DE2826861B2 - Meßobjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem - Google Patents

Meßobjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem

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    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution

Description

Die Erfindung betrifft eine Meßobjektplatle für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem, wie sie im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist
Im US-Patent 35 00 373 ist ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem beschrieben, das in einem Kleinverkaufsladen verwendet werden kiinn, um Handelswaren vor einem Diebstahl zu schützen. Wie in diesem Patent beschrieben ist, ist für jede zu schützende Ware ein Meßobjekt vorgesehen. Das Meßobjekt ist ein im allgemeinen flaches Plastikteil, das eine frequenzselektive elektronische Schaltung enthält und zeitweise, jedoch fesi, mit der Ware verbunden werden kann. Wenn eine Handelsware, an der ein solches Meßobjekt befestigt ist, durch eine Abfragezone hintiurchgetragen wird, etwa am Ausgang des Ladens oder in dessen Nähe, so reagiert die elektronische Schaltung des Meßobjektes mit einem elektromagnetischen Abfragefeld der Abfragezone und löst einen akustischen Alarm aus.
Aus der US-Patentschrift 35 00 373 ist ein Diebstahlsicherungssystem bekannt, bei der als Induktivität eine gedruckte Schaltung mit einer spiraligen Leiterbahn als Induktivität angesetzt wird. Mit einer gedruckten Leiterbahn lassen sich im Vergleich zu Drahtwicklungen jedoch nur kleine Induktivitäten erzielen, so daß die gedruckte Schaltung relativ großflächig ausfällt.
Andere Meßobjekte nach dem Stande der Technik hatten einen Schichtaufbau bestehend aus einem oberen und einem unteren flachen Plastikteil mit Aussparungen an ihren sich gegenüberstehenden Oberflächen. Es ist eine aufgewickelte Spule aus elektrisch isoliertem Draht vorgesehen, wobei ein Kondensator mit ihren Enden verbunden ist, um einen elektrischen Resonanzkreir zu bilden; die Spulen-Kondensatoranordnung wird in die Aussparungen eines der Plastikelemente gelegt, bevor diese Elemente übereinander gelegt und durch Wärme miteinander verschweißt werden. Eines der Plastikelemente weist auch ein Gehäuse auf, in welches ein stiftförmiger Spannmechanismus oder eine Sperreinrichtung eingepaßt ist Das andere Element weist einen Spannmechanismus auf, so daß der Schaft des Befestigungsstiftes in den Spannmechanismus eingefügt werden kann.
Aus der DE-OS 25 39 035 ist ein Diebstahlsicherungssystem mit einer Meßobjektplatte bekannt, bei der in einem Kunststoffhohlkörper eine Drahtspule als Induktivität angeordnet ist. Diese Ausführungsart der Induktivität als räumliche Drahtspule steht dem Bestreben entgegen, die Meßobjektplatten möglichst flach zu machen. Bei Drahtspulen mit wenig Windungen tritt weiterhin die Gefahr auf, daß sich die Windungen beim Herstellungsprozeß der Platte oder auch im Gebrauch durch Stöße gegeneinander verschieben und sich dadurch die Resonanzfrequenz des gebildeten Schwingkreises verändert Dies kann dazu führen, daß eine solche Meßobjektplatte nicht mehr verwendungsfähig ist. .
