DE2516997A1 - Duese fuer formen in der giessereitechnik und in der kunststoffverarbeitung - Google Patents

Duese fuer formen in der giessereitechnik und in der kunststoffverarbeitung

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DE2516997A1
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knurled
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knurling
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DE19752516997
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Gottfried Zimmermann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds
    • B29C44/588Moulds with means for venting, e.g. releasing foaming gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/06Core boxes
    • B22C7/065Venting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Düse filr Formen in der Gießereitechnik und in der Kunststoffverarbeitung Die Erfindung betrifft Düsen, die mit einer Rändelung auf ihrem Mantel versehen sind und in Bohrlöcher in den Wänden von Formen der Gießereitechnik und der Kunststoffverarbeitung dübelartig eingesetzt werden, damit Dampf, Luft oder dergleichen ventilieren kann und auch schäumbare Kunststoffe in der Form bedampft werden können.
  • Die Rändelung dient einem festen Sitz in dem Bohrloch. Diese Dg.sen bestehen aus Metall oder Kunststoff und können ein- oder mehrteilig aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein.
  • Falls derartige Düsen unbrauchbar werden, müssen sie ausgetauscht rerden. Damit die neu einzusetzende Düse wieder einen festen Sitz in dem Bohrloch hat, muß der von der Rän delung der herausgenommenen Düse erzeugte Grat durch Aufbohren beseitigt und dann eine D@se mit entsprechend größerem Durchmesser eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aufwendige Aufbohren nebst dem hierfür erforderlichen Ausbauen der Form unnötig zu machen und möglichst die Lagerhaltung von Dlisen unterschiedlichen Durchmessers einzusparen.
  • Die Aufgabe wird bei gerändelten Düsen nach der Erfindung durch die in den Ansprüchen 1 bis 14 gekennzeichneten, erfinderischen Merkmale gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Düsenmantels wird folgendes erreicht. An den rändelfreien Abschnitten des Düsenmantels wird beim Einsetzen einer Düse das Bohrloch nicht be(schädigt.
  • Soll nach dem Herausnehmen einer unbrauchbaren Düse eine Düse gleicher Größe eingesetzt werden, so muß rnan letztere nur so ansetzen, daß mindestens ein Teil ihrer Rändelung auf den unbeschädigten Abschnitt des Bohrloches trifR9 um wieder einen festen Sitz zu erreichen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Düsen dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Düse mit Rändelung auf einem Mantelabschnitt von etwa 600 in Draufsicht auf die Düsenplatte, Fig. 2 Eine Düse mit Rändelung auf einen Abschnitt von etwa 3f)00 in Draufsicht auf die Diisenplatte, Fig. 3 und 4 eine Düse mit zwei gerändelten und zwei ungerdndelten Segmenten in Draufsicht und Seitenansicht, Fig. 5 und 6 eine Düse mit drei gerändelten und drei ungerändelten Segmenten und mit Düsenschlitzen in Draufsicht und in Seitenansicht, Fig. 7 und 8 eine Düse mit sechseckigem Querschnitt und abwechselnd gerändelten und ungerandelten Seitenflächen, Fig. 9 und 10 eine Diise mit vier gerändelten und vier ungerändelten Segmenten und einem konischen Außenmantel in Draufsicht und in Seitenansicht, Fig. 11 und 12 eine Düse mit zwei verschieden starken Räddelringen, die je auf dem halben Umfang gerändelt und ungerändelt sind in Draufsicht und Seitenansicht.
  • Die Düse 1 der Figur 1 ist auf einem Mantelabschnitt von etwa 600 grändelt, während der übrige Abschnitt 2 ungerändelt ist. Beim Auswechseln einer Diese dieser Art muß man die neue Duse gegenüber dem Sitz der herausgenommenen Düse um 600 drehen, damit die Rändelung wieder in einen unbeschädigten Abschnitt des Bohrloches eingreift.
