DE2131303A1 - Traufe zum Auffangen und Abfuehren von Fluessigkeit - Google Patents
Traufe zum Auffangen und Abfuehren von FluessigkeitInfo
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Description
1423-1-5995
Palentonwölle
iN deix 23. Juni 1971
DIPL.-INO. J. RICHTER ,.,
DIPL-ING. R. i>r LAt-IEMANN 2 I 3 I 3 U
2000 HAMBURG 36
Neuer Wall IO
Neuer Wall IO
Philippe, Jean-Marie, Joseph GASSIUS DE LINVAL
Le Chateau Ouanne (Yonne)
Frankreich
Frankreich
Pat entanmeldung
Traufe zum Auffangen und Abführen von Flüssigkeit.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Traufe zum Auffangen und Abführen von Flüssigkeit.
Es sind bereits Rinnenbügel bekannt, die am Rand von verhältnismäßig
flachen Dachbelägen oder -eindeckungen wie z.B. aus Wellblech, Asbestzementplatten usw. befestigt werden.
Der am Rand eines Dachelements befestigte Bügelabschnitt ist U-förmig ausgebildet, und dieses Profil wird nach dem '
Anbringen von entsprechenden Löchern mit dem Dach verschraubt. Dieser Bügel ist von kompliziertem Aufbau und erfordert
einen verhältnismäßig hohen Zeitaufwand für seine Anbringung. Es ist ebenfalls bekannt, den Bügel an dem Rand eines Dachelements
vermittels einer von dem Bügelkörper unabhängigen Spannplatte zu befestigen, die jedoch durch Bolzen mit dem
Bügel verbunden wird, was beim Einbau den Einsatz von Bohr- und Spannwerkzeugen erforderlich macht, so daß auch hier
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wiederum eine lange Einbauzeit erforderlich ist.
Weiterhin sind Tragbügel für Dachrinnen bekannt, die entlang dem Dachrand befestigt werden und dazu dienen, die
Rinnenabschnitte an Ort und Stelle zu halten. Diese bekannten Bügel haben im Querschnitt eine ü-förmige Formgebung.
Die konvexe Seite der Rinne ruht auf dem Grunde des U-Profils. Dabei ist es schwierig, einen guten Kontakt
zwischen der konkaven Fläche des Bügels und der konvexen Fläche der Rinne zu erhalten, so daß sich ein fester Verbund
zwischen diesen Elementen nur unter großen Schwierigkeiten erzielen läßt. Andererseits ist es auch schwierig,
eine gute mechanische Verbindung zwischen der Rinne und dem Bügel herzustellen, so daß es durch starke Windkräfte
zu einer Trennung von Rinne und Schelle kommen kann. Darüber hinaus neigen die bekannten Bügel dazu, sich unter Last
wie beispielsweise einer Schneelast zu öffnen.
Schließlich sind auch bereits ganz allgemein Verbinder aus Kunststoff zur Verbindung von ebenfalls aus Kunststoff bestehenden
Dachrinnenabschnitten bekannt. Es gibt im Prinzip zwei Verbindertypen: Der erste Verbindertyp besteht aus
einem Kunststoffteil, der im Querschnitt allgemein ein U-förmiges Profil aufweist, das den Enden der konvexen
Seiten der miteinander zu verbindenden Rinnenabschnitte
entspricht. Diese Verbinder weisen eine zur U-förmigen Wand parallele, durchgehende Wand auf, die einen Zwischen-
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raum bildet, in den die Enden der miteinander zu verbindenden Rinnenabschnitte eingeführt und dann verklebt werden.
