DE2826861A1 - Messobjektplatte fuer ein elektronisches diebstahlentdeckungssystem - Google Patents

Messobjektplatte fuer ein elektronisches diebstahlentdeckungssystem

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DE2826861A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-COOO MDNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10 Dr. rer. nat. W. KÖRBER 1
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
19. Juni 1978
KWOGO CORPORATIQW 20. Juni 1978
Ina Tee Street
Hicksv/ille, Neui York/l/.SLA.
Patentanmeldung
Mef.5übjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf e ine MefJob jektpiatte für ein elektronisches Diebstahientdeckungssystem, allgemein auf Meüubjektanordnungen und insbesondere auf neue MeUobjekte, melche elektronische Meßobjektschaltungen enthalten und zeiti/eise an Handelswaren befestigt iuerden können.
Im OS-Patsnt 3,500,575 ist ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem beschrieben, das in einem Kleinverkaufsladen jeru/endet msrden kann, um Handelswaren jor einem Diebstahl
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zu schützen. Wie in diesem Patent beschrieben ist, ist für jede zu schützende Ware ein Meßobjekt vorgesehen. Das Meßobjekt ist ein im allgemeinen flaches Plastikteil, das eine frequenzselektive elektronische Schaltung enthält und zeitweise, jedoch fest, mit der Ware verbunden werden kann. Wenn eine Handelsware, an der ein solches Meßobjekt befestigt ist, durch einen Prüfpunkt oder eine Abfragezone hindurch getragen wird, etwa am Ausgang des Ladens oder in dessen Nähe,so reagiert die elektronische Schaltung des Meßobjektes mit einem elektromagnetischen Abfragefeld der Prüfpunktzone und löst einen akustischen Alarm aus.
Die Meßobjekte nach dem Stande der Technik hatten einen Schichtaufbau, bestehend aus einem oberen und einem unteren flachen Plastikteil mit Aussparungen an ihren sich gegenüberstehenden Oberflächen. Es ist eine aufgewickelte Spule aus elektrisch isoliertem Draht vorgesehen, wobei ein Kondensator mit ihren Enden verbunden ist, um einen elektrischen Resonanzkreis zu bilden; die Spulen-Kondensatoranordnung wird in die Aussparungen eines der Plastikelemente gelegt, bevor diese Elemente übereinander gelegt und durch Wärme miteinander verschweißt werden. Eines der Plastikelemente weist auch ein Gehäuse auf, in welches* ein stiftförmiger Spannmechanismus oder eine Sperreinrichtung eingepaßt ist. Das andere Element weist einen Spannmechanismus auf, sodaß der Schaft des Befestigungsstiftes in dan Spannmechanismus eingefügt u/erden kann.
Bei einigen bekannten Meßobjektkonstruktionen wird der Befestigungsstift mittels eines "Tinnerm3n"-Elementes mit einem Ende eines Armes befestigt, dessen anderes Ende mit der Kante des Meßobjektes angelenkt ist. Der Kopf des Befestigungsstiftes ist in einer im Arm ausgebildeten Aussparung versenkt angeordnet, wobei auf dem Arm und auf dem Meßobjekt, welches den Schaft des Befestigungsstiftes umgibt, sich zugewandte Gegenlager vorgesehen sind. Diese bekannten Meßobjektkonstruktionen sind jedoch Fälschungen und einer unerlaubten Entfernung zugänglich, da es manchmal möglich ist, durch geringes Zurückziehen des Befestigungs-
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stiftes oder des Materiales, mit dem dieser verbunden ist, genug von dem Schaft des Befestigungsstiftes freizulegen, daß ein Trennwerkzeug eingefügt und am Schaft angesetzt werden kann.
