DE69720660T2 - Gegenstand bestehend aus einem Formteil und einem eingelegten dekorativen Element und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Gegenstand bestehend aus einem Formteil und einem eingelegten dekorativen Element und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung dieses Gegenstands nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein multifunktionelles Taschenmesser, von dem mindestens ein Seitenteil aus gegossenem Kunststoffmaterial ein eingelassenes, dekoratives Element enthält, zum Beispiel ein Schweizerkreuz.
  • Die multifunktionellen Taschenmesser des Typs "Schweizermesser" enthalten im Allgemeinen mehrere Klingen, die zwischen zwei Seitenteilen schwenkbar sind. Die zwei Seitenteile des Messers sind entweder aus Metall oder häufiger aus einem Metallblech gebildet, das durch Druck- oder Spritzgiessen mit Kunststoff bedeckt ist. In diesem letzten Fall enthält mindestens einer der zwei Seitenteile des Messers im Allgemeinen ein dekoratives Element, zum Beispiel ein Schweizerkreuz, einen Text oder ein Werbelogo.
  • Unter einem dekorativen Element versteht man in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen faktisch jegliches Muster, Motiv, Logo oder Text, von zum Beispiel ästhetischer, werbender oder beschreibender Natur, das auf einer äusseren Oberfläche des hergestellten Gegenstands sichtbar ist.
  • Man kennt verschiedene Verfahren, die zum Einlassen eines dekorativen Elements in eine Seite des Messers angepasst sind. Ein wirtschaftliches Verfahren besteht einfach darin, einen Text oder ein Dessin durch konventionelle Techniken, zum Beispiel durch Siebdruck, auf die Seite des Messers zu drucken. Es ist schwierig, sauber auf die Oberflächen des Messers zu drucken, die nicht perfekt eben sind. Zudem widersteht ein solcher Druck direkt auf den Kunststoff schlecht der Reibung und Abnutzung, welcher ein Taschenmesser unterworfen ist.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, aus einem Aluminiumblech von ungefähr einem Millimeter Dicke ein dekoratives Element auszuschneiden, das zum Beispiel eine viereckige Form hat und mit dem Schweizer kreuz oder irgend einem anderen dekorativen Motiv sorgfältig bedruckt ist. Dieses Element wird dann in eine angepasste Ausnehmung geklebt, die zu diesem Zweck in einem Seitenteil des Messers eingearbeitet wurde. Dieses Verfahren ist ziemlich kostspielig auszuführen. Ausserdem ist es schwierig, die Tiefe der eingearbeiteten Ausnehmung sehr genau zu kontrollieren, so dass häufig rund um das eingelassene dekorative Element ein unästhetischer Rand bestehen bleibt.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, das dekorative Motiv aus einem sehr feinen Stahlblech von ungefähr 0,1 Millimeter auszustanzen und es dann mit grossem Druck und mit angemessener Erhitzung in den Seitenteil des Messers einzulassen. Dieses Verfahren ist ökonomischer und erlaubt es, die Einlasstiefe mit Präzision zu fertigen, so dass das metallische Element exakt bündig mit der äusseren Oberfläche des Seitenteils des Messers zu liegen kommt.
  • Dieses Verfahren ist indessen schwierig anzuwenden, wenn das einzulassende dekorative Element mehrere Teile einschliesst, die in Bezug aufeinander präzis positioniert und/oder beabstandet werden müssen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das dekorative Element ein Schweizerkreuz enthält, das von einem viereckigen oder schildförmigen Rahmen umgeben ist. Dies ist zum Beispiel ebenfalls der Fall, wenn das dekorative Element aus einem Text mit mehreren getrennten Zeichen, aus einem Logo oder einem mehrteiligen Emblem gebildet ist. Schwierigkeiten können sogar auftreten, wenn das dekorative Element einen einzigen Teil enthält, zum Beispiel einen einzigen Buchstaben, der Abschnitte enthält, die unter sich nur wenig zusammenhängen, zum Beispiel die zwei Enden eines grossen "C". In diesem Fall besteht die allgemein angenommene Lösung darin, die Teile, die in Bezug aufeinander positioniert werden müssen mittels Befestigungen zu fixieren. Im Fall eines Schweizerkreuzes ist es zum Beispiel bekannt, das Kreuz mit dem Rahmen durch zwei diskrete Befestigungen zu verbinden, welche die Enden der horizontalen Arme des Kreuzes verlängern. Auf diese Art können das Kreuz und der Rahmen ohne Positionierungsfehler in den gegossenen Seitenteil eingelassen werden.