  • In gleicher Weise muß die Däse 3 nach Figur 2, die etwa auf einem Teilumfang von 300° ger@ndelt ist, beim Austausch gegenüber dem vorhergehenden Sitz ebenfalls um 60° drehen, damit w@nigstens ein Abschnitt von 60° Rändelung wieder in einen entsprechenden umbeschadigten Abs schnitt dz bohrloches eingrifen kann.
  • An der Die , der Figur 8 und 4 sind im Bereich der Düsenplatte 5 zwei Segmente 6 und 7 des Düsenmantels mit Zähnen versehen, während die beiden anderen Segmente 8 und 9 nicht gerandelt sind. Der dahinter liegende Rändelring hat auf den gleichen Segmenten 1() feinere Zähne. Die Zähne der Segmente 6 und 7 überragen im Durchmesser die beiden ungerändelten Segmente. infolgedessen kann man beim Auswechseln die neue D+se gegnüber der herausgenommenen Düse um 90° gedreht einsetzen, sodaß die Zähne in unbeschädigtes Material der Formwand eingreifen und wieder einen festen Sitz gewährleisten. Das gleiche gilt für die Segmente des hinteren Randelringes. Die Segmente des Bohrloches, die zuvor durch die Rändelzähne der herausgenommenen Düse entsprechend geriefelt wurden, dienen zusätzlich zu den Dusenlöchern der Ventilation bzw. Bedampfung.
  • Die Düse 11 (Figur 5 und 6) hat 3 gerändelte Segmente 12 und 3 ungerändelte Segmente 13. Die Segmente liegen zu einer gedachten Senkrechten auf den Schlitzen 14 der Düse spiegelbildlich symmetrisch, sodaß man beim Auswechseln die neue Düse gegenüber der alten Düse um 180° gedreht einsetzen muß, damit die Schlitze wieder in die gleiche Lage kommen, wenn eine bestimmte Lage aus Zweckmässigkeitsgrtinden vorgeschrieben ist.
  • Die Düse 21 der Figuren 7 und 8 soll zeigen, daß eine Diisc irn Querschnitt auch ein regelmäßiges Vieleck - hier ein Sechseck sein kann. Man muß jedoch geradzahlige Vielecke verwenden, damit der Düsenmantel ab«rechselnd gerändelt 22 und ungerändelt 23 ausgebildet werden kann.
  • Die Düse 31 (Figur 9 und 19) hat eine konische Form des Mantels durch erhalten, daß die Stärke der Zähne an den gerändelten Segmenten 32 vom Bereich der Diisenplatte 33 beginnend nach links hin abnimmt. Dies wird durch ein entsprechend gestaltetes Rändelgerät erreicht, das mehr oder weniger Material aus dem Mantel des Rohlings verdrückt.
  • Die Düse 41 (Figur 11 und 12) hat zwei Rändelringe 42 und 43 unterschiedlichen Durchmessers, die je auf 180°, gegeneinander um 180° versetzt, gerändelt und ungerändelt sind.
  • Durch die unterschiedliche Stärke der Düsen 31 und 41 erreicht man auf dem entsprechenden Bereich im Bohrloch einen zusätzlichen Druck auf eine eingesetzte Düsenplatte oder dergleichen. Bei entsprechender Anordnung des gerändelten Ringes mit größerem Durchmesser kann man den Druck z.B. auch auf einen mittleren Ringbereich des Düsenmantels ausüben.
  • Eine Düse in der Ausführung nach Anspruch 12 - nicht in den Figuren dargestellt - wird zunächst mit der im Bereich des Rändelringes angebrachtell Düsenplatte eingesetzt. Falls die Düse ausgewechselt werden soll, wird man die alte Düsenpiatte herausnehmen und eine neue Düsenplatte in die andere Ringnut einsetzen. Die Düse wird dann mit dem Rändelring, der sich nun am freien Ende befindet, in das alte Bohrloch eingeführt und trifft dort auf unbeschädigtes Material in der Formwand, sodaß die Düse wieder einen festen Sitz erhält.
  • Man kann die Düsen aus hohlem oder massivem gezogenem Stangenmaterial herstellen. In gleicher Weise kann das Stangenmaterial durch Spritzen erzeugt werden. Beim Ziehen oder Spritzen kann dann die Riefelung durchgehend auf den gewünschten Segmenten des Mantels angebracht werden.
