DE19628166C2 - Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln, insbesondere von Fahrzeugluftreifen, zur Ableitung der zwischen Gummiartikel und Form eingeschlossenen Luft.
Fahrzeugluftreifen werden üblicherweise zu einem torusförmigen Reifenrohling aufgebaut und dann in einer eine Vulkanisations­ form beinhaltenden Vulkanisationspresse ausvulkanisiert. Die Vulkanisationsform zur Ausformung moderner Fahrzeugluftreifen ist üblicherweise aus axial aufeinanderzu bewegbaren Seitenschalen zur Ausformung der Reifenseitenwände sowie aus segmentierten radial bewegbaren Segmenten aufgebaut, die in geschlossenem Zustand eine ringförmige Form zur Ausformung der Laufflächenprofilierung darstellen. Die Formteile beinhalten dabei die Negativkontur zur am Reifen auszuformenden Positivkontur. Zur Erzielung einer ausreichenden Ausformung werden die Fahrzeugluftreifen nach Schließen der sie umgebenden Form durch Innendruck radial nach außen expandiert, so daß sich der Reifentorus mit seiner äußeren Oberfläche in die die feinen Formstrukturen beinhaltenden Negative einpreßt.
Dabei kommt es zu Lufteinschlüssen zwischen Reifenoberfläche und Form. Die Lufteinschlüsse verhindern ein vollständiges Eindringen des Kautschukmaterials in die formgebende Kontur der Vulkanisationsform, so daß die Qualität der Ausformung des Reifens beeinträchtigt wird. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, Lufteinschlüsse zu vermeiden. Um Lufteinschlüsse zu vermeiden, ist es bekannt, die Form mit Spalten oder Löchern auszubilden, durch die Luft entweicht. Die üblichen Spalten und Löcher in der Form sind indes so groß, daß nicht nur die Luft entweicht, sondern aufgrund des hohen bei der Expansion und Vulkanisation entstehenden Druckes auch das Kautschuk­ material in die Spalten bzw. Löcher eindringt. Die Oberfläche eines derartig vulkanisierten Fahrzeugluftreifens weist dem aufgetretenen Formaustrieb entsprechend deutlich erkennbare Gummigrate bzw. Gumminippel auf, die einen solchen Reifen optisch entstellen. In aufwendigen Nachbearbeitungsverfahren werden daher Nippel und Grate soweit als möglich entfernt.
Aus der US 3,377,662 ist es bekannt, zusammengesetzte Entlüf­ tungsstifte aus einem rohrförmigen Körper mit 10 mm Außen­ durchmesser und 6 mm Innendurchmesser in ihrem Innern mit einem Bündel von elementaren feinen Drähten von jeweils 0,2 mm Durchmesser zu füllen, so daß die feinen Zwischenräume zwischen den einzelnen Drähten im Innern des Entlüftungs­ stiftes gleichmäßig verteilt feine Durchgangsöffnungen erzeugen. Die Stifte werden in die Form eingesetzt und ermöglichen durch die gleichmäßige Verteilung der feinen Öffnungen ein Entweichen der Luft weitgehend ohne Eindringen von Kautschukmaterial. Da sich die feinen Drähte über die gesamte Länge des zylindrischen Rohres erstrecken, erstrecken sich auch die feinen Öffnungen über die gesamte Länge des Rohres. Bei derartig feinen Öffnungen erzeugt die derartig lange Erstreckung Widerstände über die gesamte Länge mit sich, so daß hohe Strömungswiderstände einer schnellen wirksamen Entlüftung entgegenwirken. Die Montage der Vielzahl von Drähten in dem kleinen Rohr ist ungeklärt. Insbesondere besteht die große Gefahr, daß aufgrund der hohen Drücke, die bei moderner Reifenvulkanisation entstehen, Verschiebungen innerhalb der Drahtstruktur und somit eine weitere Verschlech­ terung der Ausformung auftreten können und damit möglicher­ weise zu zusätzlicher Erschwernis der Entlüftung führen können. Eine derartige Lösung mit so komplex zusammengesetztem Entlüftungsstift erfordert eine entsprechend große Dimensio­ nierung des Entlüftungsstifts. Bei Formen mit geringerer Zer­ gliederung