DE900007C - Zarge, insbesondere fuer Schutzraumverschluesse aus bewehrtem Beton - Google Patents

Zarge, insbesondere fuer Schutzraumverschluesse aus bewehrtem Beton

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DE900007C
DE900007C DEL6207D DEL0006207D DE900007C DE 900007 C DE900007 C DE 900007C DE L6207 D DEL6207 D DE L6207D DE L0006207 D DEL0006207 D DE L0006207D DE 900007 C DE900007 C DE 900007C
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DEL6207D
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Adolf Leonhardt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Zarge, insbesondere für Schutzraumverschlüsse aus bewehrtem Beton Gegenstand der Erfindung ist eine Zarge, welche durch die Art der Bewehrung, der Befestigung der Bandkloben, Nocken u..dgl. sowie der Anker sich insbesondere zur Verwendung für Schutzraumverschlüsse eignet.
  • Die Bewehrung der Zarge besteht erfindungsgemäß aus einem rechteckigen, rundum laufenden Gerippe, welches aus vier umlaufenden Längseisen mit in Abständen. voneinander angeordneten Querverbindungen von rechteckiger Gestalt besteht.
  • Weitere Merkmale, zweckmäßige Ausführungsmöglichkeiten sowie sonstige Einzelheiten ergeben sich aus den nachstehenden Ansprüchen, der Beschreiburig einiger Ausführungsbeispiele sowie aus der Zeichnung. In dieser zeigt Fig. i ein Ausführungsbeispiel der Zarge mit den zugehörigen Ankern, Verschlußnocken usw. in Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Zarge nach Linie II-II der Fig. i in Höhe der Türbandkloben, 'Fig. 3 den Türbandkloben für sich allein in Seitenansicht mit an dessen hinterem Ende mechanisch befestigtem Anker, Fig. q. einen Querschnitt durch den Zargenrahmen nach Linie IV-IV der Fig. i in Höhe eines Verschlußnockens mit dagegengelehntem, äußerem Türteil, Fig. 5 einen -Querschnitt durch die Zarge nach Linie V -V in Höhe eines Zargenankers und Fig. 6 einen ,Querschnitt durch die Zarge und die zu ihrer Herstellung zweckmäßig benutzte Zargenform in Höhe eines Verschlußnockens nach Linie IV-IV der Fig. i mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Ankerbefestigung.
  • In den Figuren ist übereinstimmend das Türblatt mit i bezeichnet und dessen Bewehrung mit 16 sowie deren gewölbte Schmalkante mit 17.
  • Die Zarge z weist Türkloben 2i auf und ist mit Verschlußnocken 22, einer Nut 23 für die Dichtung 9, mit Zärgenankern 2q., Befestigungsankern 25 und mit Bewehrungslängseisen 29 und Querbügeln 30 versehen. Die vorderen'Kanten der Zarge 27 und die inneren Ecken 28 sind abgerundet.
  • Die Zargenform ist mit 41 (Fig.6) bezeichnet. Die Nut 23, welche zur Aufnahme der Dichtung 9 dient, wird mittels des Nutkernes 55 erzeugt, welcher durch eine Nut 54 (Fig. 6) in der Eisenunterlage 52 gehalten wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die im Beton einzubettenden Türkloben, Nockenhalteteile usw. an ihrem freien Ende zwei Schraubenlöcher 71 zum nachträglichen Ansetzen der Ankerteile auf. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 bis 5 ragen die Kloben mit ihren freien Enden etwas über den Zargenkörper hinaus; das Anschließen der später im Mauerwerk io Aufnahme findenden Anker 25 erfolgt also außerhalb des Zargenkörpers.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 enden die Kloben noch innerhalb des Zargenkörpers, stehen also über diesen nicht hervor, was eine Erleichterung,der Verpackung zum Zweck .des Transportes zur Folge hat, also auch einen Schutz des Anschlußendes gegen Beschädigungen bedeutet. In diesem Fall ist im Zargenkörper 2 eine Aussparung 58 (Fig. 6) vorgesehen, welche trotzdem ein leichtes Anschließen der Verankerungsteile 25 ermöglicht.
  • Es können die verschiedensten Dichtungsmittel angewendet werden, beispielsweise ein in die Nut 23 einzulegender Gummischlauch oder ein ebenfalls in die Nut einzulegender anderer Dichtungsstoff mit Rechteckprofil. Es kann aber auch ein auf die vordere Zargenfläche, nämlich auf den Flächenteil zwischen Dichtungsnut 23 und Innenwand aufgeklebter Dichtungsstreifen oder eine darauf anzubringende Dichtungsmasse verwendet werden, so daß praktisch alle dichtenden Werkstoffe in Verbindung mit dieser Schutzraumzarge verwendbar sind.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i-. Zarge, insbesondere für Schutzraumverschlüsse aus bewehrtem Beton, dadurch gekennzeichnet, daß sie rundum laufend rechteckigen Querschnitt aufweist und daß:dießewehrung (26) durch .ein. Gerippe gebildet ist, welches aus vier in der Zarge umlaufenden Längseisen (29) mit in Abständen voneinander angeordneten Ouerverbindungen (30) von rechteckiger Gestalt besteht.
  2. 2. Zarge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die im Beton eingebetteten Bandkloben (21), l@roclcen (22) u. dgl. in ihrem im Beton eingebetteten Teil Z-förmige Gestalt haben.
  3. 3. Zarge nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außen bzw. hinten vorstehenden Teile der Bandkloben (21), Nocken (22) u. dgl. als lange Befestigungsanker (25) ausgebildet sind. q..
  4. Zarge nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außen bzw. hinten vorstehenden Teile der Bandkloben (21), Nocken (22) u. dgl. nur kurz vorstehen und so ausgebildet sind, daß daran die Verankerungsstücke (25) leicht mechanisch anschließbar sind.
  5. 5. Zarge nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kloben (21), Nocken (22) od. dgl. innerhalb des bzw. am Zargenquerschnitt enden und am freien Ende im Beton eine Aussparung (58), beispielsweise von dreieckigem Querschnitt (Fig.6), angeordnet ist, die ein mechanisches Ansetzen der Anker (2-5) ohne Stemmarbeiten ermöglicht.
  6. 6. Zarge nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch an den Kloben-, Nockenu. dgl. -enden vorgesehene Schraubenlöcher (71).
  7. 7. Zarge nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens zwei Schraubenlöcher, in deren einem sich im Anlieferungszustand eine Heftschraube 'befindet, mittels derer der zugehörige Anker (25) angeheftet ist. B.
  8. Zarge nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch eine in der Vorderfläche angeordnete, ringsherum verlaufende Nut (23) zur Aufnahme der Dichtung (9).
  9. 9. Zarge nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die türblattseitigen Kanten (27) der Zarge leicht abgerundet sind.
DEL6207D 1940-11-14 1940-11-14 Zarge, insbesondere fuer Schutzraumverschluesse aus bewehrtem Beton Expired DE900007C (de)

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