DE2103679B2 - Elektromagnetisches Ablenkjoch für Kathodenstrahlröhren - Google Patents

Elektromagnetisches Ablenkjoch für Kathodenstrahlröhren

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Description

Diese Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Ablenkjoch für Kathodenstrahlröhren mit gegeneinander versetzten, paarweise angeordneten Sattelspulen für die horizontale und vertikale Strahlauslenkung, deren Wickelköpfe über den Jochkörper nach außen umgebogen sind, und mit einem Jochkörper, der wenigstens aus einem den Röhrenhals umgebenden, ein ferromagnetisches Material enthaltenden Kernkörper besteht, dessen Innenfläche in axialer Richtung sich erstreckende Nuten aufweist und dessen Enden mit den Nuten zugeordneten Ausschnitten versehen sind, wobei die Windungen der Sattelspulen aus in den Nuten angeordneten Längsstrecken und aus von diesen sich durch die Ausschnitte zur Oberfläche des Jochkörpers und in Umfangsrichtung sich erstreckenden Stirnverbindungen gebildet werden.
Durch das erfindungsgemäße elektromagnetische
Ablenkjoch wird allgemein eine Verbesserung in der des Ablenkjoches verlaufenden Windungs- bzw. Güte der Ablenkung des Elektronenstrahls dadurch Wicklungsstrecken, welche bei den Sattelspulen die erreicht, daß die Einwirkung des von den Wickelköp· Stimverbindungen der Wickelköpfe bilden, und die fen der Sattelspulen im Ablenkjoch ausgehenden die sich in axialer Richtung erstreckenden Windungs-Magnetfeldes auf den Elektronenstrahl weitestgehend 5 längsstrecken miteinander verbinden, werden ebenverhindert wird; außerdem wird ein rationelleres falls von den gleichen Ablenkströmen der Windungs-Verfahren zur Herstellung und Bewicklung dieses bzw. Wicklungslängsstrecken durchflossen und sie Ablenkjoches angegeben, sowie eine Einrichtung zur erzeugen auch Magnetfelder, die sich aber störend Durchführung des Verfahrens. den Magnetfeldern zur Strahl auslenkung und zur Es i-Jt bekannt, daß ein elektromagnetisches Ab- io Strahlfokussierung überlagern und diese schwächen lenkjoch meistens einen ferromagnetischen Kernkör- und/oder verzerren; außerdem beeinflussen sie nachper enthält, der die Form eines Hohlzylinders auf- teilig das lineare magnetische Ablenkfeld und sie weist und der den zylindrischen und/oaer kegligen wirken auch einer Strahlablenkung entgegen. Um Teil der Kathodenstrahlröhre umgibt. Auf dem Ab- diese störenden Einflüsse zu verhindern, bzw. um lenkjoch sind den Kernkörper umgebend für die ho- 15 diese abzuschwächen, ist man bestrebt, die Stirnrizontale und die vertikale Ablenkrichtung des Elek- oder Querverbindungen der Windungen, d. h. die tronenstrahls jeweils ein Paar Magnetspulen so an- Wickelköpfe, so zu gestalten, duß die Wirkung diesei geordnet, daß deren Mittenachsen~sich im Zentrum störenden Magnetfelder auf ein .fragliches Maß abder Kathodenstrahlröhre kreuzen. geschwächt wird. Dies wird beispielsweise dadurch Durch die deutsche Patentschrift 949 583 wurde 20 erreicht, daß die Ablenkspulen- bzw. die Ablenkein Ablenkjoch bekannt, bei dem ein Ringkern nach joche an den Endseiten bzw. an der zum Bildschirm innen gerichtete Zähne aufweist, so daß sich in axia- gerichteten Seite sich trichterförmig erweitem (s. ler Richtung erstreckende Nuten bilden. Dieser Ring- deutsche Offenlegungsschrift 1564 746) und/oder, kern ist mit Toriodspulen bewickelt, deren innere daß die Wickelköpfe der Ablenkspulen radial nach Windungslängsstrecken in den Nuten liegen. 