sind derartig große Entlüftungsstifte mit einem Durchmesser von 10 mm generell vorstellbar. Bei modernen Reifenformen mit stark zergliederten Formkörpern und mit fein abgestimmten Krümmungsradien sind derartig große Entlüftungs­ stifte mit ebener Stirnfläche ohne Beeinträchtigung der gewünschten Form des herzustellenden Reifens nicht ohne zusätzlichen Aufwand, wenn überhaupt, einsetzbar. Die hohen Anforderungen an die Formgestaltung der Reifen und an deren Krümmungsradien sowie die fein zergliederten Reifenformen fordern Lüftungsstifte mit deutlich geringerer Stiftgröße. Auch wenn bei dem aus US 3,377,662 bekannten Entlüftungsstift mit 10 mm Außendurchmesser und 6 mm Innendurchmesser der komplexe aufwendige Aufbau mit einer Vielzahl von Drähten grundsätzlich denkbar ist, ist ein solcher Aufbau eines Entlüftungsstiftes mit einer Vielzahl von Drähten bei kleinen Entlüftungsstiften mit Außendurchmesser von 3 bis 4 mm, wenn überhaupt, nur mit größtem zusätzlichem Aufwand ausführbar. Aus der US-Patentschrift 3,377,662 ist außerdem bekannt, in einen weiteren großen Entlüftungsstift einen Formkörper einzusetzen, der zwischen seiner Außenkontur und der Innenkontur des Entlüftungsstiftes ringförmig einige wenige kleine Öffnungen erzeugt. Auch hier stellt die große Längserstreckung des Formkörpers zusätzlichen Strömungs­ widerstand dar. Die Begrenzung der Öffnungen auf einen ringförmigen Grenzbereich zwischen Einsatz und hohlem Stift bedeutet zusätzlich Minimierung der Entlüftungskapazität, was trotz großer räumlicher Ausbildung des Entlüftungsstiftes zu unzufriedenstellender Entlüftung führen kann. Bei dieser Ausführungsform sind Herstellung, Montage und Entlüftung bei derartig großer räumlicher Ausbildung noch zufriedenstellend denkbar. Bei modernen Reifenformen, für die Entlüftungsstifte mit deutlich geringerem Außendurchmesser gewünscht sind, bedeutet die Reduzierung des Außenumfangs des Einsatzkörpers eine Reduzierung der Entlüftungskapazität zwischen Einsatzkör­ per und rohrförmigem Stift. Die im feinen Umfangskörper ein­ gelassenen Entlüftungsrillen müssen sehr eng aneinander ausgebildet sein, so daß der Aufwand zu deren Herstellung zwar stark erhöht wird, aber die Gesamtentlüftungskapazität dennoch stark begrenzt wird, zumindest soweit das Eindringen von Kautschuk weitgehend vermieden werden soll. Die Montage und axiale Befestigung des Innenkörpers wird bei einem derartig kleinen Stift zusätzlich erschwert.
Aus der DE 691 01 916 T2 ist eine Art Entlüftungsstift mit labyrinthförmigen Öffnungen ohne Hinweis auf deren Herstellung bekannt. Aus der DE 93 15 512 U1 ist es bekannt, schlitzförmige Entlüftungsöffnungen von Entlüftungsstiften mit kleiner Schlitzbreite mit Hilfe von Lasern herzustellen. Auch aus der DE 43 34 133 C2 ist es bekannt, Entlüftungsöffnungen mit Hilfe von Lasern herzustellen. Fertigungsbedingt weisen derartig mit Lasern hergestellte kleine Öffnungen einen konischen Übergang zur Stirnfläche des Entlüftungsstiftes auf. Dies hat zur Folge, daß derartige Öffnungen ein Eindringen von Kautschukmaterial während der Vulkanisation nicht zuverlässig verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Entlüftung in Vulkanisationsformen zur Herstellung von Gummiartikeln auch bei aufwendigeren Formen und höheren Anforderungen an die Genauigkeit der abzuformenden Kontur unter Vermeidung von unerwünschtem Austrieb zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln, insbesondere von Fahrzeugreifen, gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Die Ausbildung des Stiftes zur Entlüftung als einstückigen Hohlstift mit im wesentlichen zylindrischem Körper mit einer