DE1800081A1 - Vulkanisierform - Google Patents

Vulkanisierform

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DE1800081A1
DE1800081A1 DE19681800081 DE1800081A DE1800081A1 DE 1800081 A1 DE1800081 A1 DE 1800081A1 DE 19681800081 DE19681800081 DE 19681800081 DE 1800081 A DE1800081 A DE 1800081A DE 1800081 A1 DE1800081 A1 DE 1800081A1
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DE
Germany
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porous material
vulcanizing mold
rubber article
channels
ventilation
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Pending
Application number
DE19681800081
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English (en)
Inventor
Iwashiro Yoshikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yokohama Rubber Co Ltd
Original Assignee
Yokohama Rubber Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/10Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated venting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0606Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
    • B29D2030/0607Constructional features of the moulds
    • B29D2030/0614Constructional features of the moulds porous moulds, e.g. sintered materials
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    • B29D30/0606Vulcanising moulds not integral with vulcanising presses
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vulkanisierform Die Erfindung betrifft eine Vulkanisierform, die mit Entlüftungskanälen versehen ist und der Vulkanisierung und Formung eines unvulkanisierten Fahrzeugreifens oder eines anderen Gummiartikels dient.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Vulkanisierung von Gummiartikeln, insbesondere von Kraftfahrzeugreifen, die ja das Hauptprodukt der Gummiindustrie darstellen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Problematik und die Erfindung selbst wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bekannte Vulkanisierform; Fig. 2 einen Querschnitt durch einen in ublicher Weise hergestellten vulkanisierten Fahrzeugreifen, Fig. 3 einen vergroßerten Ausschnitt eines Querschnitts durch einen in üblicher Technik hergestellten Weißwandreifen; Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3; Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil einer Vulkanisierform ge mäß der Erfindung; Fig. 6 einen Stopfen aus porösem Material wie es erfindungsgemäß zur Füllung der inneren Enden der Entlüftungskanäle der Vulkanisierform verwendet wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Problematik soll nun zunächst anhand der Figuren 1 bis 4 der Zeichnung erläutert werden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird der unvulkanisierte Fahrzeugreifen 1 in eine Form 2 eingelegt. Innerhalb des Fahrzeugreifens liegt ein Gummischlauch 3, der mit unter hohem Druck stehendem Dampf aufgeblasen wird und gegen den Reifen drückt. Von außen wird der Reifen mit heißem Dampf beaufschlagt. Auf diese Weise wird der Reifen unter Druck gesetzt und für eine vorgegebene Zeit vulkantsiert. Folglich wird die äußere Form des Reifens damit vollkommen festgelegt. Vor der Vulkanisierung ist der unvulkanisierte Fahrzeugreifen jedoch geschrumpft, so daß er etwas kleiner wurde als die Form. Nunmehr wird der innerhalb der Form liegende unvulkanisierte Reifen gegen diese mit Hilfe eines unter steigendem Druck stehenden Dampfes angepreßt, der von innen wirkt und der weiteren Formung des Reifens dient. Wenn bei diesem Vorgang zwischen der Form 2 und dem innerhalb der Form befindlichen Reifen Luft vorhanden ist, gibt es keinen Weg, auf dem die Luft, die durch den Reifen selbst erzeugt wird, entweichen kann. Diese Luft ist jedoch ein Hindernis für die Vulkanisierung. Sie hat nämlich zur Folge, daß der vulkanisierte Reifen ein unregelmäßiges äußeres Aussehen mit Einbuchtungen aufweist und somit einen geringeren Verkaufswert besitzt. Um diese Nachteile zu vermeiden ist bei einer üblichen Vulkanisierform eine Anzahl von Öff-4 nungen vorgesehen, die als Entlüftungskanäle bezeichnet werden und durch die das zwischen der Form und dem unvulkanisierten Reifen erzeugte Gas austreten kann, während die Vulkanisierung vorgenommen wird.
  • Eine Form, die bei dieser Methode verwendet wird, weist mehr als 500 oder 600 Enti;iftungskanäle atif und ein kleiner Teil des Gummis des Fahrzeugreifens, der geformt werden soll, wird in die EntHiftungskanäle 4 hineingepreßt Dadurch entsteht, wie Fig. 3 zeigt, eine große Anzahl spitzer Noppen 5, die den gleichen Durchmesser aufweisen, wie die EIltluftungskanäle. Hierdurch wird ein weiterer Arbeitsgang erforderlich, in dem diese Noppen abgeschnitten werden, wobei die Gefahr der Beschädigung durch schlechtes Schneiden besteht. Bei Weißwandreifen, wie sie Fig. 3 zeigt, ist es möglich, daß eine Noppe 5a aus dem Gebiet der weißen Seitenwand 1b durch den äußeren Bereich des schwarzen Gummis 1a hindurchdringt. Eine solche Noppe 5a hat nun, wie Fig. 4 zeigt, einen schwarzen Mantel und einen weißen Kern. Damit bleiben nach dem Abschneiden der Noppen eine Menge weißer Flecke auf der schwarzen Oberfläche des Fahrzeugreifens und verderben das äußere Aussehen des Erzeugnisses und es wird erforderlich, die weißen Punkte schwarz anzumalen.
