DE2005172A1 - Malkasten mit auswechselbaren Färb napfchen - Google Patents

Malkasten mit auswechselbaren Färb napfchen

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DE2005172A1
DE2005172A1 DE19702005172 DE2005172A DE2005172A1 DE 2005172 A1 DE2005172 A1 DE 2005172A1 DE 19702005172 DE19702005172 DE 19702005172 DE 2005172 A DE2005172 A DE 2005172A DE 2005172 A1 DE2005172 A1 DE 2005172A1
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DE
Germany
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paint
box
longitudinal rib
pots
box according
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Pending
Application number
DE19702005172
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder P ist
Original Assignee
Kress, Max Heinrich, 8500 Nurn berg Laufamholz
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Filing date
Publication date
Application filed by Kress, Max Heinrich, 8500 Nurn berg Laufamholz filed Critical Kress, Max Heinrich, 8500 Nurn berg Laufamholz
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • 11Malkasten mit auswechselbaren Farbnäpfchen" Die Erfindung betrifft einen Malkasten mit auswecEselbaren Farbnäpfchen, die einerseits bodenseitig gegen eine Leiste des Kastenbodens und andererseits mantelseitig gegen je eine nach innen gerichtete Längsrippe an der Vorder- und Rückenwand des Kastenunterteils anklemmbar sind.
  • Bei einer bekannten Ausfiiiirungsform eines solchen Malkastens weist der Mantel jedes Farbnäpfchens in der Nähe seines oberen und unteren Randes je eine Umfangsnut auf. Zum Festlegen der Far;bnäpfchen im Malkasten wird hierbei jedes Parbnäpfchen mit seiner unteren Umfangsnut gegen die Leistenkante im Kastenboden und mit seiner oberen Umfangsnut gegen die nach innen gerichtete Längsrippe an der Vorder- bzw. Rückenwand des Kastenunterteils gedrUckt. Diese Art der Halterung der Farbnäpfchen im Malkasten befriedigt jedoch nicht, da sich einerseits die Lage der Längsrippe zur Leiste im Kastenboden nicht verändern darf, weil das dazwischen eingeklemmte Parbnäpfchen ansonsten zu viel Spiel aufweist. Andererseits erfordert die Herstellung eines solchen Parbnäpfchena mit zwei in ihrer Lage genau vorgeschriebenen Umfangsnuten einen relativ hohen Aufwand.
  • Bei einer anderen bekannten AusfUhrungsform eines Malkastens weisen die auswechselbaren Parbnäpfchen an ihrem Mantel lediglich eine Bingnut auf, in die sich beim Festlegen des Farbnäpfchens im Malkasten eine an der Vorder- bzw. RUckenwand angeordnete, nach innen gerichtete Längsrippe einklemmt. Die bodenseitige Festlegung des Farbnäpfchens im Kastenunterteil erfolgt mittels eines ringförmigen Ansatzes, den das Farbnäpfchen unterseitig aufweist und der sich gegen die Leiste im Kastenboden klemmt. Jedoch ist es auch bei disser AusfUhrungsform erforderlich, bei der Herstellung der Farbnäpfchen einen gesonderten Arbeitsgang zum Anbringen der Ringnut vorzusehen, wodurch sich der Aufwand in der Fertigung erhöht. Darilberhinaus bedingt die Ringnut eine größere Wandstärke des Farbnäpfchens, was sich bei der relativ großen Anzahl der Farbnäpfchen eines Malkastens in einem erhöhten Werkstoffbedarf bemerkbar macht. Auch muß bei der Fertigung des Malkastens selbst erhöhte Sorgfalt darauf gerichtet werden, daß die Abmessungen der Längsrippen in der Vorder-und Rückenwand denen der Ringnut so entsprechen, daß sich beim Festlegen der Farbnäpfchen im Malkasten weder ein zu großes Spiel ergibt-noch die Längsrippe obere haupt nicht in die Ringnut paßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufhabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Malkasten mit auswechselbaren Farbnäpfchen zu vehaffen, dessen Hersteltungeaufwand gegenüber den bekannten Ausführungsformen erheblich verringert ist, dessen Parbnäpfchen jedoch, insbesondere fur Kinderbände, unter Gewährleistung eines guten Sitzes und einer festen Halterung leicht im Malkasten festlegbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Farbnäpfchen die Längsrippen des Kastenunterteils mit dem oberen Rand ihres Mantels klemmend untergreifen. Dieser Vorschlag bringt gegenüber den bekannten Ausführungsformen in verschiedener Hinsicht bedeutende Fortschritte. So ist es einerseits nicht mehr erforderlich, gesonderte Haltemittel für das mantelseitige Festlegen der Farbnäpfchen vorzusehen. Insbesondere wird es hierdurch überflüssig, an einem Farbnäpfchen eine oder mehrere Ringnuten anzubringen, wodurch sich aufgrund der Material ersparnis infolge einer möglichen dünneren Wandstärke und infolge der vereinfachten Herstellung der Farbnäpfchen bedeutende Vorteile ergeben.
  • Darüberhinaus ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Festlegung der Farbnäpfchen im Malkasten, insbesondere auch für Kinderhände, denkbar einfach zu hãndhaben, da es sich gleich bleibt, ob zuerst der obere Rand des Mantels des Farbnäpthens unter die Längsrippe und dann erst das Farbnäpfchen bodenseitig gegen die Leiste im Kastenboden gedrückt wird, ob diese Vorgänge in ihrer Reihenfolge umgekehrt oder etwa auch gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise besteht die Längsrippe der Vorderwand aus deren nach innen umgebördeltem oberen Rand, wodurch gleichzeitig eine scharfe Kante vermieden wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt aber auch darin, daß die Längsrippe der Vorderwand eine nach innen gerichtete Sicke ist, die in entsprechendem Äbstand vom Kastenboden angeordnet wird.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Längsrippe der Rückenwand als nach innen gerichteter schneckenförmiger Wulst ausgebildet ist und gleichzeitig das Scharnier für den Kastendeckel bildet. Es ist selbstverständlich möglich, dieser Ausführungsform sowohl eine als dicke ausgebildete als auch eine aus dem umgebörtelten Rand bestehende Längsrippe an der Vorderwand zuzuordnen.
  • Ebenso kann die Längsrippe der Rückenwand erfindungsgemäß eine nach innen gerichtete Sicke sein, der wahlweise eine aus einer Sicke oder aus dem umgebörtelten Randbestehende Längsrippe an der Vorderwand zugeordnet werden kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Farbnäpfchen am oberen Rand ihres Mantels durch einen Wulst zu verstärken, wodurch einerseits die an sich geringe Gefahr, daß der obere Mantelrand des Farbnäpfohens ausbricht, weiter vermindert und andererseits die mit der Längsrippe zusammenwirkende Klemmfläche- vergrö9ert wird.
  • Zum bodenseitigen Festlegen der Farbnäpfchen weisen diese unterseitig zweckmäßigerweise einen vorzugsweise durch achsparallele Einschnitte unterteilten Ansatz auf, der sich in der Gebrauchslage der Farbnäpfchen klemmend gegen die Leiste des Kastenbodens anlegt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigt: Fig. 1 die Draufsicht auf einen Malkasten mit eingesetzten Farbnäpfchen; Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform und Fig. + die perspektivische Darstellung eines Farbnäpfchens.
  • Der aus der Zeichnung ersichtliche Malkasten weist ein mit einem Kastendeckel 1 gelenkig verbundenes Kastenunterteil 2 auf, in das die Farbnäpfchen 3 eingesetzt bzw.
  • eingeklemmt werden. Diese weisen an ihrem Boden 7 einen mittigen Ansatz 4 auf, der als Ringsteg ausgebildet und durch achsparallele Einschnitte 5 in einzelne federnde Abschnitte 6 unterteilt ist. Der Mantel 8 der Farbnäpfchen 3 ist an seinem oberen Rand 9 durch einen Wulst 10 verstärkt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2'ersichtlich, weist der Boden 11 des Nalkastenunterteils 2 innenseitig zwei parallel verlaufende, in Abstand voneinander angeordnete Längsleisten 12 auf, die se-nkrecht oder schräg nach oben aufgerichtet sind und an ihren beiden Längsrändern in je einem Schenkel 13 bzw. 14 auslaufen. Diese, Schenkel 13 und 14 sind an der Innenseite des Kastenbodens 11-beispielsweise durch Schweißen, Löten oder Verkleben befestigt.
  • Die Vorderwand 15 des Kastenunterteils 2 ist an ihrem oberen Rand 16 zur Vermeidung einer scharfen Kante umgebördelt und weist sowohl im Abstand von diesem Rand 16 als auch vom Kastenboden 11 eine Längsrippe 17 auf, die als nach innen gerichtete Sicke eingepreßt oder eingeformt ist.
  • Selbstverständlich können auch die Seitenwände des Kastenunterteils 2 an ihrem oberen Rand in der gleichen Weise wie die Vorderwand 15 umgebördelt sein.
  • Die Rückwand 18 des Kastenunterteils 2 weist ebenfalls eine Längsrippe 19 auf, die etwa den gleichen Abstand zum Kastenboden 11 wie die Längsrippe 17 der Vorderwand 15 besitzt. Diese Längsrippe 19 ist als nach innen gerichteter tchneckenförmiger Wulst ausgebildet und dient gleichzeitig als Scharnier für den Kastendeckel 1.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform des Malkastens gemäß Fig. 3 sind die Schenkel 13, 14 der Leiste 12 einstückig mit dem Boden 11 des Kastenunterteils 2, d.h.
  • die Leiste 12 ist durch entsprechende Formgebungsarbeit aus dem Boden 11 herausgepreßt o.dgl. Der obere Rand 16 der Vorderwand 15 ist hierbei ebenfalls nach innen umgebördelt, jedoch derart, daß das umbördelte freie Ende eine Längsrippe 17 bildet.
  • Soll ein Farbnäpfchen 3 im Kastenunterteil 2 festgelegt werden, so wird beispielsweise, wie Pig. 2 zeigt, zuerst der obere Rand 9 des Farbnäpfchens 3 an der Unterseite der als Sicke ausgebildeten Längsrippe 17 zur Anlage gebracht und sodann durch entsprechend ausgeübten Druck das Parbnäpfohen 3 nach unten gedrückt, so daß sich mindestens ein federnder Abschnitt 6 des unterseitigen Ansatzes 4 klemmend gegen die Leiste 12 legt. Es ist aber auch möglich, das Farbnäpfchen 3 zuerst, wie aus Pig.3 ersichtlich, mit einem federnden Abschnitt 6 des unterseitigen Ansatzes 4 gegen die Leiste 12 anzulegen und sodann den oberen Rand 9 des Farbnäpfchens 3 unter die Längsrippe 17 bzw. 17' oder 19 zu drücken.
  • Diese Vorgänge, gleichviel in welcher Reihenfolge, erfordern auch für Kinderhände wenig Kraftaufwand, wobei jedoch gewährleistet ist, daß die Farbnäpfchen 3 in der Gebrauchslage unverrückbar festgelegt sind, da sie einerseits mit dem oberen Rand 9 ihres Mantels 8 die Jeweilige Längsrippe 17 bzw. 17' oder 19 klemmend untergreifen sowie mit ihrem unterseitigen Ansatz 4 gegen die Leiste 12 geklemst sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    Malkasten mit auswechselbaren Farbnäpfchen, die einerseits bodenseitig gegen eine Leiste des Kastenbodens und andererseits mantelseitig gegen je eine nach innen gerichtete Längsrippe an der Vorder- und Rückenwand des Kastenunterteils anklemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbnäpfchen (3) die Längsrippen (17, 17', 19) des Kastenunterteils (2), mit dem oberen Rand (9) ihres Mantels (8) klemmend untergreifen.
  2. 2. Malkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (17') der Vorderwand (15) aus deren nach innen umgebördeltem oberen Rand (16) besteht.
  3. 3. Malkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (17) der Vorderwand (15) eine nach innen gerichtete Sicke ist.
  4. 4. Malkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (19) der Beckenwand (18) als nach innen gerichteter schneckenförmiger Wulst ausgebildet ist und gleichzeitig das Scharnier für den gastendeckel (1) bildet.
  5. 5. Malkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (19) der Rückenwand (18) eine nach innen gerichtete Sicke ist.
  6. 6. Malkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbnäpfchen 5) am oberen Rand ihres Mantels (8) durch einen Wulst (10) Der stärkt sind.
  7. 7. Malkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbnäpfchen (3) unterseitig einen vorzugsweise durch achsparallele Einschnitte (5) unterteilten Ansatz (4) aufweisen, der sich in.
    der Gebrauchslage der Färbnäpfohen klemmend gegen die Leiste (12) des Kastenbodens (11) anlegt.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010013460A1 (de) * 2010-01-28 2011-08-18 C. Josef Lamy GmbH, 69123 Farbkasten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010013460A1 (de) * 2010-01-28 2011-08-18 C. Josef Lamy GmbH, 69123 Farbkasten
DE102010013460A8 (de) * 2010-01-28 2011-11-24 C. Josef Lamy Gmbh Farbkasten
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