DE4040591C2 - Preßform zur Herstellung von aufblasbaren flachen Gummihohlkörpern - Google Patents
Preßform zur Herstellung von aufblasbaren flachen GummihohlkörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Preßform zur Herstellung
eines kleinflächigen, über einen oder mehrere fest
angebrachte Anschlußschläuche aufblasbaren flachen
Gummihohlkörpers, sowie deren Verwendung.
Zum Herstellen von kleinflächigen, aufblasbaren flachen
Gummihohlkörpern ist es aus der DE-AS 23 01 369 bekannt,
zwischen die Hälften einer Preßform in den Bereich des
Formraumes zwei Rohlingsplatten einzulegen, die nach
einem Schließen der Preßform unter der Wirkung eines
Druckgefälles von innen gegen die beiden Forminnenwände
gepreßt und im Verlauf der anschließenden Vulkanisation
an ihren Umfangskanten haftend miteinander verbunden
werden. Es wurde festgestellt, daß innerhalb einer
Produktionsmenge eine bestimmte Anzahl nach diesem
Verfahren hergestellter Gummihohlkörper unbrauchbar
waren, weil auf ihren ebenen Breitseiten Beschädigungen
bzw. Unregelmäßigkeiten vorhanden waren. Diese
Oberflächenbeschädigungen werden darauf zurückgeführt,
daß während des Vulkanisationsvorganges zwischen den
Oberflächen der Rohlingsplatten und der Forminnenwände
Gas- und Lufteinschlüsse auftreten können, die aufgrund
einer mangelhaften Abführung aus der Preßform die
Oberfläche des Endprodukts nachteilig beeinträchtigen.
Es sind zwar Entlüftungsnuten in der Preßform
vorgesehen. Diese Entlüftungsnuten befinden sich aber
nur auf den bogenförmig gekrümmten Formrändern der
Formhälften, die die bogenförmig gekrümmten Schmalseiten
des flachen Gummihohlkörpers bilden. Mit diesen
Entlüftungsnuten konnte nicht immer eine ausreichende
Entlüftung der Preßform zwischen Forminnenwand und den
Oberflächen der Rohlingsplatten gewährleistet werden.
Die Entlüftung hat man nach einem Vorschlag in der
DE-OS 15 79 193 dahingehend verbessern wollen, daß in
einem Zwischenschritt die Preßform nur unvollständig
geschlossen und erst nach einer teilweisen Aufblähung
des Gummihohlkörpers ganz geschlossen wird. Bei diesem
Verfahren ist es aber auch nicht möglich, die Luft- und
Gaseinschlüsse während des Restaufblähens des
Gummihohlkörpers und während des Vulkanisationsvorganges
zu entfernen. Die Preßform hat eine Vulkanisations
temperatur von ca. 160°C. Der Rohling legt sich aufgrund
der Schwerkraft und seinem temperaturbedingten
Weichwerden beim Einlegen ungleichmäßig auf die untere
Formwand, wobei es zu den nachteiligen Lufteinschlüssen
kommen kann.
Es ist bereits aus der DE-AS 12 00 518 bekannt, in einer
Preßform die Forminnenwände mit einer Deckschicht zu
versehen, die aus mikroporösem Werkstoff besteht. Diese
mikroporöse Deckschicht steht über Entlüftungskanäle mit
der Atmosphäre in Verbindung. Es hat sich gezeigt, daß
sich der mikroporöse Werkstoff, der üblicherweise ein
Sintermetall ist, sehr schnell durch die entstehenden
Kondensate und freie Materialteilchen zusetzt und damit
die Entlüftung der geschlossenen Preßform verschlechtert
wird.
Aus der DE-OS 19 44 602 ist eine Preßform zur
Herstellung von Formteilen aus schäumbaren Thermoplasten
bekannt, die ebenfalls eine sehr feinporöse Auskleidung
aufweist. Diese Auskleidung kann auch ein feines
Textilgewebe sein. Unterhalb der Auskleidung sind in der
Preßform Kanäle angeordnet, die für den weiteren
Gasabzug und damit für die Entlüftung sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßform der
eingangs geschilderten Art derart auszugestalten, daß
die Oberflächenqualität der ebenen Breitseiten der
hergestellten Gummihohlkörper durch Verbessern der Luft- und
Gasabfuhr während des Vulkanisationsvorganges
verbessert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Preßform die
Oberflächenqualität der Gummihohlkörper wesentlich
verbessert werden konnte. Dieses wird darauf
zurückgeführt, daß zwischen den Rohlingsplatten und den
Forminnenwänden eingeschlossene Luft und während der
Vulkanisation entstehende Gase über das Gewebe nach
außen zur Atmosphäre abgeleitet werden können.
Überraschend wurde festgestellt, daß das beim Ausformen
und Ausheizen plastisch werdende elastomere Material der
Rohlingsplatten nicht in das Gewebe eindringt und dieses
verstopft.
Mit der vorteilhaften Ausgestaltung der Preßform
verwendet man ein über die den Formraum begrenzenden
Formränder außerhalb des Formraumes eingespanntes
Gewebe. Die Geweberänder werden unter den die
Schmalseiten des Gummihohlkörpers ausformenden Rändern
mit dem Grundkörper der Formhälfte eingespannt.
Eingeschlossene Luft und entstehende andere Gase können
so über das Gewebe durch die Einspannstelle zur
Atmosphäre abgeleitet werden. Luft und andere Gase
werden im Einspannbereich abgeführt.
Das Gewebe gibt den ebenen Breitseiten des
Gummihohlkörpers eine eingeformte Oberflächenmusterung,
die bezüglich eines ansprechenden Aussehens und einer
Griffigkeit des Gummihohlkörpers, der z. B. eine
Blutdruckmanschette sein kann, erwünscht ist. Durch
bewußte Auswahl der Gewebestruktur kann dieses Dessin
des Gummihohlkörpers beeinflußt werden.
Das Einspannen des Gewebes in der jeweiligen Formhälfte
ermöglicht ein leichtes Auswechseln des Gewebes. Zudem
ist die so geschaffene Einspannstelle ein um den
gesamten Formraum sich erstreckender Entlüftungsschlitz
für die Preßform. Durch das Auswechseln des Gewebes kann
die Porosität den jeweiligen erforderlichen
Verfahrensbedingungen angepaßt werden. Zusätzlich kann
das Gewebe auch bezüglich eines anderen gewünschten
Dessins ausgetauscht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung
wird in den Merkmalen des Anspruchs 2 gekennzeichnet.
Die Einspannung wird zweckmäßig durch die beiden
miteinander verschraubten Teile jeder Formhälfte bewirkt.
Eine weitere vorteilhafte Einspannung des die
Forminnenwand abdeckenden Gewebes wird im Anspruch 3
gekennzeichnet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das
Gewebe aus Rayon. Rayon hat sich bezüglich einer hohen
Standzeit als geeignet erwiesen. Ein Mischgewebe aus
Nylon und Teflon erhöht ebenfalls die Gewebestandzeit
beträchtlich.
Durch die Erfindung wird es möglich, in einer
zweiteiligen Preßform aufblasbare flache Gummihohlkörper
herzustellen, die sich durch eine hohe Oberflächen
qualität auszeichnen. Die Erfindung führt zu einer
drastisch verringerten Ausschußquote bei der Herstellung
derartiger Gummihohlkörper.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachstehend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine perspektivisch
dargestellte untere Formhälfte einer Preßform;
Fig. 2 eine modifizierte Ausführung einer ein
eingespanntes Gewebe aufweisenden Formhälfte
einer zweiteiligen Preßform.
Die in Fig. 1 dargestellte untere Formhälfte einer
zweiteiligen Preßform weist eine Grundplatte 3 und eine
daran über Schrauben 5 befestigte Formplatte 7 auf, die
mit einer großflächigen, rechteckigen Ausnehmung 8
versehen ist. Die Formplatte 7 weist einen, die
Ausnehmung 8 begrenzenden umlaufenden Formrand 9 auf.
Die Ecken der Ausnehmung 8 sind abgerundet. Die
innenliegende Fläche 11 des Formrandes 9 ist mit einer
sich zur Forminnenwand 12, die von der Grundplatte 3
gebildet wird, erstreckenden Hohlkehle 11 versehen. Die
Hohlkehle 11 des umlaufende Formrandes 9 dient zur
Herstellung der Umfangskanten des gewünschten flachen
Gummihohlkörpers. Der Formrand 9 erstreckt sich zum Teil
über den anliegenden Bereich der Grundplatte 3 und
spannt dadurch den umlaufenden Rand eines auf der
Forminnenwand 12 liegenden Gewebes 14 zwischen sich und
der Grundplatte 3 ein.
In eine umlaufende Kehle 16 der Grundplatte 3 ragt eine
umlaufende Rippe 17, die an der Unterseite des
Formrandes 9 angebracht ist. Dadurch wird eine
formschlüssige Einspannung der Geweberänder erzielt.
Zum Austausch des Gewebes 14 werden die Grundplatte 3
und die formplatte 7 auseinandergeschraubt, so daß das
Gewebe 14 einfach entnommen werden kann.
Die Ausführungsform einer mit eingespanntem Gewebe
versehenen Preßform in der Darstellung nach Fig. 2 weist
eine erweiterte Grundplatte 21 auf, deren umlaufende,
außenliegende Innenflächen 22 auf entsprechenden
Innenflächen der anderen Formhälfte zur Abdichtung
liegen. Die Grundplatte 21 weist einen in etwa
rechteckig umlaufenden Einsatzbereich 23 auf, der die
Forminnenwand 24 abgrenzt. In diesen Einsatzbereich 23
ist ein entsprechend ausgebildetes umlaufendes Formteil
25 einschraubbar, das zwischen sich und der Grundplatte
21 die Ränder eines auf der Forminnenwand 24 liegenden
Gewebes 26 einspannt. Zum formschlüssigen Einspannen der
Geweberänder weist die Grundplatte 21 eine umlaufende
Nut 27 auf, in der ein etwa vierkantförmiger
Gewebespanner 28 eingebracht ist.
Die in ungefährer Gestalt und Abmessung zugeschnittenen
beiden Rohlingsplatten erhalten ihre endgültige
Formgebung mit dem Schließen der Preßform durch
Abquetschen überschüssigen Materials. Nach dem Schließen
der Preßform wird diese in eine beheizte Vulkanisier
presse eingeschoben. Vor dem Schließen der
Vulkanisierpresse wird Druckluft zwischen die
Rohlingsplatten über einen hier nicht gezeigten
Anschlußschlauch eingeblasen. Die einströmende Druckluft
drängt die plastischen Rohlingsplatten bis zum
allseitigen Anliegen an den Innenwandungen der Preßform
auseinander. Die dann einsetzende Steigerung des
Innendruckes hat die Ausformung der Oberflächendetails
zur Folge. Ein Wulstrand 29 der Preßform wirkt dabei als
Quetschkante, an der das überschüssige Material der
Rohlingsplatten abgequetscht und in einen umlaufenden
Spalt 31 verdrängt wird.
Unter dem Einfluß der Vulkanisationswärme fließen die
aufeinandergepreßten Ränder der beiden Rohlingsplatten
ineinander über und verbinden sich haftend miteinander,
während in ähnlicher Weise gleichzeitig auch die hier
nicht gezeigten Anschlußschläuche mit den Plattenrändern
verbunden werden. Nach dem Herausnehmen des fertigen
Gummihohlkörpers aus der Preßform läßt sich der
verbleibende Formgrat leicht abreißen. Die Oberfläche
der ebenen Breitseiten ist vom Dessin des Gewebes 14
geprägt und von hoher Güte bezüglich der Beschaffenheit.
Claims (6)
1. Preßform zur Herstellung eines kleinflächigen, über
einen oder mehrere fest angebrachte Anschlußschläuche
aufblasbaren flachen Gummihohlkörpers, die zwei
Formhälften (3, 7, 21, 25) aufweist, wobei eine oder
beide Formhälften (3, 7, 21, 25) auf ihrer
Forminnenwand bzw. ihren Forminnenwänden (12, 24) mit
einem Gewebe (14, 26) versehen sind, dessen Ränder
(14) außerhalb des Formraumes unter den
Formrändern (9, 25) der jeweiligen Formhälfte
(3, 7, 21, 25) eingespannt ist.
2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder beide Formhälften jeweils zweiteilig aus einer die Forminnenwand (12) bildenden Grundplatte (3) und einer angeschraubten Formplatte (7) ausgebildet ist,
daß die Formplatte (7) eine der Größe der ebenen Breitseiten des Produkts entsprechende Ausnehmung (8) und Formränder (9) aufweist, die über die die Forminnenwand (12) bildenden Grundplatte (3) ragen und daß zwischen den Formrändern (9) und der Grundplatte (3) die Geweberänder (14) eingespannt sind.
daß eine oder beide Formhälften jeweils zweiteilig aus einer die Forminnenwand (12) bildenden Grundplatte (3) und einer angeschraubten Formplatte (7) ausgebildet ist,
daß die Formplatte (7) eine der Größe der ebenen Breitseiten des Produkts entsprechende Ausnehmung (8) und Formränder (9) aufweist, die über die die Forminnenwand (12) bildenden Grundplatte (3) ragen und daß zwischen den Formrändern (9) und der Grundplatte (3) die Geweberänder (14) eingespannt sind.
3. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formränder als umlaufendes Formteil (25)
ausgebildet sind, das in einer entsprechenden
Ausnehmung des Grundkörpers (21) der Formhälfte unter
Einspannung des Gewebes (26) befestigt wird.
4. Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewebe (14; 26) aus Rayon
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewebe (14; 26) ein
Mischgewebe aus Nylon und Teflon ist.
6. Verwendung einer Preßform nach einem der Ansprüche 1
bis 5 zum Herstellen eines kleinflächigen, über einen
oder mehrere fest angebrachte Anschlußschläuche
aufblasbaren flachen Gummihohlkörpers.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040591 DE4040591C2 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Preßform zur Herstellung von aufblasbaren flachen Gummihohlkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040591 DE4040591C2 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Preßform zur Herstellung von aufblasbaren flachen Gummihohlkörpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040591A1 DE4040591A1 (de) | 1992-06-25 |
DE4040591C2 true DE4040591C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=6420687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040591 Expired - Fee Related DE4040591C2 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Preßform zur Herstellung von aufblasbaren flachen Gummihohlkörpern |
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DE (1) | DE4040591C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE1579193A1 (de) * | 1966-07-21 | 1970-01-29 | Continental Gummi Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Waermflaschen und aehnlichen flachen Hohlkoerpern aus Gummi oder gummiaehnlichen vulkanisierbaren Kunststoffen |
DE1944602A1 (de) * | 1969-09-03 | 1971-03-04 | Dynamit Nobel Ag | Gussform zum Herstellen von Formteilen aus schaeumbarem Kunststoff |
DE7536546U (de) * | 1975-11-18 | 1976-08-05 | Carl Huth & Soehne, 7120 Bietigheim | Einsatz fuer die entlueftungskanaele einer vulkanisierform |
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1990
- 1990-12-19 DE DE19904040591 patent/DE4040591C2/de not_active Expired - Fee Related
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