im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche, die den Hohlraum umschließt, wobei die eine den Hohlraum begrenzende Stirnseite offen und die andere Stirnseite geschlossen ist und in die geschlossene Oberfläche gleichmäßig verteilt kleine Entlüf­ tungsspalte bildende Durchgangsöffnungen mit insbesondere einer Breite von maximal 0,12 mm ausgebildet ist, können die Entlüftungsstifte bei Einsatz in der Vulkanisationsform derart, daß ihre geschlossene Stirnfläche in die Oberfläche der Formkontur integriert wird, unmittelbar im Oberflächen­ bereich der Formkontur durch die Vielzahl gleichmäßig ver­ teilter Öffnungen eine ausreichende Entlüftung auch bei klei­ nen Entlüftungsstiften sicherstellen. Die Ausbildung der kleinen Öffnungen lediglich in der geschlossenen Stirnseite des Hohlstiftes bewirkt Strömungswiderstände lediglich in dem kurzen axialen Bereich der geschlossenen Stirnseite. Der Rest der Axialerstreckung des Hohlstiftes erzeugt keinen wesent­ lichen Strömungswiderstand. Hierdurch wird die Entlüftung lediglich minimal durch störende Strömungswiderstände behin­ dert. Gleichzeitig wird durch die gleichmäßige Verteilung der kleinen Durchgangsöffnungen ein Eindringen von Kautschukma­ terial in den Stift weitgehend verhindert. Die Ausbildung der Durchgangsöffnungen in der geschlossenen Stirnfläche ermög­ licht ein Ausnutzen der gesamten geschlossenen Stirnfläche zur Erzeugung von Strömungskanälen und somit einen hohen zu erzie­ lenden Öffnungsanteil trotz kleiner Öffnungen und somit eine hohe Entlüftungskapazität ohne große Öffnungen, die ein Eindringen von Kautschukmaterial begünstigen würden. Durch die einstückige Ausbildung mit Durchgangsöffnungen in geschlos­ sener Stirnfläche wird auch bei kleinen Entlüftungsstiften, die hohen Anforderungen von Reifen und Formen genügen, ausrei­ chende Entlüftung ohne Eindringen von Kautschukmaterial ermög­ licht. Hoher Montageaufwand entfällt. Die Stifte können bei­ spielsweise einfach in korrespondierend ausgebildete Aufnahme­ öffnungen in der Form eingeschoben werden. Bei Ausbildung der Spaltbreite mit maximal 0,12 mm ist der Spalt so eng ausge­ bildet, daß Kautschukmaterial kaum eindringen kann.
Die kleine Entlüftungsspalten bildenden Durchgangsöffnungen werden durch Stoßen erzeugt. Hierdurch können die Durchgangsöffnungen mit sehr feinen und scharfen Kanten im Übergangsbereich zur Entlüftungsstift-Stirnfläche ausgebildet werden. Hierdurch kann das Weiterfließen des Kautschukmaterials in die Durchgangsöffnung zuverlässig verhindert werden.
Die Ausbildung eines Stiftes mit einer Breite von maximal 0,08 mm und einer Länge von maximal 1,2 mm ermöglicht ein weitgehendes Verhindern des Eindringens mit einer begrenzten Anzahl von Öffnungen. Der Aufwand zur Herstellung wird hierdurch trotz ausreichender Entlüftung bei guter Nutzung der durch die Stirnfläche zur Ausbildung von Öffnungen zur Verfügung gestellten Fläche minimiert.
Eine sternförmige Ausbildung von schlitzförmigen Durchgangsöffnungen erhöht die Gleichförmigkeit der Entlüftung zusätzlich. Eine parallele Ausbildung von schlitzförmigen Durchgangsöffnungen ermöglicht auch eine optimale Nutzung des radial äußeren Bereiches der Stirnfläche durch Ausbildung von Öffnungsflächen, die gleichförmig aneinanderliegend ausgebildet werden können. Die Ausbildung von Schlitzen mit einer Breite von 0,04 bis 0,045 mm umfaßt die Breite, die die höchste Sicherheit vor dem Eindringen von Gummimaterial gewährleistet und die dennoch zuverlässig herstellbar ist. So sind Breiten unter 0,04 mm nur sehr aufwendig erzielbar. Schlitze mit vorhandener Öffnungsbreite von 0,045 mm lassen Kautschukmaterial nicht nachweisbar eindringen.