  • Wenn der vulkanisierte Fahrzeugreifen aus der Form herausgenommen wird, werden außerdem einige der spitzen Noppen 5 auf der Lauffläche des Fahrzeugreifens in den Entluftungskanälen abgerissen. Die abgerissenen Noppen blockieren die EntliiftungskaISle und behindern das Ausströmen des Gases. Um die Oberfläche des Erzeugnisses vor Beschädigungen zu schützen ist es daher eitorderlich, die Entlüftungskanäle zu reinigen, was viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Die hier beschriebenen zusätzlichen Arbeitsgänge sind in keiner Weise produktiv und sind für eine vermilzderte Produktivität verantwortlich.
  • Es war daher Aufgabe der Erfindung, das Entstehen von Noppen während der Vulkanisierung und Formung zu verhindern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vulk;nisierform gelost, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur ErzJielllog einer fertigen Oberfläche, die keiner weiteren Nachbehandlung bedarf, die dem Fahrzeugreifen oder dem anderen Gummiartikel zugewandten inneren Enden der Entlüftungskanäle durch Einpressen eines porösen Materials gefüllt sind, durch das die Luft zwischen der Vulkanisierform und dem Fahrzeugreifen oder dem anderen Gummiartikel während des Vulkanisierprozesses entweichen kann.
  • Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die inneren Enden der Entlüftungskanäle gegenüber dem restlichen Teil der Entlüftungskanäle etwas vergrößert sind, insbesondere wenn die inneren Enden der Entlüftungskanäle durch eine Bohrung geeigneten Durchmessers und der restliche Teil der Entlüftungskanäle durch eine dazu konzentrische Bohrung geringeren Durchmessers gebildet wird. Als poröses Material wird gemäß der Erfindung rostfreier, gesinterter Austenitstahl oder ein anderes rostfreies, gesintertes Metalls oder Keramikmaterial bevorzugt, wobei es sich als günstig erwiesen hat, wenn die Teile des porösen Materials, die unmittelbar an die Oberfläche des zu vulkanisierenden Fahrzeugreifens bzw. des anderen Gumrniartikels angrenzen, eine geringere Porösität aufweisen als die übrigen Teile.
  • Die genannten porösen Materialien können über eine lange Zeit ohne die Bildung von Rost und ohne Verschlackung durch chemische Reaktionen mit dem Dampf oder freiem Schwefel und Gummi benutzt werden.
  • Außerdem ist infolge der Inaktivität der besagten Substallsen dafür gesorgt, daß die Gummi- oder Rußbestandteile des zu vulkanisierenden Materials nicht an dem porösen Material kleben bleiben und daß somit nicht zu befürchten ist, daß die Poren des porösen Materials verkleben und das Ausströmen des Gases verhindern.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 5 und 6 der Zeichnung näher erläutert.
  • Gemäß der Erfindung ist, wie Fig. 5 zeit, das innere Ende 7 jeder der in die Form 6 eingebohrten Entlüftungskanäle, d. h. derjenige Teil, der der Oberfläche benachbart ist, die in Kontakt mit den Fahrzeugreifen steht, vergrößert, was beispielsweise durch Plansenken erfolgen kann um eine zylindrische Form zu erhalten. Ein Stopfen 8 aus gesintertem Metall der so geformt ist, daß er diesen Teil des Entlüftungskanals dicht verschließt, wird in diesen Teil des Entlüftungskanales eingepreßt. Üblicherweise beträgt der Durchmesser der Entlüftungskanäle etwa 1,6 bis 2,2 mm, der Durchmesser der vergrößerten Bohrung sollte jedoch größer, d. h. etwa 3 mm groß sein.
  • Rostfreier Austenitstahl wird vorzugsweise für das gesinterte Metall verwendet. Der Stopfen aus gesintertem Metall 8 besteht vorzugsweise aus zwei Schichten, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Oberfläche und der Teil des Stopfens, der unmittelbar an die Oberfläche des zu vulkanisierenden Fahrzeugreifens a9grenzt, sind aus feinkörnigem Metall hergestellt, so daß der Stopfen eine feine äußere Struktur aufweist, und der andere Teil 8b, der sich innerhalb der Form befindet, ist aus grobkörnigem Metall hergestellt, so daß das Gas leicht entweichen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Selbstverständlich kann es auch für andere Formen, die zur Erzeugung industrieller Gummiartikel denen, verwendet werden.
  • Solche Gummiartikel sind beispielsweise die Wasserschläuche für die sog. 'Ibag-O-matic"-Pressen und für O-Ringe.
