DE8910980U1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlüssels - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlüssels

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • A45C11/325Spare-key holders
    • A45C11/326Card-like holders

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlüssels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlüssels, insbesondere eines Reserveschlüssels für ein Kraftfahrzeug f in einem Behältnis.
Neben den normalen Schlüsselsätzen für ein Fahrzeug wird häufig vom Hersteller oder Verkäufer des Fahrzeuges noch ein sogenannter Reserveschlüssel mitgegeben, der lediglich für Notfälle gedacht ist. Aus diesem Grunde und auch zur Platzeinsparung bzw. unauffälligen Befestigung an einem nur dem Inhaber bekann-
·" —2—
ten Ort ist der Reserveschlüssel so einfach und klein wie möglich ausgebildet. Häufig besitzt er nicht einmal an hinteren Ende einen geschlossenen Ring oder eine Scheibe, sondern lediglich einen kurzen Ansatz hinter dem Schlüsselbart. Auf diese Weise lä/9t sich ein derartiger Schlüssel z. B. mit Isolierband oder dergl. an einer verstackten Stelle des Fahrzeuges anbringen. Ebenso kann ein derartiger Schlüssel z. B. in einer Brieftasche oder einer Geldbörse in platzsparender Heise aufbewahrt werden.
Nachteilig dabei ist jedoch, da/9 der Schlüssel aufgrund seiner Unauffälligkeit leicht verloren oder verlegt werden kann. Ebenso ist er in einer Geldbörse oder einer Brieftasche totz seiner Kleinheit störend, wobei es sogar zu Beschädigungen z. B. aufgrund der Zacken des Schlüsselbartes kommen kann.
Heiterhin besteht die Gefahr, da/9 man mit den Zacken des Bartes irgendwo hängen bleibt oder sich der Schlüssel mit dem Bart irgendwo verhängt, so da/9 dadurch wiederum die Gefahr eines Verlierens besteht. Ähnliches gilt auch für Hare- oder Wohnungsschlüssel, welche ebenfalls häufig in Reserve irgendwo versteckt oder mitgenommen werden und welche ebenfalls lediglich für Reserve- bzw. Notfälle benutzt werden sollen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlüssels, insbesondere eines Reserveschlüssels für ein Kraftfahrzeug, zu schaffen, das einerseits eine unauffällige und sichere Aufbewahrung ermöglicht, andererseits jedoch platzsparend ist bzw. wobei das Behältnis in nicht störender Weise untergebracht werden kann.
Erfindungsgemä/J wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da/9 das Behältnis wenigstens annähernd in seinen Au/Jenkonturen ein Scheck- oder Kreditkartenformat aufweist, wobei der Schlüssel im Inneren in eine Aussparung des Behältnisses einlegbar ist, und wobei das Behältnis auf einer Seite, z.B. der Unterseite und/oder der Oberseite durch eine entfernbare Abdeckung geschlossen ist.
Durch die Ausbildung des Behältnisses in Form einer Scheck- oder Kreditkarte, welche in erfindungsgemä/?er Weise abgewandelt worden ist, wird ein unauffälliger und gleichzeitig sicherer Aufbewahrungsort für einen Schlüssel, insbesondere einen Reserveschlüssel, geschaffen. Dies gilt umso mehr, wenn man die Sichtflächen des Behältnisses, insbesondere die Oberseite und die Unterseite mit entsprechenden Aufdrucken versieht.
Die genannten Flächen eignen sich insbesondere auch zu Reklamezwecken. So können z. B. hier Automobilhersteller Werbeaufdrucke anbringen. In gleicher Weise kann man jedoch z?ir Täuschung auch andere Aufdrucke und/oder Bilder aller Art von völlig anderen Sachgebieten anbringen, damit Außenstehende nicht erkennen, da/8 im Inneren ein Reserveschlüssel angeordnet ist.
Durch ein Kredit- bzw. Scheckkartenformat läßt sich ein darin untergebrachter Schlüssel auch bequem in einer Geldbörse oder einer Brieftasche transportieren. Inbesondere dann, wenn dessen Außenmaße weitestgehend den Außenmaßen von derartigen Karten entsprechen, denn hierfür sind meist in Geldbörsen oder Brieftaschen entsprechende Fächer vorgesehen. Die geringfügig größere Dicke eines derartigen Behältnisses im Vergleich zu normalen Kredit- oder Scheckkarten ist dabei nicht störend.
In vorteilhafter Weise kann bereits der Hersteller oder der Verkäufer des Fahrzeuges den Reserveschlüssel in eine entsprechend "preparierte" Kredit- oder Scheckkarte einsetzen, so daß auch auf diesem Weg zum Kunden eine sichere Aufbewahrung und ein sicherer Transport möglich ist. Zusammen mit anderen Fahrzeugpapieren kann auf diese Weise der Reserveschlüssel
-5-
problemlos und in nicht störender Weise übergeben werden.
In einfacher Weise wird man die Abdeckung für den Reserveschlüssel als Folie ausbilden, die auf einem Basisteil des Behältnisses, in dem die Aussparung angeordnet ist, befestigt ist.
Durch die Folie läßt sich aufgrund ihrer geringen Dikke eine geringe Höhe für das Behältnis einhalten, wobei gleichzeitig eine sichere Aufnahme des Schlüssels gewährleistet ist. Im Bedarfsfalle ist es lediglich erforderlich, die Folie von dem Basisteil abzunehmen. Je nach Befestigungsart der Folie mit dem Basisteil kann dies relativ schnell und einfach erfolgen. Hierzu kann z. B. die Folie mit dem Basisteil verschweißt sein oder die Folie ist auf das Basisteil aufgeklebt.
Wenn man anschließend das gleiche Behältnis nach einer Entnahme des Reserveschlüssels wieder verwenden möchte, ist es von Vorteil, wenn man einen Klebstoff zwischen der Folie und dem Basisteil verwendet, der mehrfach klebt.
Gegebenenfalls kann hierfür auch ein Klettverschluß oder ähnliches verwendet werden.
-S-
Eine andere Möglichkeit für eine Schlüsse]entnahme kann dadurch gegeben sein, aaß in einer Stirnseite eine Ausnehmung oder ein Schlitz ist, aus der bzw. dem der Schlüssel seitlich herausziehbar ist.
Von Vorteil ist es dabei, wenn man die Ausnehmung bzw. den Schlitz durch eine Blende abdeckt, so da/9 die Entnahmeöffnung nicht sichtbar ist.
In einer anderen Ausgestaltung kann das Behältnis auch aufklappbar ausgebildet sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Behältnis eine obere Folie ein mittleres Basisteil mit der Aussparung und ein Unterteil aufweist.
Dieser Dreischichtenaufbau kann sehr einfach und platzsparend ausgebildet sein, wobei z. B. auf beiden Seiten des mittleren Basisteiles Folien vorgesehen sein können, womit sich die Dicke des Behältnisses im werentliehen auf die Dicke des Schlüssels reduziert.
Möchte man jedoch das Behältnis stabiler ausbilden, so kann vorgesehen sein, da/J auf der Unterseite statt
einer einfachen Folie eine Festplatte vorgesehen ist, die auf beliebige Weise z. B. durch Verkleben oder ein umseitiges Verschweißen mit dem mittleren Basisteil und/oder der oberen Folien verbunden ist und auf diese Weise eine Einheit gegeben ist.
Falls man das Behältnis durch entsprechende unauffällige oder täuschende Aufschriften oder Bilder tarnen möchte, sondern auf den Inhalt hinweisen möchte, kann vorgesehen sein, da/3 wenigstens auf einer Seite eine Folie im Bereich der Aussparung mit einem Klarsichtabschnitt versehen ist.
In vorteilhafter Weise wird man die Aussparung in dem Basisteil der Außenkontur des Reserveschlüssels anpassen. Auf diese Weise ist eine exakte und spielfreie Aufnahme des Reserveschlüssels gewährleistet.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Behältnis
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie II - II der Figur 1
Fig. 3: einen Schnitt ähnlich dem in der Figur 2
dargestellten für ©ine andere Ausführungsform*
Das Behältnis eist eine Oberseite 1, eine Unterseite 2 und vier Seitenkanten 3, 4, 5 und 6 auf.
Aus der Figur 2 ist der Aufbau des Behältnisses mit einem mittleren Basisteil 7, einer festen Platte 8, die unter dem mittleren Basisteil 7 liegt und einer oberen Folie 9 ersichtlich.
Das mittlere Basisteil 7, das z. B. aus einem Kunststoff oder aus einem entsprechend dicken Karton bestehen kann, besitzt eine Aussparung 10, die der Form eines darin aufzunehmenden Schlüssels 11 entspricht, und zwar sowohl hinsichtlich der Au/9enkontur als auch dessen Höhe, die so gewählt ist, da£ ein in der Aussparung 10 eingelegter Schlüssel Ii auf der Oberseite bündig mit der Oberseite des mittleren Basisteiles 7 ist. Die Aussparung 10 für den Schlüssel 11 kann auf beliebige Weise, z. B. durch ein Ausstanzen eingebracht werden.
Die Platte 8, die auf der Unterseite 2 eine ebene Fläche besitzt, die zu verschiedenen Zwecken, z. B. für Reklame oder zur Täuschung, mit Aufdrucken, Aufschriften, Bildern und dergl. versehen sein kann, ist zur Stabilität des Behältnisses aus einer festen Platte gebildet. Hierfür wird im allgemeine., ein entsprechend harter Kunststoff ausreichend sein.
Die Oberseite., zumindest im Bereich der Aussparung 10 &<:.c Basisteiles 7 ist durch dia Folie 9 abgedeckt. Die FoIis 9 kann durch Verschweißen oder Verkleben mit dem Basisteil "nd/oder - bei einer Verschwei/3ung - allseitig auch mit der festen Platte 8 verbunden sein.
Auch die Folie 9 kann entsprechend auf ihrer gesamten Fläche mit Aufdrucken, Bildern und dergl. versehen sein. Im Bedarfefalle kann jedoch der Bereich über der Aussparung 10 in dem mittleren Basisteil 7 durchscheinend sein bzw. als Klarsichtfolie ausgebildet sein.
Die im Schnitt in der Figur 3 dargestellte Aueführungsform für das erfindungsgemä/9e Behältnis ist im wesentlichen von gleichem Aufbau wie das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Behältnis. Aus diesem Grunde sind auch die gleichen Bezugszeichen für die gleichen
Teile beibehalten.
Der einzige Unterschied besteht lediglich darin, da£ statt einer festen Platte 8 auf der Unterseite ebenfalls eins dünne Folie 13 vorgesehen ist, die die Aussparung 10 in dem mittleren Basisteil 7 auf der Unterseite abdeckt. Auf diese Heise wird das Behältnis in seiner Dicke bzw. Höhe noch kleiner.
Wie aus den Figuren 2 und rx ersichtlich ist, ist die Aussparung 10 in dem mittleren Basisteil 7 durchgehend ausgebildet, d. h. auf der Unterseite und der Oberseite offen, weshalb die Aussparung 10 auf der Oberseite durch die Folie 12 und auf der Unterseite durch die feste Platte 8 oder ebenfalls einer Folie 13 abgedeckt ist, damit der Schlüssel 11 sicher in dem Behältnis aufbewahrt ist. Als FoIie;> 12 bzw. 13 wird man im allgemeinen Kunststoffolien verwenden.
Selbstverständlich kann jedoch die Aussparung 10 in dem Basiöteil 7 auch nicht durchgehend ausgebildet sein, d. h. da£ das Basisteil 7 entsprechend selbst so viel dicker ist, da/9 die Aussparung 10 auf der Unterseite einen Boden besitzt. Mit anderen Horten bedeutet dies, daß in diesem Falle die feitte Platte 8 und das mittlere wei£e Teil 7 einstöckig sind.
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-11-
Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, kann ein derartiger Reserveschlüssel in einfacher Heise aus einem Schlüsselbart 14 auf der Vorderseite und einem kleinen Ansatz 15 auf der Rückseite gebildet sein.
mäßen Behältnis auch ein "normaler" Schlüssel aufgenommen sein, der hinter dem Schlüsselbart 14 eine geschlossene Scheibe oder einen geschlossenen Ring besitzt.
Gegebenenfalls kann auch eine der Stirnseiten 3 bis 6 des Basisteiles 7 mit einer Ausnehmung 16 (siehe gestrichelte Darstellung in der Fig. 1) versehen sein, wenn man den Schlüssel 11 seitlich durch den auf diese weise gebildeten schlitz herausnehmen möchte. Aus Sicherheitsgründen wird man in diesem Falle die Ausnehmung 16 durch eine Blende abdecken, bzw. kann die gesamte Ausnehmung durch ein entfernbares Teil ausgefüllt sein. Dabei ist lediglich dafür zu sorgen, daß das herausziehbare Teil entsprechend bei Nichtbedarf gesichert ist. Dies kann z.B. durch einen entsprechend festen Klemmsitz oder eine formflüssige Verbindung erfolgen.
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Eine andere Möglichkeit zur Entnahme des Schlüssele 11 kann darin bestehen, daß man das Behältnis selbst aufklappbar bzw. auseinandernehmbar ausbildet. So kann z.B. die Verbindung zwischen dem Basisteil 7 und der festen unteren Platte 8 lösbar sein, womit man nach einer Trennung der beiden genannten Teile den Schlüs-Bsi SVSS c!s2T Avissr*2runr* IQ sntnshissn Ksnn.
Für eine lösbare Verbindung sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. In einfacher Weise kann eine Art Clips-Verbindung vorgesehen sein, bzw. eine Verbindung mit Stiften in einem Teil, die kraft- oder formflüssig in Öffnungen des anderen Teiles einrasten. Prinzipmäßig ist eine derartige Stift/Bohrverbindung mit dem Bezugszeichen "17" in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Im allgemeinen wird man für diesen Zweck wenigstens zwei sich gegenüberliegende derartige Verbindungsglieder oder sogar im Bereich jeder Ecke ein Verbindungsglied, d.h. insgesamt vier derartige Verbindungsglieder vorsehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Schlüssels, insbesondere eines Reserveschlüssels für ein Kraftfahrzeug, in einem Behältnis,
    dadurch gekennzeichnet, da/9
    das Behältnis wenigstens annähernd in seinen Außenkonturen ein Scheck- oder Kreditkartenformat aufweist, wobei der Schlüssel (11) im Inneren in eine Aussparung (10) des Behältnisses einlegbar ist, und wobei das Behältnis meistens auf einer Seite (1) durch eine entfernbare Abdeckung (9) geschlossen ist.
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    -2-
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis auf der Unterseite (2) und/oder der Oberseite (1) durch eine entfernbara Abdeckung (9) geschlossen ist.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als Folie (9) ausgebildet, ist, die auf einem Basisteil (7) des Behältnisses, in dem die Aussparung (10) angeordnet ist, befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, da/9 die Folie (9) mit dem Basisteil (7) verschweißt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (5) auf das Basisteil (7) aufgeklebt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis eine obere Folie (9) ein mittleres Basisteil (7) mit der Aussparung (10) und ein Unterteil (13) aufweist.
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    -3-
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, da/? das Unterteil als Folie (13) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, da/? das Unterteil als feste Platte (8) ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, da£ die Folie (9) das Basisteil (7) und das Unterteil (8, 13) miteinander verklebt oder verschweigt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daj9 in einer der Stirnseiten (3, 4, 5, 6) eine Ausnehmung bzw. ein Schlitz (16) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da/9 die Ausnehmung bzw. der Schlitz (16) durch eine Blende abgedeckt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, da/3 das Behältnis aufklappbar ausgebildet ist.
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    13« Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Basistisil (7) sifc äes auf seiner Uütsrserte oder Oberssite angeordneten Teil (Folie 9, 13, Platte »b) lösbar verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377917A2 (de) * 1989-01-11 1990-07-18 Jean Elst Ersatzschlüsselbehälter
DE4006270A1 (de) * 1988-07-11 1991-08-29 Yasuo Matsuda Schluessel und schluesselvorrichtung
DE10006411C2 (de) * 2000-02-14 2002-03-07 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Elektronischer Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge und Reserveschlüssel zur Betätigung desselben

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