Bei einigen bekannten Meßobjektkonstruktionen wird der Befestigungsstift mittels eines »Tinnerman«- Elementes mit einem Ende eines Armes befestigt, dessen anderes Ende mit der Kante des Meßobjektes angelenkt ist. Der Kopf des Befestigungsstiftes ist in einer im Arm ausgebildeten Aussparung versenkt angeordnet, wobei auf dem Arm und auf dem Meßobjekt, welches den Schaft des Befestigungsstiftes umgibt, sich zugewandte Gegenlager vorgesehen sind. Diese bekannten Meßobjektkonstruktionen sind jedoch Fälschungen und einer unerlaubten Entfernung zugänglich, da es manchmal möglich ist, durch geringes Zurückziehen des Befestigungsstiftes oder des Materia les, mit dem dieser verbunden ist, genug von dem Schaft des Befestigungsstiftes freizulegen, daß ein Trennwerkzeug eingefügt und am Schaft angesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßobjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem anzugeben, die bei niedrigen Material- und Herstellungskosten eine hohe elektrische Leistung zeigt und insbesondere in flacher Form ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Meßobjektplatte gelöst die erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Meßobjektplatte enthält ein im wesentlichen flaches scheibenartiges Element, in der eine spiralenförmige Rille zur Aufnahme der Drahtspule und eine Aussparung für den Kondensator vorhanden ist. In der Rille ist der die Spule bildende elektrische Leiter fixiert und dadurch gegen eine Deformation geschützt. Der Kondensator ist in die Kondensatoraussparung eingepaßt, seine Zuleitungen sind mit den Enden der Spule verbunden und bilden damit einen elektrischen Resonanzkreis. Eine zweite wird auf die erste Platte aufgesetzt und schließt mit dieser den Resonanzkreis ein. Der für die Spule verwendete Leiter ist vorzugsweise ein nicht-isolierter Draht, der billiger als isolierter Draht ist. Isolationsfehler sind nicht zu befürchten, da die einzelnen Windungen der Spirale durch die Nutenwände gegeneinander vor Berührung geschützt sind.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die neue Diebstahl-Entdeckungs-Meßobjektkonstruktion durch einen hohen Grad des Widerstandes gegenüber Versuchen einer Verfälschung und einer unautorisierten Entfernung gekennzeichnet. Diese neue Meßobjektkonstruktion enthält ein im wesentlichen flaches, ausgedehntes Element, das einen eingeschlossenen elektrischen Schaltkreis und einen schaftförmigen Einspannmechanismus enthält. An einer Seite des Elementes ist eine öffnung vorgesehen, damit ein stiftförmiger Schaft in den Spannmechanismus eingreifen kann; an der Oberfläche des Elementes, welche die öffnung umgibt, ist ein Vorsprung in Form einer kuppeiförmigen Ausbuchtung vorgesehen. Der Befestigungsstift selbst weist einen Stiftkopf mit einer konkaven Unterseite auf, die im allgemeinen die Form des Vorsprunges aufweist und auf diesen draufpaßt, so daß der Vorsprung längs des Materials, an das das Meßobjekt befestigt ist, sich teleskopartig in den Befestigungskopf erstrecken kann. Diese Anordnung verhindert einen Zugang zum Bereich des Befestigungsschaftes im Anschluß an den Kopf, selbst wenn der Befestigungsstift leicht herausgezogen ist und selbst dann, wenn das Material um den Befestigungskopf leicht zurückgezogen ist. Daher kann man den Befestigungsschaft nicht durch ein dünnes Werkzeug, das unter den Befestigungskopf eingeführt wird, trennen.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, wobei eine elektronische Schaltung zur Verwendung in einem elektronischen Diebstahlentdekkungssystem eingefügt ist, wird ein Meßobjekt durch ein längliches Verstärkungsteil geschützt, das aus einem gehärtetem Metall wie Stahl besteht. Das Verstärkungsteil ist ebenfalls im Meßobjekt eingebettet und umgibt im wesentlichen die Meßobjektschaltung, um sie von
einer Beschädigung in Folge eines versuchten Abschneidens oderTrennens vom Meßobjekt zu schützen.
Zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ausgewählt und in der beiliegenden Zeichnung, welche einen Teil der Beschreibung bildet, dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Meßobjektplatte nach der vorliegenden Erfindung, die an einer Handelsware befestigt ist,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Unterseite der Meßobjektplatte von Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Innenseite des oberen Abschnittes der Meßobjektplatte von Fig. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3,
Fi g. 5 eine Draufsicht auf die Innenseite des unteren Abschnittes der Meßobjektplatte von F i g. 1,
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 5,
F i g. 7 eine Draufsicht ähnlich derjenigen von F i g. 5, wobei eine elektrische Schaltung im unteren Abschnitt der Meßobjeklplatte dargestellt ist,
F i g. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 von F i g. 7, wobei der untere und der obere Abschnitt der Meßobjektplatte in zusammengebautem Zustand dargestellt sind,
F i g. 9 eine Seitenansicht im Schnitt einer Mcßobjektplatte, einer Handelsware und eines Befestigungsstiftes gemäß F i g. 1 vordem Zusammenbau, und
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich derjenigen von Fig.9. wobei die Meßobjektplatte, die Handelsware und der Befestigungsstift voll zusammengebaut sind.