Der v/orliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßobjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem zu schaffen, das bei niedrigen Material- und Herstellungskasten eine hohe elektrische Leistung bewirkt. Dieser neue Meßobjektaufbau enthält ein im wesentlichen flaches ausgedehntes Element, das eine kontinuierliche spiralenförmige Spulenrille und eine Kondensatoraussparung aufweist. In die Rille ist ein länglicher elektrischer Leiter eingepaßt und wird in dieser Stellung festgehalten, um eine Spule zu bilden. In die Kondensatoraussparung ist ein Kondensator eingefügt, dessen Zuleitungen mit den Enden der Spule verbunden sind, um einen elektrischen Resonanzkreis zu bilden. Ein zweites ausgedehntes Element wird dann über das erste Element geschichtet, um den elektrischen Resonanzkreis einzuschließen. Das Vorsehen einer vorgeformten spiralförmigen Rille erlaubt die Verwendung eines nicht isolierten Drahtes, der erheblich billiger als ein isolierter Draht ist.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die neue Diebstahl-Entdeckungs-Meßobjektkonstruktion durch einen hohen Grad des Widerstandes gegenüber Versuchen einer Verfälschung und einer unautorisierten Entfernung gekennzeichnet. Diese neue Meßobjektkonstruktion enthält ein im wesentlichen flaches, ausgedehntes Element, das einen eingeschlossenen elektrischen Schaltkreis und einen schaftförmigen Einspannmechanismus enthält. An einer Seite des Elementes ist eine Öffnung vorgesehen, damit
lein stiftförmiger Schaft in den Spannmechanismus eingreifen kann;
j an der Oberfläche des Elementes, welche die Öffnung umgibt, ist ein Vorsprung in Form einer kuppeiförmigen Ausbuchtung vorgesehen. Der Befestigungsstift selbst weist einen Stiftkopf mit einer konkaven Unterseite auf, die im allgemeinen die Form des Vorsprunges aufweist und auf diesen daraufpaßt, sodaß der Vorsprung
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längs des Materials, an das das Meßobjekt befestigt ist, sich teleskopartig in den Befestigungskopf erstrecken kann. Diese Anordnung verhindert einen Zugang zum Bereich des Befestigungsschaftes im Anschluß an den Kopf, selbst wenn der Befestigungsstift leicht herausgezogen ist und selbst dann, wenn das Material um den Befestigungskopf leicht zurückgezogen ist. Daher kann man den Befestigungsschaft nicht durch ein dünnes Werkzeug, das unter den Befestigungskopf eingeführt wird, trennen.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, wobei eine elektronische Schaltung zur Verwendung in einem elektronischen Diebstahlentdeckungssystem eingefügt ist, wird ein Meßobjekt durch ein längliches V/erstärkungsteil geschützt, das aus einem gehärtetem Metall wie Stahl besteht. Das Verstärkungsteil ist ebenfalls im Meßobjekt eingebettet und umgibt im wesentlichen die Meßobjektschaltung, um sie von einer Beschädigung in Folge eines versuchten Abschneidens oder Trennens vom Meßobjekt zu schützen.
Im Obigen sind die wichtigeren Eigenschaften der Erfindung ziemlich breit abgehandelt worden, um die folgende detaillierte Beschreibung derselben besser zu verstehen, und um den vorliegenden Beitrag zur Technik besser zum Ausdruck zu bringen. Natürlich gibt es zusätzliche Eigenschaften der Erfindung, die später detaillierter beschrieben werden. Fachleute werden ohne weiteres erkennen, daß das Konzept, auf dem diese Beschreibung basiert, leicht als Basis für die Auslegung anderer Anordnungen i verwendet werden kann, um die Ziele dieser Erfindung zu erreichen.. Es ist daher wichtig, daß diese Beschreibung so angesehen werden j muß, daß sie derartige gleichwertige Anordnungen mit umfaßt, die nicht von der Gesamtidee der Erfindung abweichen. j
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Zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ausgewählt und in der beiliegenden Zeichnung, welche einen Teil der Beschreibung bildet, dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Meßobjektplatte nach der vorliegenden Erfindung, die an einer Handelsware befestigt ist,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Unterseite der Meßobjektplatte von Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Innenseite des oberen Abschnittes der Meßobjektplatte von Figur 1,
Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Figur 3, Figur 5 eine Draufsicht auf die Innenseite des unteren Abschnittes der Meßobjektplatte von Figur 1, Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 von Figur 5, Figur 7 eine Draufsicht ähnlich derjenigen von Figur 5, wobei eine elektrische Schaltung im unteren Abschnitt der Meßobjektplatte dargestellt ist,
Figur 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 von Figur 7, wobei der untere und der obere Abschnitt der Meßobjektplatte in zusammengebautem Zustand dargestellt sind, Figur 9 eine Seitenansicht im Schnitt einer Meßobjektplatte, einer Handelsware und eines Befestigungsstiftes gemäß Figur 1 vor dem Zusammenbau, und
Figur 10 eine Darstellung ähnlich derjenigen von Figur 9, wobei die Meöobjektplatte, die Handelsware und der Befestigungsstift voll zusammengebaut sind.