Diese Verbindung ist mit dem Nachteil behaftet, daß infolge der durch Hitze und Kälte bedingten Ausdehnung und Zusammenziehung
der Rinnenabschnitte die Klebverbindung reißt, so daß es zu Lecks an den Verbinderstellen kommt. Es ist auch
bereits versucht worden, diesen Nachteil vermittels eines zweiten Verbindertyps, des sogenannten Ausdehnungstyps zu
überkommen, bei dem die Enden der miteinander zu verbinden- f den Dachrinnenabschnitte nicht langer durch Verkleben mit
dem Verbinder verbunden sind, sondern sich in bezug auf den Verbinder in Axialrichtung bewegen können. Dabei ergibt
sich jedoch nach wie vor das Problem der Abdichtung zwischen einem beweglichen Dachrinnenabschnitt und dem
Verbinder. Diese Abdichtung wird durch Verbindungsstücke erreicht, die auf den konkaven Oberflächen des Verbinders
angeordnet werden, wobei die Enden der miteinander zu verbindenden Dachrinnenabschnitte auf den Befestigungsstücken ή
durch Halteorgane gehalten werden, die zwischen den Rändern des Verbinders eingesetzt sind. Daher müssen zum Zwecke
der Abdichtung beim Einbau zusätzliche Verbindungsstücke und Vorrichtungen angebracht werden, um die Dachrinne mit
ihrem Profil an den Verbindungsstücken zu halten.
Die bekannten Verbinder bestehen daher sämtlich aus mehreren Teilen, die mehr oder weniger schwierig herzustellen und
einzubauen sind, wobei diese Mittel jedoch keineswegs
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eine einwandfreie Dichtigkeit der Verbinder gewährleisten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Anordnungen durch Schaffung einer neuartigen Traufe
zu beseitigen. Die zu diesem Zweck vorgeschlagene Traufe weist einen Rinnenbügel auf, der an dem Rand eines Eindeckungselements
wie z.B. einer Asbestzementplatte , eines Wellblechs oder einem anderen Eindeckungselement geringer
Dicke befestigbar und erfindungsgemäß gekennzeichnet
ist durch einen Abschnitt, der an einem Eindeckungselement befestigbar ist, und durch einen zweiten Abschnitt zur Aufnahme
eines im Querschnitt allgemein die Form eines U aufweisenden Trägers, der eine an einem Verriegelungselement
feststellbare Zunge aufweist und zur Aufnahme eines Rinnenverbinders ausgebildet ist, wobei der Verbinder
Vorrichtungen zum Einpassen der Enden von miteinander verbundenen Rinnenabschnitten aufweist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der mit dem Eindeckungselement verbindbare Bügelabschnitt
aus einem schmalen, in der Form eines liegenden U gebogenen Streifens, der untere Schenkel dieses U ist verlängert
und bildet den Bügelkörper, der aus zwei über einen Winkel miteinander verbundenen Abschnitten besteht, die beiden
Schenkel des U weisen bis zum Ende des kürzeren Schenkels
gleichen Abstand voneinander auf, und schließlich ist zwischen den Schenkeln des U ein Spannstück beweglich
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angeordnet und vermittels eines Hebelverschlusses gegen die untere oder innere Seite eines zwischen dem oberen
Schenkel des U und der Auflagefläche des Spannstücks eingesetzten Eindeckungselemente verstellbar.
Der Bügelträger für die Dachrinnen der erfindungsgemäßen
Traufe besteht aus Kunststoff und weist einen Befestigungsansatz mit einem im Querschnitt allgemein die Form eines
U aufweisenden Profil auf, das an dem dem Befestigungsflansch " gegenüberliegenden Ende in einen elastisch verformbaren offenen
Flansch ausläuft, an den sich eine fast bis zu dem Befestigungsansatz reichende Zunge anschließt, die an einem
an dem Befestigungsansatζ befindlichen Verriegelungselement
feststellbar ist, wodurch der Bügelträger in sich geschlossen ist und einen einwandfreien Eingriff zwischen dem Rinnenprofil
und dem schellenförmigen Träger und das Feststellen der Rinne in dem geschlossenen Bügel gestattet.
