DE3337787A1 - Schwingkreis fuer eine gegen diebstahl zu sichernde ware, verfahren zur herstellung eines schwingkreises und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents
Schwingkreis fuer eine gegen diebstahl zu sichernde ware, verfahren zur herstellung eines schwingkreises und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3337787A1 DE3337787A1 DE19833337787 DE3337787A DE3337787A1 DE 3337787 A1 DE3337787 A1 DE 3337787A1 DE 19833337787 DE19833337787 DE 19833337787 DE 3337787 A DE3337787 A DE 3337787A DE 3337787 A1 DE3337787 A1 DE 3337787A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- winding
- lic
- sections
- twisted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/24—Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
- G08B13/2402—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
- G08B13/2405—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting characterised by the tag technology used
- G08B13/2414—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting characterised by the tag technology used using inductive tags
- G08B13/242—Tag deactivation
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/24—Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
- G08B13/2402—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
- G08B13/2428—Tag details
- G08B13/2437—Tag layered structure, processes for making layered tags
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/24—Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
- G08B13/2402—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
- G08B13/2428—Tag details
- G08B13/2437—Tag layered structure, processes for making layered tags
- G08B13/244—Tag manufacturing, e.g. continuous manufacturing processes
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/24—Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
- G08B13/2402—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
- G08B13/2428—Tag details
- G08B13/2437—Tag layered structure, processes for making layered tags
- G08B13/2442—Tag materials and material properties thereof, e.g. magnetic material details
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/06—Coil winding
- H01F41/064—Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords
- H01F41/069—Winding two or more wires, e.g. bifilar winding
- H01F41/07—Twisting
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/06—Coil winding
- H01F41/071—Winding coils of special form
- H01F41/074—Winding flat coils
Description
Schwingkreis für eine gegen Diebstahl zu sichernde Ware, Verfahren
zur Herstellung eines Schwingkreises und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft einen Schwingkreis gemäss dem Anspruch 1.
Es ist bekannt, zum Verkauf in Verkaufsgeschäften vorgesehene
Waren mit einem zur Diebstahlsicherung dienenden Parallel-Schwingkreis zu versehen, der häufig als Etikette ausgebildet
ist und irgend einem Aufdruck aufweist. Bei den Ausgängen der Verkaufsräume sind von den Kunden zu passierende überwachungseinrichtungen
vorhanden, die Mittel zum Erzeugen eines hochfrequenten Wechselfeldes mit abwechselnd zu- und abnehmender
Frequenz und zum Erfassen des Feldes aufweisen. Bei ordnungsgemässer
Bezahlung der Waren werden die Schwingkreise vom Kassenpersonal entweder entfernt oder zerstört. Wenn hingegen
ein Kunde mit einer Ware, die noch einen intakten Schwingkreis aufweist, eine überwachungseinrichtung passiert, entzieht er
dem elektromagnetischen Feld bei Resonanz Energie und strahlt diese zum Teil wieder ab, was durch die Überwachungseinrichtung
feststellbar ist.
Bekannte, für die Diebstahlsicherung dienende Parallel-Schwingkreise
weisen eine Luftspule auf, deren Wicklung aus einem elektrischen, mit einem Gespinst isolierten Leiter
besteht, wobei benachbarte Windungen mit einem Bindemittel miteinander verbunden sind, so dass die Wicklung selbsttragend
ist. Die Resonanzkreise weisen ferner einen Kondensator mit Keramik-Isolation auf, wobei die Anschlüsse des Kondensators
mit Quetsch- oder Lötverbindungen elektrisch leitend mit den Wicklungsenden verbunden sind. Bei der Fabrikation dieser
Schwingkreise müssen also Wicklungen gewickelt und deren
Windungen mittels eines Bindemittels miteinander verbunden
werden. Ferner müssen verhältnismässig teure Keramikkondensatoren hergestellt oder beschafft und mit den Wicklungsenden
verbunden werden. Schliesslich muss noch geprüft werden, ob die Resonanzfrequenz den vorgesehenen Sollwert hat. Diese
Schwingkreise sind daher auch bei der Herstellung in sehr grossen Serien verhältnismässig teuer, was sich insbesondere
dann ungünstig auswirkt, wenn die Schwingkreise bei der Bezahlung der Waren weggeworfen oder zerstört werden.
Ferner sind Schwingkreise mit einer Kunststoff-Folie bekannt,
bei denen die Spule und der Kondensator durch auf die Kunststoff-Folie aufgebrachte Beschichtungen gebildet sind. Diese
Schwingkreise können zwar mit geringeren Kosten hergestellt werden als die vorher beschriebenen, eine Wicklung aus einem
mit einem Gespinst isolierten Leiter und einen Keramik-Kondensator aufweisenden Schwingkreise, sind aber immer noch verhältnismässig
teuer. Ferner haben die durch eine beschichtete Folie gebildeten Schwingkreise nur einen verhältnismässig
geringen Gütefaktor, der beispielsweise im Bereich von 50
bis 70 liegt. Ein derart geringer Gütefaktor hat den Nachteil, dass die Schwingkreise beim Passieren der überwachungseinrichtung nur eine sehr geringe Änderung des Hochfrequenzfeldes verursachen. Dies wiederum hat zur Folge, dass die überwachungseinrichtung das Passieren eines Schwingkreises in vielen Fällen nicht erfasst, so dass beispielsweise ungefähr die Hälfte der Diebstähle kein Alarmsignal auslöst.
bis 70 liegt. Ein derart geringer Gütefaktor hat den Nachteil, dass die Schwingkreise beim Passieren der überwachungseinrichtung nur eine sehr geringe Änderung des Hochfrequenzfeldes verursachen. Dies wiederum hat zur Folge, dass die überwachungseinrichtung das Passieren eines Schwingkreises in vielen Fällen nicht erfasst, so dass beispielsweise ungefähr die Hälfte der Diebstähle kein Alarmsignal auslöst.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen Schwingkreis zu schaffen, der sowohl kostengünstig herstellbar
ist als auch einen für eine zuverlässige Diebstahlerfassung ausreichend grossen Gütefaktor aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schwingkreis der einleitend genannten Art gelöst, der gemäss der Erfindung durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gekennzeichnet
ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des Schwingkreises ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Schwingkreises gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Das Verfahren ist nach der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 4 gekennzeichnet. Zweckmassig
Ausgestaltungen des Verfahrens gehen aus den Ansprüchen 5 bis 8 hervor.
Die Erfindung betrifft des weitern eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Die Einrichtung ist gemäss der
Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 9 gekennzeichnet. Eine vorteilhafte Ausgestaltung
der Einrichtung ergibt sich aus dem Anspruch 10.
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels eines Schwingkreises und einer zur Herstellung von Schwingkreisen dienenden Einrichtung
erläutert werden, wobei alle nachfolgend geoffenbarten Merkmale und Merkmalskombinationen, insbesondere soweit sie neu
sind, auch noch als erfindungswesentlich gelten können. In der
Zeichnung zeigt
die Figur 1 eine schematische Draufsicht auf einen
Schwingkreis, wobei der Leiter zur Verdeutlichung mit übertriebener Dicke dargestellt
wurde,
die Figur 2 einen schematisierten Schnitt durch die
miteinander verdrillten Abschnitte des isolierten Leiters, in grösserem Massstab, und
— V —
die Figur 3 eine schematisierte, nicht massstäbliche,
teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung einer Einrichtung zur Herstellung von
Schwingkreisen.
Der in der Figur 1 dargestellte, als Ganzes mit 1 bezeichnete, elektrische Parallel-Schwingkreis weist eine Luftspule 3 und
einen Kondensator 5 auf. Die Spule 3 ist spulenkörperlos und besteht also aus einer selbstragenden, ungefähr kreisringförmigen
Wicklung 7, die aus einem Abschnitt 11a eines isolierten elektrischen Leiters 11 gebildet ist. Die Spule 3 ist als
Flachspule ausgebildet, d.h. alle ihre Windungen verlaufen spiralartig entlang einer zur Spulenachse rechtwinkligen
Ebene, Der beim inneren Ende der Wicklung 7 mit dem Leiter-Äbschnitt 11a zusammenhängende Endabschnitt 11b des
isolierten Leiters 11 und der beim äusseren Ende der Wicklung 7 mit dem Leiter-Abschnitt 11a zusammenhängende Endabschnitt
lic des Leiters 11 sind stark miteinander verdrillt und bilden den Kondensator 5.
Wie es aus der Figur 2 ersichtlich ist, weist der isolierte elektrische Leiter 11 eine elektrisch leitende, metallische
Seele 13 auf, die vorzugsweise durch einen vollen, im Querschnitt kreisrunden Draht aus Kupfer gebildet ist. Der isolierte
Leiter 11 weist ferner eine die Seele 13 umhüllende Isolation 15 aus Kunststoff auf. Die Isolation soll im Hochfrequenzbereich
nur einen kleinen dielektrischen Verlustfaktor aufweisen«, Ferner soll vorzugsweise mindestens der äussere
Teil der Isolation 15 aus einem verschweissbaren Thermoplast, nämlich etwa einem verschweissbaren Polyolefin, bestehen. Der
innere, grösste Teil der Isolation 15 kann beispielsweise aus Polypropylen mit einem dielektrischen Verlustfachtor von
0,,QOQS bestehen. Dieser innere Mantel kann aussen mit einer
dünnen, gut verschweissbaren Polyolefin-Copolymer-Schicht
versehen sein. Die Isolation kann jedoch auch vollständig aus
verschweissbarem Polyäthylen bestehen.
Die Isolationsabschnitte von benachbarten, d.h. aufeinanderfolgenden
Windungen der Wicklung 7 sind bei ihren Berührungsstellen miteinander verbunden, nämlich verschweisst. Dagegen
sind die Isolationsabschnitte der miteinander verdrillten Leiter-Abschnitte 11b, lic vorzugsweise unverschweisst, so
dass die beiden Leiterabschnitte 11b, lic einander lediglich durch ihre Verdrillung und gegenseitige Umschlingung festhalten.
Die einander berührenden Abschnitte des Leiters 11 sind vollständig, d.h. insbesondere auch bei den freien Enden der
miteinander verdrillten Abschnitte 11b, lic, gegeneinader elektrische isoliert. Der Schwingkreis 1 bildet also einen
offenen Parallel-Schwingkreis, bei dem die Spule 3 und der Kondensator 5 einander elektrisch parallel geschaltet und
sonst mit nichts elektrisch verbunden sind. Der Schwingkreis besteht also ausschliesslich aus einem einstückigen, zusammenhängenden,
isolierten Leiter.
Die miteinander verdrillten Leiter-Abschnitte 11b, lic sind
zweckmässigerweise in der von der Wicklung begrenzten, kreisförmigen
Öffnung der Spule angeordnet.
Die Schwingkreise sind vorgesehen, um Waren gegen Diebstahl zu sichern, die zum Verkauf in Verkaufsgeschäften, insbesondere
Detailhandelsgeschäften, Selbstbedienungsgeschäften, Warenhäusern und dergleichen, bestimmt sind. Die Schwingkreise
werden dazu als Anhängsel an diesen Waren angebracht. Die Schwingkreise können für die Verwendung beispielsweise in
Beutel eingesetzt oder an flächenhaften Kunststoff-, Papieroder Kartonstücken befestigt, beispielsweise angeklebt werden.
Diese Beutel oder fischenhafte Stücke können beispielsweise mit einem Aufdruck versehen werden, der eine Warenbezeichnung
und/oder Preisangabe oder dergleichen enthält. Die Schwingkreise können aber auch direkt an der Verpackung der Waren
angeklebt oder sonstwie befestigt werden. Da sie in einer noch zu erläuternden Weise mit geringen Kosten hergestellt werden
können, sind sie sehr gut für Anwendungen geeignet, bei der
sie nur ein Mal verwendet und bei ordnungsgemässer Zahlung der Waren vom Kassenpersonal entweder weggeworfen oder zerstört
werden.
Der Äussendurchmesser der Wicklung 7 kann beispielsweise
3 bis 10 cm betragen und die Windungszahl kann etwa zwischen 4 und 15 liegen und beispielsweise 5 bis 9 betragen. Die metallische
Seele 13 des Leiter, d.h. der eigentliche Draht, hat einen vorzugsweise etwa 0,2 bis 0,5 mm und beispielsweise 0,25
bis 0,35 mm betragenden Durchmesser d. Die Dicke oder Mantelstärke
s der Isolation 15 beträgt vorzugsweise höchstens 0,1 mm und beispielsweise etwa 0,02 bis 0,05 mm.
Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises soll entsprechend der vorgesehenen Diebstahl-Überwachungseinrichtung im Hochfrequenzbereich
liegen und kann etwa zwischen 5 MHz und 15 MHz liegen. Wenn der Sender der Überwachungseinrichtung beispielsweise
Signale mit zwischen 8 und 8,5 MHz hin- und herschwankenden Frequenzen erzeugt, soll die Resonanzfrequenz der
Schwingkreise in diesem Bereich und vorzugsweise ungefähr in dessen Mitte liegen. Damit die Resonanzfrequenz eines Schwingkreises
bei der Anwendung durch Störkapazitäten nicht tibersnässig verändert wird, sollte die Kapazität des Kondensators
zweckmässigerweise mindestens 20 pf und vorzugsweise mindestens 25 pf und beispielsweise ungefähr 30 pf bis 40 pf
betragen. Wenn die Seele 13 und insbesondere die Isolation 15 etwa die vorgängig angegebenen Querschnittsabmessungen besitzen,
so lassen sich Kapazitäten in diesen Grossen erreichen,
wenn die miteinander verdrillten Leiterabschnitte 11b, lic im unverdrillten Zustand eine etwa 5 bis 20 cm
betragende Länge aufweisen und die Länge im verdrillten
Zustand dann höchstens noch 70 % und beispielsweise noch höchstens oder ungefähr 50 % der ursprünglichen Länge beträgt.
Jeder Leiter-Abschnitt 11b, lic bildet dann mindestens etwa 10
und beispielsweise etwa 20 bis 50 Windungen. (In der Figur 1 wurde aus zeichnerischen Gründen der Leiter mit übertriebener
Dicke dargestellt und dementsprechend nur verhaltnismässig wenige Verdrillungs-Windungen gezeichnet.)
Der Gütefaktor des Schwingkreises beträgt mindestens 200 und beispielsweise 250 bis 350.
Die die Spule 3 bildende Wicklung 7 ist gegenüber Kräften, die entlang der von ihr aufgespannten Ebene an ihr angreifen,
verhaltnismässig formfest. Wenn dagegen durch ein an der Spule angreifendes Kräftepaar eine Drehmoment erzeugt wird, das
durch einen in der von der Spule aufgespannten Fläche liegenden, axialen Vektor darstellbar ist, kann die ursprünglich von
der Spule aufgespannte, ebene Fläche innerhalb gewisser Grenzen· relativ leicht zu einer gekrümmten Fläche deformiert
werden. Dies ermöglicht, dass die Schwingkreise bei der Verwendung für die Diebstahlsicherung auch an Waren befestigt
werden können, bei denen sie eine gewisse Biegbarkeit besitzen sollten, und gewährleistet trotzdem eine ausreichende Konstanz
der Resonanzfrequenz.
Die stark schematisiert und vereinfacht in der Figur 3 dargestellte,
zur Herstellung von Schwingkreisen dienende Einrichtung weist ein Gestell 21 auf, an dem eine Antriebsvorrichtung
23 mit einem Elektromotor und einer um eine Drehachse 25 drehbar gelagerten Welle angeordnet ist. Ein Spulenwicklungsträger
27 weist einen drehfest und vorzugsweise starr an der Welle befestigten Rotor 2S und einen Flansch 31 auf. Der
letztere kann von der in der Figur 3 gezeichneten, zum Wickeln einer Spule dienenden Wickel-Stellung, in der er starr mit dem
3337737
Rotor 29 verbunden ist, in eine zum Auswerfen einer Spule dienende Auswurf-Stellung gebracht werden, in der er teilweise
oder vollständig vom Rotor 29 getrennt ist. Der Flansch 31 weist im inneren Teil seiner dem Rotor 29 zugewandten Stirnseite
einen Vorsprung 31a auf, der in eine Vertiefung des Rotors 29 hineinragt. Ausserhalb des Vorsprungs 31a weisen der
Rotor 29 und der Flansch 31 einander zugewandte, radiale Ringflächen auf. Zwischen diesen ist ein radialer Ringspalt 33
vorhanden, dessen axial gemessene Breite ungefähr gleich dem Äussendurchmesser der Isolation 15 des Leiters 11 ist. Es sei
hierbei bemerkt, dass der Durchmesser des Leiters 11 und die Breite des Spaltes 33 in der Figur 3 zur Verdeutlichung mit
übertriebener Grosse dargestellt wurden. Der über den Vorsprung 31a herausragende Kragen des Flansches 31 ist bei einer
Stelle seiner Umfangsflache mit einem Einschnitt 31b versehen,
der sich in radialer Richtung ungefähr bis zum Vorsprung 31a erstreckt. Der Rotor 29 und der Flansch 31 sind in den Zentren
ihrer einander zugewandten Stirnflächen mit Halteteilen 35 bzw. 37 versehen, die den Flansch starr und insbesondere
drehfest, aber lösbar am Rotor halten. Die Halteteile 35, 37
können beispielsweise durch ferromagnetische Körper gebildet sein, von denen mindestens der eine als Permanentmagnet
ausgebildet ist. Abgesehen von den Halteteilen 35, 37 bestehen der Rotor 29 und der Flansch 31 mindestens im wesentlichen aus
elektrisch isolierendem, unmagnetischem Material, beispiels-Kunststoff.
einem Teil 41 des Gestells 21 ist mindestens eine Führung
43 befestigt, die auf der dem Rotor 29 abgewandten Seite des Flansches 31 einen Schieber 45 parallel zur Drehachse 25
verschiebbar führt. Ferner ist mindestens eine am Teil 41 oder einem anderen Teil des Gestells 21 und am Schieber 45 angreifende
Feder 47 vorhanden, die eine vom Rotor 29 weggerichtete Kraft auf den Schieber 45 ausübt und ihn gegen einen am
Gestell angeordneten, beispielsweise verstellbaren Anschlag 49
in die in der Figur 3 dargestellten Stellung zieht. Am Schieber 45 ist eine Halte-, Kontakt- und Schneidvorrichtung vorhanden,
die eine Auflage 51 und zwei aufeinander abgewandten Seiten von dieser angeordnete Halte-, Kontakt- und Schneidorgane
53, 55 aufweist. Jedes Halte-, Kontakt- und Schneidorgan 53, 55 weist eine am Schieber 45 befestigte Führungs- und
Betätigungsvorrichtung 57 bzw. 65, einen bewegbar, nämlich ungefähr rechtwinklig zur Drehachse 25 in der Vorrichtung 57
bzw. 65 verschiebbar geführten, bolzenartigen Teil 59 bzw. 67 und eine Feder 61 bzw. 69 auf. Die beiden bolzenartigen
Teile 59 bzw. 67 sind an ihren dem Auflageteil 51 zugewandten Enden mit Schneiden versehen und die Federn 61, 69 greifen
derart an den Teilen 59 bzw. 67 an, dass sie diese gegen die Auflage 51 drücken können.
Die beiden Führungs- und Betätigungsvorrichtungen 57 und 65 v/eisen elektrisch und/oder eventuell pneumatisch steuerbare
Betätigungsmittel auf, so dass sie den zugehörigen bolzenartigen Teil 59 bzw. 67 entgegen der von der Feder 61 bzw. 69
ausgeübten Kraft von der Auflage 51 weg in eine Stellung bewegen können, in der der zur Herstellung der Schwingkreise
dienende Leiter 11 zwischen der Auflage 51 und dem bolzenartigen Teil 59 bzw. 67 eingeführt werden kann. Wenn dann die
Führungs- und Betätigungsvorrichtungen 57, 65 die Teile 59, 67 freigeben, werden die letzteren durch die Federn 61 bzw. 69
gegen die Auflage 51 gedrückt. Die von den Federn erzeugte Kraft ist dabei derart bemessen, dass die Teile 59, 67 den
isolierten Leiter 11 festklemmen und dass ihre Schneiden den ihnen zugewandten Teil der Leiter-Isolation 15 durchdringen
und in Kontakt mit der elektrisch leitenden Seele 13 des Leiters 11 gelangen. Die Betätigungsmittel der beiden Führungs-
und Betätigungsvorrichtungen 57, 65 sind ferner derart ausgebildet, dass sie die Teile 59 bzw. 67 schlagartig mit
einer zum vollständigen Durchschneiden des isolierten Leiters 11 ausreichender Kraft gegen die Auflage 51 bewegen
3337737
können.
Im Gestell 21 ist mit schematisch angedeuteten Lagern eine Vorratsspule 63 drehbar gelagert, die einen Vorrat des isolierten
elektrischen Leiters 11 enthält und die eventuell mit einem steuerbaren Abwickel-Antrieb verbunden sein kann. Ferner
sind noch eine Anzahl zum Führen und Bewegen des Leiters 11 dienender Leiter-Führungsmittel 85 am Gestell 21 gehalten, die
in der Figur 3 nur schematisch durch ein strichpunktiertes Element angedeutet und mindestens zum Teil bewegbar sind,
wobei sie durch elektrisch oder pneumatisch betätigbare Betätigungsorgane betätigt und bewegt werden können. Des weitern
ist noch eine am Gestell 21 angeordnete, elektrisch oder pneumatisch betätigbare Flansch-Verstellvorrichtung 91 vorhanden
, von der nur schematisch 'ein Teil strichpunktiert in
der Figur 3 angedeutet ist. Zudem können noch Sensoren, Endschalter und dergleichen vorhanden sein, um die Stellungen
von bewegbaren Elementen der Einrichtung zu ermitteln.
Eine als Ganzes mit 71 bezeichnete Steuervorrichtung weist einen Programmsteuerteil 73 mit elektronischen und eventuell
zusätzlich pneumatischen Steuermitteln, einen elektronischen Frequenzmesser 75, einen elektronischen Frequenzkomparator 77,
eine vorzugsweise steuerbare, beispielsweise ein- sowie ausschaltbare und/oder regelbare, Schweissstromquelle 79 und
einen steuerbaren, beispielsweise durch ein elektromagnetisches Relais gebildeten Umschalter 81 auf. Die genannten und
weiter zur Steuervorrichtung gehörenden Bauelemente können zentral im gleichen Gerät oder aber verteilt an verschiedenen
Stellen der zur Schwingkreisherstellung dienenden, in der Figur 3 dargestellten Einrichtung angeordnet sein.
Der zum Halte-, Kontakt- und Schneidorgan 53 gehörende, bolzenartige Teil 59 besteht mindestens an seinem schneidenseitigen
Ende aus einem elektrisch leitenden Metall, ist
jedoch gegen das Gestell 21 und die elektrische Masse der Einrichtung isoliert und durch eine elektrische Verbindung mit
dem Umschalter 81 verbunden, durch den er wahlweise mit dem
Frequenzmesser 75 oder der Schweissstromquelle 79 verbunden werden kann. Der zum Halte-, Kontakt- und Schneidorgan 55
gehörende, bolzenartige Teil 67 ist ebenfalls mindestens an seinem schneidenseitigen Ende elektrisch leitend ausgebildet
und durch elektrische Verbindungen mit der elektrischen Masse und den Massen-Anschlüssen des Frequenzmessers 75 sowie der
Sohweissstromquelle 79 verbunden. Der Frequenzmesser 75 und die Schweissstromquelle 79 sind elektrisch mit dem Programmsteuerteil
73 verbunden und durch diesen ein- und ausschaltbar. Der beispielsweise durch ein Relais gebildete, steuerbare
Umschalter 81 ist ebenfalls mit dem Programmsteuerteil 73 verbunden und durch diesen steuerbar. Der Frequenzkomparator
77 weist einen mit dem Frequenzmesser 75 verbundenen Eingang und einen mit dem Programmsteuerteil 73 verbundenen
Ausgang auf. Der Programmsteuerteil 73 ist ferner noch mit der Antriebsvorrichtung 23, den Führungs- und Betätigungsvorrichtungen
57 sowie 65, allenfalls vorhandenen, zur überwachung des Betriebszustandes dienenden Sensoren und Endschaltern, den
BetStigungsorganen der verstellbaren Leiter-Führungsmittel 85 sowie der Flansch-Verstellvorrichtung 91 verbunden.
Nun soll die automatische Herstellung von Schwingkreisen 1 mittels der in der Figur 3 dargestellten Einrichtung erläutert
werden.
Zuerst steuert der Programmsteuerteil 73 die Leiter-Führungsmittel
85 derart, dass diese den zur Bildung der Schwingkreise dienenden Leiter 11 in den stillstehenden, sich in einer
vorgegebenen Drehstellung befindenden Spulenwicklungsträger 27 einfädeln. Dabei wird der Leiter in den Ringspalt 33 und den
Einschnitt 31b eingelegt oder eingezogen. Ferner werden die Leiter-Führungsmittel 85 sowie das Halte-, Kontakt- und
Schneidorgan 53 derart gesteuert, dass das freie Ende des
Leiters 11 in die in der Figur 3 dargestellte Lage gebracht und vom bolzenartigen Teil 59 an der Auflage 51 festgeklemmt
wird« Dagegen wird der vom Spulenwicklungsträger 27 zur Vorratsspule 63 verlaufende Teil des Leiters 11 noch nicht in
der in der Figur 3 dargestellten Weise vom Teil 67 an der Auflage 51 festgeklemmt, sondern durch die Leiter-Führungsmittel
85 dem Ringspalt 33 ungefähr radial zur Drehachse 25 zugeführt, so dass er gut in den Ringspalt 33 einlaufen kann.
Wenn der Leiter 11 in dieser Weise eingefädelt, ist, schaltet
der Programm-Steuerteil 73 die Antriebsvorrichtung 23 vorübergehend ein, so dass der Spulenwicklungsträger 27 um die
Drehachse 25 gedreht und dabei im Ringspalt 33 aus dem Leiter 11 eine Wicklung 7 mit der vorgegebenen Anzahl Windungen
gewickelt wird. Am Ende dieses Wickelvorganges wird der Spulenwicklungsträger 27 in einer vorgegebenen Drehstellung
zum Stillstand gebracht. Danach steuert der Programmsteuerteil 73 die Leiter-Führungsmittel 85 und das Halte-, Kontakt-
und Schneidorgan 55 derart, dass die Leiter-Führungsmittel den vom Spulenwicklungsträger 27 zur Vorratsspule 67 verlaufenden
Teil des isolierten Leiters 11 zwischen der Auflage 51 und dem Teil 67 hindurchführen und der letztere den Leiter 11 in der
in der Figur 3 dargestellten Weise an der Auflage 51 festklemmt. Die Auflage 51 sowie die Teile 59 und 67 sind vorzugsweise
derart angeordnet, dass sie die Leiter-Abschnitte 11b, lic bei Stellen halten, die möglichst nahe bei der Drehachse
25 und mindestens ungefähr symmetrisch zu dieser angeordnet sind.
Die beiden bolzenartigen Teile 59 und 67 stellen in dieser Herstellungsphase auch eine elektrische Verbindung mit der
Seele 13 der Leiter-Abschnitte 11b, lic her. Der Programmsteuerteil
73 steuert nun den Umschalter 81 und nötigenfalls zusätzlich die Schweissstromguelle 79 derart, dass der Lei-
ter-Abschnitt lib vorübergehend elektrische leitend mit der
Schweissstroitiquelle 79 verbunden wird und diese während eines
Zeitintervalls über die beiden bolzenartigen Teile 59, 67
einen Strom durch die gebildete Wicklung hindurchleitet. Die Grosse der auf diese Weise zugeftihrten Energie wird derart
festgelegt, dass die Isolation 15 der vom Spulenwicklungsträger 27 gehaltenen, aufeinanderfolgenden Windungen des Leiters
11 verschweisst wird. Die zugeführte Energie kann dabei entweder fest vorgegeben oder durch Regelmittel geregelt
werden. Beispielsweise kann etwa während eines ungefähr 1 Sekunde dauernden Zeitintervalls eine Leistung von ungefähr
100 Watt zugeführt werden. Eventuell kennen der Spulenwicklungsträger
27 und die von ihm gehaltene Wicklung 7 nach dem Verschweissen vorübergehend durch einen Luftstrom gekühlt
werden.
Danach setzt der Programmsteuerteil 73 die Antriebsvorrichtung 23 wieder in Betrieb, so dass der Spulenwicklungsträger
27 die von ihm gehaltene Spulen-Wicklung um die mit deren Mittelachse zusammenfallende Drehachse 23 dreht. Durch diese
Potation des Spulenwicklungsträgers 27 werden die von den
beiden Enden der Wicklung 7 zu den- bolzenartigen Teilen 59 und 67 verlaufenden Abschnitte 11b, lic des Leiters 11 miteinander
verdrillt. Beim Verdrillen der Leiter-Abschnitte 11b, lic werden diese verkürzt und der Schieber 45 wird
entlang den Führungen 43 zum Spulenwicklungsträger 27 hin gezogen. Die von der Feder bzw. den Federn 47 auf den Schieber
45 ausgeübte Gegenkraft hält dabei die Leiter-Abschnitte 11b, lic immer unter einer gewissen Spannung.
Die elektrisch leitenden Seelen 13 der Leiter-Abschnitte 11b, lic des sich gerade in der Herstellung befindenden Schwingkreises
werden vor dem oder beim Beginn des Verdrillungsvor-
ganges oder mindestens während des letzten Teils von diesem
über die bolzenartigen Teile 59 bzw. 67 und den Umschalter 81 elektrisch leitend mit dem Schwingfrequenzmesser 75 verbunden.
Dieser enthält einen Oszillator, dessen Schwingkreis durch den sich gerade in Herstellung befindenden Schwingkreis gebildet
ist. Der Programmsteuerteil 73 setzt diesen Oszillator mindestens während des letzten Teils des Verdrillungsvorganges in
Betrieb, so dass der Schwingkreis mit seiner Resonanzfrequenz
schwingt. Da die Kapazität des Kondensators des Schwingkreises mit fortschreitender Verdrillung grosser wird, nimmt die
Resonanzfrequenz während der Verdrillung ab. Die Resonanzfrequenz wird kontinuierlich oder intermittierend gemessen und
durch den Frequenzkomparator 77 mit einem einstellbaren, vorgegebenen Soll- oder Grenzwert verglichen. Der Programmsteuerteil
73 stoppt aufgrund dieses Frequenzvergleichs die Antriebsvorrichtung 23, wenn die Resonanzfrequenz soweit abgenommen
hat, dass sie ungefähr gleich dem vorgegebenen Sollgrenzwert und/oder höchstens gleich dem vorgegebenen Grenzwert
ist. Wenn zugelassen wird, dass die Resonanzfrequenz auch ein wenig kleiner als der genannte Soll- bzw. Grenzwert sein darf,
kann der Programmsteuerteil 73 den Spulenwicklungsträger 27 nach dem Absinken der Resonanzfrequenz auf den vorgegebenen
Soll- bzw. Grenzwert noch weiterdrehen lassen, bis der Spulenwicklungsträger mit der von ihm gehaltenen Wicklung 7 das
nächste Mal eine vorgegebene Drehstellung erreicht, so dass also der Spulenwicklungsträger 27 in einer vorgegebenen
Drehstellung zum Stillstand gebracht wird. Die Anzahl der einander umschliessenden Windungen der verdrillten Leiter-Abschnitte
11b, lic und damit auch die Kapazität des Kondensators
5 werden also aufgrund der während der Verdrillung durchgeführten Resonanzfrequenzmessung sowie des Vergleichs
der gemessenen Resonanzfrequenz mit einem vorgegebenen Solloder Grenzwert festgelegt.