Bevorzugt ist die Ausbildung eines Stiftes, bei dem die Stirnseite mit Öffnungen ausgebildet ist, die im wesentlichen kreisförmig mit einem Durchmesser von maximal 0,12 mm ausgebildet sind. Da derartige Öffnungen in keiner Erstreckungsrichtung mehr als 0,12 mm Breite aufweisen, wird ein Eindringen von Kautschukmaterial hier zusätzlich erschwert. Durch gleichmäßig verteilte Ausbildung derartiger Öffnungen in der Stirnseite läßt sich die Stirnfläche optimal zur Ausbildung einer möglichst großen Entlüftungsoberfläche nutzen, ohne dabei ein Eindringen von Kautschukmaterial zu begünstigen. Insbesondere sind Öffnungsdurchmesser mit 0,04 bis 0,08 mm besonders vorteilhaft, da sie in einfacher Weise hergestellt werden können und dennoch zuverlässig ein Ein­ dringen von Kautschukmaterial verhindern.
Bevorzugt ist die Ausbildung eines Stiftes, bei dem der Flächenanteil der Öffnungen an der Gesamtfläche der den Hohlraum begrenzenden Stirnfläche 6,9 bis 11,1% beträgt. Ohne Strukturgefährdung läßt sich in diesem Bereich eine hinreichend große wirksame Öffnungsfläche erzeugen, ohne dabei das Eindringen von Kautschukmaterial zu begünstigen. Trotz hinreichend großem Flächenanteil der Öffnungen hält die Struktur der Stirnflächen auch den hohen vom Kautschukmaterial auf die Stirnfläche ausgeübten Drücken während der Vulkanisation stand.
Besonders fein sind Durchgangsöffnungen, die durch Stoßen erzeugt werden. Insbesondere kleine kreisförmige Durchgangsöffnungen sind besonders fein und scharfkantig durch feine Stoßverfahren, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit der Textilfadenherstellung eingesetzt werden, ausbildbar. Hierdurch lassen sich auch Durchgangsöffnungen mit einer Größe von 0,041 mm bis 0,12 mm herstellen.
Die Erfindung ist in folgendem anhand der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1a Schnittdarstellung durch die Achse eines Entlüftungsstiftes mit kreisförmigen Durchgangsöffnungen.
Fig. 1b Draufsicht auf die Stirnfläche der Ausführung von Fig. 1a.
Fig. 2a Weiteres Ausführungsbeispiel in Schnittdarstellung durch die Längsachse eines Entlüftungsstiftes mit schlitzförmigen Durchgangsöffnungen.
Fig. 2b Draufsicht auf die Stirnfläche der Ausführung von Fig. 2a.
Fig. 3 Schematisch vergrößerte Darstellung einer Form mit eingebautem Entlüftungsstift gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen beispielhaften Entlüf­ tungsstift in schematischer Darstellung. Der Entlüftungsstift 1 ist aus einem einen Hohlraum 5 umgebenden zylindrischen Mantelfläche 2 ausgebildet, dessen innere Oberfläche 4 zylindrisch ausgebildet ist mit einem Innendurchmesser Di = 1,9 mm und dessen koaxiale Außenoberfläche 3 ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist mit einem Außendurchmesser Da = 3 mm. Der Entlüftungsstift 1 erstreckt sich auf eine Länge L von beispielsweise 10 mm und ist an seinem einen Ende mit einer offenen Stirnfläche 6 und an seiner anderen Stirnfläche 7 geschlossen ausgebildet. Der Entlüftungsstift ist einstückig aus einem V2A-Stahl hergestellt. Hierzu ist beispielsweise in einem Bolzen der Länge L mit Außendurchmesser Da konzen­ trisch von der Seite 6 mittels Lasers bekannter Art in den Bolzen eine zylindrische kreisförmige Bohrung mit Innendurch­ messer Di zur Schaffung des Hohlraums 5 so tief ausgebildet, daß am anderen Ende eine geschlossene Stirnfläche aus dem V2A- Stahl verbleibt mit einer Längenerstreckung l von beispiels­ weise 0,2 mm. In diesem in dieser Weise einseitig geschlos­ senen Hohlstift sind in die geschlossene Stirnfläche 7 eine Vielzahl sich über die Länge l erstreckende parallel zur Achse des Stiftes verlaufende kreisförmige Öffnungen 8 innerhalb eines konzentrisch zum Stift ausgebildeten Kreises mit einem Kreisdurchmesser Dl = 1,8 mm gleichmäßig verteilt ausgebil­ det. Die Bohrungen erstrecken sich somit axial durch den gesamten den Hohlstift abschließenden und die geschlossene Stirnfläche 7 bildenden Boden über die Länge l und verbinden die Stirnfläche 7 mit dem Hohlraum 5. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind dabei beispielsweise 250 Bohrungen mit einem Durchmesser von 0,041 mm gleichmäßig verteilt ausgebildet. Die Bohrungen sind durch Stoßen erzeugt. Derartig feine Bohrungen lassen sich durch bekannte Stoßverfahren erzeugen, die beispielsweise zur Herstellung von feinen Textilfäden eingesetzt werden.