Der zum Verbinden von Rinnenabschnitten dienende Verbinder
der erfindungsgemäßen Traufe besteht ebenfalls aus Kunststoff
und weist im Querschnitt allgemein die Form eines U auf, entspricht in seinem Profil dem der Enden der konvexen
Seiten der miteinander zu verbindenden Rinnenabschnitte
und weist an seinen beiden Enden jeweils eine dem umhüllenden Profil der Verbinderenden parallele Zunge auf, die
einen Zwischenraum ausbildet, in den das Ende eines zu verbindenden Rinnenabschnitts einklebbar ist, wobei die
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beiden Endabschnitte des Verbinders durch einen im Profil
ziehharmonikaartig ausgebildeten Abschnitt miteinander verbunden sind, der dazu dient, Längenunterschiede zwischen
miteinander verbundenen Rinnenabschnitten auszugleichen,
wenn sich diese insbesondere unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen
ausdehnen oder zusammenziehen.
Ausführungsbeispiele der verschiedenen Bauelemente der erfindungsgemäßen
Traufe werden im nachfolgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher zeigt:
Fig. 1 den zur Befestigung am Rand der Eindeckung bestimmten Rinnenbügel,
Fig. 2 den Dachrinnenträger, welcher an dem in Fig. dargestellten Bügel befestigt wird,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Hauptelements des Verbinders, der für sich alleine zur Herstellung
einer Verbindung zwischen zwei Rinnenabschnitten verwendet werden kann,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Verbinder in der
Höhe eines Umfassungsflansches, wobei das mit einer Fugenbedeckung abgedeckte Ende eines
Dachrinnenabschnitts in EinbaustelLung an dem
Verbinder dargestellt ist, und
Fig. 5 ist eine Teilansicht des Verbinders im Längsschnitt und zeigt den Verbinder, einen Rinnenabschnitt
und die Fugenbedeckung, welche das
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ziehharmonikaartige Faltprofil des Verbinders überdeckt.
Der in Fig. 1 dargestellte Rinnenbügel besteht aus einem Bügelkörper, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen
1 bezeichnet ist. Der Bügelkörper ist in einem Stück, beispielsweise
aus einem gefalteten Metallstreifen, hergestellt und weist insbesondere einen Abschnitt 2 auf, der zur Aufnahme
einer hier nicht dargestellten Rinnenhalterung dient, deren Befestigungshöhe vermittels eines in dem Abschnitt
2 des Bügelkörpers ausgebildeten Schlitzes 3 veränderlich einstellbar ist. Außerdem weist der Bügelkörper einen zweiten
Abschnitt 1 auf, der zusammen mit dem Abschnitt 2 einen Winkel bildet und zur Befestigung des Bügels an dem Ende
eines Dachbelag- oder Eindeckungselements dient. Der Abschnitt 4 hat allgemein die Form eines liegenden U und
besteht aus einem oberen Schenkel 5, der wesentlich kürzer ist als der untere Schenkel 6, der einen Teil des Bügelkörpers
bildet. Der Schenkel 6 weist einen Abschnitt 6. ™
auf, der bis zur Höhe des Endes des Schenkels 5 in einem im wesentlichen gleichen Abstand von diesem Schenkel 5 verläuft.
Der Schenkel 6., ist an der mit 62 bezeichneten Stelle
doppelt abgebogen und bildet an dieser Stelle eine schiefe Ebene, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird. In Ver
bindung mit dem liegenden U des Bügelkörpers ist ein Spannstück vorgesehen, das allgemein mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet ist. Das Spannstück ist allgemein in der Form
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eines liegenden Keils ausgebildet, der mehr oder weniger weit zwischen die Schenkel 5 und 6^ des Bügelkörpers eingeschoben
werden kann. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
hat das Spannstück die Form eines U, mit einem Schenkel 7^, der wesentlich länger ist als sein Schenkel
72' Der Schenkel 72 ist an der mit 7„ bezeichneten
Stelle doppelt abgebogen und entspricht damit dem doppelt abgebogenen Profil 69 des Schenkels 6. des Bügelkörpers.