  • Diese Befestigungen sind indessen wenig ästhetisch und verändern den subjektiven Eindruck, der durch das dekorative Element erzeugt wird. Dies ist vornehmlich der Fall wenn das dekorative Element eine grosse Zahl von getrennten Teilen enthält, die folglich durch eine grosse Zahl von Befestigungen verbunden werden müssen, zum Beispiel wenn das dekorative Element durch einen Text aus mehreren Buchstaben gebildet ist.
  • Das Dokument EP-A-0743166 zeigt einen gegossenen Gegenstand, der ein dekoratives Element enthält, das bündig mit der äusseren Oberfläche des Gegenstands eingelassen ist, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen verbesserten Gegenstand vorzuschlagen, der einen gegossenen Körper und ein dekoratives Element enthält. Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Taschenmesser vorzuschlagen, das mindestens einen Seitenteil aus gegossenem Kunststoff und ein dekoratives Element enthält, zum Beispiel ein Kreuz, das im Seitenteil eingelassen ist.
  • Ein anderes Ziel ist es, ein verbessertes Herstellungsverfahren für einen solchen Gegenstand vorzuschlagen. Diese Ziele werden nach der Erfindung mit einem Gegenstand, der die Elemente des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 enthält und einem Herstellungsverfahren, das die Elemente des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 14 enthält, erreicht.
  • Das Ziel der Erfindung wird insbesondere erreicht mit einem Gegenstand, der einen Körper aus gegossenem synthetischen Material enthält und ein dekoratives Element, das bündig mit der äusseren Oberfläche des genannten Körpers eingelassen ist. Das dekorative Element ist aus einer Folie aus einem zweiten Material, zum Beispiel einer Metallfolie hergestellt und enthält mindestens zwei Teile, die mit einer oder mehreren Befestigungen in Bezug zueinander positioniert sind. Mindestens der grössere Teil der Befestigungen befindet sich unterhalb der Ebene (die eine gekrümmte, zum Beispiel konvexe Ebene sein kann), die durch den sichtbaren Teil des dekorativen Elements besetzt ist.
  • Dieser Teil der Befestigungen ist so durch das synthetische Material des Körpers des Gegenstands bedeckt.
  • Die Erfindung wird besser mit der Beschreibung verstanden werden, die ein Beispiel beschreibt und durch die Figuren illustriert ist, welche zeigen: Die 1A eine perspektivische Ansicht eines dekorativen Elements nach der Erfindung, das zwei Teile enthält, die mit zwei tiefgezogenen Befestigungen in Bezug zueinander positioniert sind.
  • Die 1B eine Draufsicht auf das dekorative Element der 1A.
  • Die 1C einen Schnitt durch das dekorative Element nach der Linie A-A in 1B.
  • Die 2A eine perspektivische Ansicht eines Teils des Seitenteils eines Messers aus gegossenem Kunststoff, enthaltend ein dekoratives Element, das gemäss der Erfindung eingelassen ist.
  • Die 2B einen Schnitt nach der Linie B-B in 2A.
  • Die 3 eine perspektivische Ansicht einer gestanzten und tiefgezogenen Metallfolie, um mehrere dekorative Elemente nach der Erfindung zu definieren.
  • Die 4A eine Draufsicht auf das dekorative Element der 1A, welche die Stützpunkte des dekorativen Elements während des Giessens des Gegenstands veranschaulicht.
  • Die 4B eine Schnittansicht der Giessvorrichtung für den Gegenstand vor dem Giessen.
  • Die 4C eine Schnittansicht des Gegenstands und der Giessvorrichtung für den Gegenstand während des Giessens.
  • Die 4D eine Vergrösserung eines Teils der 4C, die besonders das dekorative Element während des Giessens zeigt.
