DE3017261A1 - Reifenvulkanisierform - Google Patents
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Description
I Jz J" z J χχ
DEUTSCHE SEMPERI.T GESELLSCHAFT. M.B.H. ~
Re ifenvulkani s ierform
Die Erfindung betrifft eine Reifenvulkanisierform mit einem die Außenkontur des Reifens formenden Formenhohlraum
und von diesem wegführenden Entlüftungsbohrungen.
Die Ableitung der im Formenhohlraum befindlichen Luft
während der Verformung des ReifEnrohlings ist ein
wesentliches Problem, welches - nur mangelhaft gelöst stets Qualitätsminderungen des erzeugten Produktes und sogar .eine völlige Unbrauchbarkeit mit sich bringt.
wesentliches Problem, welches - nur mangelhaft gelöst stets Qualitätsminderungen des erzeugten Produktes und sogar .eine völlige Unbrauchbarkeit mit sich bringt.
Die bekannten Entlüftungsbohrungen weisen einen Durchmesser von 0,6 bis 1,0 mm auf und erstrecken sich in
einem Bolzen von 3 bis 4mm Außendurchmesser durch einen Teil der Form. Auf diese Weise kann die entsprechende Ausnehmung für die Aufnahme des Entlüftungsbolzens im Durchmesser größer und daher einfacher hergestellt sowie der Luftbolzen bei besonders hartnäckiger Verstopfung der Entlüftungsbohrung entfernt und durch einen neuen ersetzt werden. . .
einem Bolzen von 3 bis 4mm Außendurchmesser durch einen Teil der Form. Auf diese Weise kann die entsprechende Ausnehmung für die Aufnahme des Entlüftungsbolzens im Durchmesser größer und daher einfacher hergestellt sowie der Luftbolzen bei besonders hartnäckiger Verstopfung der Entlüftungsbohrung entfernt und durch einen neuen ersetzt werden. . .
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.3·
Die zwei an Entlüftungsbohrungen zu stellenden wichtigsten
Aufgaben sind eigentlich widersprüchlicher Art, denn einerseits sollen sie die im Formenhohlraum eingeschlossene
Luft rasch ableiten und andererseits soll ein Austreten der mit hohem Druck an die Formeninnenwand gepreßten
plastischen Masse unterbunden werden.
Daß beide Aufgaben nicht mit dem gleichen Erfolg erfüllt werden können, zeigt sich an den bei neuen Reifen stachelartig
abstehenden Austrieben. Diesqmüssen, obwohl sie keine Beeinträchtigung der Reifenfunktion mit sich bringen,
von Hand aus beseitigt werden, da sie erwiesenermaßen vom Großteil der Käufer als Merkmal einer Qualitätsminderung
angesehen werden. Außerdem kommt es häufig vor, daß derartige Austriebe beim Entformen des Reifens aus
der Vulkanisierform abreißen und damit die Entlüftungsbohrungen verstopfen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung obgenannter
Nachteile, wobei die Weiterverwendung der mit Ausnehmungen zur Aufnahme der herkömmlichen Entlüftungsbolz enWe rs ehenen Formen ermöglicht ist, indem die
Ausnehmungen mit einem in der Ebene der Formenhohlraumoberfläche angeordneten Lochplättchen aus Metall abgedeckt
sind, welches einen Durchmesser aufweist, der mindestens das doppelte seiner Dicke beträgt und
welches mindestens drei Bohrungen mit einem Durchmesser von jeweils etwa 0,1 bis etwa 0,5 mm aufweist.
Auf diese Art ist es möglich, den freien Durchtrittsquerschnitt der Entlüftungsbohrungen im Vergleich zum
Querschnitt der bekannten Entlüftungsbohrungen zu er- " höhen, wobei die Möglichkeit von Masseaustrieben infolge
des kleineren Durchmessers der einzelnen Bohrungen reduziert ist. Ein nachträgliches arbeitsaufwendiges
Entfernen der Austriebe erübrigt sich somit gemäß der Erfindung. .
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Aus der US-PS 3,80^.566 ist es bereits bekannt, Bolzen
aus zylindrischen, durchgehende Hohlräume aufweisenden Sinterkörpern zur Entlüftung von Gummiformen zu verwenden.