25 außen gebogen werden, um möglichst einen großen Ein anderes bekanntes Ablenkjoch, das aus einer Abstand der einmal erforderlichen Wickelköpfe von zusammengesetzten Ablenk- und Fokussierspulenan- der Längsachse der Kathodenstrahlröhre zu bekomordnung besteht, ist in der deutschen Auslegeschriit men (s. deutsche Auslegeschrift 1 220 526). Man ist 1 055 698 beschrieben. Bei diesem Ablenkjoch ist die bestrebt, diese Wickelköpfe als Stirn- oder Querver-Fokussierspule von einer Ablenkspule umgeben, die 30 bindungen zu den Windungslängsstrecken so zu leal s Toroidwicklung ausgeführt ist. Die Vor- und gen, daß das von ihnen ausgehende magnetische Nachteile der Toroidwicklungen in Ablenkjochen Querfeld durch das Ablenkjoch möglichst abgewerden später noch ausführlich erläutert. schirmt wird. Die deutsche Auslegeschrift 1 054 596 Ein anderes bekanntes Ablenkjoch, bei dem Sat- zeigt Ausführungen, bei denen der Jochkörper zum telspulen in einem aus zwei Hälften Zusammengesetz- 35 Kolbenteil der Kathodenstrahlröhre hin konisch erten Kern eingesetzt sind, wurde durch die deutsche weiten ist und wo beide Endseiten des Jochkörpers Auslegeschrift 1 076 282 bekannt. Jede dieser Kern- mit ausschnittförmigen Aussparungen versehen sind, hälften ist auf der Innenfläche zur Bildung von Nu- in denen die Verbindungsleiter von den inneren Winten ungleicher Breite mit keilförmigen Vorsprüngen dungslängsstrecken zu den äußeren liegen. Bei die- und rinnenförmigen Vertiefungen versehen, dabei 40 sem bekannten Ablenkjoch liegen somit wenigstens »lud in breiten und flachen Nuten die Längsstrecken auf der zum Kolben der Kathodenstrahlröhre gerichder Windungen von den Sattelspulen für die Hori- teten Seite des Ablenkjoches die Wicklungsköpfe als zontal-Ablenkung und in tiefen und schmalen Nuten Stirn- oder Querverbindungen der Windungslängsdie Längsstrecken der Windungen für die sattelför- strecken über der äußeren Mantelfläche des Jochkörmigen Vertikal-Ablenkspulen angeordnet. 45 pers. Bei diesem bekannten älteren Ablenkjoch be-Allgemein liegen die einzelnen Spulen eines Ab- steht einer der Nachteile darin, daß die Wickelköpfe lenkspulenpaares am Ablenkjoch einander gegenüber bzw. die Stimverbindungen der Mantelkemspulen als und sie sind in einigen Fällen so gewickelt, daß sie Sattelspulen auf dem Jochkörper aufliegen, so daß sich teilweise am Umfang überlappen. Diese Ablenk- das Ablenkjoch eine große Induktivität aufweist, wospulen, welche als Toroidwicklungen oder auch als 50 durch relativ viel Blindenergie im Ablenkjoch geSattel- bzw. Mantelkemspulen ausgeführt sind, set- speichert wird. Dies hat zur Folge, daß die Umsteuezen sich aus Wicklungen zusammen, deren Windun- rung des Elektronenstrahles bzw. dessen Auslenkung gen aus Längs, Radial- und Querstrecken bestehen. ziemlich träge durchführbar ist. Außerdem ist bei Die Längsstrecken der Windungen bzw. der Wick- diesem bekannten Ablenkjoch die Herstellung des lungen erstrecken sich in der Regel an der inneren 55 sich einseitig konisch erweiternden Kernkörpers Mantelfläche der Öffnung des Ablenkjoches, parallel ziemlich aufwendig.
zur Achse der Kathodenstrahlröhre. Der diese Wick- Die im Ablenkjoch vorgesehene und den Kernkörlungs-Längsstrecken durchfließende Strom erzeugt per umgebenden Ablenkspulen werden entweder als das für die Strahlablenkung erforderliche Magnet- Toroid-Wickelspulen oder als Sattelspulen bzw. als feld. Um möglichst eine gleichmäßige, lineare Strahl- 60 sogenannte Mantelkemspulen ausgeführt. Während auslenkung über die Schirmfläche der Kathoden- die Toroidspulen den Kernkörper schraubenförmig strahlröhre zu bekommen, ist man bestrebt, ein ent- beiseitig umschlingen, durchdringen bei den Sattelsprechendes proportionales im Hohlraum des Ab- spulen nur die Windungs-Längsstrecken den Hohllenkjoches wirkendes Magnetfeld zu erhalten durch raum des Kernkörpers und diese Windungslängseine gleichmäßige Autteilung der einzelnen Wick- 65 strecken sind an den beiden Endseiten des Kernkörlungs-Längsstrecken der inneren Umfangsfläche des pers durch die Stirn- bzw. Querstrecken der Windun-Ablenkjoches. gen miteinander verbunden. Die sogenannten Man-Die in radialer Richtung und in Umfangsrichtung telkernspubn sind überwiegend in Form von Spira-
len gewickelt und sie werden auch als gedruckte der Windungslängsstrecken überlagert. Dieses Prin
Wicklungen mit nebeneinanderliegenden Windungen zip des magnetischen Leitrings ist auch in ähnliche!