  • Die 1A bis 1C veranschaulichen beispielsweise ein dekoratives Element nach der Erfindung. In diesem Beispiel ist das dekorative Element 1 durch ein Schweizerkreuz 11 gebildet, das von einem viereckigen Rahmen 10 umgeben ist. Es ist zum Beispiel zum Einlassen in den Seitenteil eines multifunktionellen Taschenmessers des Typs "Schweizermesser" bestimmt. Das dekorative Element 1 ist durch Ausschneiden, vorzugsweise Stanzen aus einer feinen Stahlfolie, zum Beispiel einer Stahlfolie mit einer Dicke von 0,1 bis 0,15 Millimetern hergestellt. Das Kreuz 11 und der Rahmen 10 müssen mit Präzision auf der Flanke des Messers positioniert werden. Insbesondere ist es wichtig, dass das Kreuz 11 perfekt in der Mitte des Rahmens 10 zentriert ist. Zu diesem Zweck enthält das dekorative Element 1 Befestigungen, in diesem Beispiel zwei Befestigungen 12,13, die das Kreuz 10 mit dem Rahmen 11 verbinden. Diese Befestigungen haben keine anderen Funktionen, als die zwei Teile des Elements 1 korrekt zu positionieren und zu beabstanden. Wie man insbesondere auf der Draufsicht der 1B sieht, verändern die Befestigungen 12, 13 merklich den visuellen Eindruck, der durch das dekorative Element 1 erzeugt wird. Sie erfüllen folglich keinerlei ästhetische Funktion.
  • Nach der Erfindung werden die Befestigungen 12, 13 durch Tiefziehen in eine Ebene verformt, die sich von der Ebene unterscheidet, die durch den sichtbaren Teil des dekorativen Elements besetzt ist, das heisst unterhalb der durch das Kreuz 11 und den Rahmen 10 Ebene liegt. Diese Operation kann recht leicht durch bekannte Tiefziehtechniken am Element 1 ausgeführt werden. Die geformten Befestigungen haben eine U-Form und enthalten einen Teil, der im Wesentlichen parallel zur Ebene ist, die durch den sichtbaren Teil 10, 11 des dekorativen Elements besetzt ist, sowie zwei seitliche Flanken 120, 130. Diese Letzteren sind vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur genannten Ebene, die durch den sichtbaren Teil 10, 11 besetzt ist, aber könnten auch schräg sein. Es ist zu diesem Zweck wichtig, während des Tiefziehens zu überwachen, dass die Begrenzungskanten zwischen den Seitenflanken 120, beziehungsweise 130, und den Teilen 10, 11 des dekorativen Elements so deutlich wie möglich sind, das heisst perfekt geradlinig und mit einem Kantenwinkel sehr nahe bei 90 Grad.
  • Auf den 1A bis 1C ist das Kreuz 11 mit dem Rahmen 10 durch zwei Befestigungen 12, 13 verbunden, die symmetrisch in Bezug auf das Kreuz zwischen dem Rahmen 11 und den Enden von zwei gegenüberliegenden Balken angeordnet sind. Es ist indessen möglich, eine andere Anzahl von Befestigungen zu verwenden, zum Beispiel vier Befestigungen, die auf die vier Enden des Kreuzes 11 verteilt sind. Die Erfindung ist auch auf andere dekorative Motive als Kreuze anwendbar, zum Beispiel auf Texte, Dessins, Motive oder Logos für Werbe- oder andere Zwecke, die verschiedene getrennte Teile enthalten, die durch eine beliebige Zahl von Befestigungen verbunden werden müssen. Im dargestellten Beispiel werden das Kreuz 11 und der Rahmen 10 aus einer planen Folie erhalten. Die obere Oberfläche des dekorativen Elements 11 könnte indessen ein gewisses Relief oder eine Textur enthalten; ausserdem kann die durch das Kreuz 11 und den Rahmen 10 besetzte Ebene vor oder nach dem Stanzen und Tiefziehen gekrümmt werden. Schliesslich könnte man je nach dem dekorativen Motiv und der Kreativität des Künstlers Befestigungen vorsehen, deren einziger Teil durch Tiefziehen geformt ist. Es ist auch möglich, Befestigungen zu verwenden, deren Tiefe des Tiefziehens entlang ihrer Länge variiert, das heisst, die nicht eine Ebene besetzen, die parallel zum Kreuz 11 und zum Rahmen 10 ist.