j Wie in Figur 1 dargestellt ist, ist eine Meßobjektplatte 10 so j dargestellt, daß sie mit einer Handelsware 12 mit Hilfe eines [Befestigungsstiftes 14 befestigt wird, der durch die Handelsware hindurchgeht und in die Meßobjektplatte eindringt und durch diese eingespannt wird.
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Die Meßobjektplatte 10 ist eine Anordnung aus geformtem Plastik, welche einen elektrischen Resonanzkreis enthält. Dieser Kreis arbeitet mit einer elektronischen Entdeckungsanordnung zusammen, tuie sie im US-Patent Nr. 3,5DD 373 dargestellt ist, sodaß diese Anordnung ein Alarmsignal auslöst, wenn immer die Handelsware mit der Meßobjektplatte 1G durch einen speziellen Prüfpunkt oder eine Abfragezone hindurchgetragen wird, Wenn ein ordnungsgemäßer Verkauf gemacht wird, wird die Meßobjektplatte 1D mit Hilfe eines Spezialuierkzeuges entfernt und die Handelsware kann dann durch den Prüfpunkt hindurchgetragen werden, ohne einen Alarm auszulösen.
Die Meßobjektplatte 1D, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, ist aus einem oberen und einem unteren Plastikteil 16 bzw. 18 mit scheibenähnlichem Aufbau geformt, die aufeinander geschichtet sind. Im Zentrum des oberen Plastikteiles 16 ist ein kuppeiförmiges Sperrgehäuse 20 angeordnet, das einen Mechanismus zum Einspannen des Befestigungsstiftes 14 enthält. Der Befestigungsstift 14 weist seinerseits einen kronenförmigen Kopf 22 und einen dünnen länglichen Schaft 24 mit einer abgeschrägten Spitze 26 auf. ■Wie ersichtlich, geht der Schaft durch die Handelsware 12 hinjdurch und tritt ins Zentrum der Meßobjektplatte 10 ein; durch den Sperrmechanismus innerhalb des Sperrgehäuses 20 wird er festgehalten .
Figur 2 zeigt die Unterseite der Meßobjektplatte 1D. Die Unterseite der Meßobjektplatte 10 ist im allgemeinen ebenfalls flach, mit Ausnahme, daß sie eine zentrale Öffnung 28 für die Aufnahme des Befestigungsschaftes 24 und einen abgerundeten kuppeiförmigen ! V/orsprung 30 aufweist, der die Öffnung 28 umgibt. Außerdem erstreckt sich ein abgerundeter Wulst 32 kreisförmig um den Vorsprung 3D herum. ' :
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Die Figuren 3 und 4 zeigen die Konstruktion des oberen Teiles in größerem Detail. Wie ersichtlich, iijird das Teil 16 aus einer im allgemeinen flachen, scheibenförmigen Wand 32 gebildet, wobei sich ein UmfangsfIansch34 von der Innenseite dieser Wand her nach außen erstreckt. Entlang der inneren Oberfläche des Teiles sind auch konzentrische kreisförmige Widerlager 36 und 38 gebildet und in einem Abstand davon radiale Widerlager 4G, die sich zwischen diesen kreisförmigen Widerlagern erstrecken. Das Sperrgehäuse 20 (Figur 4) ist einstückig mit den oberen Teil 16 geformt. Wie gezeigt, ist im Sperrgehäuse ein Hohlraum 42 vorgesehen, um eine Anpassung an den Mechanismus zu bewirken, der den Befestigungsschaft einspannt. Dieser Hohlraum öffnet sich zur inneren Oberfläche des Teiles 16 hin. Der spezielle Einspannmechanismus, der im Hohlraum enthalten ist, spielt für die Erfindung keine Rolle und iuird daher nicht beschrieben. Geeignete Einspannmechanismen sind im US-Patent IMr. 3,911,534 beschrieben (auf das nunmehr verzichtet wurde). Ein inneres kreisförmiges Widerlager 44 umgibt den Hohlraum 42.
Wie später genauer zu ersehen ist, wirken der äußere ümfangsflansch34 und die verschiedenen Widerlager 36,38,40 und 44 mit entsprechenden Elementen des unteren Teiles 18 zusammen, um ,hohle Innenbereiche der Meßobjektplatte zu bilden, während sie zur gleichen Zeit einen sehr festen und gegenüber Fälschungen widerstandsfähigen Aufbau aufrechterhalten. Auf diese Weise ist der ■ innerhalb der Meßobjektplatte enthaltene elektronische Schaltkreis gut gegen Fälschungen geschützt.
I Die Figuren 5 und 6 zeigen den Aufbau des unteren Teiles 18.
Das untere Teil 18 ist im Aufbau dem oberen Teil 16 ähnlich; ;
es wird ebenfalls aus einer im allgemeinen flachen, scheiben- i '■ förmigen Wand 46 gebildet, wobei der Flansch 48 leicht innerhalb !des Umfangs auf ihrer inneren Oberfläche angeordnet ist.
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Der Flansch48 ist so dimensioniert und angeordnet, daß er mit dem Flansch34 des oberen Teiles 16 zusammengebaut wird. Die innere Oberfläche der Wand 46 weist ebenfalls eine spiralförmige Rille in dem Bereich auf, der dem Bereich zwischen den kreisförmigen Widerlagern 36 und 38 des oberen Teiles 16 entspricht. Die spiralenförmige Rille 50 ist eine einzelne fortlaufende Rille von im allgemeinem rechteckigem Querschnitt; und wie in der Zeichnung dargestellt ist, enthält sie annähernd zehn vollständige Windungen. Für das Entdeckungssystem gemäß dem US-Patent Nr. 3,500,373 und für den Betrieb bei einer Frequenz von etwa zwei Megahertz ist die Größe und die Steigung der Rille derartig, daß der größte Durchmesser etwa 7,6 cm und der kleinste Durchmesser etwa 3,8 cm beträgt. Der abgerundete oder Rundwulst (Figur 2) ist auf der äußeren Oberfläche des unteren Teiles 18 ,genau innerhalb des Bereiches der spiralförmigen Rille 50 gebildet. An der inneren Oberfläche des unteren Teiles 18 ist an der Stelle des Wulstes 32 ein entsprechender abgerundeter oder Rundkanal 32 gebildet. Ein Paar von Tragewänden 54 für den Kondensator erstrecken sich für eine kurze Entfernung entlang !gegenüberliegenden Seiten des Kanals 52. Wie dargestellt ist, erstreckt sich die zentrale Öffnung 28 durch das untere Teil jhindurch und wird an der äußeren Oberfläche des Teiles (Figur 6)
!durch den abgerundeten Vorsprung 30 umgeben. Ein inneres zentrales
Widerlager 56 erstreckt sich von der Wand 46 her, um am oberen Teil 16 genau innerhalb des inneren kreisförmigen Widerlagers bei der Anordnung anzuliegen.
Wie in Figur 7 und 8 gezeigt ist, ist eine Spule 48 an der inneren Oberfläche des unteren Teiles 18 vorgesehen. Die Spule 58 enthält einen länglichen elektrischen Leiter, der innerhalb der Wände der spiralförmigen Rille 50 angeordnet ist und darin festgehalten wird. Ein Kondensator 60 ist im Kanal 52 zwischen den Tragewänden 54 angeordnet. Der Kondensator 60 weist ein Paar von länglichen Leitungsdrähten 62 und 64 auf, die sich tan- '
gential entlang der Spule 58 erstrecken. ./. J
Die Leitung 62 erstreckt sich an den Oberseiten der Rille 50 bis zur äußersten Windung und ist mit dem äußeren Abschnitt der Spule 58 durch eine Schweißung 66 elektrisch verbunden. Um einen Kurzschluß der Zwischenwindungen der Spule 58 durch die Kondensatorleitung 62 zu v/erhindern, wird eine dünne Folie 68 aus Isoliermaterial, beispielsweise ein Stück Abdeckband, über dem Bereich der Spule angeordnet, entlang welchem sich die Leitung erstreckt. Die andere Leitung 64 des Kondensators 6G ist kürzer; und sie ist durch eine Schweißnaht 70 elektrisch mit der innersten Windung der Spule 58 verbunden.
