CH576556A5 - Expansion joint bridging system - has each of bridging elements held by spacers in grooves and sealed cords - Google Patents

Expansion joint bridging system - has each of bridging elements held by spacers in grooves and sealed cords

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CH576556A5
CH576556A5 CH821774A CH821774A CH576556A5 CH 576556 A5 CH576556 A5 CH 576556A5 CH 821774 A CH821774 A CH 821774A CH 821774 A CH821774 A CH 821774A CH 576556 A5 CH576556 A5 CH 576556A5
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sealing
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bridging device
bridging
cord
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CH821774A
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Etasa Ag
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
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Abstract

Expansion joint bridging system has a ductile bridging element with sealing spacers on two opposing sides clamped in carriers bounding the bridging system on both sides. The sealing spacers are in the form of shaped projections held in grooves widened out at the back i.e. at the closed end of the grooves. Security of fixture is achieved by means of gasket cords of resilient material, e.g. polychloroprene rubber brought into the same grooves as the sealing spacers.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Überbrückungsvorrichtung für eine Dehnfuge mit einem nachgiebigen Überbrückungselement mit an entgegengesetzten Seiten angeordneten Dichtansätzen, die je in einer hinterschnittenen Nut in die Dehnfuge beidseitig begrenzenden Trägern eingeklemmt gehalten sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Überbrückungsvorrichtung.



   Derartige   Überbrtickungsvorrichtungen    für Dehnfugen werden im Brückenbau, Tief- und Hochbau eingesetzt.



   Bei einer bekannten Überbrückungsvorrichtung der beschriebenen Art füllt jeder Ansatz die zugehörige hinterschnittene Nut voll aus, wobei seine Umfangsfläche unter Flächenberührung mit der Fläche der Nutenwandung in Kontakt steht. Wegen der unvermeidlichen Masstoleranzen ist hierbei keine ausreichende Dichtung gewährleistet.



   Es ist auch schon eine Überbrückungsvorrichtung bekannt, bei der die Ansätze mittels einstellbarer Klemmvorrichtungen zusammengepresst werden. Bei dieser Überbrückungsvorrichtung lässt sich zwar unabhängig von Masstoleranzen stets eine ausreichende Dichtung erzielen; jedoch machen die einstellbaren Klemmvorrichtungen die Überbrückungsvorrichtung aufwendig in Herstellung und Montage.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überbrükkungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit geringem Aufwand herstellbar bzw. montierbar ist und unabhängig von Herstellungstoleranzen stets eine ausreichende Dichtheit aufweist.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Überbrückungsvorrichtung gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dichtansatz in seiner Nut durch eine ebenfalls in der Nut aufgenommene Dichtschnur aus nachgiebigem Dichtmaterial eingeklemmt ist.



   Die Anordnung kann dabei zweckmässig so getroffen sein, dass eine Abdichtung unter Vorspannung längs einer Berührungslinie zwischen der Dichtschnur und der Nutenwandung bewirkt ist, vorzugsweise zwischen einer in die Nut hineinweisenden Dichtkante der Hinterschneidung der Nut und der Dichtschnur.



   Die Dichtschnur kann unter Vorspannung gegen die Dichtkante gedrückt sein. Bei üblichen Masstoleranzen für die Dichtschnur, die Nutabmessungen und den Dichtansatz kann aufgrund dieser Gestaltung stets eine ausreichende Abdichtung längs der Berührungslinie erzielt werden.



   Ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemässen   Überbrückungsvorrichtung    ist dadurch gekennzeichnet, dass zuerst jeder Dichtansatz in die zugehörige Nut eingelegt wird, dass jede Dichtschnur, vorzugsweise mit einem Gleitmittel versehen, anschliessend unter nachgiebiger Verformung in die zugehörige Nut eingedrückt wird, wobei sie über eine in fertig montiertem Zustand als Dichtkante dienende, in die Nut hineinweisende Kante der Hinterschneidung gleitet.



   Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.



   Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine in die Dehnfuge einer Fahrbahn eingebaute Überbrückungsvorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine abgewandelte Überbrückungsvorrichtung.



   Eine Dehnfuge 1 in einer Fahrbahn wird oben im Fahrbahnbelag 2 durch Längsträger 3 aus Stahl begrenzt, die mit der Fahrbahnoberfläche 4 bündig abschliessen. Die Träger 3 haben von ihren die Dehnfuge 1 begrenzenden Seitenwänden 5 ausgehende, gegenüberliegende hinterschnittene Nuten 6, derart, dass der Trägerquerschnitt C-förmig ist.



   In den Nuten sind wulstförmige Dichtansätze 7 aufgenommen, die von den beiden V-Schenkeln 8 eines mit der V-Spitze nach oben weisenden langgestreckten Überbrückungselementes 9 wegstehen. Die Ansätze weisen an einem nach aussen und unten weisenden Umfangsbereich Dichtlippen 10 auf, die mit der zugeordneten Fläche der Nutenwandung zusammenwirken, um ein dichtes Anliegen dieses Umfangsbereiches unter Ausgleich der Messtoleranzen zu gewährleisten. Statt der Dichtlippen könnte dieser Umfangsbereich der Ansätze 7 auch mit einer konvex gewölbten Kontur versehen sein, derart, dass Flächenberührung zwischen diesem Bereich der Ansätze und der Nutenwandung in montiertem Zustand herrscht. Die Ansätze 7 befinden sich im unteren Bereich der hinterschnittenen Nuten 6 und liegen dabei am hinterschnittenen Wandbereich 18 der Nuten 6 an, an welchem sie zurückgehalten werden.

  In der Nut 6 ist ferner eine langgestreckte Dichtschnur 11 aufgenommen, die ebenso wie das Überbrückungselement 9 aus Neopren besteht. Die Dichtschnur 11 sitzt unter Vorspannung zwischen einem oberen, konkav gewölbten Wandbereich
12 des Ansatzes 7 und einer etwa diametral gegenüberliegenden Dichtkante 13, die sich oben am Beginn der Hinterschneidung der Nut 6 erstreckt. Die Dichtkante gewährleistet eine Abdichtung längs einer Berührungslinie, wenn man von der Flachdrückung der Dichtung an der Dichtstelle aufgrund der Verformung der Dichtschnur 11 absieht. Die Dichtschnur liegt ferner am Grund der Nut bei 12' an.

  Die Abmessungen der Nut 6, der im Querschnitt kreisförmigen Dichtschnur 11 und des Ansatzes 7 sind so gewählt, dass auch bei ungünstigstem Zusammentreffen der einzelnen Masstoleranzen dieser Teile stets ein ausreichender Dichtdruck an der Berührungslinie 13 vorhanden ist, um Dichtheit gegen Eindringen von flüssigen Medien, wie Wasser von aussen, d. h. in Fig. 1 gesehen von oben, in die Dehnfuge 1 unter allen Bedingungen zu verhindern.



   An den nach unten weisenden Enden der V-Schenkel 8 ist jeweils eine Anschlaglippe 14 vorgesehen, die eine Schulter 15 bildet, über welche die V-Schenkel 8 an den Seitenwänden 5 abgestützt sind. Aufgrund dieser Ausbildung wird ein zu weites Hineinrutschen der Ansätze 7 in die Nut 6 in eine für die Abdichtung ungünstige Lage vermieden, insbesondere bei der Montage der Dichtschnur 11.



   Während in Fig. 1 die Überbrückungsvorrichtung samt ihrer Abstützung durch Armierungen 16 in der Fahrbahndecke 2 dargestellt ist, beschränkt sich die Fig. 2 auf die alleinige Darstellung der Überbrückungsvorrichtung. Die Träger 3 sowie der Dichtbereich mit der Nut 6, der Dichtschnur 11 und den Ansätzen 7 ist gleich gestaltet wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Lediglich der mittlere Bereich des Überbrückungselementes   9'    ist mit einem quadratischen Hohlquerschnitt 17 anstelle des V-Profils bei Fig. 1 gestaltet.



   Die Überbrückungsvorrichtung wird wie folgt hergestellt bzw. montiert: Zunächst wird der Abstand zwischen den beispielsweise von einem Strangpressprofil gebildeten Trägern 3, die anstatt aus Stahl auch aus Leicht- oder Buntmetall bestehen können, so gewählt, dass das Überbrückungselement nur unter Zusammenpressung zwischen diesen Abstand eingedrückt werden kann, so dass die Ansätze beim Hineindrücken von selbst in die Nuten 6 hineingehen. Anschliessend werden die Dichtschnüre 11 mit einem Gleitmittel versehen und von oben her in die Nut 6 eingedrückt, bis sie jeweils hinter der zugehörigen Dichtkante 13 einrasten.

