem transparenten, bevorzugt glasklaren, thermoplastischen Material, insbesondere Polycarbonat, PMMA oder Styrol-Acrylnitril gebildet sind, und/oder die erste und die zweite Abdeckung (5, 6) jeweils einen Steg (7) aufweisen, wobei der Steg (7) eine Innenfläche aufweist, die in ihrem Verlauf dem Umfang des zu verpackenden Edelmetallstücks (4) entspricht, und der Steg (7) eine Außenfläche aufweist, die in ihrem Verlauf dem Umfang der Ausnehmung (3) entspricht, wobei ein Spiel zwischen dem Steg (7) und dem Edelmetallstück (4) und/oder ein Spiel zwischen dem Steg (7) und der Begrenzung der Ausnehmung (3) bevorzugt weniger als 0,1 mm beträgt, und/oder die erste und/oder die zweite Abdeckung (5, 6) eine Positioniernase (11) aufweisen, in einen Positionierausschnitt in der Ausnehmung (3) eingreift, und/oder im Randbereich (7) der ersten und/oder der zweiten Abdeckung (5, 6) mehrere vorstehende Spitzen (8) ausgebildet sind, die sich beim Verbinden der ersten und der zweiten Abdeckung (5, 6) in die Trägerkarte (2) drücken, um etwaige Toleranzen auszugleichen.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das dauerhafte Verbinden der ersten Abdeckung (5) und der zweiten Abdeckung (6) durch Ultraschallschweißen erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner aufweisend: Anbringen einer Seriennummer an dem Edelmetallstück (4) und an der Trägerkarte (2) mit einer Seriennummer mittels Lasern, vorzugsweise nach dem Einlegen des Edelmetallstücks (4) in die erste Abdeckung (5).
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend: Erfassen, mittels einer Kamera, einer am Edelmetallstück (4) angebrachten Seriennummer, und Anbringen der Seriennummer an der Trägerkarte (2) mittels Laser.
  7. Edelmetallkarte (1), aufweisend: ein Edelmetallstück (4), eine Trägerkarte (2), eine erste Abdeckung (5) und eine zweite Abdeckung (6), wobei die erste Abdeckung (5) und die zweite Abdeckung (6) im Bereich einer Ausnehmung (3) der Trägerkarte (2) angeordnet und dauerhaft miteinander verbunden sind, wobei die erste Abdeckung (5) und die zweite Abdeckung (6) einen Hohlraum ausbilden, in dem das Edelmetallstück angeordnet ist, und wobei die Trägerkarte (2) angrenzend der Ausnehmung (3) zwischen einem Randbereich (7) der ersten Abdeckung (5) und einem Randbereich (7) der zweiten Abdeckung (6) geklemmt ist.
  8. Edelmetall-Karte (1) nach Anspruch 7, wobei das Edelmetallstück ein Barren oder eine Münze aus Gold, Platin, Silber oder Palladium, oder einer Legierung dieser Materialien ist.
  9. Edelmetall-Karte (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 8, wobei auf das Edelmetallstück (4) und die Trägerkarte (2) jeweils eine gleiche Seriennummer durch Lasern aufgebracht sind, und auf der Trägerkarte weiter bedruckt ist mit Informationen zum Hersteller, zum Gewicht und zum Feingehalt des Edelmetallstücks, um als Echtheitszertifikat zu dienen.
  10. Edelmetall-Karte (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Edelmetall-Karte nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist.
DE102015001004.2A 2015-01-28 2015-01-28 Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks an einer Trägerkarte und Edelmetallkarte mit einem an einer Trägerkarte verpackten Edelmetallstück Pending DE102015001004A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015001004.2A DE102015001004A1 (de) 2015-01-28 2015-01-28 Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks an einer Trägerkarte und Edelmetallkarte mit einem an einer Trägerkarte verpackten Edelmetallstück

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015001004.2A DE102015001004A1 (de) 2015-01-28 2015-01-28 Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks an einer Trägerkarte und Edelmetallkarte mit einem an einer Trägerkarte verpackten Edelmetallstück

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015001004A1 true DE102015001004A1 (de) 2016-07-28

Family

ID=56363977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015001004.2A Pending DE102015001004A1 (de) 2015-01-28 2015-01-28 Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks an einer Trägerkarte und Edelmetallkarte mit einem an einer Trägerkarte verpackten Edelmetallstück