Das Spannstück 7 ist zwischen den Schenkeln des U des Bügelkörpers
in Axialrichtung verstellbar. Die Verstellung des Spannstücks wird durch einen Führungshaken 8 geführt, der
durch einen Schlitz 9 durchgeführt ist, welcher im Abschnitt 4 des Bügelkörpers vorgesehen ist. Das Spannstück 7 wird
vermittels eines allgemein mit dem Bezugszeichen Io bezeichneten Hebelverschlusses in Axialrichtung verstellt. Der
Hebelverschluß weist einen Aufhängehebel 11 in der Form
einer Schnalle auf, deren Ende 12 um den Führungshaken 8 des Spannstücks herumgelegt ist. Der Aufhängehebel
wird vermittels eines Verstellhebels 13 gespannt, der bewegliche Lager m trägt, die in bezug auf den Drehpunkt
13. des Verstellhebels 13 exzentrisch angeordnet sind. Der Drehpunkt des Hebels 13 besteht aus einem fest mit
der Außenseite des Schenkels 6. des Bügelkörpers verbun
denen feststehenden Lagerbox 15.
Wenn der Hebel 13 in Richtung des Pfeils Fl bewegt wird,
wird das Spannstück 7 in Axialrichtung aus dem U des
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Bügelkörpers herausbewegt, so daß sich der Bügel einfach auf den Rand eines Eindeckungselements aufsetzen und sich
dieses Element zwischen dem Schenkel 7. des Spannstücks
und dem Schenkel 5 des Bügelkörpers einführen läßt. Das Feststellen des in der Tiefe in bezug auf den Rand des
Exndeckungselementes verstellbaren Bügels erfolgt dadurch, daß der Verstellhebel 13 in Richtung des Pfeils F2 bewegt
wird, wodurch das Spannstück 7 in seiner Axialrichtung zu ä
dem inneren Boden des U des Bügelkörpers hin verstellt wird. Wenn die durch die doppelte Abbiegung gebildeten
schiefen Ebenen 73 des Spannstücks 7 und 6„ des Bügelkörpers
in Gleitberührung miteinander kommen, wird der Schenkel 7* infolge des Höhenunterschiedes gegen die Innenseite
eines Dachelements angelegt, das auf seiner anderen Seite durch den Schenkel 5 des Bügelkörpers gehalten wird.
Die lagerichtige Einstellung und das Feststellen des Bügels erfolgen gleichzeitig und augenblicklich, wobei keine speziel- ,
len Werkzeuge erforderlich sind und an dem Dachelement keine Durchbrechungen, Löcher usw. angebracht werden müssen, um
den Bügel zu befestigen.
Entsprechend Fig. 2 besteht der Träger für die Dachrinnenabschnitte
aus einem Befestigungsansatz 16 und einem Bügelträger 17, der im Querschnitt ganz allgemein U-förmig ausgebildet
ist. Der Befestigungsansatz 16 weist eine Anlagefläche 18 auf, vermittels deren er in der senkrechten Ebene
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- Io -
unverrückbar gehalten wird. An dem Kopf des Ansatzes 16 befindet sich eine Durchbrechung 19 zum Durchführen eines Befestigungselementes
wie z.B. eines Nagels, einer Schraube oder dgl. Auf beiden Seiten des Befestigungsansatzes 16
ist jeweils mindestens eine Befestigungslasche 2o bzw. 21 vorgesehen, die dazu dient, die stabile Halterung des Befestigungsansatzes
in der senkrechten Ebene zu gewährleisten, Der Träger 17 ist vermittels eines Gießverfahrens in einem
Stück mit dem Befestigungsansatz 16 ausgebildet und mit einem Steg 22 versehen, der den Ansatz mit dem Trägerkörper
verbindet, wodurch die Stabilität und Ausrichtung des Trägers in der waagerechten Ebene gewährleistet ist. Der
Steg 22 ist bis zu dem Ende des Bügelträgers in der Form eines wulstförmigen Grads 22. durchgeführt, dessen Höhe
vorzugsweise von dem Steg zu dem Ende des Trägers 17 hin abnimmt. Der Träger 17 läuft an seinem äußeren Ende in
