DE2717743A1 - Dachniederhalteklemmenanordnung - Google Patents
DachniederhalteklemmenanordnungInfo
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Description
NG. II. NKGEIMTiANK <-u,73; mrj..-i:vG. II. HAI CK - dim-phys. W. SCHMITZ
. Ii. GRAALFS · j>ii>i..-i;vg. W. WEIINEKT · iJiiL.pnYS. W. CARSTENS
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„„., „ , „. . _ . TEtErOX (089) 5 38 05 Se
8501 West Higgins Road
Chicago, 111. 60631
Hamburg, 18. April 1977 U.S.A.
DachniederhaiteKlemraenanordnanft
Die Erfindung bezieht sich, allgemein auf Verbindungen von
Dachplatten und die Befestigung der Dachplatten an einer Lagerkons trulct ion.
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Klemmenanordnung,
die eine überlegene Hochziehfestigkoit gewährleistet und den Dachplatten ein Zusammenziehen oder eine Ausdehnung infolge
von Tempexaturveränderungen gestattet, ohne das Verbindungsglied
so zu beschädigen, daß Schwierigkeiten in Verbindung mit Leckagen auftreten.
Die Welldachkonstruktion, die von der Klenmenanordnung gemäß
der Erfindung befestigt werden soll, wurde vor Bekanntwerden dieser Erfindung kcnnzoichnenderweise an einem Pfettenkörper
festgeklemmt^ und zwar durch direktes Aufbringen eines Gewindebefestigers
durch das Wellental ein-sr Wellenbildung und in die Pfette hinein. Hierbei entsteht offensichtlich eine Schwierigkeit
dadurch, daß die Verbindung nun gegenüber Feuchtigkeit abgesichert werden muß, und zwar durch eine Dichtuiigskappe oder durch An-
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wendurrg einer Dichtungsscheibe. Die Verbindung gestattet
außerdoin keine relative Ausdehnung oder Zusammenziehung
der Platten» ohne dabei die Platte in dem Bereich der Verbindung zu beschädigen.
Andere bekannte Einrichtungen in Verbindung mit einem
Dachniederljaltebefestiger verwenden eine Niederhalteklemmeneinrichtung,
die zwischen aneinander anstoßenden und gebördelten Lippen auf benachbarten Dachplatten blattartig
eingeschoben isto Die Klemme wird sodann durch starres Verklemmen
eines Basisabschnitts der Klemme mit der Pfette sowie anschließendes Umbördeln der aneinander anstoßenden
Kanton dev Dachplatten gegen ein auf der Klemme angeformtes
hochstehendes Band unmittelbar an einer Pfette befestigt.
Diese Art Konstruktion leidet ebenfalls unter dem Nachteil,
nicht in der Lage zu sein, eine Ausdehnung sowie ein Zusammenziehen
dor Dachplatten ohne Schaden zuzulassen.
Andere Schwierigkeiten in Verbindung mit den bekannten Verfahren
und Vorrichtungen zur Befestigung von Dachplatten an einer Lagerkonstruktion bestehen darin, daß sie nicht in
der Lage sind, die Bildung von Kondenswasser auf der Klemme
oder dein Befestiger zu verhindern. Selbst wenn die Verbindung
genau abgedichtet ist, entsteht aufgrund des Temperaturunterschieds zwischen der Außenfläche des Gebäudes und der Innenfläche
doε Gebäudes Kondenswasser und Feuchtigkeit auf der
KJ.cionc und dem Bofeatiger, der in dem Gebäude angebracht ist.
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ORlGINAL INSPECTED
Die Erfindung richtet sich auf die Lösung der bei bekannten Vorrichtungen auftretenden oben genannten Schwierigkeiten«
Die Klemmenanordnung gemäß der Erfindung enthält zwei gesonderte Körper, nämlich einen Klemmenkörper, auf den die
aneinander anstoßenden Kanten der Dachdeckplatten durch Bördeln oder anderweitig befestigt sind, und einen Fußkörper,
der unmittelbar und fest mittels eines herkömmlichen Befestigers,
vorzugsweise eines der verschiedenen selbstbohrenden Befestigers an einerPfette befestigt ist. Die Klemmen und
Fußkörper sind beweglich aneinander befestigt, und zwar mittels eines langgestreckten Schlitzes von gegebener Länge
in der Klemme und eines Hakenabschnitts des Fußes, der in den Schlitz aufgenommen wird und von einer gegebenen Breite;
wesentlich geringer als die Länge des Schlitzes ist« Es sind lösbare Einrichtungen zur anfänglichen Feststellung und
Halterung der beiden Körper in einer zentrierten Lage auf einander zugeordneten Oberflächen der Klemmen- und Fußkörper
vorgesehen. Die Konstruktion dieser Zentriereinrichtungen
ist so beschaffen, daß bei Ausübung einer bestimmten in Längsrichtung
gerichteten Kraft auf den Klemmenkörper, die in einem typischen Fall die aufgrund einer durch Vänae bewirkten
Ausdehnung oder eines Zusanimenziehens der Dachplatten resultierende
Kraft sein kann, eine Auslösung der Zentriereinrichtungen
erfolgt.
Die Klemmenanordnung gemäß der Erfindung ist so ausgelegt, daß die Möglichkeit der Eildung von Kondenswasser innerhalb
eines Gebäudes infolge eines Temperaturunterschiedes inner-
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halb und außerhalb des Gebäudes verringert wird· In einer
Ausführungsform ist der Fußkörper aus thermoplastischem Material hergestellt, welches als eine Wärmesperre zwischen
den Außenseiten der Dachfläche und den Innenseiten der Klemmenanordnung innerhalb des Gebäudes dient· Eine erhebliche
Verminderung in dem Flächenbereich des Klemmenkörpers im Bereich seiner Verbindung mit dem Fußkörper dient zur
Herabsetzung der Kondensation, die sich innerhalb des Gebäudes bilden könnte.
Die hier beschriebene zweistückige Flemmenanordnung ist
wirtschaftlich vorteilhaft, indem eine einzige Fußkörperkonstruktion
benutzt werden kann, um eine große Vielfalt Klemmenkörper aufzunehmen, die unter Umständen erforderlich
sind, um eine Verbindung mit vielen verschiedenen Dachplatt ens toßkantenformen herzustellen» Zusätzlich zu diesem
wirtschaftlichen Vorteil kann der Fußkörper auch im vorhinein
mit eineia Gewindebefestiger zusammengebaut werden,
wie ihm eine Zwischenlegscheibe zugeordnet werden kann, und zwar unter Anwendung herkömmlicher Voreinbautechniken,
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Dachplattenverbindungskonstruktion
zu schaffen, die eine Ausdehnung sowie ein Zusammenziehen der Dachplatten in Längsrichtung
öhre Beschädigung der Verbindung gestattet·
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung
einer zweistückigen Kleimnenanordnung, die so ausgelegt ist,
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daß sie aneinander anstoßende Plattenkanten verdeckt an einer Pfette befestigt·
Ferner bietet die Erfindung eine vorteilhafte Klemmenanordnung, welche die sich unterhalb einer Dachplattenverbindungskonstruktion
bildende Kondensation herabsetzt, die eine Folge des Temperaturunterschiedes innerhalb und außerhalb des Gebäudes
isto
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Dachplattenklenunenanordnung so ausgelegt ist, daß sie eine
maximale Festigkeit gegenüber auf die Dachplattform wirksamen Hochziehkräften gewährleistet, während in der Klemme eine
Mindestmenge an Material verwendet wird.
Diese Aufgabe sowie weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bei Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen hervor·
Es zeigen:
Fig· 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsfonn der Klemmenanordnung;
Fig* 2 einen Schnitt durch die Klemmenanordnung, die ein
Paar miteinander verriegelter Dachplatten mit einer Pfette verbindet;
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Fig· 3 eine Vorderansicht des Fußkörpers der in Fig« 1 gezeigten .Anordnung;
Fig. h eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Fußkörpers;
Fig· 5 eine Rückansicht des in Fig« 1 gezeigten Fußkörpers;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Fußkörper
von oben;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung einer wahlweise möglichen Ausführungsform der Kleinmenanordnung gemäß
der Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt in Querrichtung durch ein Paar miteinander verbundener Dachplatten bei Verbindung mit
einer Pfette, unter Verwendung der wahlweise möglichen
Ausführungsform der Klemmenanordnuug;
Fig. 9 eine Rückansicht des Kleuiraenkörpers nach der wahlweisen
Ausführungsform;
Fig· 10 eine Seitenansicht des Klemmenkörpers gemäß der wahlweisen Ausführungsforai}
Fig. 11 eine Rückansicht des Fußkörpers gemäß der wahlweisen
Ausführungsform;
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12 eine Seitenansicht des Fiißkörpers gemäß der
wahlweisen Ausführungsform;
13 eine Vorderansicht des Fußkörpers gemäß der wahlweisen Ausführxingsform;
Fig. 1k eine Draufsicht von oben auf den Fußkörper gemäß der vahlweisen Ausführungsfonn.
Die Figuren 1 tind 2 zeigen die bevorzugte Ausführungsform
der Kleninienanordnung 10 mit einem Klemmenkörper 12 und
einem Fußkörper 30, die durch einen länglichen Schlitz 18,
der in dem Band 14 des Klemraenkörpers gebildet ist, und
einen, heruntergebogenen Hakenabschnitt 36, welcher sich von
einer Oberkante eines Schenkelabschnitte 3k auf dem Fußkörper
fort erstreckt, gleitend miteinander verbunden sind·
D«r obere Rand des Klenunenkörpers 12 enthält einen Flansch
16, der sich in Seitwärtsrichtung von dem Band forterstreckt
und so geformt ist, daß er den Lippen auf den aneinander anstoßenden Kanten der jsxi befestigenden Dachplatten entspricht.
Die längliche Öfxnung oder der Schlitz 18, der in dem Band
der Klemme gebildet ist, weist eine vorgegebene Länge auf und bildet ein Paar schmaler Oberflächen 19 und 21 angrenzend
an die Seitenränder des Bandes, die eine vorteilhafte Funktion gewährleisten, die 5.m weiteren Verlauf dieser Beschreibung
erläutert wird. Der Hakenabschnitt 36 hat οine
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geringere Breitenabmessung als die Länge des Schlitzes 18,
um eine relative Bewegung darin zu gestatten«
Eines der Merkmale der Erfindung besteht in der Festigkeit, die der Verbindungskonstruktion verliehen wird, um Hochhebekräften
zu widerstehen, die allgemein auf Dachkonstruktionen dieser Art zur Anwendung kommen. Der hochstehende Schenkelabschnitt
3k und die Unterseite 'J2 des Fußes sind durch eine
Rippenkonstruktion k2 miteinander verbunden, welche die Klenstnenanordnung stärkt und dabei gleichzeitig die Dicke des
Materials vermindert·
Der Fußkörper 30 ist vorzugsweise aus thermoplastischem
Material hergestellt« Das Vorhandensein dieses thermoplastischen Fußkörpers zwischen dem Klemmenkörper und der Pfette
und/oder einem Befestigungskörper 58 schafft eine Wärmesperre,
die die Bildung einer Kondensation unterhalb des Daches wirksam verhindert, die normalerweise infolge eines großen Temperaturunterschiedes
zwischen den Außen- und Innenseiten der Dachfläche auftreten würde« Zusätzlich zu diesem isolierenden
Merkmal der bevorzugten Ausführungsform vermindern die schmalen Oberflächen des Bandabschnitts 19 und 21 die Wärmeübertragungsfläche
von den Dachflächenplatben auf die innersten Temperaturbereiche.
Somit ist in der Konstruktion dieser Klemmenanordnung eine -weitere Herabsetzung der Kondensationsmöglichkeiten zwangsläufig
gegeben.
Es ist äußerst ratsam, den Fußkörper 30 an dem Klemmenkörper 12 so zu befestigen, daß er eine Bewegung zu beiden Seiten in
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Längsrichtung gestattet. Zu diesen Zweck ist auf den
Paßflächen der Klemme und des Fußes eine lösbare Zentrier-
und Peststellkonstruktion ausgebildet· Durch das Band der·
Klemme 12 wird eine Öffnung 20 gebildet, die mit einem
auf der Innenfläche des Hakens 36 gebildeten Vorsprung k6
zusammenarbeitet und diesen aufnimmt· Dieser Vorsprung k6
schnappt in seine Lage innerhalb der Öffnung 20 ein, er kann jedoch infolge in Längsrichtung auf die Klemme 12
aufgebrachten Wärmeausdehnungskräfte aus seinem Platz
herausgedrückt werden«
Zur Erleichterung des Zusammenbaus des Fußkörpers mit der Pfette können der Befestiger 58 und der Fußkörper 30 im
vorhinein zusammengebaut werden, wie in der Technik bekannt»
Der Fußkörper kann präzise und genau auf der Pfette in Stellung gebracht werden, und zwar durch Benutzung der
Stoßkante 51 einer Dachplatte 50, welche vorher an seiner gegenübex&egeziden Seitenkante befestigt wurde* Venn der
Fußkörper in Stellung gebracht worden ist, dann übt der Befestiger gegen Verstärkungsangüsse hk eine Klemmwirkung aus
und befestigt den Fuß fest an der Pfette· Die Klemme 12 wird durch Anordnung des Hakens 36 des Fußes in der länglichen
Öffnung 18 und Einschnappenlassen des Vorsprungs h6 in die
zugeordnete Öffnung 20 mit dem Fuß verbunden· Die Klemme wird außerdem in Abwärts richtung durch Benutzung von Anschlagleisten kO festgestellt und befestigt, die auf dem Fuß
ausgebildet sind und sich auf derselben Seite des Schenkels wie der Haken von dem Schenkel 3k seitwärts nach außen er-
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strecken. Die Anschlagleisten kO stoßen gegen die unterste
Kante 22 der Klemme an, um eine weitere Abwärtsbewegung der Klemme und der Stoßkanten der Dachplatten zu verhindern·
Eine typische Dachkonstruktion enthält auch eine Lage Isoliermaterial, wie beispielsweise bei 5^ in Fig. 2 gezeigt.
Nachdem die Kleminenvorrichtung 12 mit dem Fußkörper verbunden
worden ist, wird die Kante 53 der nächst angrenzenden Platte 52 sowohl auf den Flansch 16 der Klemme als auch auf
den zugeordneten Flansch der anstoßenden Kante 51 umgebördelt· Somit werden die aneinander angrenzenden Platten relativ
zueinander und zur Klemme Ik befestigt, sind jedoch frei,
sich in Längsrichtung relativ zu der Pfette zu bewegen, und zvar als Folge der Beziehung zwischen dem Schlitz 18 und dem
Haken 36.
Die Figuren 7 his lk zeigen eine wahlweise mögliche Ausführungsform
der Erfindung; gleiche Bezugszeichen innerhalb dor verschiedenen Figuren bezeichnen denjenigen der zuerst
beschriebenen Ausführungsform ähnliche Elemente oder Bestandteile»
Die Klemmenanordnung 10a enthält wiederum einen Klemmenkörper
12a und einen Füllkörper 30a· Sowohl der Fußkörper 30a als auch der Klemmenkörper 12a werden aus Metallblechmaterial
hergestellt. In dem Band iUa der Klemme ist ein
Längsschlitz oder eine langgestreckte Öffnung 18a gebildet und weist eine vorgegebene Länge auf, die größer ist als die
Breite des Hakens 36a, der in dem Fußkörper gebildet ist,
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Die laiiegestreckte Öffnung 18a weist schmale Oberflächen
19a und 21a auf, um die Wärmeübertragung in der Klemme
herabzusetzen und damit die innerhalb des Gebäudes gebildete Kondensation zu vermindern. Diese Aus führungsform enthält
ebenso eine Rippenstruktur 24a und 42a auf der Klemme bzv.
auf dem PuD, welche die Festigkeit der Verbindung mit Bezug auf sowohl Ilochhebekräfte als auch seitlich aufgebrachte
Kräfte inaximiert, während sie die Dicke des in der Klemmonanordnung
verwendeten Materials auf ein Mindestmaß herabsetzt,
Eine weitere Verstärkung der Klemme wird erreicht· durch Verwendung
einer nach unten reichenden Klappe 26a, die aus der unteren Kante der Öffnung gebildet ist \ind den unteren Abschnitt
des Bandes i4a überlagert.
Aus dem Schenkel 3^a dieser Ausführungsform werden Federansätze
40a herausgestanzt und dienen als elastischer Anschlag
zum Anstoß gegen die unterste Kante 22a der Klemme. Diese Wechselwirkung verhindert eine unbeschränkte Abwärtsbewegung
der Klemme zur genauen Einstellung des Flansches i6a relativ
zur Höhe der Kanten 51a und 53a, die zu befestigen sind«, Sie
begrenzt ferner die Abwärtsbewegung der zum Anstoß gekommenen Verbindung infolge auf das Gelenk in diesem Bereich ausgeübter
Kräfte.
Der Fußkörper 40a vix-d mit einem Paar Befestigerkörper 58a,
die sich durch ein Paar Öffnungen 38a in der Basis 32a hindurch erstrecken, an der Pfetto 56a festgeklemmt. Wie in der
bevorzugten Ausführungsform, kann der Fußkörper 40a im
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vorhinein mit dem Befestiger zusammengebaut werden«
Ein Paar Angüsse 46a, die außen an den Schenkel angeformt
sind, passen mit zwei öffnungen 20a im untersten Bereich
des Bandes der Klemme zusammen. Diese Vorsprünge und
Löcher verriegeln den Körper 12a lösbar mit dem Körper 30a, können jedoch infolge übermäßiger, in Längsrichtung auf
die Klemme 12a ausgeübter Ausdehnungskräfte entriegelt werden*
Aus der obigen Beschreibung sollte klar sein, daß eine Verbindungskonstruktion und eine Klemmenanoxdming zur Verwendung in Verbindungskonstruktionen geschaffen worden ist,
welche aneinander anstoßende Dachflächenplatten verdeckt befestigt und den Dachflächenplatten dennoch ein Ausdehnen
und Zusammenziehen infolge von Temperaturwechseln gestattet, sowie die durch Temperaturunterschiede zwischen den Außen-
und Innenflächen der Konstruktion bedingten Kondensationswirkungen auf ein Minimum herabsetzt· Die soeben beschriebene
Klemmenanordnung bietet, da sie eine zweistückige Konstruktion' ist, eine größere Flexibilität in der Ausbildung von
Flanschen, die beim ümbördeln der Dachplattenstoßkanten
benutzt werden, ohne dabei die Konstruktion des Fußkörpers zu verändern*
Obwohl die Erfindung hier in Verbindung mit besonderen Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, liegt auf
der Hand, daß für Fachleute auf diesem Gebiet in Kenntnis der obigen Beschreibung zahlreiche Alternativen, Abwandlungen
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und Veränderungen möglich sind· Bs 1st dcngemäO
beabsichtigt, alle derartigen Alternativen, Abwandlungen und Veränderungen, die in den Gedanken und weiten Bereich
der beigefügten Ansprüche fallen, mit ssu umfassen·
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Αϊ
Leerseite
Claims (11)
1.) Dachniederhalteklemmenanordnung, gekennzeichnet durch einen Klemmenkörper zur Erfassung und zum
Zurückhalten der aneinander anstoßenden Kanten von Dachflächenplatten und einen Befestigungsfußkörper
zur Befestigung des Klemmenkörpers an einer Lagerkonstruktion unter Zulassung einer relativen
Längsbewegung zwisehen den Körpern, wobei der
Klemmenkörper ein hochstehendes Band rait einer in Längsrichtung verlaufenden Oberkante enthält, die
durch einen sich seitwärts von dem Band in eine Richtung erstreckenden Flansch begrenzt wird, einen
langgestreckten Schlitz von vorgegebener Länge, welcher in dem Band gebildet ist und sich in Längsrichtung
zwischen dessen Rändern erstreckt, wobei der Befestigungsfußkörper eine Basis mit einem
hochstehenden Schenkelabschnitt und einen Hakenabschnitt aufweist, der sich mit einer vorgegebenen
Breite von dein Schenkolabschnitt forterstreckt, welche geringer ist als die vorgegebene Länge des Schlitzes
in dem Band und eine relative Längsbewegung zwischen den beiden Körpern zuläßt, nachdem die Basis an der
Lagerkonstruktion befestigt worden ist und der Flansch mit aneinander anstoßenden Kanten der Dachflächenplatten
zusammen arbeitet, um die Kanten an dem Klemmenkörper zu befestigen.
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ORlGlNAL INSPECTED
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2. Klemmenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß,die Basis eine Öffnung enthält, die den Durchtritt
des Halses eines Befestigers zum Festklemmen des Fußkörpers an einer Lagerkonstruktion gestattet.
3. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus thermoplastischem Material
gebildet ist, um als Wärmesperre zwischen dem Klemmenkörper und der Lagerkonstruktion zu dienen.
4. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußkörper auf der Basis und den Schenkelabschnitten
Rippen enthält, welche diese Abschnitte miteinander verbinden und dem Körper eine seitliche
Festigkeit verleihen.
5. Klemmenanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet
daß der Fußkörper Anschlageinrichtungen enthält, die sich seitwärts von dem Band in einer Richtung
entgegengesetzt zum Basisabschnitt fort erstrecken und die Abwärtsbewegung des Klemmenkörpers relativ zu dem
Fußkörper begrenzen.
6. Klemmenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen in Form eines aus
dem Schenkel herausgeschlagenen Lappens gebildet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
7. Klemmenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußkörper aus thermoplastischem
Material gebildet und die Anschlageinrichtung in Form eines Paares sich seitwärts und in Längsrichtung
des Schenkels erstreckender Leisten gegeben ist.
8. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zwischen dem Fußkörper und dem Klemmenkörper,
die die Körper lösbar in einer ersten Längslage relativ zueinander halten.
9. Klemmenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Halterung in Form zueinander passender Öffnungs- und Vorsprungseinrichtungen auf
dem Band der Klemme und dem Fußkörper gegeben ist.
10. Kleioraenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band darauf gebildete Verstärkungsrippen enthält.
11. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der untersten Kante des langgestreckten
Schitzes eine Klappe einstückig herausgeformt ist und sich zur Verstärkung des Klemmenkörpers von dort nach
unten erstreckt.
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