DE2609759A1 - Ueberbrueckungsvorrichtung fuer eine dehnfuge und verfahren zur herstellung einer solchen ueberbrueckungsvorrichtung - Google Patents

Ueberbrueckungsvorrichtung fuer eine dehnfuge und verfahren zur herstellung einer solchen ueberbrueckungsvorrichtung

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DE2609759A1
DE2609759A1 DE19762609759 DE2609759A DE2609759A1 DE 2609759 A1 DE2609759 A1 DE 2609759A1 DE 19762609759 DE19762609759 DE 19762609759 DE 2609759 A DE2609759 A DE 2609759A DE 2609759 A1 DE2609759 A1 DE 2609759A1
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groove
sealing
bridging device
undercut
cord
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DE19762609759
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Albert Thalmann
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ETASA AG
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ETASA AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Ueberbrückungsvorrichtung für eine Dehnfuge
  • und Verfahren zur Herstellung einer solchen Ueberbrückungs vorrichtung Die Erfindung betrifft eine Ueberbrückungsvorrichtung für eine Dehnfuge mit einem nachgiebigen Ueberbrückungselement mit an entgegengesetzten Seiten angeordnete Dichtansätzen, die je in einer hinterschnittenen Nut in die Dehnfuge beidseitig begrenzenden Trägern eingeklemmt gehalten sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Ueberbrückungsvorrichtung.
  • Derartige Ueberbrückungsvorrichtungen für Dehnfugen werden im Brückenbau, Tief- und Hochbau eingesetzt.
  • Bei einer bekannten Ueberbrückungsvorrichtung der beschriebenen Art füllt jeder Ansatz die zugehörige hinterschnittene Nut voll aus, wobei seine Umfangsfläche unter Flächenberührung mit der Fläche der Nutenwandung in Kontakt steht. Wegen der unvermeidlichen Masstoleranzen ist hierbei keine ausreichende Dichtung gewährleistet.
  • Es it auch schon eine Ueberbrückungsvorrichtung bekannt, bei der die sn-otze mittels einstellbarer Klemmvorrichtungen zusammengepresst werden. Bei dieser Ueberbrückungsvorrichtung lässt sich zwar unabhängig von Masstoleranzen stets eine ausreichende Dichtung erzielen; jedoch machen die einstellbaren Klemmvorrichtungen die Ueberbrückungsvorrich tung aufwendig in Iiers tel lung und Montage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , eine Ueberbrückungsvorrichtung der eingangs beschriebenent Art zu schaffen, die mit geringem Aufwand herstellbar bzw.
  • montierbar ist und unabhängig von lierstellungstoleranzen stets eine ausreichende Dichtheit aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ueberbrückungsvorrichtung gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dichtansatz in seiner Nut durch eine ebenfalls in der Nut aufgenommene Dichtschnur aus nachgiebigem Dichtmaterial eingeklemmt ist.
  • Die Anordnung kann dabei zweckmässig so getroffen sein, dass eine Abdichtung unter Vorspannung längs einer Berührungslinie zwischen der Dichtschnur und der Nutenwandung bewirkt ist, vorzugsweise zwischen einer in die Nut hineinweisenden Dichtkante der Hinterschneidung der Nut und der Dichtschnur.
  • Die Dichtschnur ist bei der Erfindung unter Vorspannung gegen die Dichtkante gedrückt. Bei üblichen Masstoleranzen für die Dichtschnur, die Nutabmessungen und deii Dichtansatz wird aufgrund dieser Gestaltung stetseine ausreichende Abdichtung längs der Berührungslinie erzielt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemässen Ueberbrückungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zuerst jeder Dichtansatz in die zugehörige Nut eingelegt wird, dass jede Dichtschnur, vorzugsweise mit einem Gleitmittel versehen, anschliessend unter nachgiebiger Verformung in die zugehörige Nut eingedrückt wird, wobei sie über eine in fertgmontiertem Zustand als Dichtkante dienende, in die Nut hineinweisende Kante der Hinterschneidung gleitet.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine in die Dehn fuge einer Faiirbahn eingebaute Ueberbrückungsvorrichtung gemäss der Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine abgewandz alte Ueberbrückungs vorrichtung.
  • Eine Dehnfuge 1 in einer Fahrbahn wird oben im Fahrbahnbelag 2 durch Längs träger 3 aus Stahl begrenzt, die mit der Fahrbahnoberfläche 4 bündig abschliessen. Die Träger 3 haben von ihren die Dehnfuge 1 begrenzenden Seitenwänden 5 ausgehende, gegenüberliegende hinterschnittene Nuten 6, derart, dass der Trägerquerschnitt C-förmig ist.
  • In den Nuten sind wulstförmige Dichtansätze 7 aufgenommen, die von beiden V-Schenkeln 8 eines mit der V-Spitze nach oben weisenden langgestreckten Ueberbrückungselementes 9 wegstehen. Die Ansätze weisen an einem nach aussen und unten weisenden Umfangsbereich Dichtlippen 10 auf, die mit der zugeordneten Fläche der Nutenwandung zusammenwirken, um ein dichtes Anliegen dieses Umfangsbereiches unter Ausgleich der Messtoleranzen zu gewährleisten.
  • Statt der Dichtlippen könnte dieser Umfangsbereich der Ansätze 7 auch mit einer konvex gewölbten Rontur versehen sein, derart, dass Flächenberührung zwischen diesem Bereich der Ansätze und der Nutenwandung in montiertem Zustand herrscht. Die Ansätze 7 befinden sich im unteren Bereich der hinterschnittenen Nuten 6 und liegen dabei am hinterschnittenen Wandbereich 18 der Nuten 6 an, an welchem sie zurückgehalten werden. In der Nut 6 ist ferner eine langgestreckte Dichtschnur 11 aufgenommen, die ebenso wie das Ueberbrückungselement 9 aus Neopren besteht.
  • Die Dichtschnur 11 sitzt unter Vorspannung zwischen einem oberen, konkav gewölbte~ Wandbereich 12 des Ansatzes 7 und einer etwa diametral gegenüberliegenden Dichtkante 13, die sich oben am Beginn der Hinterschneidung der Nut 6 erstreckt. Die Dichtkante gewährleistet eine Abdichtung längs einer Berührungslinie, wenn man von der Flachdrückung der Dichtung an der Dichtstelle aufgrund der Verformung der Dichtschnur 11 absieht. Die Dichtschnur liegt ferner am Grund der Nut bei 12' an. Die Abmessungen der Nut 6, der im Querschnitt kreisförmigen Dichtschnur 11 und des Ansatzes 7 sind so gewählt, dass auch bei ungünstigstem Zusammentreffen der einzelnen Masstoleranzen dieser Teile stets ein ausreichender Dichtdruck an der Berührungslinie 13 vorhanden ist, um Dichtheit gegen Eindringen von flüssigen Medien, wie Wasser von aussen, d.h.
  • in Fig. 1 gesehen von oben in die Dehnfuge 1 unter allen Bedingungen zu verhindern.
  • An den nach unten weisenden Enden der V-Schenkel 8 ist jeweils eine Anschlaglippe 14 vorgesehen, die eine Schulter 15 bildet, über welche die V-Schenkel 8 an den Seitenwänden 5 abgestützt sind. Aufgrund dieser Ausbildung wird ein zu weites Hineinrutschen der Ansätze 7 in die Nut 6 in eine für die Abdichtung ungünstige Lage vermieden, insbesondere bei der Montage der Dichtschnur 11.
  • Während in Fig. 1 die Ueberbrückungsvorrichtung samt ihrer Abstützung durch Armierungen 16 in der Fahrbahndecke 2 dargestellt ist, beschränkt sich die Fig. 2 auf die alleinige Darstellung der Ueberbrückungsvorrichtung. Die Träger 3 sowie der Dichtbereich mit der Nut 6, der Dichtschnur 11 und den Ansätzen 7 ist gleich gestaltet wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Lediglich der mittlere Bereich des Ueberbrückungselementes 9' ist mit einem quadratischen Hohlquerschnitt 17 anstelle des V-Profils bei Fig. 1 gestaltet.
  • Die Ueberbrüokungsvorrichtung wird wie folgt hergestellt, bzw. montiert: Zunächst wird der Abstand zwischen den beispielsweise von einem Strangpressprofil gebildeten Trägern 3, die anstatt aus Stahl auch aus Leicht- oder Buntmetall bestehen können, so gewählt, dass das Ueberbrückunsselement nur unter Zusammen ressun zwischen diesen Abstand eingedrückt werden kann, so dass die Ansätze beim Hineindrücken von selbst in die Nuten 6 hineingehen. Anschliessend werden die Dichtschnüre 11 mit einem Gleitmittel versehen und von oben her in die Nut 6 eingedrückt, bis sie jeweils hinter der zugehörigen Dichtkante 13 einrasten.
  • Die Herstellung der Ueberbrückungsvorrichtung ist also aufgrund der Zweiteiligkeit der abdichtenden Elemente in jeder Nut 6 denkbar einfach. Insbesondere aufgrund der linienförmigen Dichtstelle ist längs der Dichtkante 13 stets eine ausreichende Dichtheit gewährleistet.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ueberbrückungsvorrichtung für eine Dehnfuge mit einem nachgiebigen Ueberbrückungsele,nent mit an entgegengesetzten Seiten angeordneten Dichtansätzen, die je in einer hinterschnittenen Nut in die Dehnfuge beidseitig begrenzenden Trägern eingeklemmt gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dichtansatz (7) in seiner Nut (6) durch eine ebenfalls in der Nut aufgenommene Dichtschnur (11) aus nachgiebigem Dichtmaterial eingeklemmt gehalten ist.
  2. 2. Ueberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtschnur (11) in einem hinterschnittenen Bereich der Nut (6) gehalten ist.
  3. 3. Ueberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatz (7) an der zugehörigen Dichtschnur (11) unter Vorspannung über einen konkav gewölbten Bereich (12) anliegt, der etwa diametral gegenüber dem hinterschnittenen Bereich der Nut (6), an welchem die Dichtschnur anliegt, liegt.
  4. 4. Ueberbrückungsvorri chtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Nut, des Dichtansatzes und der Dichtschnur so gestaltet sind, dass mindestens angenähert eine Abdichtung längs einer Berührungslinie (bei 13) gewährleistet ist.
  5. 5. Ueberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdichtung unter Vorspannung längs einer Berührungslinie (13) zwischen der Dichtschnur (11) und der Nutenwandung bewirkt ist.
  6. 6. Ueberbrüc:.gsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungslinie (13) von einer in die Nut hineinweisenden Dichtkante der Hinterschneidung der Nut (6) gebildet ist.
  7. 7. Ueberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatz mit sternförmig angeordneten Dichtlippen (10) versehen ist, die mit der Nutenwandung zusammenwirken und dass jeder Ansatz (7) an der zuyehörigen Dichtschnur (11) unter Vorspannung über einen konkav gewölbten Bereich (12) anliegt, der etwa diametral gegenüber der Berührungslinie (13) zwischen der Dichtschnur und der Dichtkante der Hinterschneidung der Nut (6) liegt.
  8. 8. Ueberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtschnur (11) Kreisquerschnitt hat.
  9. 9. Ueberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl mindestens die Ansätze (7) des Ueberbrückungselementes (9,9') als auch die Dichtschnüre (11) aus einem synthetischen Kautschuk, z.B.
    Neopren, bestehen.
  10. 10. Ueberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatz (7) mit einer Rückhalteschulter (15) versehen ist, die mit der Aussenwand (5) des Trägers (3) zusammenwirken kann, um den Ansatz (7) beim Eindrücken der Dichtschnur (11) in die Nut (6) gegen Verrutschen in eine ungünstige Lage in der Nut (6) festzuhalten.
  11. 11. Ueberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatz (7) wulstförmig ist und in einem der hinterschnittenen Bereiche der Nut (6) gehalten ist.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung einer Ueberbrückungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst jederchtansatz (7) in die zugehörige Nut (6) eingebracht wird, dass jede Dichtschnur (11) anschliessend unter nachgiebiger Verformung in die zugehörige Nut eingedrückt wird, wobei sie über eine in fertig montiertemZustand als Dichtkante (13) dienende, in die Nut hineinweisende Kante der Hinterschneidung gleitet.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dichtschnur'(ll) vor dem Eindrücken in die Nut mit einem Gleitmittel versehen wird.
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