einen offenen Flansch 23 aus, der elastisch verformbar ist und zur Aufnahme des Randflansches oder -wulstes eines
zu haltenden Dachrinnenabschnittes dient. An den offenen Flansch 23 schließt sich eine verformbare Zunge 24 an,
die fast bis zu dem Befestigungsansatz 16 zurückgeführt
ist. Die Zunge 24 ist durch ein Gießverfahren zusammen
mit dem Bügelträgerkörper 17 hergestellt und an dem Befestigungsansatz 16 vermittels eines Arms 25 verriegelbar,
wodurch insbesondere ein öffnen des Bügels unter Last verhindert wird. Der Arm 25 weist einen Verriegelungszapfen
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26 mit einem vorspringenden Kopf auf, auf den durch elastische Verformung eine in dein Ende der Zunge 24 ausgebildete Ausnehmung
24. aufsetzbar ist. Der Arm 25 wird von einem Winkel gehalten, dessen waagerechter Schenkel 27 fest mit dem Befestigungsansatz
16 verbunden ist, während dessen senkrechter Schenkel 28 parallel zu dem Befestigungsansatz 16 verläuft
und mit diesem zusammen einen Zwischenraum 29 bildet, in den der aufrechte Rand des Profils eines Rinnenabschnitts
einschiebbar ist. f
Der Dachrinnenabschnitt wird einerseits in dem von dem Winkel
begrenzten Zwischenraum 29 und andererseits in dem offenen Flansch 23 des Bügels gehalten, wobei er außerdem in dieser
Lage durch die Zunge 24 verriegelt ist, so daß er keine Möglichkeit hat, sich zufällig von dem Träger zu lösen.
Außerdem kann die Innenfläche 16.. des Bügelkörpers 17 auf
ihrer ganzen konvexen Oberfläche in Eingriff mit dem Profil eines Rinnenabschnitts kommen, da die bewegliche Zunge
24 unter einer geringen Spannung auf dem Arm 25 verriegelt ~
werden kann, so daß sich der Bügelträger infolge seiner Elastizität geringfügig verformen und sich an das Profil
des Rinnenabschnitts anlegen kann.
In den Figuren 3-5 ist der Verbinder für Dachrinnenelemente dargestellt, der in Verbindung mit dem in Fig. 2 dargestellten
Träger verwendet werden kann. Wie Fig. 3 zeigt, ist das Hauptelement des Verbinders mit dem Bezugszeichen 3o bezeichnet.
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Das Hauptelement hat im Querschnitt ganz allgemein die Form eines U und paßt sich mit seinem inneren Umriß an das genormte
Außenprofil einer Dachrinne an. Der erfindungsgemäße Verbinder ist insbesondere dazu bestimmt, die Verbindung
zwischen den Enden von Dachrinnenabschnitten aus Kunststoff zu gewährleisten und besteht des^halb seinerseits
ebenfalls aus Kunststoff. Das Hauptelement 3o weist an seinen beiden Enden jeweils einen Abschnitt 31 auf,
der eine Verbindung mit den Enden der miteinander zu verbindenden Dachrinnenabschnitte gestattet. Der Verbindungsabschnitt 31 weist eine Außenwand 32 auf, deren konkave
Oberfläche 32^ die äußere konvexe Oberfläche des Endes
des zu verbindenden Dachrinnenabschnitts aufnimmt. Parallel zu der konkaven Oberfläche des Verbinders verläuft eine
Zunge 33, die sich über die ganze oder einen Teil der Länge der Außenwand 32 erstreckt. Diese Zunge 33 verläuft parallel
zur Wand 32 und bildet mit dieser zusammen einen Zwischenraum 34, in den das Ende eines zu verbindenden Dachrinnenabschnitts
eingeschoben wird. Die Verbindung zwischen dem Ende des Dachrinnenabschnitts, dem Werkstoff der Zunge 33
und dem der Wand 32 erfolgt vorzugsweise durch Kleben vermittels Kaltverschweißung. Auf diese Weise wird eine perfekte
Dichtigkeit zwischen dem zu verbindenden Dachrinnenabschnitt und dem Einschubabschnitt des Verbinders gewährleistet.