  • In einer bevorzugten Variante ist mindestens ein Teil der seitlichen Flanken 100, beziehungsweise 110 des Rahmens 10, beziehungsweise des Kreuzes 11 verformt oder abgeschrägt, um sie teilweise mit synthetischem Material bedecken zu können, wie man weiter unten sehen wird.
  • Die 2A und 2B veranschaulichen als Beispiel eines Gegenstands einen Teil 2 eines Seitenteils eines Taschenmessers, der ein eingelegtes Schweizerkreuz 1 enthält. Der Seitenteil des Messers ist aus Kunststoff gegossen. Das Schweizerkreuz 1 enthält zwei Teile 10, 11, die bündig mit der äusseren Oberfläche 21 des Seitenteil 2 eingelassen und durch zwei Befestigungen 12, 13 verbunden sind, die unterhalb dieser äusseren Oberfläche eingeprägt sind. Die Befestigungen 12, 13 sind durch den Kunststoff 20 des Seitenteils 2 vollständig bedeckt, so dass sie nicht mehr sichtbar sind. Die Befestigungen 12, 13 stören folglich den visuellen Eindruck nicht, der durch das dekorative Motiv 12, 13, erzeugt wird, es ist folglich wenn nötig möglich, eine grosse Zahl von Befestigungen zu verwenden, die mit einem Minimum von ästhetischen Zwängen verteilt sein können.
  • Man stellt insbesondere auf der 2B fest, dass die äussere Oberfläche 21 des Seitenteils des Messers 2 konvex ist. Das dekorative Element 1 folgt dieser Biegung und bleibt so perfekt bündig mit der Oberfläche 21. Vorzugsweise ist das dekorative Element 1 durch Stanzen und anschliessendes Tiefziehen aus einer ebenen Metallfolie hergestellt. Es wird also erst während seines Einlassens in den Seitenteil des Messers gebogen. Seine natürliche Elastizität drängt es folglich, seine ursprüngliche Form einzunehmen und seine Aufnahme zu verlassen. Es wird auf jeden Fall durch die Befestigungen 12, 13 eingesetzt gehalten, die mit gegossenem Kunststoff 20 überdeckt sind. Um das Risiko noch zu verringern, dass schlecht gehaltene Teile, zum Beispiel die vertikalen Enden des Kreuzes 11 oder die Ecken des Rahmens 10 ihre Aufnahme verlassen, ist mindestens ein Teil der Seitenflanken 100, 110 abgeschrägt, um mit gegossenem Kunststoff bedeckt zu werden.
  • Nun wird mit Hilfe der 3 und 4A bis 4D das Verfahren zur Herstellung von Gegenständen nach der Erfindung beschrieben. Auf der 3 ist das dekorative Element 1 zuerst durch Ausschneiden aus einer Metallfolie 15 mit einer Dicke von ungefähr 0,1 bis 0,15 Millimetern hergestellt. Unter Ausschneiden wird hier vorzugsweise Stanzen verstanden. Je nach Material der Folie 15 und Anzahl der benötigten Gegenstände wird man es indessen bevorzugen, das Ausschneiden mittels eines konventionellen Schneidtisches, durch Laser, durch Photogravur etc. auszuführen. Im dargestellten Beispiel sind die dekorativen Elemente 1 aus der Folie unter Erhaltung von Verbindungen 150 zwischen den einzelnen Elementen 1 und dem Rest der Folie 5 ausgeschnitten. Die Verbindungen 150 werden später während des Einlassens der Elemente 1 in den Körper der Messer abgeschnitten oder abgerissen. Auf diese Art ist es möglich, eine grosse Zahl von dekorativen Elementen, die durch Bänder auf einer vorgeschnittenen Folie 15 verbunden sind, leicht zu transportieren, zu handhaben und zu lagern. In einer Variante sind die Elemente für ihre Handhabung und Lagerung vor der Verwendung auf einer Klebefolie gehalten.