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015001004A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3790742A4 (de) * 2018-05-07 2022-02-16 Goldnote Corporation Selbstauthentifizierende artikel mit edelmetallen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2190878A (en) * 1986-04-25 1987-12-02 Allan Weare Coin-holding card
DE29601520U1 (de) * 1996-01-30 1996-05-02 Schoenmuth Steffen Präsentations- und Haltevorrichtung für kleinformatige Gegenstände
US20070113432A1 (en) * 2005-11-21 2007-05-24 Beth Poole Greeting card with removable enclosure for cookie or other items
US20120067746A1 (en) * 2010-09-17 2012-03-22 Sicpa Holding Sa Tamperproof case
DE102011122604B3 (de) 2011-12-30 2013-01-24 Yavuz Demirörs Objektträger für Edelmetalle sowie Verfahren zum Authentifizieren des Objektträgers

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2190878A (en) * 1986-04-25 1987-12-02 Allan Weare Coin-holding card
DE29601520U1 (de) * 1996-01-30 1996-05-02 Schoenmuth Steffen Präsentations- und Haltevorrichtung für kleinformatige Gegenstände
US20070113432A1 (en) * 2005-11-21 2007-05-24 Beth Poole Greeting card with removable enclosure for cookie or other items
US20120067746A1 (en) * 2010-09-17 2012-03-22 Sicpa Holding Sa Tamperproof case
DE102011122604B3 (de) 2011-12-30 2013-01-24 Yavuz Demirörs Objektträger für Edelmetalle sowie Verfahren zum Authentifizieren des Objektträgers

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ISO 7810 ID-1

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3790742A4 (de) * 2018-05-07 2022-02-16 Goldnote Corporation Selbstauthentifizierende artikel mit edelmetallen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2826723B1 (de) Verfahren zum schutz gegen ein aufmachen (anbrechen) einer verpackung und eine verpackung für kritische und wertvolle gegenstände
WO1999004983A1 (de) Sicherheitsdokument
EP0088939B1 (de) Fälschungssicherer Informationsträger
EP3760451A1 (de) Sicherheitseinlage für ein ausweisdokument und verfahren zur herstellung einer sicherheitseinlage für ein ausweisdokument
DE102015005082A1 (de) Mehrschichtiges Sicherheitselement
WO2016135265A2 (de) Mehrschichtkörper und sicherheitsdokument
DE102013011238A1 (de) ldentifikationsdatenträger
EP3215371A1 (de) Datenträger mit durchsichtssicherheitselement
EP3372373A1 (de) Kunststoffgefäss mit beherbergtem metallelement und verfahren seiner herstellung
DE69720660T2 (de) Gegenstand bestehend aus einem Formteil und einem eingelegten dekorativen Element und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102015001004A1 (de) Verfahren zum Verpacken eines Edelmetallstücks an einer Trägerkarte und Edelmetallkarte mit einem an einer Trägerkarte verpackten Edelmetallstück
EP3524531B1 (de) Verfahren zum herstellen von getränkekisten aus kunststoff
DE202015000630U1 (de) Edelmetallkarte mit einem an einer Trägerkarte verpackten Edelmetallstück
WO2003037685A1 (de) Typenschild zur kennzeichnung eines gegenstandes für fahrzeuge
EP2943351A1 (de) Reliefierter kartenförmiger datenträger
EP3024351B1 (de) Verfahren zum befestigen von schmucksteinen
DE4016908C2 (de)
EP2906431B1 (de) Buchartiges wert- und/oder sicherheitsdokument mit elastomerem buchrücken
EP2732405B1 (de) Flächiger träger für einen gegenstand
EP1867581A1 (de) Verpackung
EP4357147A1 (de) Datenseite mit sicherheitsscharnier
DE2840326A1 (de) Vorrichtung zum aufbewahren und zurschaustellen von gegenstaenden, insbesondere muenzen, medaillen u.dgl.
EP2983543B1 (de) Schmuckstück
EP4377923A1 (de) Verfahren zur authentifizierung eines höherwertigen gegenstands
EP3918581A1 (de) Aufbewahrungseinrichtung, insbesondere für wenigstens eine münze, einheit mit einer solchen aufbewahrungseinrichtung und anordnung bestehend aus einer solchen einheit und einer leuchte

Legal Events

Date Code Title Description
R083 Amendment of/additions to inventor(s)
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed