DE2418816A1 - Ski - Google Patents

Ski

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Publication number
DE2418816A1
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DE
Germany
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ski
deflector
sealing strip
fender
base
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Pending
Application number
DE2418816A
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English (en)
Inventor
Karl Eisele
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Bezeichnung: S k i Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Ski mit wenigstens einem auf der Oberseite befestigten höckerartigen Abweiser zur Verhinderung des Überkreuzens eines Skierpaars.
  • Es ist bekannt, derartige Abweiser in Form von etwa U-förmig gestalteten Bügeln in den Vorderbereichen von Skiern anzubringen. Die Befestigung der Abweiser insbesondere auf Kunststoffskiern ist außerordentlich schwierig. Da eine Schwächung der Querschnittsfläche des Skis durch formschlüssig wirkende Befestigungselemente vermieden werden soll, hat man die Anbringung durch Aufkleben versucht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß nur Klebverbindungen mit teuren Spezialklebstoffen den auftretenden Belastungen standhalten.
  • Eine erste der Erfindung zugrunde liegende Teilaufgabe besteht darin, eine einfache und wenig kostenaufwendige Befestigungsmöglichkeit für Abweiser an Skiern zu schaffen, durch die 3 jedoch keine Querschnittsschwächung oder sonstige Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften des Skis auftritt.
  • Eine zweite Teilaufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, einen Abweiser zu schaffen,-dessen Form besser die an derartig ausgerüstete Skier gesetzten Erfordernisse erfüllt. Die bekannten, in Form eines umgekehrten U angebrachten Abweiser weisen sich konisch nach oben verjüngende Flanken auf. Durch diese Ausbildung ist es zwar für den Skifahrer relativ leicht, den einen Ski über den anderen Ski zurückzuführen, wenn sich die Skier doch einmal gekreuzt haben, aber.andererseits kann das unerwünschte Kreuzen infolge der symmetrischen Ausbildung der Abweiser dennoch relativ schnell erfolgen.
  • Die erste Teilaufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abweiser aus einem luftdichten, eine Vakuumbefestigung ermöglichenden, nach Art eines Gewölbes gestalteten Hohlkörper mit offener in einer Richtung höchstens der Breite des Skis entsprechender Grundfläche besteht, und in der Grundfläche eine einen Dichtungsstreifen aufnehmende umlaufende Mulde vorgesehen ist, und der Dichtungsstreifen gegen die Oberseite des Skis fest anliegt, und der durch die Innenseite des Hohlkörpers, den Dichtungsstreifen und den von dem Dichtungsstreifen umschlossenen Oberflächenbereich des Skis gebildete Hohlraum eine verschließbare, zum Ansetzen einer Vakuumpumpe geeignete Öffnung aufweist.
  • Diese Gestaltung des Abweisers ermöglicht die Anbringung des Abweisers'durch eine Vakuumbefestigung. Der Dichtstreifen hat zum einen die Aufgabe,-das Evakuieren des Hohlraums zu erleichtern. Zum anderen dient der Dichtungsstreifen dazu, als elastisches Distanzstück zwischen der Oberfläche des Skis und dem Abweiser zu wirken. Damit wird erreicht, daß sich die Bewegungen des Skis beim Federn und Verwinden nicht auf den Abweiser übertragen. Durch die gewölbeartige Form des Hohlkörpers wird erreicht, daß das Teil, in dessen Hohlraum der Unterz py druck herrscht, nicht unter'Wirkung des äußeren Druckes zusammengedrückt wird.
  • Die weitere Teilaufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abweiser ein etwa schnabelförmig oder nasenförmig gestaltetes Außenprofil aufweist, und die dem Schnabelrücken oder-Nasenrücken entsprechende Seite des Abweisers vom höchsten Punkt ausgehend flach gebogen zur Oberfläche des Skis abfallend ausgebildet ist, und die dieser Seite gegenüberliegende Seitenwand im wesentlichen quer zur Grundfläche verlaufend ausgebildet ist. Die Abweiser werden dabei so an den Skiern angebracht, daß die im wesentlichen quer zur Grundfläche veriaufenden Seitenwände bei einem Skierpaar jeweils zur Innenkante hin liegen, also einander zugewandt sind. Dadurch wird erreicht, daß der Nachbarski nicht zu leicht über den Abweiser hinübergleiten. kann, sondern vielmehr zurückgedrängt wird.
  • Die gegenüberliegende, flach abfallende Seite ist für den Fall vorgesehen, daß sich die Skier doch einmal kreuzen, da es leichter ist, den Ski über die flach abfallende Seite zurückzuführen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß in der quer zur Grundfläche ausgebildeten Seitenwand wenigstens eine sich in Längsrichtung des Skis erstreckende Mulde vorgesehen ist. Durch die Mulde entsteht ein Überhang, der ein Übergleiten eines Skis über den anderen weiter erschwert.
  • Als Werkstoff für den Abweiser eignet sich insbesondere Kunststoff, da der als Abweiser vorgesehene Hohlkörper in einfacher Weise im Tiefziehverfahren hergestellt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Undichtigkeit besteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines auf einem Ski angebrachten Abweisers gemäß der Erfindung, wobei lediglich ein Teil des Skis dargestellt ist; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 durch den Abweiser, und zwar vor Anbringung an dem Ski; Fig. 3 -einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 durch den Abweiser vor Anbringung an einem Ski.
  • Auf der Oberfläche 1 eines insgesamt mit 2 bezeichneten Skis, von dem in Fig. 1 lediglich ein Abschnitt dargestellt ist, ist ein insgesamt mit 3 bezeichneter Abweiser angebracht. Der Abweiser 3 ist ein im Tiefziehverfahren hergestelltes Kunststoffteil und als Hohlkörper 4 mit einem Hohlraum 5 ausgebildet. In seiner offen ausgebildeten Grundfläche 6 ist eine umlaufende Mulde 7 vorgesehen, in die ein aus Moosgummi bestehender Dichtungsstreifen 8 eingelegt und festgeklebt ist. Wie ersichtlich, steht der Dichtungsstreifen 8 nach unten aus der Mulde 7 vor. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Grundfläche 6 des Abweisers 3 nach Anbringung an dem Ski etwa 2 - 3 mm über der Oberseite 1 des Skis 2 liegt.
  • Der Abweiser 3 weist ein etwa schnabelförmig oder nasenförmig gestaltetes Außenprofil 9 auf. Dabei ist die dem Schnabelrücken oder Nasenrücken entsprechende Seite 9a des Abweisers vom höchsten Punkt 9b ausgehend flach gebogen zur Oberfläche 1 des Skis 2 abfallend ausgebildet, während die der Seite 9a gegenüberliegende Seitenwand 9c im wesentlichen quer zur Grundfläche 1 verlaufend ausgebildet ist. In der Seitenwand 9c sind übereinander zwei sich in Längsrichtung des Skis2 erstrekkende Mulden 9d und 9e vorgesehen.
  • Die Anbringung des Abweisers 3 am Ski 2 erfolgt derart, daß die Seitenwände 9c bei einem Skierpaar jeweils zur Innenkante 10 hinweisen, daß also die Seite 9c bei einem Skierpaar einander zugewandt sind. Durch die Ausbildung der Seitenwand 9c wird erreicht, daß ein benachbarter, am anderen Fuß eines Skifahrers befestigter Ski nicht leicht über den Abweiser 3 hinübergleiten kann, sondern vielmehr durch die quer zur Oberfläche 1 liegende Seitenwand 9c zurückgedrängt wird. Durch die Mulden 9d und 9e wird dies noch begünstigt. Sollten sich die Skier dennoch gekreuzt haben, erleichtert die Gestaltung der Seite 9a ein Zurückführen des Skis.
  • Die Befestigung des Abweisers 3 auf dem Ski 2 erfolgt dadurch, daß die Unterkante 8a des Dichtungsstreifens 8 mit Klebstoff versehen und dann der Abweiser an der gewünschten Stelle auf die Oberfläche 1 aufgesetzt wird. Anschließend wird in dem Hohlraum 5 mittels einer Vakuumpumpe ein Unterdruck erzeugt; dazu wird eine Vakuumpumpe an eine (nicht dargestellte) verschließbare Öffnung in dem Hohlkörper 4 angeschlossen. Der erzeugte Unterdruck wird mittels eines entsprechenden Manometers kontrolliert. Wie festgestellt wurde, kann damit gerechnet werden, daß der erzeugte Unterdruck auch über längere Zeit aufrecht erhalten bleibt, wenn die Messung ergibt, daß der erzeugte Unterdruck über einen Zeitraum von wenigstens 10 Minuten konstant geblieben ist. Nach dem Verschluß der Öffnung ist der Befestigungsvorgang beendet.
  • Durch die insgesamt gesehen gewölbeartige Ausbildung des Abweisers ist dieser von ausreichender Steifigkeit, so daß der Abweiser nicht unter der Wirkung des äußeren Druckes zusammengedrückt wird. An dem Ski 1 kann auf der von der Bindung aus gesehen nach vorn und auf der nach hinten gerichteten Oberseite 1 je ein Abweiser 3 angebracht sein, wodurch ein Kreuzen eines Skierpaars sowohl vorn als auchhinten verhindert bzw. erschwert wird.
  • Schutzansprüche

Claims (9)

  1. Bezeichnung: S k i Schutzansprüche: 1. Ski mit wenigstens einem auf der Oberseite befestigten, höckerartigen Abweiser zur Verhinderung des Überkreuzens eines Skierpaars, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abweiser (3) aus einem luftdichten, eine Vakuumbefestigung ermöglichenden, nach Art eines Gewölbes gestalteten Hohlkörper (4) mit offener, in einer Richtung höchstens der Breite des Skis entsprechender Grundfläche (6) besteht, und in der Grundfläche (6) eine einen Dichtungsstreifen (8) aufnehmende umlauf ende Mulde (7) vorgesehen ist, und der Dichtungsstreifen (8) gegen die Oberseite (1) des Skis (2) fest anliegt, und der durch die Innenseite des Hohlkörpers (3), den Dichtungsstreifen (8) und den von dem Dichtungsstreifen umschlossenen Oberflächenbereich des Skis (2) gebildete Hohlraum (5) eine verschließbare, zum Ansetzen einer Vakuumpumpe geeignete Öffnung aufweist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Dichtungsstreifen (8) so weit aus der Mulde vorsteht, daß die Grundfläche (6) des Abweisers nach Anbringung an dem Ski (2) im Abstand zu der Oberseite (1) des Skis (2) angeordnet ist.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dichtungsstreifen (8) aus Moosgummi besteht.
  4. 4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtungsstreifen über Klebverbindungen mit dem Abweiser (3) und der Oberseite (1) des Skis (2) verbunden ist.
  5. 5. Ski, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abweiser (3) ein etwa schnabelförmig oder nasenförmig gestaltetes Außenprofil (9) aufweist, und die dem Schnabelrücken oder Nasenrücken entsprechende Seite (9a) des Abweisers (3) vom höchsten Punkt (9b) ausgehend flach zur Oberfläche des Skis abfallend ausgebildet ist, und die dieser Seite gegenüberliegende Seitenwand (9c) im wesentlichen quer zur Grundfläche (1) verlaufend ausgebildet ist.
  6. 6. Ski nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß in der quer zur Grundfläche (1) verlaufend ausgebildeten Seitenwand (9c) wenigstens eine sich in Längsrichtung des Skis erstreckende Mulde (9d) vorgesehen ist.
  7. 7. Ski nach Anspruch 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwei übereinander angeordnete Mulden (9d, 9e) vorgesehen sind.
  8. 8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abweiser (3) ein im Tiefziehverfahren hergestelltes Kunststoffteil ist.
  9. 9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem von der Mitte des Skis aus gesehenen vorderen Teil und an dem rückwärtigen Teil Je ein Abweiser (3) angeordnet ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4131291A (en) * 1975-12-10 1978-12-26 Safety Jet Skisicherheitsbugel Gmbh Tiltable and removable ski attachment
US4168077A (en) * 1976-12-28 1979-09-18 Alfred Grass Anti-crossing device for skis

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