In Fig. I ist eine Meßobjektplatte 10 so dargestellt, daß sie mit einer Handelsware 12 mit Hilfe eines Befestigungsstiftes 14 befestigt wird, der durch die Handelsware hindurchgeht und in die Meßobjektplatte eindringt und durch diese eingespannt wird.
Die Meßobjektplatte 10 ist eine Anordnung aus geformtem Plastik, welche einen elektrischen Resonanzkreis enthält. Dieser Kreis arbeitet mit einer elektronischen Entdeckungsanordnung zusammen, wie sie im US-Patent 35 00 373 dargestellt ist, so daß diese Anordnung ein Alarmsignal auslöst, wenn die Handelsware 12 mit der Meßobjektplatte 10 durch eine Abfragezone hindurchgetragen wird. Wenn ein ordnungsgemäßer Verkauf erfolgt, wird die Meßobjektplatte 10 mit Hilfe eines SpezialWerkzeuges entfernt und die Handelsware kann dann durch die Abfragezone hindurchgetragen werden, ohne einen Alarm auszulösen.
Die Meßobjektplatte 10, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist ist aus einem oberen und einem unteren Plastikteil 16 bzw. 18 mit scheibenähnlichem Aufbau geformt, die aufeinander geschichtet sind. Im Zentrum des oberen Plastikteiles 16 ist ein kuppeiförmiges Sperrgehäuse 20 angeordnet das einen Mechanismus zum Einspannen des Befestigungsstiftes 14 enthält Der Befestigungsstift 14 weist seinerseits einen schalenförmigen Kopf 22 und einen dünnen länglichen Schaft 24 mit einer abgeschrägten Spitze 26 auf. Wie ersichtlich, geht der Schaft durch die Handelsware 12 hindurch und tritt ins Zentrum der Meßobjektplatte 10 ein; durch den Sperrmechanismus innerhalb des Sperrgehäuses 20 wird er festgehalten.
F i g. 2 zeigt die Unterseite der Meßobjektplatte 10. Die Unterseite der Meßobjektplatte 10 ist im allgemeinen ebenfalls flach, mit Ausnahme, daß sie eine zentrale öffnung 28 für die Aufnahme des Befestigungsschaftes 24 und einen abgerundeten kuppelförmigen Vorsprung 30 aufweist, der die öffnung 28 umgibt Außerdem erstreckt sich ein abgerundeter Wulst 32 kreisförmig um den Vorsprung 30 herum.
Die F i g. 3 und 4 zeigen die Konstruktion des oberen ■> Teiles 16 in größerem Detail. Wie ersichtlich, wird das Teil 16 aus einer im allgemeinen flachen, scheibenförmigen Wand 33 gebildet, wobei sich ein Umfangsflansch 34 von der Innenseite dieser Wand her nach außen erstreckt. Entlang der inneren Oberfläche des Teiles 16
ίο sind auch konzentrische kreisförmige Widerlager 36 und 38 gebildet und in einem Abstand davon radiale Widerlager 40, die sich zwischen diesen kreisförmigen Widerlagern erstrecken. Das Sperrgehäuse 20(Fig.4) ist einstückig mit den oberen Teil 16 geformt Wie
ir> gezeigt ist im Sperrgehäuse ein Hohlraum 42 vorgesehen, um eine Anpassung an den Mechanismus zu bewirken, der den Befestigungsschaft einspannt Dieser Hohlraum öffnet sich zur inneren Oberfläche des Teiles 16 hin. Der spezielle Einspannmechanismus, der im Hohlraum enthalten ist spielt für die Erfindung keine Rolle und wird daher nicht beschrieben. Geeignete Einspannvorrichtungen sind im US-Patent 3911534 beschrieben. Ein inneres kreisförmiges Widerlager 44 umgibt den Hohlraum 42.