ausgeführt. Weise bei den bereits erwähnten Ablenkjoch gemäl
Toroid-Ablenkspulen haben den Nachteil, daß sic der deutschen Patentschrift 1 054 596 angewende ein starkes äußeres Magnetfeld erzeugen, dessen 3 und es ergibt sich dadurch auch eine erhöhte Induk· Energie fast ebenso groß ist wie die des inneren tivitäi und damit eine kleinere Ablenkgeschwindig NuUfeldes. Bei Ablenkung mit hohen Frequenzen ist keit bzw. eine relativ niedrige Strahlablenkfrequenz die unnötig im Außenfeld umgesetzte Blindleistung Nicht zufriedenstellend ist auch das relativ schwache so groß, daß sie den Betrieb unwirtschaftlich macht. magnetische Nutzfeld, das mit der gedruckten Win-Diese Erfindung bezieht sich auf ein elektromagneti- io dungsanordnung auf der Isolierfolie zu erzielen ist sches Ablenkjoch, das mit den sogenannten Mantel- Da die Isolierfolie nur einschichtig mit dünnen Winkern- bzw. Sattelspulen versehen ist. dungsleiterbahnen versehen ist, und nur eine verhält-
Zur Herstellung der Sattel- oder Mantelkernspulen nismäßig kleine Anzahl von ncbeneinanderliegenden für Ablenkjoche sind verschiedene Verfahren und Windungsstrecken auf der Isolierfolie untergebrachl Vorrichtungen dem Fachmann bekannt. Gemäß der 15 werden können, müssen die gedruckten Windungsdeutschen Patentschrift 931 479 wird ein magneti- bahnen mit einer großen Stromdichte beanspruch! sches Ablenkjoch mit eingesetzten Sattelspulen der- werden, wodurch sich Probleme in der Ableitung dei art gebildet, daß die Spulen auf einen vom Jochkör- Verlustwärme aus den ineinandergesteckten Trägerper getrennten Formkörper gewickelt, von diesem hülsen ergeben.
abgenommen und auf den eigentlichen Kernkörper 20 Die bekannten Ablenkjoche und ihre Herstellungs-
eingepaßt werden. In der deutschen Patentschrift verfahren gewährleisten keine befriedigende große
1 113 040 ist eine Schablone zum Herstellen von Ab- Ablenkfrequenz des Strahles und eine ausreichende
lenkspulen beschrieben, bei der zur Vermeidung von Genauigkeit der Strahlpositionierung, wie sie bei-
Spulensymmetrien an der Wickelschablone ein oder spielsweisc bei den Bildschirmen von Kathoden-
mehrere einstellbare Stempel vorgesehen sind. 25 strahlröhren zur Darstellung von Schriftzeichen und
Durch die amerikanische Patentschrift 3 430 169 Zahlen in Datenverarbeitungsanlagen benötigt werwtirde ebenfalls ein elektromagnetisches Ablenkjoch den, v/o eine große Anzahl von derartigen Zeichenbekannt, deren XY-Ablenkspulenpaare aus Man- charaktern, die relativ kleine Abmessungen aufweilelkernspulen bestehen, welche aus Windungen gebil- sen und ziemlich nahe beieinanderliegend in wechdet werden, die die Form einer rechteckförmigen 30 selnder Folge auf dem Bildschirm angezeigt werden. Spirale aufweisen. Als Träger für die Mantelkernspu- Diese geforderte Ablenkfrequenz und Genauigkeit ist Icn dienen zwei hohlzylindrische Hülsen aus Isolier- mit den bekannten elektromagnetischen Ablenkjomaterial. welche auf der zum Kolben der Kathoden- chen nicht zu erreichen, da diese meistens eine kaum strahlröhre gerichteten Seite trichterförmig erweitert voraussehbare magnetische Feldverteilung erzeugen, sind. Die Abmessungen der isolierenden Trägerhül- 35 Die Folgen dieser Ungenauigkeit sind Bildverzerrunsen sind so gewählt, daß sie im Gleitsitz ineinander gen der Zeichendarstellungen auf einem Bildschirm, steckbar sindund eine Einheit bilden, welche auf den insbesondere in den Randbereichen. Einerseits geht Hals der Kathodenstrahlröhre aufgeschoben werden die Fokussierung des Strahles und die runde Form des kann. Die äußeren Mantelflächen dieser beiden Leuchtflecks verloren, wenn der Strahl aus seinem Trägerhülsen sind mit Aussparungen bzw. mit einem 40 Zentrum ausgelenkt wird und andererseits sind die x-Muster von Rillen versehen, die zur Aufnahme der und y-Auslenkrichtungen nicht mehr genau senkspiralförmig angeordneten Windungen für die Man- recht zueinander, wenn die Lage der x- und y-Austelkemspulen dienen. Diese rechteckförmigen Spiral- lenkspulen gegenseitig nicht einwandfrei stimmen,
windungen haften als dünne Einzelleiter auf einer Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein elektromaschmiegsamen Isolierfolie und sie können durch 45 gnetisches Ablenkjoch für Kathodenstrahlröhrer mit eines der bekannten Herstellungsverfahren in der Art paarweise angeordneten Sattelspulen für horizontale der gedruckten Schaltungen geschaffen werden. und vertikale Ablenkung zu schaffen, das manuell Diese Isolierfolien mit den darauf angeordneten Spi- und maschinell einfach herstellbar und auch für ralwindungen werden in die Aussparungen der Massenfertigung geeignet ist und das zugleich eine Trägerhülsen eingebettet. Die komplette Trägerhül- 50 hohe Genauigkeit und Gleichförmigkeit der Feldverseneinheit, welche die Mantelkernspule enthält, wird teilung gewährleistet. Es ist ferner Aufgabe der Erin axialer Richtung von einem hohlzylindrischen findung, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Hochkern umgeben, der an seinen beiden Endseiten Ablenkjoches sowie eine Vorrichtung zur Durchfühdie Trägerhülseneinheit überragt. Auch bei diesem rung dieses Verfahrens anzugeben,
bekannten Ablenkjoch weisen die in Umfangsrich- 55 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getung sich erstreckenden Stirnverbindungen der Win- löst, daß der Kernkörper an seinen Enden mit je dungslängsstrecken einen größeren Abstand zur einem aufgefächerten, sich konisch erweiternden AbLängsachse der Kathodenstrahlröhre auf als die Win- schlußstück versehen ist, das in axialer Richtung sich dungslängsstrecken, um den Einfluß des von den erstreckende und in radialer Richtung zu Haken ge-Stimverbindungen ausgehenden Magnetfeldes auf die 60 bogene Zungen aufweist, deren Abstände zueinan-Strahlauslenkung möglichst gering zu halten. Zu die- der den Ausschnitten entsprechende Schlitze bilden, sem Zweck ist auch im Bereich der Stirnverbindun- daß an den Enden des Jochkörpers über den Enden gen der Mantelkernspule ein magnetischer Leitring der Windungslängsstrecken zwischen den abgebogeangeordnet, der ek Teil des Jochkörpers ist und nen Zungen und dem Kernkörper in Umfangsricheinen niedrigen magnetischen Widerstand für das 65 rung sich erstreckende, zur Aufnahme der Wickelvon den Stirnverbindungen ausgehende Magnetfeld köpfe dienende Kanäle gebildet sind, daß zur BiI-bildet so daß dieses vorwiegend in diesem Leitring dung der Nuten wenigstens ein Abschlußstück mit verläuft und sich nicht dem magnetischen Nutzfeld durch den Kernkörper sich erstreckenden Verlange-
rungsstegen versehen ist, daß die Sattelspulen eine Ausführungsbeispielen und an Hand von Zeichnun-
spiralförmige Wicklung aufweisen, daß die Windun- gen (Fig. 1 bis 7) ausführlicher erläutert. Es zeigt
gen };der Sattelspule auf die Hälfte der Gesamtzahl Fig. J eine Seitenansicht eines elektromagneti-
der Nuten verteilt und in nebcneinanderliegendcn sehen Ablenkjoches in einer bevorzugten Ausführung
Nuten eingelegt sind und daß jede Nut Drähte einer 5 der Erfindung,
Vertikal-und Horizontal-Sattelspuleenthält. Fig. 2 und 3 eine Draufsicht und eine Schnittan-
Dieses erfindungsgemäße elektromagnetische Ab- sieht der vorderen und hinteren kronenartigen Ablenkjoch hat gegenüber den bereits erwähnten und schlußstücke des Ablenkjoches nach Fig. 1,
bekannten Ablenkjochen verschiedene Vorzüge, z.B. Fig.4 eine Apparatur zur maschinellen Herstelderart, daß eine Induktivität relativ gering ist, wo- io lung von spiralförmig gewickelten Sattelspulen für durch sich eine flinkere Strahlablenkung ergibt, daß das erfindungsgemäße elektromagnetische Ablenkder Kernkörper aus einfachen glatten, zylindrischen joch nach den F i g. 1 bis 3,
Ringen bestehen kann, die keine Aussparungen auf Fig. 5 A und 5 B in einer vergrößerten Darstel-
weisen müssen. Durch die an den Enden des Kern- lung einer Auf- und einen Seitenriß des Drahtfüh-
körpers angeordneten Abschlußstücke, welche als 15 rungswerkzeuges in der Wicklungsapparatur nach
Massenartikel in einem Arbeitsgang billig herstellbar Fig. 4, das bei der Herstellung der spiralförmigen
sind, lassen sich durch die Verlängerungsstege auf Sattelspulen zur Führung des Wickeldrahtes um die
einfache Weise in der inneren Mantelfläche des Zungen und Haken der beiden Jochabschlußstücke
Kernkörpers Nuten zur Aufnahme der Windungslän- benutzt wird,
genstrecken bilden und außerdem ergeben sich durch ao F i g. 6 A die Form einer einzelnen Windung von
die aufgefächerten Zungen Führungsschlitze zur einer sattelförmigen Ablenkspule im erfindungsge-
Drahtführung nach außen und hinter den Haken der mäßen Ablenkjoch.
Zungen bilden sich Kanäle zur Aufnahme der Wik- Fig. 6 B eine schematische Anordnung und den
kelköpfe, wobei diese Kanäle vor den Enden des Verlauf der spiralförmigen Windungen einer sattel-
Kernkörpers liegen. Die Haken an den Zungenenden as förmigen Ablenkspule, deren Stirnverbindungen
dienen gleichzeitig zur Herstellung und Befestigung Wickelköpfe bilden,
der Sattelspulen. F i g. 7 als weiteres Ausführungsbeispiel der vorlie-
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß di^ Win- genden Erfindung eine Seitenansicht eines zylin-
dungslär.gsstrecken sich über den Kernkörper hinaus drisch geformten elektromagnetischen Ablenkjoches,
in die Schlitze der Abschlußstücke erstrecken, min- 3° das zwei gleiche Abschlußstücke am Kernkörper auf-
destens in einer Länge die der Breite der am äußeren weist.
Umfang angeordneten ringförmigen Wickclkopfka- In der F i g. 1 ist als erstes Ausführungsbeispiel der
näle entspricht. Durch diese Anordnung liegen bei Erfindung ein unbewickelter Jochkörper 100 eines
den fertigen Sattelspulen deren Wickelköpfe mit Ab- elektromagnetischen Ablenkjoches dargestellt. Diesei
stand über und hinter den Enden der in axialer Rieh- 35 Jochkörper 100 besteht aus einem hohlzylindrischer
tung sich erstreckenden Windungslängsstrecken, ferromagnetischen Kernkörper 110, dessen sich zum
welche sich nach außen in radialer Richtung trichter- Kolben der Kathodenstrahlröhre gerichtete Seite in
förmig erweitern. Somit ist durch diese Anordnung etwa trompetenförmig erweitert. Auf jeder Endseite
gewährleistet, daß das magnetische Nutzfeld bis zum des Kernkörpers 110 ist ein Abschlußstück 120, 130
Ende des Jochkörpers wirksam ist, und daß das von 40 aufgesetzt. Diese Abschlußstücke 120, 130 enthalter
den Wickelköpfen ausgehende magnetische Querfeld entsprechend der gewünschten Anzahl von Nuter
sich infolge seiner großen Entfernung von der Bild- die zur Aufnahme der Windungslängsstrecken die-
röhre und durch die Abschirmung der in radialer nen, eine gleiche Anzahl von sich nach außen er-
Richtung nach außen erweiterten Windungslängs- streckenden Zungen 124, 134, die an den Endberei-