  • Nach dem Ausschneiden der dekorativen Elemente 1 werden die zwei Befestigungen 12, 13, welche die zwei Teile 10 und 11 verbinden, durch Tiefziehen unter die durch das Kreuz 11 und den Rahmen 10 definierte Hauptfläche verformt. Diese Tiefziehtechniken sind dem Fachmann bekannt und werden hier nicht im Detail beschrieben. Vorzugsweise werden die Verbindungen 150 auch durch Tiefziehen verformt, um ihre spätere Trennung zu erleichtern und eventuelle Rückstände der Befestigungen 150 unter die äussere Oberfläche 21 des gegossenen Gegenstands zu verformen. Wieder ist es wichtig, während des Tiefziehens darauf zu achten, dass die Begrenzungskanten zwischen den verformten Befestigungen 150 und dem Rahmen 11 so deutlich wie möglich sind, das heisst perfekt geradlinig und mit einem Kantenwinkel sehr nahe bei 90 Grad.
  • Nach dem Tiefziehen der dekorativen Elemente 1 werden diese durch bekannte Mittel bis zur Giessmaschine 3 (4B) für den Seitenteil des Messers 2 transportiert. Die Giessmaschine ist hier durch eine konventionelle Giesspresse 3 gebildet. Die Giessform wird durch zwei Halbschalen 30 und 32 gebildet. Die obere Giess-Halbschale 32 erlaubt es, die äussere Fläche 21 des Seitenteils 2 zu giessen, während die untere Giess-Halbschale 30 es erlaubt, die Innenfläche dieses Seitenteils zu giessen. Heizmittel 31 beziehungsweise 33 sind vorgesehen, um die zwei Halbschalen 30 beziehungsweise 32 auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts des für die Seitenteile verwendeten Kunststoffs zu heizen.
  • Das dekorative Element 1 wird durch nicht dargestellte Mittel, vorzugsweise durch einen Roboter, auf einer Stütze 300 im Inneren der unteren Halbschale 30 platziert. Die Stütze 300 kann eine beliebige Form haben, die an die Form des ausgeschnittenen dekorativen Elements 1 angepasst ist; in diesem Beispiel ist die Stütze 300 durch fünf feine Spitzen gebildet, die das Zentrum des Schweizerkreuzes 11 wie auch die vier Ecken des Rahmens 10 stützen, wie es insbesondere auf der 4A dargestellt ist. Man kann sich natürlich andere Formen und Anordnungen der Stütze 300 vorstellen. Das dekorative Element 1 wird auf der Stütze 300 durch Animation oder Unterdruck gehalten. Die Höhe der Stütze 300 wird derart vorgesehen, dass das dekorative Element 1 exakt bündig mit der äusseren Oberfläche 21 des gegossenen Seitenteils liegt; das heisst, dass die Höhe der Spitzen 300 gleich der Dicke des Seitenteils an diesem Ort minus die Dicke des dekorativen Elements 1 ist.
  • Bekannte, nicht dargestellte Mittel sind vorgesehen, um den geschmolzenen Kunststoff zwischen die zwei Halbschalen zu bringen. Das zu giessende Material kann aus irgend einem bekannten synthetischen Granulat oder Pulver bestehen, zum Beispiel einem Granulat aus Celidor (hinterlegte Marke). Die zwei Teile der Form werden anschliessend unter Ausübung eines passenden Druckes geschlossen (4C und 4D). Die obere Oberfläche des dekorativen Elements 1 kommt dann gerade in Kontakt mit der unteren Oberfläche der unteren Halbschale 32.
  • Die Form wird lange genug und mit einem ausreichenden Druck geschlossen gehalten, um eine homogene Verteilung des Materials in der Form zu gewährfeisten. Insbesondere ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Druck und die Flüssigkeit des Kunststoffs genügend sind, damit er die Befestigungen 12, 13, wie auch gegebenenfalls die abgeschrägten Flanken 100, 110 des dekorativen Elements 1 perfekt bedeckt. Die Temperatur wird anschliessend gesenkt, um den Kunststoff erhärten zu lassen, dann kann der Gegenstand 2 entformt werden. Wenn das dekorative Element 1 durch Vakuum auf dem Vorsprung 300 gehalten wird, werden die nicht dargestellten Mittel zum Erzeugen des Vakuums vorzugsweise abgetrennt oder umgekehrt, um die Entformung des Gegenstands 2 zu erleichtern.