33377S7
Da sich der Schwingkreis während des Verdrillungsvorganges nicht im leeren Raum befindet, sondern vom Spulenwicklungsträger
27 gehalten wird, und weil sich auch noch andere Teile der zur Schwingkreis-Herstellung dienenden Einrichtung in der Nähe
des vom Spulenwicklungsträger gehaltenen Schwingkreises befinden, hat dieser nicht die gleiche Resonanzfrequenz, wie
er sie im leeren Raum hätte. Im allgemeinen werden die Elemente der Einrichtung die Kapazität und eventuell auch die
Induktivität des Schwingkreises etwas vergrössern. Der genannte Grenzwert wird dementsprechend kleiner festgelegt als
die Resonanzfrequenz, die der Schwingkreis nach der Fertigstellung
bei seiner Verwendung haben soll. Die Grosse des einzustellenden Grenzwertes kann durch einige Versuche ermittelt
werden. Es sei hiebei noch darauf hingewiesen, dass der Leitervorrat auf der während der Frequenzmessung noch mit
dem Schwingkreis zusammenhängenden Vorratsspule 63 ja im Verlauf des Fabrikationsvorganges abnimmt. Diese Abnahme des
Leitervorrates bleibt jedoch praktisch ohne Einfluss auf die Frequenzmessung, weil ja das mit der Vorratsspule zusammenhängende
Ende des Schwinkreises mit der elektrischen Masse verbunden ist.
Bei oder nach der Beendigung des Verdrillungsvorgangs wird der Leiter 11 zwischen der Vorratsspule 63 und dem bolzenartigen
Teil 67 in der Nähe des letzteren mit einem Greifer der Leiter-Ftihrungsmittel 85 gefasst und durch die beiden bolzenartigen
Teile 59 und 67 durchgeschnitten. Ferner fasst nun die beispielsweise greiferartige Flansch-Verstellvorrichtung 91
den Flansch 31 und bewegt diesen mindestens teilweise vom Rotor 29 weg, wodurch die hergestellte Spule aus dem Spulenträger
27 ausgeworfen wird. Danach wird der Flansch 31 wieder mit dem Rotor 29 verbunden. Daraufhin beginnt der Herstellungszyklus
von neuem und es wird wieder ein weiterer Schwingkreis hergestellt.
Auf diese Weise können rasch und kostengünstig Schwingkreise 1
hergestellt werden, die einen verhältnismässig hohen Gütefaktor aufweisen. Da die Resonanzfrequenz bei der Steuerung
des Verdrillungsvorganges gemessen wird, haben die Schwingkreise nach der Fertigstellung auch eine in einem verhältnismässig
engen Toleranzbereich liegende Resonanzfrequenz, so dass sich eine besondere Fabrikationskontrolle und Messung der
Resonanzfrequenz nach der Fertigung erübrigt. Es kann beispielsweise
ohne weiteres erreicht werden, dass die Resonanzfrequenz in einem höchstens — 1 % von einem vorgegebenen
Sollwert abweichenden Bereich liegt.
Die Schwingkreise, ihre Herstellung und die zur Herstellung dienende Einrichtung können in verschiedener Weise modifiziert
werden. Beispielsweise könnten die Spulen statt ungefähr kreisringförmig ohne weiteres in der Form eines polygonalen
Ringes hergestellt werden. Des weitern könnten die den Kondensator bildenden, verdrillten Leiter-Abschnitte statt in der
öffnung der Spule auch auf der Aussenseite von dieser angeordnet werden.
Bei der Herstellung der Schwingkreise könnte man beispielsweise die Spule eines gerade hergestellten Schwingkreises
jeweils aus dem Spulenwicklungsträger 27 auswerfen, bevor der Leiter mit dem bolzenartigen Teil 59 und 67 durchgeschnitten
wird, was dann ermöglichen würde, die Resonanzfrequenz des Schwingkreises nach dem Auswurf aus dem Spulenwicklungsträger
27 nochmals zu messen.
Bei der Herstellung der Schwingkreise könnte ferner ein Teil der bei der beschriebenen Einrichtung automatisch durch diese
durchgeführten Arbeitsschritte, beispielsweise das Einfädeln des isolierten Leiters, manuell ausgeführt werden.
Die Halte-, Kontakt- und Schneidorgane 53, 55 könnten dahingehend
geändert werden, dass man die bolzenartigen Teile 59 und 67 durch Hebel ersetzt, die ungefähr parallel zur Drehachse
25 verlaufen, um zu dieser rechtwinklige Schwenkachsen schwenkbar sind, am einen Ende der Auflage 51 zugewandte
Schneiden aufweisen und am anderen Ende durch funktionsmässig den Federn 61, 69 entsprechenden Federn mit einer Kraft
beaufschlagt werden.
Des weitern könnte man die verschiedenen, von jedem der Teile 59 und 67 ausgeübten Fuktionen ganz oder teilweise
verschiedenen Elementen zuordnen. Beispielsweise könnten man die Teile 59 und 67 primär nur zum Erstellen der elektrischen
Verbindung mit dem Leiter und zum Schneiden von diesem benutzen und zum Klemmen und Halten der beiden Leiter-Abschnitte
11b, lic noch zusätzliche Halte-Teile vorsehen. Ferner
könnte auch das Erstellen der elektrischen Verbindung und das Schneiden durch separate Teile erfolgen. In diesen Fällen
sollten sich die Schneidstellen dann näher bei der Spule befinden als die Stellen bei denen der Leiter gehalten und in
elektrische Verbindung mit dem Oszillator gebracht wird, damit der fertige Schwingkreis keine Leiter-Abschnitte mit beschädigter
Isolation aufweist. Ferner sollten zweckmassigerweise bei den fertigen Schwingkreisen bei den freien Enden des
Leiters nur relativ kurze unverdrillte Leiter-Abschnitte vorhanden sein.
Des weitern könnte man die Halte-, Kontakt- und Schneidorgane sowie das Herstellungsverfahren eventuell derart modifizieren,
dass nach dem Verdrillen jeweils nur der mit dem Leiter-Vorrat zusammenhängende verdrillte Leiter-Abschnitt lic abgeschnitten
wird. Eventuell könnte man für die Herstellung jedes Schwingkreises
ein auf eine vorgegebene Länge zugeschnittenes Leiterstück in den Spulenwicklungsträger einführen und dafür dann
nach dem Verdrillungsvorgang sogar vollständig auf das Durchschneiden
von Leiterstellen verzichten.
Des weitern bestände die Möglichkeit, die zur Bildung des Kondensators dienenden Leiter-Abschnitte so lang zu bemessen
und so viele Verdrillungs-Windungen zu bilden, dass die
Kapazität sicher grosser ist als die Kapazität, die zur Erzielung der für den fertigen Schwingkreis vorgegebenen
Resonanzfrequenz benötigt wird. Danach kann die tatsächlich Resonanzfrequenz gemessen werden. Die zum Abschneiden der
beiden Leiter-Abschnitte dienenden Schneid-Teile wären dann durch eine von der Steuervorrichtung 71 steuerbare Verstellvorrichtung
entlang der Drehachse 25 verstellbar. Die Steuervorrichtung würde dann Mittel aufweisen, um die Schneid-Teile
in Abhängigkeit von der gemessenen Resonanzfrequenz derart einzustellen, dass auch ein Teil der verdrillten Leiter-Abschnitte
vom Schwingkreis abgeschnitten wird, so dass der fertige Schwingkreis dann die vorgegebene Resonanzfrequens
aufweist. Die Anzahl der einander umschliessenden Windungen der verdrillten Leiter-Abschnitte und damit die Kapazität des
Kondensators würden also auch bei dieser Herstellungsvariante aufgrund einer Resonanzfrequenzmessung festgelegt.
Ferner wäre es an sich auch möglich, die Isolationsabschnitte der miteinander verdrillten Leiter-Abschnitte ebenfalls zu
verschweissen. Dabei müsste jedoch bei der Festlegung des Frequenz-Grenzwertes, bei dem die Verdrillung abgebrochen wird,
berücksichtigt werden, dass diese Verschweissung die Kapazität eventuell noch ändert.
Der Flansch 31 könnte zusätzlich zum Einschnitt 31b noch mit einem anderen Einschnitt versehen sein, so dass die beiden zu
verdrillenden Leiter-Abschnitte 11b, lic durch verschiedene Einschnitte hindurchgeführt werden könnten, wobei sich aber
die beiden Einschnitte zweckmassxgerweise relativ nahe beieinander
befinden sollten.
Die verschiedenen, erwähnten Variantionsmöglichkeiten können
natürlich miteinander kombiniert werden.
- Leerseite -
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHESchwingkreis für eine gegen Diebstahl zu sichernde Ware, xt einer aus einem isolierten, elektrischen Leiter (11) gebildeten Wicklung (7) und einem dieser parallel geschalteten Kondensator (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (5) durch miteinander verdrillte Abschnitte (11b, lic) des isolierten Leiters (11) gebildet ist, die an den beiden Enden der Wicklung (7) mit dem diese bildenden Abschnitt (lla) des Leiters (11) zusammenhängen.2ο Schwingkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation (15) des Leiters (11) mindestens zum Teil aus einem verschweissbaren Thermoplast, insbesondere aus einem Polyolefin, wie beispielsweise aus Polypropylen mit einer verschweissbaren Copolymerschicht oder beispielsweise aus Polyäthylen, besteht.3 ο Schwingkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsabschnitte (15) der benachbarten Windungen der Wicklung (7) miteinander verschweisst sind, wobei vorzugsweise alle Windungen der Wicklung (7) entlang einer gemeinsamen, zur Achse (25) der Wicklung (7) rechtwinkligen Ebene verlaufen.4 ο Verfahren zur Herstellung eines Schwingkreises, wobei aus einem isolierten elektrischen Leiter (11) eine Wicklung (7) gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an die beiden Enden der Wicklung (7) anschliessende Abschnitte (Hb, lic) des die Wicklung (7) bildenden Leiters (11) zur Bildung eines Kondensators (5) miteinander verdrillt werden.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verdrillen der Leiter (11) auf der der Wicklung (7) abgewandten Seite der beiden beim fertigen Schwingkreis den Kondensator (5) bildenden Leiter-Abschnitte (11b, lic) gehalten und die Wicklung (7) um ihre Achse (25) gedreht wird.6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Wicklung (7) gewickelt und danach die genannten Abschnitte (lib, lic) des Leiters (11) verdrillt werden, dass mindestens während des letzten Teils des Verdrillungsvorganges und/oder mindestens nach dem Verdrillungsvorgang die Resonanzfrequenz des Schwingkreises gemessen wird und dass die Anzahl einander umgreifender Windungen der verdrillten Leiter-Abschnitte (11b, lic) aufgrund der Resonanzfrequenzmessung festgelegt wird.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die Wicklung (7) gewickelt und danach die genannten Abschnitte (lib, lic) des Leiters (11) verdrillt werden, wobei die Resonanzfrequenz mindestens während des letzten Teils des Verdrillungsvorganges gemessen wird und die genannten Leiter-Abschnitte (lib, lic) so lange verdrillt werden, bis die Resonanzfrequenz auf einen Wert abgenommen hat, der ungefähr gleich einem Sollwert und/oder höchstens gleich einem Grenzwert ist, wobei vorzugsweise bei oder nach der Beendigung des Verdrillungsvorganges mindestens ein verdrillter Leiter-Abschnitt, beispielsweise derjenige Leiter-Abschnitt (lic), der mit einem Vorrat des Leiters (11) zusammenhängt, an seinem der Wicklung (7) abgewandten Ende durchgeschnitten wird.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation (15) des die Wicklung (7) bildenden Leiter-Abschnittes (lla) durch Erwärmen, beispiels-weise mittels eines durch den Leiter (14) geleiteten elektrischen Stromes, verschweisst wird.9 ο Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Gestell (1) , einen drehbar in diesem gelagerten Wicklungsträger (27), Haltemitteln (51, 53, 55), um nach der Herstellung einer Wicklung (7) mit deren beiden Enden zusammenhängende Abschnitte (11b, lic) des Leiters (11) zu halten, und einer Antriebsvorrichtung (23) , um den Wicklungsträger (27) und die Haltemittel (51, 53, 55) zum Verdrillen der beiden Leiter-Abschnitte (lib, lic) bezüglich einander zu drehen.1Oo Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Frequenzmesser (75), Teilen (59, 67), um diesen elektrisch leitend mit zwei Leiter-Abschnitten (11b, lic) eines sich in Herstellung befindenden Schwingkreises zu bringen, die mit den beiden verschiedenen Enden der Wicklung (7) zusammenhängen, und Mitteln (53, 55, 73), um aufgrund der Resonanzfrequensmessung des sich in Herstellung befindenden Schwingkreises die Anzahl einander umschliessender Windungen der verdrillten Leiter-Abschnitte (11b, lic) festzulegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH504683 | 1983-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337787A1 true DE3337787A1 (de) | 1985-04-04 |
Family
ID=4287034
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833337787 Withdrawn DE3337787A1 (de) | 1983-09-16 | 1983-10-18 | Schwingkreis fuer eine gegen diebstahl zu sichernde ware, verfahren zur herstellung eines schwingkreises und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens |
DE8484810433T Expired DE3463982D1 (en) | 1983-09-16 | 1984-09-07 | Resonant circuit for theft protection of articles, method of making such circuits and device for carrying out the method |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484810433T Expired DE3463982D1 (en) | 1983-09-16 | 1984-09-07 | Resonant circuit for theft protection of articles, method of making such circuits and device for carrying out the method |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0136265B1 (de) |
AT (1) | ATE27507T1 (de) |
DE (2) | DE3337787A1 (de) |
ES (1) | ES8600543A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733360A1 (de) * | 1997-08-01 | 1999-02-04 | Leybold Systems Gmbh | Schaltungsanordnung zum Nachweis elektrisch leitender Substanzen |
DE10021977A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-08 | Meto International Gmbh | Radiofrequenz (RF) - Sicherungselement, Spule und Kondensator für ein RF-Sicherungselement und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102020210516A1 (de) | 2020-08-19 | 2022-02-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Als Filterkondensator ausgestaltete Leiteranordnung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4745401A (en) * | 1985-09-09 | 1988-05-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | RF reactivatable marker for electronic article surveillance system |
US5592150A (en) * | 1994-10-27 | 1997-01-07 | Texas Instruments Incorporated | Air coil and method of making the same |
US5563582A (en) * | 1994-10-28 | 1996-10-08 | Texas Instruments Incorporated | Integrated air coil and capacitor and method of making the same |
US5781110A (en) * | 1996-05-01 | 1998-07-14 | James River Paper Company, Inc. | Electronic article surveillance tag product and method of manufacturing same |
DE10050760A1 (de) * | 2000-10-13 | 2002-04-25 | Elmag Gmbh | Spule für Magnetfeldtherapie |
KR101771105B1 (ko) * | 2015-10-23 | 2017-08-24 | 주식회사 톰스코 | 로터리형 평면코일안테나 스마트 자동제작장치 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826861B2 (de) * | 1977-06-20 | 1981-05-14 | Knogo Corp., Hicksville, N.Y. | Meßobjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1085704A (en) * | 1964-10-30 | 1967-10-04 | Nat Res Dev | Apparatus for detecting an object |
DE2927866C2 (de) * | 1979-07-10 | 1981-10-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum Verbacken von Spulen mit thermoplastischer Kunststoffummantelung |
DE3143208C2 (de) * | 1981-10-30 | 1984-07-05 | Max-E. Dipl.-Ing. 7320 Göppingen Reeb | Identifizierungsanordnung in Form eines an einem Gegenstand anbringbaren etikettartigen Streifens und Verfahren zu deren Herstellung |
US4449291A (en) * | 1981-11-04 | 1984-05-22 | Loral Corporation | Method of making a multiple layer coil winding system |
-
1983
- 1983-10-18 DE DE19833337787 patent/DE3337787A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-09-07 AT AT84810433T patent/ATE27507T1/de not_active IP Right Cessation
- 1984-09-07 EP EP84810433A patent/EP0136265B1/de not_active Expired
- 1984-09-07 DE DE8484810433T patent/DE3463982D1/de not_active Expired
- 1984-09-13 ES ES536198A patent/ES8600543A1/es not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826861B2 (de) * | 1977-06-20 | 1981-05-14 | Knogo Corp., Hicksville, N.Y. | Meßobjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733360A1 (de) * | 1997-08-01 | 1999-02-04 | Leybold Systems Gmbh | Schaltungsanordnung zum Nachweis elektrisch leitender Substanzen |
DE10021977A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-08 | Meto International Gmbh | Radiofrequenz (RF) - Sicherungselement, Spule und Kondensator für ein RF-Sicherungselement und Verfahren zu deren Herstellung |
US6643116B2 (en) | 2000-05-05 | 2003-11-04 | Checkpoint Systems International Gmbh | Radio frequency (RF) security element, coil and capacitor for an RF-security element and method for production thereof |
DE102020210516A1 (de) | 2020-08-19 | 2022-02-24 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Als Filterkondensator ausgestaltete Leiteranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES536198A0 (es) | 1985-10-16 |
EP0136265B1 (de) | 1987-05-27 |
DE3463982D1 (en) | 1987-07-02 |
ATE27507T1 (de) | 1987-06-15 |
ES8600543A1 (es) | 1985-10-16 |
EP0136265A1 (de) | 1985-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2611506C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zylinderförmigen Magnetkerns mit einer Magnetspulenanordnung | |
DE4205742C2 (de) | Haltezange für einen Spulenkörper, Wickelverfahren mit dieser Haltezange und geeigneter Spulenkörper | |
DE2826861B2 (de) | Meßobjektplatte für ein elektronisches Diebstahlentdeckungssystem | |
EP0136265B1 (de) | Schwingkreis für eine gegen Diebstahl zu sichernde Ware, Verfahren zur Herstellung eines Schwingkreises und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
DE2536082C3 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Messen der Länge von linearem Material wahrend dessen Aufwickeins auf einen sich drehenden Kern | |
DE2103679B2 (de) | Elektromagnetisches Ablenkjoch für Kathodenstrahlröhren | |
DE3150814A1 (de) | Vorrichtung zur beruehrungslosen bestimmung der schaltstellung des ankers eines elektromagneten | |
DE2106258C3 (de) | Verfahren zum Wickeln einer Übertragerspule und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE60008436T2 (de) | Markierer zur ferndetektion von artikeln | |
EP0082451A1 (de) | Verfahren und Gerät zum Verschweissen von Leitungselementen | |
DE1940580B2 (de) | Verfahren zur maschinellen Herstellung einer Spule | |
WO2020015989A1 (de) | Bandaufwickelvorrichtung | |
DE3422933C2 (de) | ||
DE3737774C2 (de) | ||
DE602005003990T2 (de) | RF Transponder und Verfahren zur Frequenzabstimmung | |
DE1903276A1 (de) | Elektrischer Wandler | |
DE1515090A1 (de) | Elektrische Schweisseinrichtung | |
DE2516661C2 (de) | Supraleitender Schalter | |
DE2243355A1 (de) | Fadenfoerder- und speichervorrichtung sowie verfahren zur zwangslaeufigen foerderung eines fadens zu einer verarbeitungsmaschine | |
CH500546A (de) | Vorrichtung zur kontaktlosen Temperaturmessung an drehbaren Maschinenteilen | |
DE3232770C2 (de) | Vorrichtung zur Messung des Durchhangs eines mit einer Isolierschicht ummantelten Leiters in einem Vulkanisierrohr | |
DE3840509C2 (de) | ||
DE3238609A1 (de) | Entmagnetisierungseinrichtung | |
DE1614887A1 (de) | Elektrisches Bauelement mit einem Wickeldorn und Verfahren zur Herstellung des Wickeldorns | |
DE2532267B2 (de) | Impulsfolgengenerator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |