DE102005001359A1 - Verschluss für Erkennungsbänder - Google Patents

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Abstract

Verschluss für Erkennungsbänder, der aus einem Stück besteht und mit dem das Band ohne Werkzeug mit Daumendruck so geschlossen werden kann, dass eine Öffnung nur mit sichtbarer Beschädigung des Bandes oder des Verschlusses selbst möglich ist.

Description

  • In ganz verschiedenen Lebensbereichen gibt es aus verschiedenen Anlässen das Bedürfnis, Personen und bewegliche Sachen für einen bestimmten, typischerweise kurzen Zeitraum, zu identifizieren. Dazu hält die Erkennungstechnik verschiedene Möglichkeiten bereit, unter anderem Erkennungsbänder.
  • Mit solchen Bändern werden beispielsweise Personen identifiziert, die aus irgendwelchen Gründen zu besonderen Vorteilen berechtigt sind. Beispielsweise werden solche Bänder bei Veranstaltungen benutzt, in denen die Teilnehmer ohne besonderes Entgelt zum Konsum berechtigt sind, wie in "All-inclusiv"-Hotelangeboten oder bei sogenannten "Events". Auch Personen, die die Berechtigung zur Teilnahme an mehreren Kursen erworben haben, werden für jeden dieser Kurse mit einem Band gekennzeichnet. Auch zur Kennzeichnung besonders privilegierter Personen, die beispielsweise bei Veranstaltungen freien Eintritt haben, werden "VIP"-Bänder benutzt. In allen Fällen müssen die Bänder gewährleisten, dass sie bei der berechtigten Person verbleiben und nicht getauscht werden.
  • Nach dem Stand der Technik geschieht dies damit, dass die Bänder um einen Körperteil der Person so gelegt werden, dass ein Abstreifen nicht möglich ist, in der Regel um das Handgelenk. Dies in der Weise, dass das umgelegte Band mit einem Verschluss zum Ring geschlossen wird.
  • Ein solcher Verschluss ist nach dem Stand der Technik ein Teil, das dem zum Ring geformten Band zugeführt und dann so verformt wird, dass mit dem Band eine kraftschlüssige Verbindung entsteht, mit der Folge, dass das Band zum Ring geschlossen ist. Beispielsweise sind solche Verschlüsse Ringe, in die das Band eingefädelt wird und die dann mit einer Zange flach gedrückt werden. Oder es sind Nieten oder Plomben, die durch Öffnen des Bandes durchgeführt und dann mit einer Zange flach gepresst werden. Immer ist nach dem Stand der Technik dazu ein Werkzeug nötig, mit dem die Verformung des Verschlusses besorgt wird.
  • Die Notwendigkeit des Werkzeugs ist insbesondere in den Fällen ein Nachteil, in denen der Status der gekennzeichneten Person ein Hantieren mit einer Zange am Handgelenk untunlich erscheinen lässt. Die Nieten- und Plombenlösung hat einen weiteren Nachteil: Das Band muss zuvor perforiert werden. Wird die Perforation vorgefertigt, dann hat sie den Nachteil, dass ein bestimmtes Lochraster vorgegeben ist, das sich keinem Handgelenk individuell anpasst. Der Nachteil lässt sich nur damit vermeiden, dass die Perforation für jede Person individuell mit einer Lochzange vorgenommen wird. Das weitere Werkzeug, mit dem am Handgelenk der Person gearbeitet wird, ist dann aber ein weiterer Nachteil.
  • Allen Verschlüssen nach dem Stand der Technik ist es gemeinsam, dass sie nicht für alle Materialien geeignet sind, die für solche Erkennungsbänder gewünscht werden.
  • Schließlich haben alle Verschlüsse nach dem Stand der Technik den weiteren Nachteil, dass sie in ihrem deformierten Zustand einen unschönen optischen Eindruck erwecken.
  • Zur Identifikation von Gepäckstücken, beispielsweise von kontrollierten Gepäckstücken in Flughäfen, werden ebenfalls Bänder benutzt. In der Regel sind es Papierbänder, die nicht mit Verschlüssen sondern mit Klebeflächen zum Ring geschlossen werden. Das hat den Nachteil, dass es möglich ist, die Verklebung vorsichtig zu lösen und das Band an einem anderen Gepäckstück anzubringen, ohne dass der Tausch erkennbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist ein Verschluss für Erkennungsbänder, der ohne Werkzeug so befestigt werden kann, dass er nur durch Zerstörung des Bandes oder durch eigene Zerstörung entfernt werden kann, wobei die eigene Zerstörung so weit gehen muss, dass ein nochmaliges Verschließen nach der ersten Öffnung nicht mehr möglich ist. Weiter soll der Verschluss für jedes Material anwendbar sein und eine Vorbehandlung des Bandes, beispielsweise durch Perforierung, überflüssig machen. Dann soll der Verschluss, wenn er geschlossen wird, seine Form behalten und der optische Eindruck somit definiert sein. Schließlich soll der Verschluss als Massenartikel kostengünstig hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung damit gelöst, dass beide Funktionen – die kraftschlüssige Verbindung einerseits, die nur durch Zerstörung reversible Schließung andererseits – durch gesonderte Konstruktionsteile besorgt wird. Die kraftschlüssige Verbindung besorgen Bandstopper. Da sie nicht – wie beispielsweise verformte Metallteile nach dem Stand der Technik – eine Schließfunktion haben müssen, können sie so geformt werden, dass eine kraftschlüssige Verbindung schon durch einen Daumendruck entsteht. Die Schließung geschieht durch Verschlussteile, deren Arretierung nur die erste Schließung besorgt und die mit der ersten Öffnung funktionsuntauglich werden. Da ein solches Verschlussteil nur die Arretierung besorgen muss, nicht aber die kraftschlüssige Verbindung, kann es ebenfalls so konstruiert werden, dass schon ein geringer Druck zum Verschluss genügt. Nach Form und Härte können die Bandstopper jedem Material des jeweiligen Bandes angepasst werden. Diese Lösung – die Trennung der Funktionen – wird mit Anspruch 1 beansprucht.
  • Vorteilhaft wird der Kraftschluss damit besorgt, dass die Bandstopper (1) als Erhöhungen geformt sind, die im geschlossenen Zustand in Vertiefungen (2) hineinragen und damit das zwischenliegende Band in der Weise deformieren, dass ein gewaltsames Ziehen des Bandes aus dem Verschluss zur Beschädigung des Bandes führt. Dies wird mit Anspruch 2 beansprucht.
  • Diese Erhöhungen, die als Bandstopper wirken, sind zweckmäßig nach Art eines Dorns spitz zulaufend, was damit erreicht werden kann, dass sie als Kegel, dessen Grundfläche zum Stopperträger (3) gerichtet ist, aus diesem herausragen. Dies wird mit Anspruch 3 beansprucht.
  • Um die Position der Bandstopper einerseits, der Vertiefungen des Halteteils andererseits, zu definieren, ohne damit die leichte Handhabung des Verschlusses zu erschweren, ist es vorteilhaft, Stopperträger und Halteteil mit Gelenken (4) zu verbinden. Das Band wird im aufgeklappten Zustand eingelegt und der Verschluss wird damit geschlossen, dass Stopperträger und Halteteil um die Gelenke so lange gedreht werden, bis sie die Stellung erreicht haben, in der der Verschluss geschlossen ist. Dies wird mit Anspruch 4 beansprucht.
  • Vorteilhaft ist der Verschluss dann, wenn er aus einem Halteteil (5) und zwei Stopperträgern besteht. Dies hat den Vorteil, dass die beiden Teile des Bandes, die zusammengefügt werden sollen, nacheinander mit dem Verschluss verbunden werden können. Zuerst wird ein Teil des Bandes zwischen das Halteteil und einen Stopperträger gelegt und dieser dann geschlossen. Dann geschieht dasselbe mit dem anderen Teil des Bandes und dem anderen Stopperträger. Dies wird mit Anspruch 5 beansprucht.
  • Bei dieser Ausführung ist es besonders vorteilhaft, Halteteil und Stopperträger gelenkig zu verbinden, was mit Anspruch 6 beansprucht wird.
  • Fertigungstechnisch günstig ist es, die Vertiefungen im Halteteil als durchgehende Löcher (2) auszubilden, wie es mit Anspruch 7 beansprucht ist.
  • Bei dieser Ausführung ist es vorteilhaft, wenn die Anzahl der Löcher im Halteteil der Anzahl der Bandstopper auf beiden Seiten in der Weise entspricht, dass jedem Bandstopper ein eigenes Loch zugeordnet ist (3). Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Bandstopper als spitze Kegel in der Weise geformt sind, dass sie beim geschlossenen Verschluss das Band vollständig durchbohren und mit der Spitze weit in das Loch hineinragen. Geschehe dies von beiden Seiten, dann würden sich die Kegel aufeinander schieben, mit der Folge, dass ein vollständiger, leichter Schluss nicht mehr gewährleistet wäre. Das wird mit Anspruch 8 beansprucht.
  • Das Verschlussteil besteht zweckmäßig aus einem Haken (6), der hinter einen Steg (7) des anliegenden Elements – Halteteil bzw. Stopperträger – im geschlossenen Zustand so einrastet, dass der Haken das Öffnen verhindert. Vorteilhaft ist die Konstruktion in der Weise, dass der Schaft (8) des Hakens elastisch ist und auf diese Weise ermöglicht, dass der Haken während des Verschließens an dem Steg entlang gleitet, um dann hinter dem Steg einzurasten, mit der Folge, dass der Steg ein Zurückgehen des Hakens verhindert. Dies wird mit Anspruch 9 und 10 beansprucht.
  • Dabei kann der Haken Teil des Stopperträgers und der Steg Teil des Halteteils oder des anderen Stopperträgers sein und umgekehrt.
  • Im Bereich des Hakens ist zweckmäßig eine Sollbruchstelle angeordnet, die es erleichtert, das Band dann, wenn es nicht zerschnitten oder auf andere Weise entfernt werden kann, in der Weise zu lösen, dass der Verschluss aufgebrochen wird. Dies kann dann, wenn eine Sollbruchstelle besteht, mit geringem Kraftaufwand besorgt werden. Das wird mit Anspruch 11 beansprucht.
  • Andererseits bedeutet die Schwächung des Hakens keine Verringerung der Festigkeit des Bands und zwar deshalb nicht, weil die Zugkräfte ausschließlich von den Bandstoppern im Zusammenwirken mit den Vertiefungen im Halteteil aufgenommen werden, worin sich ein weiterer Vorteil der Funktionstrennung beider Elemente zeigt.
  • Fertigungstechnisch ist es vorteilhaft, die Sollbruchstelle so zu erzeugen, dass der Schaft des Hakens am Ende umgeknickt wird und auf diese Weise der Haken entsteht. Der Knick schwächt das Material und erzeugt so die Sollbruchstelle, was mit Anspruch 12 beansprucht wird.
  • Ein weiterer herstellungstechnischer Vorteil des erfinderischen Verschlusses ist es, dass er durchgehend aus einem einheitlichen Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt werden kann, was mit Anspruch 13 beansprucht wird. Nicht nur aus einem Material sondern aus einem einzigen Teil, was ebenfalls mit Anspruch 13 beansprucht wird.
  • Bei dieser Herstellung nach Anspruch 13 ist es zweckmäßig, die Gelenke als dünne, biegsame Filme auszubilden, was mit Anspruch 14 beansprucht wird.
  • Da der erfinderische Verschluss beim Schließen nicht verformt wird, ermöglicht er eine Gestaltungsfreiheit, wobei eine definierte Formgebung nach dem Verschließen unverändert erhalten bleibt. Insbesondere eignen sich dann die Rückseiten der Stopperträger für eine weitere Farb- und Formgebung. Beispielsweise können sie geprägt oder bedruckt werden. Unterstützt wird dieser Vorteil damit, dass die Rückseite der Stopperträger (9) eine ebene Oberfläche haben, was mit Anspruch 15 beansprucht wird.

Claims (15)

  1. Verschluss für Bänder, dadurch gekennzeichnet, dass er einen oder mehrere Bandstopper auf einem oder mehreren Trägern (Stopper-Träger) hat sowie ein oder mehrere Verschlussteil/e mit jeweils einer Arretierung, die durch das erste Öffnen beseitigt wird.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandstopper Erhebungen des Stopperträgers sind, die zu Vertiefungen in einem Halteteil so zugeordnet sind, dass dann, wenn der Verschluss geschlossen ist, die Bandstopper in die Vertiefungen hineinragen.
  3. Verschluss nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandstopper kegelförmig aus dem Stopperträger herausragen.
  4. Verschluss nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Stopperträger und Halteteil mit Gelenken verbunden sind.
  5. Verschluss nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Halteteil und zwei Stopperträger hat, die im geschlossenen Zustand an zwei Seiten des Halteteils anliegen.
  6. Verschluss nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Halteteil zwei Stopperträger so mit Gelenken verbunden sind, dass die Stopperträger an zwei Seiten des Halteteils anliegen, wenn der Verschluss geschlossen ist.
  7. Verschluss nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen des Halteteils durchgehende Löcher sind, in die die Bandstopper von beiden Seiten hineinragen, wenn der Verschluss geschlossen ist.
  8. Verschluss nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Halteteil für jeden Bandstopper ein gesondertes Loch in der Weise vorgesehen ist, dass die Löcher die Stopperträger von beiden Seiten jeweils gesondert aufnehmen.
  9. Verschluss nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil aus einem Haken und einem Steg besteht, wobei der Haken in geschlossenem Zustand so hinter dem Steg so eingerastet ist, dass er ohne Zerstörung nicht mehr zurückgeführt werden kann.
  10. Verschluss nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft des Hakens elastisch ist.
  11. Verschluss nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Hakens eine Sollbruchstelle angeordnet ist.
  12. Verschluss Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken dadurch hergestellt wird, dass der Schaft umgebogen wird und der umgebogene Teil den Haken bildet.
  13. Verschluss nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Material in einem Teil hergestellt wird.
  14. Verschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke dünne, biegsame Materialfilme sind.
  15. Verschluss nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Stopperträger ebene Flächen sind.
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