  • Das nach der Entformung erhaltene Resultat ist ein Gegenstand, der ein dekoratives Element 1 enthält, das perfekt bündig mit der äusseren Oberfläche 21 des Gegenstands ist. Dem Vorsprung 300 entsprechende Öffnungen 22 (2B), verbleiben hinter dem dekorativen Element 1. Diese Öffnungen werden in jedem Fall vollständig durch das Kreuz 11 und den Rahmen 10 versteckt und bleiben so unsichtbar, wenn der Gegenstand 2 einmal auf das multifunktionelle Messer geklebt ist.
  • Ein zusätzlicher Vorteil, den die Erfindung verschafft, ist folglich, das Einspritzen des Körpers 2 des Seitenteils und das Einlassen des dekorativen Elements 1 in einer einzigen Operation und mit einer einzigen Maschine zu erlauben.
  • Andere bekannte Giessverfahren können ausgeführt werden, um Seitenteile 2 herzustellen, die ein dekoratives Element 1 mit überdeckten Befestigungen 12, 13 enthalten. Zum Beispiel kann auch ein Spritzgiessverfahren verwendet werden.

Claims (21)

  1. Gegenstand enthaltend einen Körper (2) aus gegossenem synthetischem Material und ein dekoratives Element (1), das bündig mit der äusseren Oberfläche (21) des genannten Körpers eingelassen ist, wobei das genannte dekorative Element aus einer Folie (15) eines zweiten Materials hergestellt ist, wobei das genannte dekorative Element mindestens zwei Teile (10, 11) enthält, die mit einer oder mehreren Befestigungen (12, 13) in Bezug zueinander positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte dekorative Element aus einer Metallfolie hergestellt ist, dass mindestens der grösste Teil der genannten Befestigungen (12, 13) durch Tiefziehen unter die durch den sichtbaren Teil (10, 11) besetzten Ebene des genannten dekorativen Elements (1) zurückgestossen ist und dass mindestens der grösste Teil der Befestigungen (12, 13) durch das genannte synthetische Material (20) bedeckt ist.
  2. Gegenstand nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (1) einen inneren Teil (11) und einen äusseren Teil (10) enthält, der den inneren Teil einrahmt.
  3. Gegenstand nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte innere Teil durch ein Kreuz (11) gebildet ist und dass die genannten Befestigungen (12, 13) zwischen den Enden von mindestens zwei gegenüberliegenden Armen des Kreuzes (11) und dem genannten äusseren Teil (10) angeordnet sind.
  4. Gegenstand nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Kreuz (11) symmetrisch zum Zentrum des genannten äusseren Teils (10) angeordnet ist.
  5. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte äussere Oberfläche (21) des Körpers und die genannte durch den sichtbaren Teil (10, 11) des genannten dekorativen Elements (1) besetzte Ebene gekrümmt sind.
  6. Gegenstand nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (100, 110) der seitlichen Flanken des genannten dekorativen Elements abgeschrägt sind, um teilweise mit synthetischem Material bedeckt zu werden.
  7. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der durch das genannte synthetische Material (20) bedeckten Befestigungen (12, 13) im Wesentlichen parallel zu der durch den genannten sichtbaren Teil (10, 11) des genannten dekorativen Elements (1) besetzten Ebene ist.
  8. Gegenstand nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Befestigungen (12, 13) einen Teil enthalten, der im Wesentlichen parallel zu der durch den genannten sichtbaren Teil (10, 11) des genannten dekorativen Elements (1) besetzten Ebene ist, wie auch zwei seitliche Flanken (120, 130), die den genannten parallelen Teil der Befestigungen (12, 13) mit dem genannten sichtbaren Teil (10, 11) des dekorativen Elements (1) verbinden.