Die Hohlräume in diesen Sinterkörpern veisen Durchmesser zwischen O1Ol und 0,1 mm auf, wodurch die Verstopfungsgefahr durch eindringendes Elastomer sowie auch durch
aus der Elastomermischung im Verlaufe der Vulkanisation ausschwitzende Mischungsbestandteile sehr groß ist.
Die Betriebssicherheit derartiger Sinterbolzen ist- für die Herstellung von Reifen somit nient gegeben.
Bekannt ist weiters auch aus der US-PS 3,822.857 die
Verwendung von Kunststoffkörpern mit mehreren Entlüftungs—
bohrungen, deren Durchmesser zwischen 0,05 und 0,5 mm beträgt. Diese Kunststoffbolzen weisen Säulenform auf,
das heißt, ihre Länge ist größer als ihr Außendurchmesser. Diese Säulenform ist .technisch deshalb notwendig,
weil unbedingt dafür Sorge getragen werden muß, daß in die Entlüftungsbohrungen gelangender Austrieb in dieser
ausvulkanisiert, so daß ein Austritt unvulkanisierten
Austriebs und damit ein mengenmäßig Undefinierter Austrieb und eine Verschmutzung und allenfalls Verstopfung des
Bereiches hinter dem Entlüftungsbolzen nicht eintritt. Aufgrund des verwendeten Kunststoffes ist die Wärmeleitfähigkeit
der Bolzen so gering, daß ihre Länge zur Vulkanisation des Austriebes zwangsläufig groß ist.
Dieses Problem stand auch der Realisierung der vorliegenden Erfindung im Wege, weil man befürchtete, daß es nicht möglich
sei, eventuellen Austrieb auf der kurzen Wegstrecke des Lochplättchens durchzuvulkanisieren. Überaschenderweise
stellte sich jedoch heraus, daß bei Verwendung von Metall als Werkstoff für das Plättchen z.B. bei PKW-Laufflächenmischungen
eine Plattendicke von etwa 1 mm bereits zur Vulkanisation des Austriebs ausreicht.
Ein veiteres technisches Problem und damit ein Vorurteil gegen die Realisierung der vorliegenden Erfindung bestand
in der Herstellbarkeitjderart kleiner Bohrungen in einem
Metallplättchen, wo mechanische Bohrwerkzeuge nicht mehr eingesetzt werden können. Diese Schwierigkeit kann
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■ ε-
/jedoch durch den Einsatz von Elektronenstrahlbohrern
gemeistert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß man derzeit bei einem Großteil der Vulkanisierformen
auf die vorteilhafte Zentralentlüftung, das ist ein unter den Dessinsegmenten, die durch diese führenden
Entlüftungsbohrungen zusammenfassendes im Formkörper
vorgegebenes Kanalsystem, das an zumindest einer Stelle ins Freie führt, verzichten mußte, weil im Falle einer
Verstopfung der Entlüftungsbohrungen die gesamte Form zerlegt und die Lüftbolzen von hinten zur Formhohlraumfläche
herausgeschlagen werden mußten und es somit notwendig war, jede Entlüftungsbohrung einzeln durch den
Formkörper zu verlängern, damit der Entlüftungsbolzen herausgeschlagen werden kann. Bei der erfindungsgemäßen
Entlüftung ist die Beseitigung des Lochplättchens von vorne ohne jedwede arbeitsintensive Zerlegung der Form
möglich. Es kann zu diesem Zweck ein Dorn in das Lochplättchen geschlagen werden, wobei dieses zerstört,
anschließend entfernt und durch ein neues ersetzt wird. Die Zentralentlüftung erübrigt eine Weiterführung der
Entlüftungsbohrungen durch den Formaußenteil.
Ist der Durchmesser des Lochplättchens größer als jener der Entlüftungsbohrung, so kann es nach Ausfräsung
einer dem Durchmesserunterschied und der Dicke des Lochplättchens
entsprechenden Abstufung mit Hilfe eines Preßsitzes oder einfach durch Verklebung befestigt werden.