Wie später genauer zu ersehen ist wirken der äußere Umfangsflansch 34 und die verschiedenen Widerlager 36, 38, 40 und 44 mit entsprechenden Elementen des unteren Teiles 18 zusammen, um hohle Innenbereiche der Meßobjektplatte zu bilden, während sie zur gleichen Zeit einen sehr festen und gegenüber Eingriffen widerstandsfähigen Aufbau aufrechterhalten. Auf diese Weise ist der innerhalb der Meßobjektplatte enthaltene elektronische Schaltkreis gut gegen Eingriffe geschützt Die F i g. 5 und 6 zeigen den Aufbau des unteren
^ Teiles 18. Das untere Teil 18 ist im Aufbau dem oberen Teil 16 ähnlich; es wird ebenfalls aus einer im allgemeinen flachen, scheibenförmigen Wand 46 gebildet, wobei der Flansch 48 leicht innerhalb des Umfangs auf ihrer inneren Oberfläche angeordnet ist
■»ο Der Flansch 48 ist so dimensioniert und angeordnet daß er mit dem Flansch 34 des oberen Teiles 16 zusammengebaut wird. Die innere Oberfläche der Wand 46 weist ebenfalls eine spiralförmige Rille 50 in dem Bereich auf, der dem Bereich zwischen den kreisförmigen Widerlagern 36 und 38 des oberen Teiles 16 entspricht Die spiralförmige Rille 50 ist eine einzelne fortlaufende Rille von im allgemeinem rechteckigem Querschnitt; und wie in der Zeichnung dargestellt ist enthält sie annähernd zehn vollständige Windungen. Für das Entdeckungssystem gemäß dem US-Patent 35 00 373 und für den Betrieb bei einer Frequenz von etwa zwei Megahertz ist die Größe und die Steigung der Rille 50 derartig, daß der größte Durchmesser etwa 7,6 cm und der kleinste Durchmesser etwa 33 cm beträgt. Der Rundwulst 32 (Fig. 2) ist auf der äußeren Oberfläche des unteren Teiles 18 genau innerhalb des Bereiches der spiralförmigen RiUe 50 gebildet An der inneren Oberfläche des unteren Teiles 18 ist an der Stelle des Wulstes 32 ein entsprechender Rundkanal 52 gebildet. Ein Paar von Tragewänden 54 für den Kondensator erstrecken sich für eine kurze Entfernung entlang gegenüberliegenden Seiten des Kanals 5Z Wie dargestellt ist erstreckt sich die zentrale öffnung 28 durch das untere Teil 18 hindurch und wird an der äußeren Oberfläche des Teiles (Fig.6) durch den abgerundeten Vorsprung 30 umgeben. Ein inneres zentrales Widerlager 56 erstreckt sich von der Wand 46 her, um am oberen Teil 16 genau innerhalb des inneren
kreisförmigen Widerlagers 44 bei der Anordnung anzuliegen.
Wie in F i g. 7 und 8 ge/.cigt ist. ist eine Spule 58 an der inneren Oberfläche des unteren Teiles 18 vorgesehen. Die Spule 58 enthält einen länglichen elektrischen r< Leiter, der innerhalb der Wände der spiralförmigen Rille 50 angeordnet ist und darin festgehalten wird. Kin Kondensator 60 ist im Kanal 52 zwischen den Tragewänden 54 angeordnet. Der Kondensator 60 weist ein Paar von länglichen Anschlußdrähten 62 und 64 auf, i<> die sich tangential entlang der Spule 58 erstrecken.
Die Leitung 64 erstreckt sich an den Oberseiten der Rille 50 bis zur äußersten Windung und ist mit dem äußeren Abschnitt der Spule 58 durch eine Schweißung 70 elektrisch verbunden. Um einen Kurzschluß der i~> Windungen der Spule 58 durch den Anschlußdraht 64 zu verhindern, wird eine dünne Folie 68 aus Isoliermaterial, beispielsweise ein Stück Abdeckband, über dem Bereich der Spule angeordnet, entlang welchem sich die Leitung 64 erstreckt. Die andere Leitung 62 des Kondensators 60 ist kurzer; und sie ist durch einen Schweißpunkt 70 elektrisch mit der innersten Windung der Spule 58 verbunden.
Wie aus F i g. 8 hervorgeht, paßt die Spule 58 eng in die Rille 50. In einigen Fällen ist es wünschenswert, die -"> oberen Bereiche der Rille 50 zu überhämmern, wie am Punkt 50a dargestellt ist, um sicherzustellen, daß die Spule an ihrem Platz gehalten wird.
Nachdem die Spule 58 und der Kondensator 60 im unteren Teil 18 zusammengefügt und miteinander ·'· verbunden wurden, wird das obere Teil 16 mit einer geeigneten Sperrvorrichtung die im Hohlraum 42 angeordnet ist, über das untere Teil gestülpt, wie ;n Fig.9 dargestellt ist, und an Ort und Stelle damit verschweißt, beispielsweise durch Ultraschallschwei- *r> ßung. Auf diese Weise werden die Umfangsflansche 34 und 38 miteinander abgedichtet, um die Spule und den Kondensator einzukapseln. Das Schweißen dient auch dazu, um den Gesamtaufbau sehr fest zu machen.
Es sei bemerkt, daß die Spule 58, die durch die 4<i spiralförmige Rille 50 festgehalten wird, nicht isoliert ist. Das Material der Meßobjektplatte selbst besorgt die notwendige Isolierung zwischen aneinandergrenzenden Windungen der Spule. Weil bei dieser Meßobjektplatte nichtisolierter Draht verwendet werden kann, werden « die Kosten des Aufbaues im Vergleich mit den Kosten von Meßobjektplatten, die Spulen aus isoliertem Draht verwenden, erheblich verringert. Weil die physikalische Struktur der Meßobjektplatte selbst die notwendige Isolierung zwischen aneinander angrenzenden Windungen der Spule 58 besorgt, kann der Durchmesser des Spulendrahtes groß gemacht werden, ohne daß die Kosten für die Isolierung dazukommen. Das ermöglicht die Verwendung eines Drahtes wie Aluminium, der einen höheren Widerstandswert als Kupfer aufweist, aber weniger kostet Bei der zur Zeit bevorzugten Konstruktion wird vorzugsweise ein Aluminiumdraht mit 7,6 mm Durchmesser für die Spule 58 verwendet
An der Meßobjektplatte sind Versteifungen vorgesehen, um die Spulenform aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise können die elektrischen Eigenschaften des Resonanzkreises, der durch die Spule und den Kondensator gebildet wird, genau aufrechterhalten werdea
Fig.7 und 8 zeigen eine zusätzliche Eigenschaft b5 welche die Sicherheit erhöht die durch die Meßobjektplatte 10 erzielt wird. Wie dort dargestellt ist, ist innerhalb einer Rille 74 gerade innerhalb der Flanschwand 48 ein Spaltring 72 aus gehärtetem Stahldraht angeordnet, d. h. er umgibt gerade die Spule 58. Der Ring 72 sollte im wesentlichen koplanar mit der Spule 58 sein und einen Drahtdurchmesser wenigstens so groß, vorzugsweise größer, wie der Draht aufweisen, aus dem die Spule 58 gebildet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Ringdrahtdurchmesser von etwa 11,4 mm am geeignetsten.
Wenn das obere und das untere Teil 16 bzw. 18 zusammengefügt werden, stellt der Ring 72 eine eingebettete Verstärkung dar, welche die Spule 58 vor einer Beschädigung durch Abscheren oder Abschneiden mit einem Werkzeug schützt, was andererseits die Meßobjektplatte und das Spulenmaterial trennen könnte. Es ist ersichtlich, daß der Ring 72 die Meßobjektplatte praktisch aufbrechsicher macht.
Der Ring 72 hat nicht die Form eines vollständigen. Kreises, sondern seine Enden enden stattdessen in einem bestimmten Abstand voneinander, wobei ein Spalt 76 gebildet wird. Dieser Spalt dient dazu, um den Ring daran zu hindern, die elektrischen Eigenschaften der Meßobjektplatte ungünstig zu beeinflussen. Obwohl die Verstärkungswirkung des Ringes 72 im Bereich des Spaltes 76 nicht vorhanden ist, so kann dieser Spalt sehr schmal gemacht werden, beispielsweise 0,32 mm; und da der Ring mit der Meßobjektplatte versiegelt ist, kann die Lage des Spaltes nicht festgestellt werden. Daher verringert der Spalt 76 die Verstärkungswirkung des Ringes 72 nicht wesentlich.
Die Fig.9 und 10 zeigen die Anwendung der Meßobjektplatte der vorliegenden Erfindung bei einer Handelsware. Wie in Fig.9 gezeigt ist, ist der Befestigungsstift 14 mit seiner spitzzulaufenden Spitze 26 so angeordnet, daß er einer Seite der Ware 12 zugewandt ist, wobei die Meßobjektplatte 10 an der gegenüberliegenden Seite der Ware angeordnet ist. Der Befestigungsstift 14 wird dann gegen die Ware 12 gestoßen, so daß die Spitze 26 durch die Ware hindurch und in die zentrale öffnung 28 der Meßobjektplatte sowie in die Sperrvorrichtung der Meßobjektplatte gehen wie in Fig. 10 gezeigt ist Wie ersichtlich, wirkt die gekurvte Unterseite des Befestigungskopfes 22 mit dem abgerundeten Vorsprung 30 an der Meßobjektplatte zusammen, um die Ware 12 um den Vorsprung zu biegen. Als Folge davon treibt der Vorsprung 30 einen Teil der Ware in den Befestigungskopf, so daß der Befestigungsschaft 24 an keiner Seite der Handelsware 12 zugänglich ist, selbst wenn die Handelsware leicht um den Befestigungskopf 22 zurückgezogen wird. Als Folge davon ist es äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, ohne die Ware 12 selbst zu durchschneiden, ein Werkzeug zwischen Befestigungskopf und Meßobjekt- · platte einzuführen, um den Befestigungsschaft zu trennen und die Meßobjektplatte auf unerlaubte Weise zu entfernen.
Die Schwierigkeit zum Befestigungsschaft Zugang zu bekommen, wird weiter durch die Konstruktion der Meßobjektplatte erhöht wobei ein abgerundeter Wulst 32 vorgesehen ist wie in Fig. 10 dargestellt ist der die Handelsware um den Umfang des Befestigungskopfes zurückbiegt
Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß die neue Meßobjektplatten- und Befestigungskonstruktion nach der vorliegenden Erfindung eine wirtschaftliche Herstellung, einen zuverlässigen elektrischen Betrieb und Sicherheit bei der Verbindung mit Handelswaren bewirkt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
130120/228

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Meßobjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem, die zwei flache, aufeinandergesetzte Teile aufweist, zwischen denen eine Spule und ein mit den Enden der Spule verbundener Kondensator zur Bildung eines Resonanzkreises vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule eine ebene Spirale eines elektrischen Leiters (58) ist und daß in der Fläche des einen Teiles (18), die dem anderen Teil (16) der Meßobjektplatte gegenüberliegt, eine kontinuierliche, spiralförmige Rille (50) vorgesehen ist, in der sich der elektrische Leiter (58) befindet
    2. Meßobjektplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (58) ein nichtisolierter Draht ist
    3. Meßobjektplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (58) innerhalb der Rille (50) durch deren Seiten dicht gehalten wird.
    4. Meßobjektplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (18) eine Ausnehmung (52) aufweist, die durch die Rille (50) umgeben ist, wobei der Kondensator (60) innerhalb der Ausnehmung (52) angeordnet ist.
    5. Meßobjektplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (52) den Kondensator (60) so hält, daß er sich in bezug auf die spiralförmige Rille (50) tangential erstreckt.
    6. Meßobjektplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (52) sich um das Zentrum der Meßobjektplatte (10) herum erstreckt.
    7. Meßobjektplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßobjektplatte (10) weiterhin ein gehärteter Ring (72) eingebettet ist, der den elektrischen Leiter in Form einer Spule (58) im wesentlichen kreisförmig umgibt.
    8. Meßobjektplatte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (60) einen ersten Anschlußdraht (62) aufweist, der mit dem elektrischen Leiter (58) an der Windung mit der spiralförmigen Rille (50) mit dem kleinsten Durchmesser befestigt ist, und daß der Kondensator (60) einen zweiten, längeren Anschlußdraht (64) aufweist, der sich quer zum elektrischen Leiter (58) aber von diesem elektrisch isoliert, erstreckt, wobei dieser Anschlußdraht an der Windung der spiralförmigen Rille (50) mit dem größten Durchmesser elektrisch mit dem elektrischen Leiter (58) verbunden ist.
    9. Meßobjektplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlußdraht (64) vom elektrischen Leiter (58) durch einen Streifen aus elektrisch isolierendem Band (68) isoliert ist, das zwischen die Leitung (64) und den elektrischen Leiter (58) gelegt ist.
    10. Meßobjektplatte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an einen nachgiebigen blattförmigen Abschnitt einer Handelsware (12) ein Aufbau vorgesehen ist, der ein flaches, ausgedehntes, starres Meßobjektteil (18) enthält, in welches ein elektronischer Schaltkreis (58, 60) eingebettet ist, wobei dieses Meßobjektteil (18) eine Durchgangsöffnung (28) aufweist, die an den Schaft (24) eines Befestigungsstiftes (14) angepaßt ist, weiterhin eine Sperreinrichtung, die auf einem zweiten Meßobjektteil (16) vorgesehen ist, um den Schaft des Befestigungsstiftes (14) einzuklemmen, der durch die Öffnung (28) des ersten Meßobjektteiles (18) eingeführt ist, und wobei ein Vorsprung (30) an diesem Meßobjektteil (18) vorgesehen ist, der die Öffnung (28) umgibt
    11. Meßobjektplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) eine kuppeiförmige Kurvenform aufweist
    12 Meßobjektplatte nach Anspruch 10 oder 11,
    ι ο dadurch gekennzeichnet daß das zweite Meßobjektteil (16) einen kreisförmigen Wulst (32) aufweist, der den Vorsprung (30) kreisförmig umgibt
    13. Meßobjektplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift (14) einen länglichen Schaft (24) mit einem spitzzulaufenden Ende (26) aufweist, der durch eine Handelsware (12) und die Öffnung (28) hindurch geht, um durch die Sperreinrichtung gehalten zu werden, und weiterhin einen ausgedehnten schalenförmigen Kopf (22) am gegenüberliegenden Ende des Schaftes (24), wobei der Kopf (22) an der dem Meßobjektefement (18) zugewandten Oberfläche konkav ist, um wenigstens teilweise ein Hineinziehen des Vorsprunges (30) in den Kopf (22) zu ermöglichen.
    14. Meßobjektplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Fläche des Befestigungskopfes (22) in Größe und Form dem Vorsprung (30) entspricht.
    15. Meßobjektplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der Vorsprung (30) kuppeiförmig ausgebildet ist.
    16. Meßobjektplatte nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßobjektteil (16) an seiner gegenüberliegenden Seite weiterhin einen kreisförmigen Wulst (32) aufweist, der den Vorsprung (30) kreisförmig umgibt.
    17. Verwendung der Meßobjektplatte nach Anspruch 1 bis 16 als Ansprechziel innerhalb eines elektronischen Diebstahlentdeckungssystems, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßobjektplatte (10) ein oberes (16) und ein unteres (18) Teil aufweist, die flach und ausgedehnt und aufeinander geschichtet sind, wobei eine Einrichtung (58, 60), die einen elektrischen Schaltkreis bildet, innerhalb der Meßobjektplatte (10) eingebettet und in der Lage ist, mit einem elektronischen Diebstahlentdeckungssystem zusammen zu arbeiten, um charakteristische Signalabweichungen zu erzeugen und wobei ein gehärteter Metallring (72) innerhalb der Meßobjektplatte
    (10) eingebettet ist und die elektrische Schaltung (58, 60) umgibt, um diese Schaltung von Beschädigungen beim Abtrennen der Meßobjektplatte (10) zu schützen.
    18. Meßobjektplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (72) einen Spalt (76) aufweist, um elektrische Interferenzen mit dem elektrischen Schaltkreis (58,60) zu vermeiden.
    19. Meßobjektplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkreis (58,
    60) eine flache Spule (58) enthält und der Ring (72) einen Querschnitt hat, der wenigstens so groß wie die Dicke dieser Spule (58) ist.
DE2826861A 1977-06-20 1978-06-19 Meßobjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem Granted DE2826861B2 (de)

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US05/808,362 US4187509A (en) 1977-06-20 1977-06-20 Wafer and fastener for use in electronic theft detection system

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