 

   Die Herstellung der Überbrückungsvorrichtung ist also auf Grund der Zweiteiligkeit der abdichtenden Elemente in jeder Nut 6 denkbar einfach. Insbesondere aufgrund der linienförmigen Dichtstelle ist längs der Dichtkante 13 stets eine ausreichende Dichtheit gewährleistet.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Überbrückungsvorrichtung für eine Dehnfuge mit einem 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a bridging device for an expansion joint with a resilient bridging element with sealing lugs arranged on opposite sides, each of which is held clamped in an undercut groove in the supports delimiting the expansion joint on both sides, and a method for producing such a bridging device.



   Such bridging devices for expansion joints are used in bridge construction, civil engineering and building construction.



   In a known bridging device of the type described, each approach completely fills the associated undercut groove, its circumferential surface being in contact with the surface of the groove wall. Because of the unavoidable dimensional tolerances, a sufficient seal is not guaranteed.



   A bridging device is also known in which the lugs are pressed together by means of adjustable clamping devices. With this bridging device, a sufficient seal can always be achieved regardless of dimensional tolerances; however, the adjustable clamping devices make the bridging device expensive to manufacture and assemble.



   The invention is based on the object of creating a bridging device of the type described at the beginning, which can be manufactured or assembled with little effort and always has sufficient tightness regardless of manufacturing tolerances.



   To achieve this object, a bridging device according to the invention is characterized in that each sealing attachment is clamped in its groove by a sealing cord made of flexible sealing material which is also received in the groove.



   The arrangement can expediently be made in such a way that a sealing is effected under prestress along a contact line between the sealing cord and the groove wall, preferably between a sealing edge of the undercut of the groove and the sealing cord pointing into the groove.



   The sealing cord can be pressed against the sealing edge under prestress. Given the usual dimensional tolerances for the sealing cord, the groove dimensions and the sealing attachment, this design always enables a sufficient seal along the contact line to be achieved.



   A method for producing the bridging device according to the invention is characterized in that first each sealing attachment is inserted into the associated groove, that each sealing cord, preferably provided with a lubricant, is then pressed into the associated groove with resilient deformation, whereby it is over a fully assembled State serving as a sealing edge, pointing into the groove edge of the undercut slides.



   The invention is explained in more detail below with reference to schematic drawings of exemplary embodiments with further details.



   Fig. 1 is a cross section through a bridging device built into the expansion joint of a roadway according to the invention;
Fig. 2 is a cross-section through a modified lock-up device.



   An expansion joint 1 in a roadway is delimited at the top in the roadway surface 2 by longitudinal members 3 made of steel, which are flush with the roadway surface 4. The carriers 3 have opposite undercut grooves 6 extending from their side walls 5 delimiting the expansion joint 1, such that the carrier cross section is C-shaped.



   Bead-shaped sealing lugs 7 are received in the grooves, which protrude from the two V-legs 8 of an elongated bridging element 9 pointing upwards with the V-tip. The lugs have sealing lips 10 on an outwardly and downwardly pointing circumferential area, which interact with the associated surface of the groove wall in order to ensure that this circumferential area is in close contact with the measurement tolerances. Instead of the sealing lips, this circumferential area of the lugs 7 could also be provided with a convexly curved contour, in such a way that there is surface contact between this area of the lugs and the groove wall in the assembled state. The lugs 7 are located in the lower region of the undercut grooves 6 and are in contact with the undercut wall region 18 of the grooves 6, on which they are retained.

  In the groove 6 an elongated sealing cord 11 is also received, which, like the bridging element 9, consists of neoprene. The sealing cord 11 sits under pretension between an upper, concave wall area
12 of the projection 7 and an approximately diametrically opposite sealing edge 13 which extends at the top at the beginning of the undercut of the groove 6. The sealing edge ensures a seal along a line of contact if one disregards the flattening of the seal at the sealing point due to the deformation of the sealing cord 11. The sealing cord also rests against the bottom of the groove at 12 '.