  • Bei Vulkanisierformen gemäß vorliegender Erfindung können alle Entlüftungskanäle oder nur einige von Ihnen an ihrem inneren Ende mit porösem Material gefüllt sein. So ist beispielsweise der Bereich rund um das Warenzeichen bei Gummiartikeln schwer zu reparieren, ebenso steht es mit den Bereichen eines schlauchlosen Reifens, die an der Felge anliegen. Die Spuren, die die durch die Entlüftungskanäle herausgerissenen Noppen hinterlassen, haben unerwünschte Auswirkungen auf die Haltbarkeit des Fahrzeugreifens. Wenn daher schon nicht alle Entlüftungskanäle an ihrem inneren Ende mit porösem Material gefullt werden, sollten daher wenigstens die Einlaßkanäle in den genannten Bereichen der Form an ihrem inneren Ende gemäß der Erfindung mit porösem Material gefullt werden. Selbstverständlich fallen auch solche Formen unter den Schutzumfang der Erfindung.
  • Sintermetalle haben sich im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung als poröses Material als günstig erwiesen, weil die Korngröße in weiten Grenzen bestimmt werden kann und weil sie leicht und genau geformt werden können. Darüberhinaus ist es günstig, rostfreien Austenitstahl zu verwenden, der durch freien Schwefel oder Dampf nicht zum Oxydieren gebracht wird und der ferner inaktiv ist, so daß Gummi und Ruß an ihm nicht kleben bleiben.
  • Es kann jedoch auch jedes andere Material, sei es Metall oder Keramik, benutzt werden, wenn es die oben aufgeführten Bedingungen erfüllt. Auch die Form des erweiterten Teiles der Entluftungskanäle und der in sie eingepreßten Stopfen aus porösem Material muß nicht unbedingt zylindrisch sein.
  • Wenn Gummiartikel in einer erfindungsgemäßen Vulkanisierform behandelt werden, weist der Teil der Oberfläche, der mit dem porösen Material in Kontakt steht, insbesondere mit dem gesinterten Metall, nur eine leicht rauhe und gesprenkelte Oberfläche auf. Auf keinen Fall aber werden solche Spuren hinterlassen, wie dies bei den bekannten Gummiartikeln, die in üblichen Formen erzeugt werden, nach Entfernung der Noppen der Fall ist, weil diese in Formen mit nichtberschlossenen Entlüftungskanälen erzeugt werden. Es ist daher möglich, Gummiartikel zu erzeugen, ohne daß unproduktive Arbeitsgänge wie das Abschneiden oder das Anmalen der Seitenpunkte erforderlich werden. Auf diese Weise wird die Protivität merklich erhöht und die Gummiartikel können billiger erzeugt werden.
  • Da Gummiartikel, die in der erfindungsgemäßen Vulkanisierform erzeugt werden, keine Spuren entfernter Noppen zeigen, ist die äußere Ansicht dieser Erzeugnisse bemerkenswert schön. Darüberhinaus werden Mängel, die durch die Spuren der Noppen, wie oben erwähnt, und durch radiale Schlitze usw. hervorgerufen werden, vermieden.
  • Aufgrund dieser Tatsachen erkennt man, daß mit der erfindungsgemäs ßen Vulkanisierform hervorragende Ergebnisse erzielt werden. Selbstverständlich sind viele Abwandlungen und Ausfuhrungsformen von Vulkanisierformen gemäß der Erfindung möglich, die sich die durch die vorliegende Erfindung gegebene Lehre zunutze machen. Es versteht sich daher, daß innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Ansprüche die Erfindung auch in anderer Weise ausgeflihrt werden kann, als dies vorstehend anhand von Ausfiihrungsbeispielen beschrieben wurde.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vulkanisierform, die mit Entiiiftungskanälen versehen ist und der Vulkanislerung und Formung eines umrulkanisierten Falirzeugzeifens oder eines anderen Gummiartikels dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer fertigen Oberfläche, die keiner weiteren Nachbehandlung bedarf, die den Fahrzeugreifen oder den anderen Gummiartikel zugewandten inneren Enden der Entlüftungs le durch Einpressen eines porösen Materials gefüllt sind, durch das die Luft zwischen der Vulkanisierform und dem Fahrzeugreifen oder dem anderen Gummiartikel während des Vulkanisierprozesses entweichen kann.
2. Vulkanisierform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der EntlüftungskanLle gegenüber dem restlichen Teil der Entliiftungskanäle etwas vergrößert sind.
3. Vulkanisierform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Entlüftungskanäle durch eine Bohrung geeigneten Durchmessers und der restliche Teil der Entlüftungskanäle durch eine dazu konzentrische Bohrung geringeren Durchmessers gebildet wird.
4. Vulkanisierform nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Material rostfreier, gesinterter Austenitstahl oder ein anderes gesintertes rostfreies Metall- oder Keramikmaterial ist.
5. Vulkanisierform nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des porösen Materials, die unmittelbar an die Oberfläche des zu vulkanisierenden Fahrzeugreifens bzw. des anderen Gummiartikels angrenzen, eine geringere Porösität aufweisen als die übrigen Teile.
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