Versuche haben ergeben, daß hierdurch sehr scharfkantige Übergänge zwischen Durchgangsöffnung 8 und geschlossener Stirnfläche 7 erzeugt werden, durch die ein Eindringen von Kautschukmaterial zusätzlich erschwert wird.
Versuche haben ergeben, daß bei einer Zahl von 250 Öffnungen mit einem Durchmesser von 41 µ selbst ausgeformte Buchstaben­ codes auf der Reifenseitenwandoberfläche keine Erhebungen durch Nippelbildung aufweisen. Versuche haben ebenfalls ergeben, daß auch bei 50 Bohrungen mit 0,08 mm Durchmesser ebenfalls Spuren von Nippelbildungen kaum erkennbar sind. Der Lochflächenanteil innerhalb des Durchmessers Dl beträgt zwischen 6,9 und 11,1% der Kreisfläche innerhalb des Durchmessers Dl. Bei zu hohem Lochflächenanteil besteht insbesondere bei hohem vom Gummimaterial während der Vulkanisation ausgeübten Drücken die Gefahr der Beschädigung der Bodenfläche aufgrund der geringeren Stabilität innerhalb des Durchmessers Dl. Ein zu geringer Lochflächenanteil kann zu nicht ausreichender Entlüftung führen.
Die Länge l beträgt bei Herstellung durch Stoßen zwischen 0,1 und 0,2 mm.
Zum Einsatz im Formsegment zwecks Entlüftung während der Vulkanisation werden derartige Entlüftungsstifte, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in korrespondierend ausgebildete Bohrungen 12 der Form eingesteckt, so daß der Entlüftungsstift 1 mit seiner äußeren Mantelfläche 3 unter Reibschluß zur zylindri­ schen Oberfläche der Bohrung 12 steht. Die Stirnfläche 7 ist mit der Oberfläche der Formsegmenten fluchtend ausgebildet, so daß sie in deren Oberfläche integriert ist. Zur einfacheren Montage ist es denkbar, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, die äußere Oberfläche 3 des Entlüftungsstiftes in ihrem axialen Endbereich, der zur offenen Stirnfläche 6 hinweist, konisch verjüngt auszubilden. Hierdurch ist der Entlüftungs­ stift 1 einfacher in die Bohrung 12 einführbar. Zur axialen Begrenzung ist es denkbar, die Bohrung 12 mit einer Schulter 13 auszubilden, die einen axialen Anschlag für die Mantel­ fläche 2 darstellt. Ebenso ist es denkbar, statt der Schulter 13 einen einstellbaren Anschlag in Form von beispielsweise einer Hohlschraube auszubilden, dieses ermöglicht, die Position der geschlossenen Stirnfläche 7 in fluchtende Ausrichtung mit der Oberfläche der Form einzustellen.
Es ist sinnvoll, derartige Entlüftungsstifte 1 in der Form zumindest an den Stellen der Form einzusetzen, für die besondere Gefahr von Lufteinschlüssen beim Ausformen und Vulkanisieren besteht. Die ansonsten eingeschlossene Luft entweicht durch die kreisförmigen Durchgangsöffnungen 8, wobei die geringen Durchmesser der Durchgangsöffnungen ein Eindrin­ gen des Kautschukmaterials weitgehend verhindert. Die scharf­ kantigen Übergänge von Stirnfläche 7 zur jeweiligen kreis­ förmigen Durchgangsöffnung 2 verhindern zusätzlich ein einfaches Eindringen des Kautschukmaterials. Strömungswider­ stände, die ein schnelles Entweichen der Luft behindern, sind aufgrund der kurzen Erstreckung der kreisförmigen Durchgangs­ öffnungen 8 über lediglich die Länge l gering. Die hohe Anzahl von Öffnungen ermöglicht eine große wirksame Durchströmungs­ fläche. Im Anschluß an den ersten kurzen Längenabschnitt l der Öffnungen 2 bieten der Hohlraum 5 sowie der an den Entlüf­ tungsstift 1 sich jeweils anschließenden Abströmkanal, wie in Fig. 3 zu erkennen, große Strömungsquerschnitte, die ein sicheres Abströmen ermöglichen.