  The dimensions of the groove 6, the sealing cord 11, which is circular in cross-section, and the projection 7 are selected so that, even if the individual dimensional tolerances of these parts come together in the worst possible way, there is always sufficient sealing pressure at the contact line 13 to prevent the ingress of liquid media such as Water from outside, d. H. in Fig. 1 seen from above, to prevent expansion joint 1 under all conditions.



   At the downwardly pointing ends of the V-legs 8, a stop lip 14 is provided in each case, which forms a shoulder 15 via which the V-legs 8 are supported on the side walls 5. As a result of this design, the shoulders 7 are prevented from slipping too far into the groove 6 in a position that is unfavorable for sealing, in particular when the sealing cord 11 is being installed.



   While FIG. 1 shows the bridging device including its support by reinforcements 16 in the road surface 2, FIG. 2 is limited to the sole representation of the bridging device. The carrier 3 and the sealing area with the groove 6, the sealing cord 11 and the lugs 7 are designed the same as in the embodiment according to FIG. 1. Only the middle area of the bridging element 9 'has a square hollow cross-section 17 instead of the V-profile Fig. 1 designed.



   The bridging device is manufactured or assembled as follows: First, the distance between the supports 3, formed for example by an extruded profile, which can also consist of light or non-ferrous metal instead of steel, is selected so that the bridging element is only pressed in between these distances with compression can be so that the approaches go into the grooves 6 by themselves when pressed. The sealing cords 11 are then provided with a lubricant and pressed into the groove 6 from above until they each snap into place behind the associated sealing edge 13.

 

   The production of the bridging device is therefore very simple due to the two-part nature of the sealing elements in each groove 6. In particular, due to the linear sealing point, adequate tightness is always guaranteed along the sealing edge 13.



   PATENT CLAIMS



   I. Bridging device for an expansion joint with a

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft eine Überbrückungsvorrichtung für eine Dehnfuge mit einem nachgiebigen Überbrückungselement mit an entgegengesetzten Seiten angeordneten Dichtansätzen, die je in einer hinterschnittenen Nut in die Dehnfuge beidseitig begrenzenden Trägern eingeklemmt gehalten sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Überbrückungsvorrichtung. The invention relates to a bridging device for an expansion joint with a resilient bridging element with sealing lugs arranged on opposite sides, each of which is held clamped in an undercut groove in the supports delimiting the expansion joint on both sides, and a method for producing such a bridging device. Derartige Überbrtickungsvorrichtungen für Dehnfugen werden im Brückenbau, Tief- und Hochbau eingesetzt. Such bridging devices for expansion joints are used in bridge construction, civil engineering and building construction. Bei einer bekannten Überbrückungsvorrichtung der beschriebenen Art füllt jeder Ansatz die zugehörige hinterschnittene Nut voll aus, wobei seine Umfangsfläche unter Flächenberührung mit der Fläche der Nutenwandung in Kontakt steht. Wegen der unvermeidlichen Masstoleranzen ist hierbei keine ausreichende Dichtung gewährleistet. In a known bridging device of the type described, each approach completely fills the associated undercut groove, its circumferential surface being in contact with the surface of the groove wall. Because of the unavoidable dimensional tolerances, a sufficient seal is not guaranteed. Es ist auch schon eine Überbrückungsvorrichtung bekannt, bei der die Ansätze mittels einstellbarer Klemmvorrichtungen zusammengepresst werden. Bei dieser Überbrückungsvorrichtung lässt sich zwar unabhängig von Masstoleranzen stets eine ausreichende Dichtung erzielen; jedoch machen die einstellbaren Klemmvorrichtungen die Überbrückungsvorrichtung aufwendig in Herstellung und Montage. A bridging device is also known in which the lugs are pressed together by means of adjustable clamping devices. With this bridging device, a sufficient seal can always be achieved regardless of dimensional tolerances; however, the adjustable clamping devices make the bridging device expensive to manufacture and assemble. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überbrükkungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit geringem Aufwand herstellbar bzw. montierbar ist und unabhängig von Herstellungstoleranzen stets eine ausreichende Dichtheit aufweist. The invention is based on the object of creating a bridging device of the type described at the beginning, which can be manufactured or assembled with little effort and always has sufficient tightness regardless of manufacturing tolerances. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Überbrückungsvorrichtung gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dichtansatz in seiner Nut durch eine ebenfalls in der Nut aufgenommene Dichtschnur aus nachgiebigem Dichtmaterial eingeklemmt ist. To achieve this object, a bridging device according to the invention is characterized in that each sealing attachment is clamped in its groove by a sealing cord made of flexible sealing material which is also received in the groove. Die Anordnung kann dabei zweckmässig so getroffen sein, dass eine Abdichtung unter Vorspannung längs einer Berührungslinie zwischen der Dichtschnur und der Nutenwandung bewirkt ist, vorzugsweise zwischen einer in die Nut hineinweisenden Dichtkante der Hinterschneidung der Nut und der Dichtschnur. The arrangement can expediently be made in such a way that a sealing is effected under prestress along a contact line between the sealing cord and the groove wall, preferably between a sealing edge of the undercut of the groove and the sealing cord pointing into the groove. Die Dichtschnur kann unter Vorspannung gegen die Dichtkante gedrückt sein. Bei üblichen Masstoleranzen für die Dichtschnur, die Nutabmessungen und den Dichtansatz kann aufgrund dieser Gestaltung stets eine ausreichende Abdichtung längs der Berührungslinie erzielt werden. The sealing cord can be pressed against the sealing edge under prestress. Given the usual dimensional tolerances for the sealing cord, the groove dimensions and the sealing attachment, this design always enables a sufficient seal along the contact line to be achieved. Ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemässen Überbrückungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zuerst jeder Dichtansatz in die zugehörige Nut eingelegt wird, dass jede Dichtschnur, vorzugsweise mit einem Gleitmittel versehen, anschliessend unter nachgiebiger Verformung in die zugehörige Nut eingedrückt wird, wobei sie über eine in fertig montiertem Zustand als Dichtkante dienende, in die Nut hineinweisende Kante der Hinterschneidung gleitet. A method for producing the bridging device according to the invention is characterized in that first each sealing attachment is inserted into the associated groove, that each sealing cord, preferably provided with a lubricant, is then pressed into the associated groove with resilient deformation, whereby it is over a fully assembled State serving as a sealing edge, pointing into the groove edge of the undercut slides. Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. The invention is explained in more detail below with reference to schematic drawings of exemplary embodiments with further details. Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine in die Dehnfuge einer Fahrbahn eingebaute Überbrückungsvorrichtung gemäss der Erfindung; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine abgewandelte Überbrückungsvorrichtung. Fig. 1 is a cross section through a bridging device built into the expansion joint of a roadway according to the invention; Fig. 2 is a cross-section through a modified lock-up device. Eine Dehnfuge 1 in einer Fahrbahn wird oben im Fahrbahnbelag 2 durch Längsträger 3 aus Stahl begrenzt, die mit der Fahrbahnoberfläche 4 bündig abschliessen. Die Träger 3 haben von ihren die Dehnfuge 1 begrenzenden Seitenwänden 5 ausgehende, gegenüberliegende hinterschnittene Nuten 6, derart, dass der Trägerquerschnitt C-förmig ist. An expansion joint 1 in a roadway is delimited at the top in the roadway surface 2 by longitudinal members 3 made of steel, which are flush with the roadway surface 4. The carriers 3 have opposite undercut grooves 6 extending from their side walls 5 delimiting the expansion joint 1, such that the carrier cross section is C-shaped. In den Nuten sind wulstförmige Dichtansätze 7 aufgenommen, die von den beiden V-Schenkeln 8 eines mit der V-Spitze nach oben weisenden langgestreckten Überbrückungselementes 9 wegstehen. Die Ansätze weisen an einem nach aussen und unten weisenden Umfangsbereich Dichtlippen 10 auf, die mit der zugeordneten Fläche der Nutenwandung zusammenwirken, um ein dichtes Anliegen dieses Umfangsbereiches unter Ausgleich der Messtoleranzen zu gewährleisten. Statt der Dichtlippen könnte dieser Umfangsbereich der Ansätze 7 auch mit einer konvex gewölbten Kontur versehen sein, derart, dass Flächenberührung zwischen diesem Bereich der Ansätze und der Nutenwandung in montiertem Zustand herrscht. Die Ansätze 7 befinden sich im unteren Bereich der hinterschnittenen Nuten 6 und liegen dabei am hinterschnittenen Wandbereich 18 der Nuten 6 an, an welchem sie zurückgehalten werden. Bead-shaped sealing lugs 7 are received in the grooves, which protrude from the two V-legs 8 of an elongated bridging element 9 pointing upwards with the V-tip. The lugs have sealing lips 10 on an outwardly and downwardly pointing circumferential area, which interact with the associated surface of the groove wall in order to ensure that this circumferential area is in close contact with the measurement tolerances. Instead of the sealing lips, this circumferential area of the lugs 7 could also be provided with a convexly curved contour, in such a way that there is surface contact between this area of the lugs and the groove wall in the assembled state. The lugs 7 are located in the lower region of the undercut grooves 6 and are in contact with the undercut wall region 18 of the grooves 6, on which they are retained. In der Nut 6 ist ferner eine langgestreckte Dichtschnur 11 aufgenommen, die ebenso wie das Überbrückungselement 9 aus Neopren besteht. Die Dichtschnur 11 sitzt unter Vorspannung zwischen einem oberen, konkav gewölbten Wandbereich 12 des Ansatzes 7 und einer etwa diametral gegenüberliegenden Dichtkante 13, die sich oben am Beginn der Hinterschneidung der Nut 6 erstreckt. Die Dichtkante gewährleistet eine Abdichtung längs einer Berührungslinie, wenn man von der Flachdrückung der Dichtung an der Dichtstelle aufgrund der Verformung der Dichtschnur 11 absieht. Die Dichtschnur liegt ferner am Grund der Nut bei 12' an. In the groove 6 an elongated sealing cord 11 is also received, which, like the bridging element 9, consists of neoprene. The sealing cord 11 sits under pretension between an upper, concave wall area 12 of the projection 7 and an approximately diametrically opposite sealing edge 13 which extends at the top at the beginning of the undercut of the groove 6. The sealing edge ensures a seal along a line of contact if one disregards the flattening of the seal at the sealing point due to the deformation of the sealing cord 11. The sealing cord also rests against the bottom of the groove at 12 '. Die Abmessungen der Nut 6, der im Querschnitt kreisförmigen Dichtschnur 11 und des Ansatzes 7 sind so gewählt, dass auch bei ungünstigstem Zusammentreffen der einzelnen Masstoleranzen dieser Teile stets ein ausreichender Dichtdruck an der Berührungslinie 13 vorhanden ist, um Dichtheit gegen Eindringen von flüssigen Medien, wie Wasser von aussen, d. h. in Fig. 1 gesehen von oben, in die Dehnfuge 1 unter allen Bedingungen zu verhindern. The dimensions of the groove 6, the sealing cord 11, which is circular in cross-section, and the projection 7 are selected so that, even if the individual dimensional tolerances of these parts come together in the worst possible way, there is always sufficient sealing pressure at the contact line 13 to prevent the ingress of liquid media such as Water from outside, d. H. in Fig. 1 seen from above, to prevent the expansion joint 1 under all conditions. An den nach unten weisenden Enden der V-Schenkel 8 ist jeweils eine Anschlaglippe 14 vorgesehen, die eine Schulter 15 bildet, über welche die V-Schenkel 8 an den Seitenwänden 5 abgestützt sind. Aufgrund dieser Ausbildung wird ein zu weites Hineinrutschen der Ansätze 7 in die Nut 6 in eine für die Abdichtung ungünstige Lage vermieden, insbesondere bei der Montage der Dichtschnur 11. At the downwardly pointing ends of the V-legs 8, a stop lip 14 is provided in each case, which forms a shoulder 15 via which the V-legs 8 are supported on the side walls 5. As a result of this design, the shoulders 7 are prevented from slipping too far into the groove 6 in a position that is unfavorable for sealing, in particular when the sealing cord 11 is being installed. Während in Fig. 1 die Überbrückungsvorrichtung samt ihrer Abstützung durch Armierungen 16 in der Fahrbahndecke 2 dargestellt ist, beschränkt sich die Fig. 2 auf die alleinige Darstellung der Überbrückungsvorrichtung. Die Träger 3 sowie der Dichtbereich mit der Nut 6, der Dichtschnur 11 und den Ansätzen 7 ist gleich gestaltet wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Lediglich der mittlere Bereich des Überbrückungselementes 9' ist mit einem quadratischen Hohlquerschnitt 17 anstelle des V-Profils bei Fig. 1 gestaltet. While FIG. 1 shows the bridging device including its support by reinforcements 16 in the road surface 2, FIG. 2 is limited to the sole representation of the bridging device. The carrier 3 and the sealing area with the groove 6, the sealing cord 11 and the lugs 7 are designed the same as in the embodiment of FIG. 1. Only the middle area of the bridging element 9 'has a square hollow cross-section 17 instead of the V-profile Fig. 1 designed. Die Überbrückungsvorrichtung wird wie folgt hergestellt bzw. montiert: Zunächst wird der Abstand zwischen den beispielsweise von einem Strangpressprofil gebildeten Trägern 3, die anstatt aus Stahl auch aus Leicht- oder Buntmetall bestehen können, so gewählt, dass das Überbrückungselement nur unter Zusammenpressung zwischen diesen Abstand eingedrückt werden kann, so dass die Ansätze beim Hineindrücken von selbst in die Nuten 6 hineingehen. Anschliessend werden die Dichtschnüre 11 mit einem Gleitmittel versehen und von oben her in die Nut 6 eingedrückt, bis sie jeweils hinter der zugehörigen Dichtkante 13 einrasten. The bridging device is manufactured or assembled as follows: First, the distance between the carriers 3, formed for example by an extruded profile, which can also consist of light or non-ferrous metal instead of steel, is selected so that the bridging element is only pressed in between this distance with compression can be so that the approaches go into the grooves 6 by themselves when pressed. The sealing cords 11 are then provided with a lubricant and pressed into the groove 6 from above until they each snap into place behind the associated sealing edge 13. Die Herstellung der Überbrückungsvorrichtung ist also auf Grund der Zweiteiligkeit der abdichtenden Elemente in jeder Nut 6 denkbar einfach. Insbesondere aufgrund der linienförmigen Dichtstelle ist längs der Dichtkante 13 stets eine ausreichende Dichtheit gewährleistet. The production of the bridging device is therefore very simple due to the two-part nature of the sealing elements in each groove 6. In particular, due to the linear sealing point, adequate tightness is always guaranteed along the sealing edge 13. PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS I. Überbrückungsvorrichtung für eine Dehnfuge mit einem I. Bridging device for an expansion joint with a nachgiebigen Überbrückungselement mit an entgegengesetzten Seiten angeordneten Dichtansätzen, die je in einer hinterschnittenen Nut in die Dehnfuge beidseitig begrenzenden Trägern eingeklemmt gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dichtansatz (7) in seiner Nut (6) durch eine ebenfalls in der Nut aufgenommene Dichtschnur (11) aus nachgiebigem Dichtmaterial eingeklemmt gehalten ist. Resilient bridging element with sealing lugs arranged on opposite sides, which are each held clamped in an undercut groove in the carrier delimiting the expansion joint on both sides, characterized in that each sealing lug (7) in its groove (6) by a sealing cord (11 ) is held clamped from flexible sealing material. II. Verfahren zur Herstellung einer Überbrückungsvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst jeder Dichtansatz (7) in die zugehörige Nut (6) eingebracht wird, dass jede Dichtschnur (11) anschliessend unter nachgiebiger Verformung in die zugehörige Nut eingedrückt wird, wobei sie über eine in fertig montiertem Zustand als Dichtkante (13) dienende, in die Nut hineinweisende Kante der Hinterschneidung gleitet. II. A method for producing a bridging device according to claim I, characterized in that each sealing attachment (7) is first introduced into the associated groove (6), that each sealing cord (11) is then pressed into the associated groove with resilient deformation, whereby it slides over an edge of the undercut which serves as a sealing edge (13) and points into the groove in the fully assembled state. UNTERANSPRÜCHE 1. Überbrückungsvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtschnur (11) in einem hinterschnittenen Bereich der Nut (6) gehalten ist. SUBCLAIMS 1. Bridging device according to claim I, characterized in that the sealing cord (11) is held in an undercut region of the groove (6). 2. Überbrückungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatz (7) an der zugehörigen Dichtschnur (11) unter Vorspannung über einen konkav gewölbten Bereich (12) anliegt, der etwa diametral gegenüber dem hinterschnittenen Bereich der Nut (6), an welchem die Dichtschnur anliegt, liegt. 2. Bridging device according to dependent claim 1, characterized in that each shoulder (7) rests on the associated sealing cord (11) under pretension via a concavely curved area (12) which is approximately diametrically opposite the undercut area of the groove (6) on which the sealing cord is lying. 3. Überbrückungsvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte der Nut, des Dichtansatzes und der Dichtschnur so gestaltet sind, dass mindestens angenähert eine Abdichtung längs einer Berührungslinie (bei 13) gewährleistet ist. 3. Bridging device according to claim I, characterized in that the cross sections of the groove, the sealing shoulder and the sealing cord are designed so that at least approximately a seal along a contact line (at 13) is guaranteed. 4. Überbrückungsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdichtung unter Vorspannung längs einer Berührungslinie (13) zwischen der Dichtschnur (11) und der Nutenwandung bewirkt ist. 4. Bridging device according to dependent claim 3, characterized in that sealing is effected under prestress along a contact line (13) between the sealing cord (11) and the groove wall. 5. Überbrückungsvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungslinie (13) von einer in die Nut hineinweisenden Dichtkante der Hinterschneidung der Nut (6) gebildet ist. 5. Bridging device according to dependent claim 4, characterized in that the contact line (13) is formed by a sealing edge of the undercut of the groove (6) pointing into the groove. 6. Überbrückungsvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatz mit sternförmig angeordneten Dichtlippen (10) versehen ist, die mit der Nutenwandung zusammenwirken, und dass jeder Ansatz (7) an der zugehörigen Dichtschnur (11) unter Vorspannung über einen konkav gewölbten Bereich (12) anliegt, der etwa diametral gegenüber der Berührungslinie (13) zwischen der Dichtschnur und der Dichtkante der Hinterschneidung der Nut (6) liegt. 6. Bridging device according to dependent claim 4, characterized in that each approach is provided with star-shaped sealing lips (10) which interact with the groove wall, and that each approach (7) on the associated sealing cord (11) under tension over a concave area (12) rests approximately diametrically opposite the contact line (13) between the sealing cord and the sealing edge of the undercut of the groove (6). 7. Überbrückungsvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtschnur (11) Kreisquerschnitt hat. 7. Bridging device according to claim I, characterized in that the sealing cord (11) has a circular cross-section. 8. Überbrückungsvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl mindestens die Ansätze (7) des Überbrückungselementes (9; 9') als auch die Dichtschnüre (11) aus einem synthetischen Kautschuk, z. B. Neopren, bestehen. 8. bridging device according to claim I, characterized in that both at least the lugs (7) of the bridging element (9; 9 ') and the sealing cords (11) made of a synthetic rubber, for. B. neoprene exist. 9. Überbrückungsvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatz (7) mit einer Rückhalteschulter (15) versehen ist, die mit der Aussenwand (5) des Trägers (3) zusammenwirken kann, um den Ansatz (7) beim Eindrücken der Dichtschnur (11) in die Nut (6) gegen Verrutschen in eine ungünstige Lage in der Nut (6) festzuhalten. 9. Bridging device according to claim I, characterized in that each extension (7) is provided with a retaining shoulder (15) which can cooperate with the outer wall (5) of the carrier (3) to the extension (7) when the sealing cord is pressed in (11) in the groove (6) to prevent slipping in an unfavorable position in the groove (6). 10. Überbrückungsvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ansatz (7) wulstförmig ist und im einen der hinterschnittenen Bereiche der Nut (6) gehalten ist. 10. Bridging device according to claim I, characterized in that each extension (7) is bead-shaped and is held in one of the undercut areas of the groove (6). 11. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jede Dichtschnur (11) vor dem Eindrücken in die Nut mit einem Gleitmittel versehen wird. 11. The method according to claim II, characterized in that each sealing cord (11) is provided with a lubricant before being pressed into the groove.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0101810A2 (en) * 1982-07-29 1984-03-07 Kober AG Elastomeric strip section for expansion joints

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