An den einen freien Rand des Verbindungsabschnitts des Verbinders sehließt sich ein offener Flansch 35 an,
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dessen Öffnung 35^ zur Längsachse des Verbinders weist.
Der Flansch 35 ist dazu bestimmt, den in herkömmlicher Weise kreisförmig ausgebildeten Randwulst oder -flansch
der Dachrinne zu überlappen, während der andere Rand des Verbindungsabschnitts des Verbinders mit einem polygonalen
offenen Flansch versehen ist, der einen waagerechten Schenkel 36 und einen senkrechten Schenkel 37 aufweist.
Zwischen dem senkrechten Schenkel 37 und der umhüllenden f
Wand 32 des Verbinders ist eine zu dem senkrechten Schenkel 37 und zu der Wand 32 parallele mittlere Trennwand 38 vorgesehen.
Die mittlere Trennwand 3 8 begrenzt mit der Wand 32 einen Zwischenraum 39, in den der freie Rand des zu
verbindenden Dachrinnenabschnitts eingreift. Außerdem begrenzt die mittlere Trennwand 3 8 mit dem senkrechten Schenkel
37 des Flansches einen zweiten Zwischenraum 4o, der zur Aufnahme des freien Randes einer Fugenbedeckung dient,
die einfach auf die Außenseite der Wand der Zunge 33 M
aufgelegt ist, so daß eine gegenseitige Bewegung zwischen der Fugenbedeckung und der Wand der Zunge 33 erfolgen kann
und sich die letztere bei einer Ausdehnung oder einem Zusammenziehen der miteinander verbundenen Dachrinnenabschnitte
verlagern kann. Die beiden Verbindungsabschnitte
31 des Verbinders sind durch eine Wand 41 mit einem Ziehharmonikaprofil
42 miteinander verbunden, so daß sich die beiden Enden der Verbindungsabschnitte des Verbinders zueinander
hin bzw. voneinander weg bewegen und Ausdehnungs-
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unterschiede der miteinander verbundenen Dachrxnnenabschnitte
aufnehmen können. Wie aus dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich, umgreift der
Flansch 35 der Wand 32 des Verbinders den kreisförmigen Flansch 43 eines Rinnenabschnitts.
Der Verbinder wird durch eine Fugenbedeckung 45 vervollständigt, die in erster Linie dazu dient, die Wellungen in der
ziehharmonikaartig ausgebildeten Wand Wl des Verbinders
abzudecken, so daß sich keine festen oder flüssigen Stoffe in diesem Teil absetzen können. Die Fugenbedeckung 45
weist auf ihrer Außenseite und etwa in der Mitte ihrer Länge wenigstens eine Rippe 46 auf, die in eine der durch
das Ziehharmonikaprofil gebildeten Nuten eingesetzt wird und die Lage der Fugenbedeckung 45 in Längsrichtung sichert.
Die Enden der Fugenbedeckung 45 stehen in Eingriff mit den Zungen 33, ohne daß die Enden der Fugenbedeckung und
der Zügen fest miteinander verbunden sind, so daß eine gegenseitige Bewegung zwischen den Enden des Verbinders
in bezug auf die Fugenbedeckung ermöglicht wird.
- Patentansprüche 209821/0516
Claims (13)
- Patentans prüchel.J Traufe zum Auffangen und Abführen von Flüssigkeit, gekennzeichnet durch einen Rinnenbügel (1), der mit einem Abschnitt (Ό an einem Eindeckungselement befestigbar und an einem zweiten Abschnitt (2) zur Aufnahme eines im Querschnitt allgemein die Form eines U aufweisenden Trägers (17) ausgebildet ist, welcher eine an einem Verriegelungselement (26) feststellbare Zunge (24) aufweist und zur Auf- f nähme eines Rinnenverbinders (3o) ausgebildet ist, der seinerseits Vorrichtungen zum Einpassen der Enden von miteinander verbundenen Rinnenabschnitten aufweist.
- 2. Traufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Eindeckungselement verbindbare Bügelabschnitt (4) aus einem schmalen, in der Form eines liegenden U gebogenen Streifen besteht, der untere Schenkel (6„) dieses U verlängert ist und den Bügelkörper bildet, der aus zweiüber einen Winkel miteinander verbundenen Abschnitten (2, ^ 4) besteht, die beiden Schenkel (5, 6^) des U bis zum Ende des kürzeren Schenkels (5) gleichen Abstand voneinander aufweisen» und zwischen den Schenkeln des U ein Spannstück (7) beweglich angeordnet und vermittels eines Hebelverschlusses (lo) gegen die untere oder innere Seite eines zwischen dem oberen Schenkel des U und der Auflagefläche des Spannstücks eingesetzten Eindeckungselements verstellbar ist.209821/0516
- 3. Traufe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5, 6^) des an dem Bügel (1) ausgebildeten U bis zur Höhe des kürzeren Schenkels gleichen Abstand voneinander aufweisen, der längere Schenkel (6.,) gegenüber dem Ende des kürzeren Schenkels auf eine andere Höhe doppelt abgebogen ist und auf der anschließenden Verlängerung ein verschiebbares, allgemein keilförmig ausgebildetes Spannstück (7) trägt, das vermittels des Hebelverschlusses (lo) in Axialrichtung in den U-förmigen Abschnitt des Bügelkörpers einführbar ist.
- 4. Traufe nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (7) des Bügels (1) die Form eines liegenden U aufweist, dessen kürzerer Schenkel (72) doppelt abgebogen ist, so daß der längere Schenkel (7^) des Spannstücks bei Axialverstellung desselben in Richtung des inneren Teils des U-förmigen Abschnitts des Bügelkörpers näher an die Oberfläche des kürzeren Schenkels (5) des U-förmigen Abschnitts des Bügelkörpers bringbar ist.
- 5. Traufe nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (7) des Bügels an der Außenseite des kürzeren Schenkels (72) ein Element (8) aufweist, das zur Führung der Axialverschiebung des Spannstücks in einem Schlitz (9) des doppelt abgebogenen Schenkels (ßj) des Bügelkörpers und zur Verbindung des Spannstücks mit dem Zugarm des Hebelverschlusses (lo) dient.209821/0516
- 6. Traufe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelverschluß (lo) des Bügels aus einem Zughebel (11) besteht, der in einem in bezug auf den Drehpunkt (13^) eines Verstellhebels (13) exzentrischen Lager (Ik) angelenkt ist, und der Drehpunkt für den Verstellhebel aus einem fest mit dem Bügelkörper (1) verbundenen feststehenden Lagerbock (15) besteht.
- 7. Traufe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen | Bügelträger (17) aus Kunststoff mit einem Befestigungsansatz (16) von einem im Querschnitt allgemein die Form eines U aufweisenden Profil, das an dem dem Befestigungseinsatz gegenüberliegenden Ende in einen elastisch verformbaren offenen Flansch (23) ausläuft, an den sich eine fast bis zu dem Befestigungsansatz reichende Zunge (24) anschließt, die an einem an dem Befestigungsansatz befindlichen Verriegelungselement (26) feststellbar ist, wodurch der Bügelträger (17) in sich geschlossen ist und einen einwandfreien A Eingriff zwischen dem Rinnenprofil und dem schnallenförmigen Träger und das Feststellen der Rinne in dem geschlossenen Bügel gestattet.