Eine Bearbeitung des die Entlüftungsbohrung aufnehmenden
Forminnenteils erübrigt sich, wenn das Lochplättchen auf einer in die Ausnehmung eingeschobenen Buchse aufliegt
oder falls das Lochplättchen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei bei letztgenannter Ausführung
auch die Verwendung einer Buchse nicht erforderlich ist.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
beispielhaft näher erläutert:
Es zeigen dabei die Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Reifenvulkanisierform mit einem Entlüftungsbolzen gemäß dem Stand der Technik, Fig. 2 eine Entlüftungsbohrung gemäß der Erfindung, Fig. 3 und Fig. k geeignete
Lochplättchen.
Die den Reifenrohling formende Vulkanisierform besteht
im wesentlichen aus dem die Außenkontur des Reifens formenden, aus Dessinsegmenten gebildeten Forminnenteil 1
und dem·radial außen daran anschließenden, den Formkörper
bildenden Formaußenteil 5·
Die Entlüftungsbohrung 3 befindet sich in einem sogenannten
Entlüftungsbolzen 2, der durch Preßsitz oder Verklebung in einer entsprechenden Ausnehmung 8 des
Forminnenteiles 1 angeordnet ist. Wird vor Beginn der Vulkanisation der Reifenrohling gegen die Formhohlraumoberfläche
9 und die Rippen 4 gepreßt, entweicht die
eingeschlossene Luft über die Entlüftungsbohrung 3·
Derartige Entlüftungsbolzen sind gleichmäßig über den Forminnenteil verteilt. Zwischen Forminnenteil 1 und
Formaußenteil 5 ist ein ringförmiger Sammelkanal 6 angeordnet, der die abgeleitete Luft über Zentralbohrungen
durch den Formaußenteil 5 leitet.
Die Entlüftungsbohrung 11, die bei Ausführungen gemäß
dem Stand der Technik aus den Ausnehmungen 8 für die Entlüftungsbolzen 2 bestehen kann, ist in Fig. 2 in der
Ebene der Formenhohlraumoberfläche 9 mit einem Lochplättchen 7 abgedeckt, welches - in Fig. 3 ist die
Aufsicht gezeigt - neun Bohrungen 10 mit einem Durchmesser von 0,1 mm aufweist. Zur Aufnahme des Lochplrittchens
7 ist die Entlüftungsbohrung 1 1 entsprechend
der Durchmesserdxfferenz zum Lochplättchen 7 durch
Fräsen erweitert. Das Lochplättchen 7 besitzt einen
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Durchmesser von k mm und einer Dicke von 1 mm, es besteht
aus rostfreiem Stahl.
Der U-förmige Querschnitt des Lochplättchens 7a in Fig. l
hat den Vorteil, daß das Lochplättchen bei einem entsprechenden Preßsitz ohne Bearbeitung der Entlüftungsbohrungen 11 bzw. ohne Verwendung eines zusätzlichen
Mittels, wie beispielsweise einer Buchse, fixiert werden kann.
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Claims (2)
- P a t e η t a η s ρ r ti c h e.J Reifenvulkanisierform mit einem die Außenkontur des Reifens formenden Formenhohlraum und von diesem wegführenden Entlüftungsbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsbohrungen (11) mit einem in der Ebene der Formenhohlraumoberflache (9) angeordneten Lochplättchen (7f 7a) aus Metall abgedeckt sind, welches einen Durchmesser aufweist, der mindestens das Doppelte seiner Dicke beträgt und welches mindestens drei Bohrungen (lO) mit einem Durchmesser von jeweils etwa 0,1 bis etwa 0,5 mm aufweist.
- 2. Reifenvulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Lochplättchens (7t 7a) größer ist als jener der Entlüftungsbohrung (ii).3· Reifenvulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochplättchen (7» 7a) auf einer in die Entlüftungsbohrung (ii) eingeschobenen Buchse aufliegt.k. Reifenvulkanisierform nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochplättchen U-förmigen Querschnitt (7a) aufweist.DEUTSCHE SEMPERÄT GESELLSCHAFT H.SEL030050/0667
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