  9. Gegenstand nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten seitlichen Flanken (120, 130) der Befestigungen (12, 13) im Wesentlichen rechtwinklig zur genannten durch den genannten sichtbaren Teil (10, 11) des genannten dekorativen Elements (1) besetzte Ebene sind.
  10. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten seitlichen Flanken (120, 130) der Befestigungen in Bezug auf die genannte durch den genannten sichtbaren Teil (10, 11) des genannten dekorativen Elements (1) besetzte Ebene schräg sind.
  11. Gegenstand nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzkanten zwischen den genannten seitlichen Flanken (120, 130) und dem genannten sichtbaren Teil (10, 11) des dekorativen Elements (1) geradlinig mit einem Kantenwinkel nahe bei 90 Grad sind.
  12. Gegenstand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er durch Formschneiden hergestellt ist, wobei die Verbindungen (150), die es erlauben, das genannte dekorative Element mit der genannten Metallfolie (15) provisorisch zu verbinden, nach der Formschneidoperation stehen gelassen werden und dass die genannten Verbindungen (150) vor ihrer Trennung durch Tiefziehen in eine andere Ebene als der sichtbare Teil (10, 11) zurückgestossen sind.
  13. Taschenmesser enthaltend mindestens einen Seitenteil nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstands (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, enthaltend nacheinander die folgenden Operationen: Ausschneiden mindestens eines dekorativen Elements (1) aus Metallfolie (15), wobei das genannte dekorative Element mindestens zwei Teile (10, 11) enthält, die mit einer oder mehreren Befestigungen (12, 13) in Bezug aufeinander positioniert sind, Giessen des Gegenstands (2) und Einlassen des genannten dekorativen Elements (1) bündig mit der äusseren Oberfläche (21) des Gegenstands (2), dadurch gekennzeichnet, dass während des Einlassens des dekorativen Elements (1) durch Giessen ein dekoratives Element (1) eingebracht wird: – dessen Teile (10, 11) durch Ausschneiden aus einer Folie (15) eines Materials erhalten wurden, mit Befestigungen (12, 13), die zwischen den genannten Teilen (10, 11) vorgesehen sind, – wobei der grösste Teil der genannten Befestigungen (12, 13) durch Tiefziehen unter die durch den sichtbaren Teil (10, 11) des genannten dekorativen Elements (1) besetzte Ebene zurückgestossen wird, um nach der genannten Giessoperation mit synthetischem Material (20) bedeckt zu werden.
  15. Verfahren nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl dekorativer Elemente (1) gleichzeitig aus einer einzigen Metallfolie (15) ausgeschnitten werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die dekorativen Elemente (1) nach der Operation des Ausschneidens provisorisch durch die Verbindungen (150) mit der genannten Metallfolie (15) verbunden bleiben und dass die genannten Verbindungen (150) vor ihrer Trennung durch Tiefziehen in eine andere Ebene als der sichtbare Teil (10, 11) zurückgestossen werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass während der Operation des Giessens das genannte dekorative Element (1) zwischen einem ersten Giessformteil (32) und einem zweiten Giessformteil (30) gehalten wird.
  18. Verfahren nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Giessformteil (32) der genannten äusseren Oberfläche (21) des Gegenstands entspricht und dass der zweite, der inneren Oberfläche des Gegenstands (2) entsprechende Giessformteil (30) mindestens einen Vorsprung (300) enthält, der es erlaubt, das genannte dekorative Element (1) zu positionieren und zu halten, wobei der genannte Vorsprung nur an einem begrenzten Teil des dekorativen Elements (1) anliegt.
  19. Verfahren nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte oder die genannten Teile der Vorsprünge (300) mit begrenzter Anlage am dekorativen Element (1) vollständig durch das dekorative Element (1) versteckt ist oder sind, derart, dass der oder die Vorsprünge nach der Entformung nur Öffnungen (22) bestehen lassen, die durch das dekorative Element (1) vollständig versteckt sind.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte dekorative Element während der Giessoperation durch magnetische Mittel auf dem genannten Vorsprung (300) gehalten wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte dekorative Element während der Giessoperation durch Unterdruck auf dem genannten Vorsprung (300) gehalten wird.
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