Wie aus Figur 8 hervorgeht, paßt die Spule 58 eng in die Rille In eineigen Fällen ist es wünschenswert, die oberen Bereiche der Rille 50 zu überhämmern, wie am Punkt 50a dargestellt ist, um sicherzustellen, daß die Spule an seinem Platz gehalten wird.
Nachdem die Spule 58 und der Kondensator 6G im unteren Teil 18 zusammengefügt und miteinander verbunden wurden, wird das obere Teil 16 mit einer geeigneten Sperrvorrichtung, die im Hohlraum angeordnet ist, über das untere Teil gestülpt, wie in Figur 9 dargestellt ist, und an Ort und Stelle damit verschweißt, beispielsweise durch Ultraschallschweißung. Auf diese "Weise ju/erden die Umfangsf!ansehe 34 und 38 miteinander abgedichtet,
Ium die Spule und den Kondensator einzukappseln. Das Schweißen
dient auch dazu, um den Gesamtaufbau sehr fest zu machen.
/die is sei bemerkt, daß die Spule 58, die durch/ spiralenförmige Rille ?0 festgehalten wird, nicht isoliert ist. Das Material der Meß-Dbjektplatte selbst besorgt die notwendige Isolierung zwischen aneinander grenzenden Windungen der Spule. Weil bei dieser Meß-Dbjektplatte nichtisolierter Draht verwendet werden kann, werden jie Kosten des Aufbaues im Vergleich mit den Kosten von Meßobjekt-Dlatten, die Spulen aus isoliertem Draht verwenden, erheblich /erringert. Weil die physikalische Struktur der Meßobjektplatte
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selbst die notwendige Isolierung zwischen aneinander angrenzenden Windungen der Spule 58 besorgt, kann der Durchmesser des Spulendrahtes groß gemacht werden, ohne daß die Kosten für die Isolierung dazukommen. Das ermöglicht die Verwendung eines Drahtes wie Aluminium, der einen höheren Widerstandswert als Kupfer aufweist, aber weniger kostet. Bei der zur Zeit bevorzugten Konstruktion wird vorzugsweise ein Aluminiumdraht mit 7,6 mm Durchmesser für. die Spule 58 verwendet.
Es ist klar, daß die Meßobjektplatte nach der Erfindung strukturelle Stützen vorsieht, um die Spulenform aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise können die elektrischen Eigenschaften des Resonanzkreises, der durch die Spule und den Kondensator gebildet wird, genau aufrechterhalten werden.
Figur 7 und 8 zeigen eine zusätzliche Eigenschaft, welche die Sicherheit erhöht, die durch die Meßobjektplatte 10 erzielt wird. Wie dort dargestellt ist, ist innerhalb einer Rille 74 gerade innerhalb der Flanschwand 48 ein Spaltring 72 aus gehärtetem Sfcahldraht angeordnet, d.h. er umgibt gerade die Spule 58. Der I Ring 72 sollte im wesentlichen koplanar mit der Spule 58 sein I und einen Drahtdurchmesser wenigstens so groß, vorzugsweise !größer, wie der Draht aufweisen, aus dem die Spule 58 gebildet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Ringdrahtdurchmesser von etwa 11,4 mm am geeignetsten.