  • ach einem im Rahmen der Erfindung liegenden Verfahren kann man aber auch ringsum geriefeltes Material verwenden, um dann die Zähne der Rändelung auf den gewünschten Abschnitten nachträglich zu entfernen. Hierbei ist es dann möglich, je nach den an die Düsen gestellten Anforderungen, in den gewünschten Bereichen d Zähne mehr oder weniger zu entfernen. Man kann auch noch Material über den Grundkreis der Zähne hinaus wegnehmen, und auf diese Weise zusätzlich feine Öffnungen für die Ventilation schaffen, sodaß man unter Umständen mit kleineren Dilsent-pen auskommen kann.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    Düse für Formen in der Gießereitechnik und in der Kunststoffverarbeitung die auf ihrem Außenmantel mit einem Rändel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelung in der Summe auf einem Abschnitt (Segment) des Düsenmantels angebracht ist, der kleiner als dessen voller Umfang ist.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Düsenmantel gerändelte und ungerändelte Segmente einander abwechselnd angeordnet sind.
  3. 3. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dü.snmantel zwei gleichzahlige Gruppen gleichgroßer Segmente einander abwechselnd mit und ohne Rändelung angeordnet sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der DUsarnach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rändelfreien und die gerändelten Segmente beim Ziehen des Stangenmaterials für die Düsen eingeprägt werden und daß dann die Rohlinge von der Stange abgeschnitten und mit der Düsenplatte versehen werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung der Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling ringsum gerändelt wird und daß dann das Material der Rändelung an mindestens einem Segmentabschnitt des Düsenmantels mindestens zu einem Teil weggenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material um ein geringes Maß Jber den Grundkreis der Rändelung hinaus weggenommen wird.
  7. 7. Die nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alte rändelfreien Segmente des Düsenmantels radial einen kleineren Durchmesser hallen als die lichte Weite des Bohrloches in der Form.
  8. 8. Düse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstärke (32, 42, 43) in einem Ringbereich des Düsenmantels starker ist als in dem übrigen Bereich.
  9. ). Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rändelung (3w) zur Düsenplatte (33) hin zufolge der Zunahme der Zahnstärke konisch erweitert.
  10. 1. Düse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Düsenmantel ein gröber gerändelter im Durchniesser größerer Rändelring (42) und in einem anderen Abschnitt ein feiner gerändelter bis rändelfreier, im Durchmesser kleinerer Ring (43) vorgesehen ist.
  11. 11. Düse nach Anspruch 1D, dadurch gekennzeichnet, daß der Rändelring mit größerem Durchmesser im Bereich der mittleren Höhe des Düsenmantels angeordnet ist.
  12. 12. Düse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rändelring am einen Ende des Düsenmantels angeordnet ist und daß in den beiden Enden des Innenmantels der Düse je eine Ringnut für eine Düsenplatte angebracht ist.
  13. 13. Diise mit Düsenschlitzen, nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ungerade Zahl gerändelter und rändelfreier Segmente (12, 13) zu einer Senkrechten auf den Schlitzen (14) spiegelbildlich symmetrisch auf dem Düsenmantel angeordnet sind.
  14. 14. Duse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (21) im Querschnitt ein geradzahliges Vieleck mit gleichgroßen Seiten ist, und daß die Seiten abwechselnd gerändelt (22) und ungerändelt (23) sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806668A1 (de) * 1977-02-17 1978-08-24 Logic Devices Verfahren und vorrichtung zur spritzgussformung
WO1989007024A1 (en) * 1988-02-02 1989-08-10 Klaus Werner Process for making moulded parts
DE4410164A1 (de) * 1994-03-24 1995-09-28 Gottfried Zimmermann Düse zum Entlüften, Belüften oder Bedampfen von Formen
DE19500005A1 (de) * 1995-01-01 1996-07-04 Seefeldt Rudolf Verfahren bei dem ein Spalt als Vorrichtung zur Zwangsentlüftung von Dauerformen dient

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