- 8. Traufe nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement für die an dem Träger befindliche bewegliche Zunge (24) aus einem Arm (25) besteht, der von einem Winkel gehalten ist, dessen waagerechter Schenkel (27) mit dem Ansatz verbunden ist und dessen209821/0516senkrechter Schenkel (28) parallel zu dem Ansatz verläuft, der senkrechte Schenkel des Arms an seinem Ende einen Verriegelungszapfen (26) mit einem vorspringenden Kopfabschnitt trägt, der durch elastische Verformung in eine Ausnehmung (2H1) am Ende der Zunge (24) einführbar ist.
- 9. Traufe nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz (16) des Bügelträgers (17) mit wenigstens einer Durchbrechung (19) zur Aufnahme eines Befestigungselements, insbesondere einer Schraube, eines Nagels oder dgl., und wenigstens je einer Befestigungslasche (2o , 21) an den Seiten des Befestigungsansatzes versehen ist.
- 10. Traufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verbinden von Rinnenabschnitten dienende Verbinder (3o) aus Kunststoff besteht, im Querschnitt allgemein die Form eines U aufweist, in seinem Profil dem der Enden der konvexen Seiten der miteinander zu verbindenden Rinnenabschnitte entspricht und an seinen beiden Enden jeweils eine dem umhüllenden Profil der Verbinderenden parallele Zunge (33) aufweist, die einen Zwischenraum (3H) bildet, in den das Ende eines zu verbindenden Rinnenabschnitts einlegbar ist, und die beiden Endabschnitte (31) des Verbinders durch einen im Profil ziehharmonikaartig ausgebildeten Abschnitt (42) miteinander verbunden sind, der dazu dient, Längenunterschiede zwischen miteinander ver-209821/0516bundenen Rinnenabschnitten auszugleichen, wenn sich diese insbesondere unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen ausdehnen oder zusammenziehen.
- 11. Traufe nach den Ansprüchen 1 und Io, dadurch gekennzeichnet, daß der eine freie Rand der Enden (31) des Verbinders (3o) in einen zur Längsachse des Verbinders hin offenen Flansch (35) ausläuft, der durch elastische Verformung den kreisförmigen Randwulst (43) eines zu verbin- ä denden Rinnenabschnitts überlappt, der andere Rand in einen polygonalen offenen Flansch mit einem waagerechten Schenkel (36) und zwei senkrechten Schenkeln (37, 38) ausläuft, der von der Wand (32) des Verbinderkörpers weiter entfernte senkrechte Schenkel (37) mit der durch den mittleren senkrechten Schenkel gebildeten Trennwand (38) eine Ausnehmung (Uo) zum Feststellen des Randes einer Fugenbedeckung (U5) bildet, durch welche die zum Abdecken der zum Einschub eines Rinnenabschnitts dienenden Zungen (33) ,des Verbinders bedeckbar sind, so daß das Eindringen von Wasser oder Feststoffen in die ziehharmonikaartige Wand (t2) des Verbinders verhindert wird.
- 12. Traufe nach den Ansprüchen 1, Io und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenbedeckung des Verbinders an einem Rand schmal ausgebildet und mit diesem Rand in die Ausnehmung des polygonalen Flansches einsetzbar ist, und an dem anderen Rand in einen in bezug auf die Längsachse209821/0516- 2ο -der Fugenbedeckung nach außen hin offenen kreisförmigen Flansch ausläuft, der den offenen Flansch des Verbinders umgreift.
- 13. Traufe nach den Ansprüchen 1 und Io - 12, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im mittleren Teil der Fugenbedeckung (45) auf deren Außenseite eine oder mehrere Rippen (46) vorgesehen sind, die in das nutenförmige Profil des Ziehharmonikaprofils C+2) des Verbinders eingreifen und zur Festlegung der Fugenbedeckung in Längsrichtung dienen.209821/0516Leerseite
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