DE7122749U - Insbesondere als Wohnwagen benutzbares Fahrzeug mit mindestens einem Dachfenster - Google Patents

Insbesondere als Wohnwagen benutzbares Fahrzeug mit mindestens einem Dachfenster

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Insbesondere als Wohnwagen benutz"bares Fahrzeug mit mindestens einem Dachfenster
Die Neuerung betrifft ein insbesondere als i'ohnwagen benutzbares Fahrzeug mit mindestens einem Dachfenster, das über einer Dachöffnung auf und ab bewegbar ist, deren Rand mit einer Erhebung versehen ist, die dazu dient, in Schließstellung des Dachfensters die Dachöffnung cegen Vftid und Wasser abzudichten.
Bei herkömmlichen Karavanen dieser Art besteht die Erhebung aus zwei Profilen, nämlich aus einem L-förmigen Abdeokprofil XUr den Rand der Dachöffnung und aus einem auf das Dach anzubringenden, überwiegend L-förmigen Dichtungsprofil, dessen nach außen gerichteter horizontaler Flansch einen getrennten Streifen aus elastoseres Material trägt, worauf der horizontale Außenrand des Dachfensters in Schließstellung ruhen wird. Beide Profile eind dabei aus Metall (Aluminium oder Eisenblech) oder einen harten Kunststoff hergestellt. Es hat sich erwiesen, daß Herstellung dieser Profile hohe Kosten mit sich bringt und daß für eine wasserdichte Anordnung des Dichtungsprofiles viele Schrauben erforderlich sind. Falls Kunststoffprofile verwendet (Hieran schließen sich die Seiten 2 bis 5 unverändert an).
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werden, können zwischen dea vertikalen Steg des Bichtungsprcfils und den Dach leicht Hohlräume entstehen· Der Grund dafür liegt darin, daß sich der Kunststoff zwar bei hoher Erwärmung des Karavandaches mit ausdehnt, jedoch bei der anschließenden Abkühlung nicht in der gleichen Weise schrumpft wie das Dach. Infolgedessen wird sich das Kunststoffprofil wellenförmig deformieren.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Fahrzeug, z. B. Karavan, vorzugsweise einen Wohnwagen zu schaffen, dessen Erhebung in der Dachöffnung für das Dachfenster wesentlich preisgünstiger hergestellt und schneller errichtet werden kann. Außerdem soll das Dachfenster bzw. die Erhebung unter allen Umständen, άΐόαίϊ bleiben.·
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Erhebung aus einem um den Rand der Dachöffnung greifendem TJ-förmigen Profil aus einem elastomeren Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften oder Gummi besteht, wobei das Profil an der Oberseite mit einem Dichtungselement versehen ißt, das mit dem Profil eine Einheit bildet und daß der Rand des Dachfensters mit einem nach außen gerichteten, horizontalen unteren Flansch und einem duroh einen vertikalen Steg damit verbundenen, nach innen ge richteten, horizontalen oberen Flansch versehen ist, der in Schließstellung dee Dachfensters auf dem Dichtungselement ruht.
Zn der Hegel besteht die Erhebung aus einem gummiähnlichen Kunststoff. Btne geeignete Shore-Härte ist 50. Als gummiähnliche Kunststoffe koaaen u. e» nachfolgende in Frage: Aethylen - Pro- pylon - ferpolyeer, eine Mischung von thermoplastischem Btttjrlkautsobsk alt Aethylenvinylacetat und Neopren Mischungen ©4«? Acrylonitrile - Styrol - Butadien - Mischungen.
Die Anordnung der Erhebung kann auf einfache Weise erfolgen, stt ein vorher duroh Schweißung zn einem Ring gebildetes
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Profil mit dem U-förmigen Teil den Rand der Dachöffnung unfaßt und durch Verkitten, Leimen oder Klemmen befestigt wird.
Falls der U-förmige Teil aus einer geeigneten Mischung eines relativ harten und eines relativ weichen Elastomer besteht, kann die Klemmwirkung der U-Form für ein solides Haften ausreichend sein.
Das Dichtungselement ist vorzugsweise aus einer zusammenpressbaren Hülse mit einer hervorspringenden Dichtungslippe gebildet.
Das Abwehren der Insekten bei geöffnetem Dachfenster kann auf einfache Weise erfolgen, wenn der untere Flansch des U-förmigen Profils der Erhebung einen hervorspringenden Teil aufweist zum Aufhängen von Drahtgeflecht gegen das Eindringen von Insekten.
Weitere Merkmale und Vorteile e. geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiä.e. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein in Offenstellung gebrachtes Dachfenster mit Erhebung eines neuerungsgemäßen Karavans, mit einer Vorrichtung zum Festsetzen des Dachfensters in einer bevorzugten offenen Stellung,
Fig. 2 dasselbe Dachfenster in geschlossener Stellung, jedoch ohne die obengenannte Verrichtung,
Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen im Querschnitt, wobei die linke Seite der Figuren des Dachfensters in geschlossener Stellung und die rechte Seite des Dachfensters in geöffneter Stellung zeigt.
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Jede dargestellte Ausführungsform zeigt ein aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestelltes Dachfenster 1. Das Dachfenster 1 ist über einer Dachöffnung 2 eines Karavans auf und ab bewegbar. Damit das Dachfenster 1 in einer bestimmten Stellung festsetzbar ist, ist ein Gliederwerk 3 vorhanden, das aus zwei zentral schwenkbar miteinander verbundenen Stangen besteht. Jede Stange hat ein festes Drehende 4 und ein in einem Leitgang 6 hin und her bewegliches Drehende 5. Beim Hochschieben des Dachfensters 1 bewegen sich die Enden 5 der beiden Stangen in Fig. 1 nach rechts, während sich die Enden 5 der Stangen des Gliederwerks 3 beim Hinunterziehen des Dachfensters nach links bewegen.
Zum Abdichten der Dachöffnung 2 in Schließstellung des Dachfensters 1 gegen Wind und Wasser ist eine Erhebung erforderlich. Diese Erhebung ist erfindungsgemäß aus e!».astomerera Material, vorzugsweise einem gummiähnlichen Kunststoff, hergestellt und besteht aus einem U-förmigen Profil 8, das den Rand der Dachöffnung 2 und ein Dichtungselement 9 umfaßt. Das U-xörmige Profil 8 und das Dichtungselement 9 bilden eine Einheit.
Der Rand des Dachfensters 1 hat einen nach außen gerichteten, horizontalen unteren Flansch 10, einen nach innen gerichteten, horizontalen oberen Flansch 11, wobei beide Flanschen mittels eines vertikalen Stegs 12 miteinander verbunden sind. Id. Schließstellung des Dachfensters 1 ruht der obere Flansch 11 auf dem Dichtungselement 9, wodurch eine ausreichende Dichtung gewährleistet ist.
Das Dichtungselement 9 i-t vorzugsweise hülsenförmig ausgebildet und umfaßt eine hervorspringende Lippe, wie in Fig. 1,2 und 4 gezeigt. Wenn erwünscht, kann das Dichtungselement nur eine elastisch zurückfedernde Lippe aufweiw.. in Fig. i> gezeigt, die jedoch viel schneller ihre Elastizität verliert als die Hülse gemäß Fig. 1, 2 und 4.
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Das Profil bzw. das Dichtungselemeni&ann auf sehr einfache Weise in der Dachöffnung befestigt und angeordnet werden, indem das U-förmige Profil 8 durch Verkitten, Leimen oder nur Klemmen mit dem Öffnungsrand verbunden wird. Eine Klemmverbindung ist selbstverständlich am einfachsten und die Festigkeit der Klemmverbindung wird erhöht, wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, zwei Gummisorten 8a, 8b verschiedener Härte angewandt werden. Das Erhebungsprofil 8, 9 wird vorhar zu einem ringförmigen Element geeigneter ümfangslänge geschweißt.
Die dargestellten Ausführungsbeisp?ele der Erhebung 8 sind infolgedessen auf einfache Weise herzustellen und anzubringen; sie garantieren unter allen Umständen eine gute Abdichtung.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der untere Flansch des U-förmigen Elementes 8 einen Vorsprung 13^ttfv an den mittels einer Schnur ein Drahtgeflecht gegen das^E^ndringen von Insekten befestigt werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zölchming und in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale^es Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche
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Claims (3)

- 6 Schutzansprüche
1. Insbesondere als Wohnwagen benutzbares Fahrzeug mit mindestens einem Dachfenster, das über einer I>achöffnung auf und ab bewegbar ist, deren Rand mit einer Erhebung versehen ist, die dazu dient, in Schließstellung des Dachfensters die Dachöffnung gegen Wind und Wasser abzudichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung aus einem um den Rand der Dachöffnung (2) greifenden U-förmigen Profil (8) aus einem elastomeren Kunststoff mit gummiähnlichen Eigenschaften oder Gummi besteht, wobei das Profil (8) an der Oberseite mit einem Dichtungselement (9) versehen ist, das mit dem Profil (8) eine Einheit bildet und daß der Rand des Dachfensters (1) mit einem nach außen gerichteten, horizontalen unteren Flansch (10) und einem durch einen vertikalen Steg (12) damit verbundenen, nach innen gerichteten, horizontalen oberen Flansch (11) versehen ist, der in Schließstellung des Dachfensters (1) auf dem Dichtungselement ruht.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (8, 9) durch eine vorzugsweise zusammenpressbare Hülse mit hervorspringender Dichtungslippe gebildet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Flansch des U-förmigen Profils (8) einen hervorspringenden Teil (13) aufweist zum Aufhängen von Drahtgeflecht (14) gegen das Eindringen von Insekten.
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Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Profil (8) aus einer geeigneten Mischung einer relativ harten und einer relativ weichen Elastomersorte (8a, 8b) besteht.
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DE4410517A1 (de) * 1994-03-28 1995-10-05 Schurr Anja Lichtschiebedacheinrichtung für ein Fahrzeug
DE29518347U1 (de) * 1995-11-18 1996-01-18 Holzhauer Hans Gmbh & Co Kg Dachhaube für Wohnwagen und Wohnmmobile
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