DE1870724U - Schluesselanhaenger. - Google Patents

Schluesselanhaenger.

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DE1870724U
DE1870724U DE1962W0029412 DEW0029412U DE1870724U DE 1870724 U DE1870724 U DE 1870724U DE 1962W0029412 DE1962W0029412 DE 1962W0029412 DE W0029412 U DEW0029412 U DE W0029412U DE 1870724 U DE1870724 U DE 1870724U
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DE
Germany
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DE1962W0029412
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Wied Plastic & Co K G GmbH
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Description

Yfied-Plastic GmbH. & Co.K.G., Oberlahr/Westerwald
S chilis s e !anhänge r.
Die Heuerang bezieht sich auf einen Schlüsselanhänger, der das Verlieren kleiner Schlüssel oder das unbemerkte Mitnehmen von Hotelzimmerschlüsseln erschwerten soll, aber auch zum Anbringen einer Beschriftung oder einer Ziffer dienen kann.
G-emäss der Neuerung soll der Anhänger aus einem Hohlkörper aus nachgiebigem Kunststoff bestehen, dessen eines Ende geschlossen und mit einer Querbohrung zur Aufnahme eines Schlüsselringes versehen und dessen dem gegenüber grösseres, anderes Ende offen ist.
Ein derartiger Schlüsselanhänger lässt sich leicht im Formverfahren herstellen und ausformen, hat den Vorteil geringen Gewichtes und vermeidet durch seine nachgiebige Ausbildung Beschädigungen an Möbeln, Türen, Taschen oder dergleichen. Ausserdem ist er zusammendrückbar und nimmt dann wenig Raum ein.
2 —
Der Anhänger nach der Heuerung eignet sich insbesondere zur Herstellung im Sturzgiess- oder Tauchverfahren aus einer gelierfähigen und wärmehalt"baren Kunststoffmischung. Das Sturzgiessverfahren hat den Vorteil, eine glatte Aussenfläche zu ergeben, die ansehnlich ist und auf der sich Schilder, Ziffern oder dergleichen aus Kunststoff oder anderem Werkstoff aufkleben odersehweissen lassen, wogegen die Innenfläche uneben und angerauht ist, so dass sie sich für Klebverbindungen von in sie eingeführten Teilen besonders eignet, die nachstehend noch erwähnt werden.
So ist es beispielsweise zweckmässig, das offene Ende zu schliessen,. damit der Anhänger, insbesondere bei Hotelschlüsseln starrer wird und sich nicht so leicht verformen lässt, d.h. also in der Tasche des Trägers aufträgt. Aber auch bei kleineren Anhängern ergibt der Verschluss des offenen Endes den Vorteil, dass Staubeinfall vermieden wird. Der Verschluss kann nach der Neuerung aus einem Deckel mit in das offene Ende eingreifendem Rand bestehen. Auch dieser Deckel kann im Sturzgiess- oder im Tauchverfahren hergestellt und mit dem Hohlkörper verklebt oder verschweisst sein. Die Herstellung aus zwei Teilen, nämlich einem grösseren Hohlkörper und einem Deckel, bietet die Möglichkeit einer verschiedenen 'Farbgebung, ohne dass es besonderer Mittel bedarf, wobei insbesondere für Hotelschlüssel die verschiedenen Farbgebungen kennzeichnend z.B. für die Stockwerke oder dergleichen sein können.
— ~\ —
Man kann aber auch den Deckel aus andersartigem Werkstoff herstellen, z.B. aus Blech, und mit einer "i)inprägung z.B. der Zimmernummer, einer Aufschrift oder dergleichen, versehen. Man kann aber den Deckel auch durch einen schweren Füllkörper ersetzen, der das offene Ende verschliesst und den Anhänger im Gewicht so schwer macht, dass auch aus diesem Grunde eine Mitnahme sogleich "bemerkt wird und der Anhänger nicht verformt werden kann. Man kann aber auch einen derartigen füllkörper z.B. aus Holz in den Hohlkörper einbringen und diesen gleichwohl durch einen Deekel z.B. aus Kunststoff verschliessen.
Im allgemeinen, besonders aber bei Verwendung des Aufhängers für Hotelschlüssel mit einer lüllkörpereinlage empfiehlt es sich, das geschlossene Ende im Bereich der Bohrung mit einer Verstärkungseinlage aus Drähten, Fäden, Seilen oder dergleichen zu versehen, die auch bis in den offenen, griffartigen !Teil zur besseren Verankerung hineinreichen kann.
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Hierbei zeigt!
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen neuerungsgemässen Anhänger für kleine Schlüssel etwa im natürlichen Mas st ab,
Fig. 2 einen ähnlichen Anhänger für Hotelschlüssel in grösserer Ausführung.
In beiden Fällen "besteht der Aufhänger aus einem Hohl- j körper 5 und einem mit gestrichelt dargestelltem Rand 6 j in ihn eingreifenden und ihn gegenüber verklebten Deckel 1J Der Hohlkörper hat ein geschlossenes Ende 8, das von j einer Querbohrung 9 durchsetzt ist, durch die ein Schlüsselring Io gezogen ist, der einen Schlüssel 11 aufweist. Dieses geschlossene Ende ist als Flachkörper ausgebildet und verhältnismässig klein, jedoch ausreichend bemessen. An dieses geschlossene Ende schliesst sich das offene Ende 12 an, das als Drehkörper ausgebildet ist, wesentlich länger ist und einen grossen Durchmesser aufweist. In der Mitte seiner Länge hat es eine: Wulst 13, durch welche das Ende handgriffartigen Charakter aufweist.
Hohlkörper und Deckel sind im Sturzgiessverfahren hergestellt und weisen zweierlei verschiedene Earben auf»
Die Heuerung kann Abwandlungen erfahren, so kann man schon im Sturzgiessverfahren oder im andersartigen Formverfahren Bezeichnungen wie Ziffern oder dergleichen als Einprägungen oder plastische Zeichen aufbringen, man kann dies insbesondere auf der Bodenseite des Deckels tun und diese nach Bedarf auswechseln. Man kann den Verschluss zwischen Deckel und Hohlkörper anstatt durch Schweissen oder Eleben auch durch Haftung, durch einen bajonettartigen Verschluss, durch einen Gewindeverschluss oder dergleichen erzielen.
_ 5 —
Die Heuerung ist anwandbar im Rahmen aller einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus den Schutzansprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind.
Ansprüche :

Claims (9)

Ansprüche:
1. Schlüssel-Anhänger, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper (5) aus nachgiebigem Kunststoff, der ein geschlossenes Ende (8) mit einer Querbohrung (9) zur Aufnahme eines Schlüsselringes (10) und ein demgegenüber grösseres, offenes Ende (12) aufweist.
2. Schlüssel-Anhänger nach Anspruch 1, dadurch ge k e m· zeichnet dass er aus einem im Sturzgiess- oder Tauchverfahren verarbeitbaren Kunststoff besteht.
3. Schlüssel-Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, g e kennzeichnet durch ein Verschluss, z.B. einen mit einem in dem offenen Teil eingereifenden Rand versehenen Deckel (7).
4. Schlüssel-Anhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Deckel (7) als Hohlkörper ausgebildet ist.
5· .Schlüssel-Anhänger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
— p ·—
gekennzeichnet, dass der Deckel (7) mit dem Hohlkörper (5) verklebt oder verschweisst ist.
6. Schlüssel-Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende (8) als Flachkörper und das offene Ende (12) und der Deckel (7) als Drehkörper ausgebildet sind.
7. Schlüssel-Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen in den Hohlkörper (5) eingebrachten vorzugsweise massiven Füllkörper.
8. Schlüssel-Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine in die Bohrung (9) umsehliessende Verstärkungseinlage im geschlossenen Ende (8), die gegebenenfalls in den Bereich des Hohlkörpers (5) reicht.
9. .Schlüssel-Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen wulstartig erweiterten Teil (13) im mittleren Bereich des Hohlkörpers (5)·
DE1962W0029412 1962-11-27 1962-11-27 Schluesselanhaenger. Expired DE1870724U (de)

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DE1870724U true DE1870724U (de) 1963-04-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327498A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-06 Fasser, Josef, 8951 Stötten Schluesselbundanhaenger zur aufbewahrung eines gelscheins oder einer muenze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327498A1 (de) * 1983-05-30 1984-12-06 Fasser, Josef, 8951 Stötten Schluesselbundanhaenger zur aufbewahrung eines gelscheins oder einer muenze

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