Wenn das obere und das untere Teil 16 bzw. 18 zusammengefügt werden, sieht der Ring 72 eine eingebettete Verstärkung vor, welche die Spule 58 von einer Beschädigung infolge eines Scherens oder Schneidens mit einem Werkzeug schützen, was andererseits die ! Meßobjektplatte und das Spulenmaterial trennen könnte. Es ist ersichtlich, daß der Ring 72 die Meßobjektplatte praktisch i verfälschungsfest macht. '
Der Ring 72 hat nicht die Form eines vollständigen Kreises, sondern seine Enden enden stattdessen in einen bestimmten Abstand voneinander, wobei ein Spalt 76 gebildet wird. Dieser Spalt dient dazu, um den Ring daran zu hindern, die elektrischen Eigenschaften der Meßobjektplatte ungünstig zu beeinflussen. Obwohl die Verstärkungswirkung des Ringes 72 im Bereich des Spaltes 76 nicht vorhanden ist, so kann dieser Spalt sehr schmal gemacht werden, beispielsweise D,32 mm; und da der Ring mit der Meßobjektplatte versiegelt ist, kann die Lage des Spaltes nicht festgestellt werden. Daher verringert der Spalt 76 die Uerstärkungsiuirkung des Ringes 72 nicht wesentlich.
Die Figuren 9 und 10 zeigen die Anwendung der Meßobjektplatte der vorliegenden Erfindung auf eine Handelsware. Wie in Figur 9 gezeigt ist, ist der Befestigungsstift 14 mit seiner spitzzulaufenden Spitze 26 so angeordnet, daß er einer Seite der Ware zugewandt ist, wobei die Meßobjektplatte 10 an der gegenüberliegenden Seite der Ware angeordnet ist. Der Befestigungsstift 14 wird dann gegen die Ware 12 gestoßen, sodaß die Spitze 26 durch die Ware hindurch und in die zentrale Öffnung 28 der Meßobjektplatte sowie in die Sperrvorrichtung der Meßobjektplatte gehen wie in Figur 11 gezeigt ist. Wie ersichtlich, wirkt die gekurvte Unterseite des Befestigungskopfes 22 mit dem abgerundeten Vorsprung 30 an der Meßobjektplatte zusammen, um die Ware 12 um den Vorsprung zu biegen. Als Folge davon teleskopiert oder treibt der Vorsprung 30 einen Teil (der Ware) in den Befestigungskopf, sodaß der Befestigungsschaft 24 an keiner Seite der Handelsware T2 zugänglich ist, selbst wenn die Handelsware leicht um den Befestigungskopf 22 zurückgezogen wird. Als Folge davon ist es äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, ohne den Artikel 12 selbst zu durchschneiden, ein Werkzeug zwischen Befestigungskopf und Meßobjektplatte einzuführen, um den Befestigungsschaft zu trennen und die Meßobjektplatte auf unerlaubte Weise zu entfernen.
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Die Schwierigkeit, zum Bef estigungsschaf t Zugang zu bekommen, wird weiter durch die Konstruktion der Meßobjektplatte nach der vorliegenden Erfindung erhöht, wobei ein abgerundeter Wulst 32 vorgesehenist, wie in Figur 11 dargestellt ist, der die Handelsware um den Umfang des Befestigungskapfes zurückbiegt.
Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß die neue Meßobjektplatten-,und Befestigungskonstruktion nach der vorliegenden Erfindung eine wirtschaftliche Herstellung, einen zuverlässigen elektrischen Betrieb und Sicherheit bei der Verbindung mit Handelswaren ,bewirkt.
Wurde die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf bevorzugte .Ausführungsbeispiele beschrieben, so ist es für Fachleute, an •welche sich die Erfindung wendet, nach dem Verständnis der !Erfindung klar, daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen
•möglich sind,,ohne von der Gesamtidee der Erfindung abzuweichen, die in den Ansprüchen definiert ist.
Zusammenfassend bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Meßobjektplatte, die ein im allgemeinen flaches Plastikteil enthält, das eine spiralenförmige Rille aufweist, in welcher ein länglicher elektrischer Leiter in Form einer Spule gehaltert ist. Das Plastikteil weist ebenfalls eine Ausnehmung auf, in welcher ein Kondensator enthalten ist. Der Kondensator ist mit beiden Enden des Leiters verbunden, um einen elektrischen Resonanzkreis zu bilden. Ein Verstärkungselement aus gehärtetem Stahl wird ebenfalls in die Meßobjektplatte um die Meßobjektschaltkreise eingebettet, um diese gegun Trennen zu schützen. Ein stiftförmiges Befestigungselement weist einen konkaven Kopf j auf, der über einen kuppelähnlichen Vorsprung auf der Meßobjekt-I platte,teleskopiert, um eine verfälschungsfeste Befestigungsan-,Ordnung zu schaffen, wenn der Befestigungsschaft in eine Öffnung j in der Meßobjektplatte eingeführt wird. Der
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Claims (1)

  1. Dipl. Sr.g. H -i ι U =; υ t κ L ι L· H ΙΐφΙ.-Ι"-' K. GiJNSCriM ANN
    Dr. r«.. Mt. W. KÖ R B ER Wpi.-Ing. J. SCMMIDT-üVi.RS MÜNCHEN 22, Sttmsdoristr. 10
    KNDGD CORPORATION
    Tec Street
    Hicksv/ille, New York/V/.St. A . I9. Juni 1978
    Patentansprüche
    Meßobjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem, gekennzeichnet durch ein oberes (16) und ein unteres (18) Teil, die im allgemeinen flach und ausgedehnt und aufeinander geschichtet sind, wobei eines (I8)der Teile eine kontinuierliche, spiralenförmige Rille (50) aufweist, die in der Oberfläche ausgebildet ist, welche dem anderen Teil (16) zugewandt ist, einen länglichen elektrischen Leiter (58), der in der Rille (50) liegt, einen Kondensator (16), der ebenfalls zwischen den Teilen (16,18) enthalten ist, wobei der Kondensator (60) mit dem elektrischen Leiter (58) nahe am Ende desselben elektrisch verbunden ist, um einen elektrischen Resonanzkreis zu bilden.
    2. Meßobjektplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (58) ein nichtisolierter Draht ist.
    3. Meßobjektplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (58) innerhalb der Rille (15) durch deren Seiten dicht gehalten wird.
    ■/·
    909818/0650 ORIGINAL INSPECTED
    4. Meßobjektplatte nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das eine Teil (18) eine Ausnehmung (52) aufweist, die durch die Rille (50) umgeben ist, uiobei der Kondensator (6G) innerhalb der Ausnehmung (52) enthalten ist.
    5. Meßobjektplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (52) den Kondensator (60) so hält, daß er sich in Bezug auf die spiralförmige Rille (50) tangential erstreckt.
    6. Meßobjektplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (52) sich um das Zentrum der Meßobjektplatte (1O) herum erstreckt.
    7. Meßobjektplatte nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h
    g e k e π η ζ e i c h η e t, daß in der Meßobjektplatte (10) weiterhin ein gehärteter Ring (72) eingebettet ist, der den elektrischen Leiter in Form einer Spule (58) im wesentlichen kreisförmig umgibt.
    8. Meßobjektplatte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (60) eine erste elektrischleitende Leitung (62) aufweist, die mit dem elektrischen Leiter (58) an der Windung mit der spiralförmigen Rille (50) mit dem kleinsten Durchmesser befestigt ist, und daß der Kondensator (60) eine zweite, längere, elektrischleitende Leitung (64) aufweist, die sich quer zum elektrischen Leiter (58) aber von diesem elektrisch isoliert, erstreckt, wobei diese Leitung an der Windung der spiralförmigen Rille (50) mit dem größten Durchmesser elektrisch mit dem elektrischen Leiter (58) verbunden ist.
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    9. Meßobjektplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leitung (64) worn elektrischen Leiter (58) durch einen Streifen aus elektrisch isolierendem Band (68) isoliert ist, das zwischen die Leitung (64) und den elektrischen Leiter (58) gelegt ist.
    1G. Meßobjektplatte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eines elektronischen Schaltkreises an einen nachgiebigen blattförmigen Abschnitt einer Handelsware ein Aufbau vorgesehen ist, der ein im allgemeinen flaches, ausgedehntes, starres Meßobjektteil (18) enthält, in welches ein elektronischer Schaltkreis (5ö,60) eingebettet ist, wobei das Meßobjektelement (18) eine Durchgangsöffnung (28) aufweist, die an den Schaft (24) eines Befestigungsstiftes (14) angepaßt ist, weiterhin eine Sperreinrichtung, die auf einer Seite des Meßobjektelementes (16) vorgesehen ist, um den Schaft des Befestigungsstiftes (14) einzuklemmen, der durch die Öffnung (28) von der gegenüberliegenden Seite des Meßobjektelementes (16) eingeführt ist, und wobei ein Vorsprung (30) an der gegenüberliegenden Seite des Meßobjektelementes (16) vorgesehen ist, der die Öffnung (28) umgibt.
    j 11. Meßobjektplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennj zeichnet, daß der Vorsprung (28) eine kuppeiförmige
    j Kurvenform aufweist.