Es ist auch denkbar, die äußere Oberfläche 3 mit einem Schraubengewinde auszubilden, mit dem der Entlüftungsstift 1 dann in ein korrespondierend ausgebildetes Gewinde in der Bohrung 12 eingeschraubt wird.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform eines Entlüftungs­ stiftes 1 dargestellt. Anstelle der kreisförmigen Durchgangs­ öffnungen 8 sind in die geschlossene Stirnfläche 7 sternförmig angeordnete in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Schlitze 9 und 10 ausgebildet. Dabei ist es denkbar, die Schlitze 9 und 10 gleich lang auszubilden. Ebenso ist es denkbar, wie in Fig. 2b dargestellt ist, alternierend einen kürzeren Schlitz 10 und einen längeren Schlitz 9 auszubilden. Beide Schlitze 9, 10 weisen jeweils eine Breite a von 0,04 bis 0,045 mm, im speziellen Fall beispielsweise 0,04 mm, auf. Die Länge der längeren Schlitze 9 beträgt 0,8 mm, die der kürzen Schlitze 0,6 mm. Auch diese Entlüftungsstifte sind aus einem V2A-Stahl hergestellt. Die Schlitze werden mit bekanntem Laserverfahren in die Stirnfläche eingeschnitten.
Ansonsten entspricht das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 und deren Ausgestaltungsformen denen von Fig. 1.
Es ist auch denkbar, die kreisförmigen Öffnungen 8 vom Ausführungsbeispiel von Fig. 1 mit Hilfe von Lasern einzubrennen.
Es ist auch denkbar, die Länge l des Bodens des Entlüftungs­ stifts 1 kleiner oder mit Laser größer als 0,2 mm auszubilden. Dabei besteht die Gefahr, daß der Boden bei einer Ausbildung der Länge l von kleiner 0,1 mm sehr labil ist. Bei einer Ausbildung von l größer 0,4 mm bzw. größer 0,2 mm bei Her­ stellung durch Stoßen wird die Herstellung der Bohrungen erheblich erschwert und die Luftströmungswiderstände werden deutlich vergrößert.
Es ist denkbar, die Zahl der kreisförmigen Bohrungen mit Durchmesser von 0,041 mm auch weiter zu erhöhen oder zu reduzieren, wobei zur Vermeidung erhöhter Labilität des Bodens und zur Sicherstellung hinreichender Entlüftung auch in kritischen Fällen empfohlen wird, die Zahl der Bohrungen zwischen 150 und 300 auszubilden.
Durch die kurze Ausbildung der Durchgangsbohrungen nur über eine derartig kurze Länge l ist es möglich, die Bohrungen im Falle der Verschmutzung mittels Laserverfahren bekannter Art zuverlässig zu reinigen.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines Stiftes zum Entlüften von Formmulden bei der Ausformung und/oder Vulkanisation von Gummiartikeln, insbesondere von Fahrzeugreifen, bei dem in einen einstückigen im wesentlichen zylindrischen Körper mit einer einen Hohlraum umschließenden zylindrischen Mantelfläche und mit einer den Hohlraum in Achsrichtung zur einen Seite hin offenen Stirnfläche in die geschlossene Oberfläche kleine Entlüftungsspalten bildende Durchgangsöffnungen mit insbesondere einer Breite von maximal 0,12 mm ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen durch Stoßen erzeugt werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Stiftes gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kreisförmige Durchgangsöffnungen mit maximalem Öffnungsdurchmesser von 0,12 mm, insbesondere von maximal 0,08 mm, und mit minimalem Öffnungsdurchmesser von 0,041 mm durch Stoßen erzeugt werden.
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