    ' 12. Meßobjektplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Meßobjektelement (16) : an der gegenüberliegenden Seite weiterhin einen kreisförmigen Wulst (32) aufweist, der den Vorsprung (30) kreisförmig umgibt.
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    13. Meßobjektplatte nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    - einen Befestigungsstift (14) zum Halten der Meßobjektplatte (10) an die Ware (12), wobei dia Meßobjektplatte ein im allgemeinen flaches, ausgedehntes, starres Meßobjektelement (18) enthält, in welches ein elektronischer Schaltkreis (58,60) eingebettet ist und eine Durchgangsöffnung (28) aufweist, die dem Schaft (24) eines Befestigungstiftes (14) angepaßt ist,
    - eine Sperreinrichtung an einer Seite des Meßabjektelementes (16) zum Einspannen des Schaftes (24) des Befestigungsstiftes (14), der durch die Öffnung (28) von der gegenüberliegenden Seite des MeGobjektelementes (16) eingeführt ist,
    - einen Vorsprung (30), der an der gegenüberliegenden Seite des Meßobjektelementes (16) gebildet ist und die Öffnung (28) umgibt,
    - wobei der Befestigungsstift (14) einen länglichen Schaft (24) mit einem spitzzulaufenden Ende (26) aufweist, die durch eine Handelsware (12) und die Öffnung (28) hindurch geht, um durch die Sperreinrichtung gehalten zu werden, und weiterhin einen ausgedehnten kronenförmigen Kopf (22) am gegenüberliegenden Ende des Schaftes (24), wobei der Kopf (22) an der dem Meßobjektelement (18) zugewandten Oberfläche konkau ist, um wenigstens teilweise ein Hineinziehen des l/orsprunges (30) in den Kopf (22) zu ermöglichen.
    14. Meßobjektplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaue Fläche des Befestigungskopfes (22) in Größe und Form dem Vorsprung (30) entspricht.
    15. Meßobjektplatte nach Anspruch 14, dadurch geken n-zeichnet, daß der Vorsprung (30) kuppeiförmig ausgebildet ist.
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    16. Meßobjektplatte nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßob jektelernent (16) an seiner gegenüberliegenden Seite weiterhin einen kreisförmigen Wulst (32) aufweist, der den Vorsprung (30) kreisförmig umgibt.
    17. Uerwendung der Meßobjektplatte nach Anspruch 1 bis 16 als Ansprechziel innerhalb eines elektronischen Diebstahlentdeckungssystems, wobei die Meßobjektplatte (10) ein oberes (16) und ein unteres (18) Teil aufweist, die im allgemeinen flach und ausgedehnt und aufeinander geschichtet sind, wobei eine Einrichtung (58,60), die einen elektrischen Schaltkreis bildet, innerhalb der Meßobjektplatte (10) eingebettet und in der Lage ist, mit einem elektronischen Diebstah 1entdeckungssystem zusammen zu arbeiten, um charakteristische S ignalabiue ichungen zu erzeugen, und wobei ein gehärteter Metallring (72) innerhalb der Meßobjektplatte ('1O) eingebettet ist und die elektrische Schaltung (58,60) umgibt, um diese Schaltung von Beschädigungen infolge des Abtrennens der Meßobjektplatte (1O) zu schützen.
    18. Meßobjektplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daf3 der Ring (72) einen Spalt (76) aufweist, um elektrische Interferenzen mit dem elektrischen Schaltkreis (58,60) zu vermeiden.
    19. Meßobjektplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dar elektrische Schaltkreis (58,60) eine flache Spule (58) enthält und der Ring (72) ein längliches Teil mit einem Querschnitt ist, der wenigstens so groß wie die Dicke dieser Spule (58) ist.
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