strecken nicht nachteilig auf die Strahlauslenkung 4S chen so gebogen sind, daß sich Haken bilden. Die
oder auf die Strahlfokussierung auswirken kann. Es Zungen 124, 134 der beiden Abschlußstücke 120
ist ebenfalls günstig, daß die Wicklungsköpfe der 130 sind etwa kronenförmig aufgefächert und ihn
Sattelspulen zum Kernkörper einen geringen Ab- Breite ist so gewählt, daß sie jeweils zwischen zwe
stand aufweisen, wodurch sich eine kleine Induktivi- Zungen 124, 134 Schlitze bilden, welche Verlange-
tat des Ablenkjoches und damit eine relativ große 50 rangen der Nuten des Jochkörpers 100 sind. Vor
und zufriedenstellende Ablenkfrequenz für den Elek- den Zungen 124 des vorderen Abschiußstückes 12(
tronenstralil ergibt. Von Vorteil ist es auch, daß erstrecken sich durch den Kernkörper 110 in axialei
durch die auf einfache Weise geschaffenen Nuten im Richtung Verlängerungsstege 126, welche an di(
Kernkörper eine gleichmäßige spiralförmige Wick- kelchförmige Form des Kernkörpers 110 angepaß
lung und eine Aufteilung der Windungslängsstrecken 55 sind, wodurch sich im Kernkörper 110 Längsschlitzf
möglich ist, wodurch ein sehr gleichmäßiges Magnet- oder Nuten 122 bilden. Das hintere auf den Kernkör
feld für beide Ablenkrichtungen erreicht wird und per 110 aufgesetzte Abschlußstück 130 berührt die»
daß außerdem die Herstellung der Sattelspulen mit Verlängerungsstege 126 und liegt so, daß die durcl
auf die Nuten verteilten Windungslängsstrecken auf die Verlängerungsstege 126 gebildeten Nuten 122
einfache Weise von Hand oder durch Wickelautoma- 60 mit den Schlitzen zwischen den Zungen 134 des hin
ten durch eine Bewicklung des Kernkörpers erfolgen teren Abschiußstückes 130 übereinstimmen. Aucl
kann. Das erfindungsgemäße elektromagnetische Ab- dieses hintere Abschlußstück 130 ist mit aufgef ächer
lenkjoch ist in der Lage, die eingangs erwähnten ten Zungen 134 versehen, die wie bereits erwähn
Nachteile bekannter Ablenkjoche zu vermeiden, da wurde, an ihren Endbereichen zu Haken gebogei
es mit außergewöhnlicher Genauigkeit hergestellt 65 sind, welche die sattelförmigen Ablenkspulen 50, ins
werden kann. Diese Genauigkeit ist keineswegs zufäl- besondere deren Stirnverbindungen, die sogenanntei
lig, sondern reproduzierbar. Wickelköpfe in ihrer Lage genau festhalten sollen
Die vorliegende Erfindung wird folgend an zwei Die hakenförmigen Zungen 124, 134 beider Ab
9 10
schlußstücke 120. 130 sind so geformt, daß sie zwi- kopf 300 vergrößert dargestellt, dessen Endteil 310
sehen den Enden des Kernkörpers 110 und den ab- sich ähnlich einem Trichter öffnet, weshalb die Rich-
gcbogcnen Zungen 124, 134 jeweils ein vorderer und tung der Zuführung des Wickeldrahtcs 205 um die
ein hinterer ringförmiger Kanal 136, 138 bildet. Zungen 124, 134 der Abschlußstücke 120, 130 des
Diese beiden ringförmigen Kanäle 136, 138 dienen 5 Jochkörpers 100 umgekehrt werden kann. Außerdem
zur Aufnahme der einzelnen Stirnverbindungen der besitzt das Endteil 310 eine Führungsrinne 320, die
Windungslängsstrecken bzw. der Wickelköpfe von den Wickeldraht 205 während des Wickeins einer
den Ablenkspulen 50. Ablenkspule führt. Der Wickcidraht 205 wird durch
In der F i g. 3 ist ein Querschnitt des hinteren Ab- einen Schlitz 315 hinten arn Drahtführungskopf 300
schlußstückes 130 dargestellt. Die beiden Abschluß- io eingeführt und tritt durch das Loch 316 in die Füh-
stücke 120 und 130 bestehen aus Phenol oder Hart- rungsrinne 320 aus.
plastik-Material. Die länglichen Schlitze welche die Aus der Fig. 7 ist zu ersehen, daß ein hohlzylin-
Nuten 122 zwischen den Verlängerungsstegen 126 drischer Lochkörper als zweites Ausführungsbeispiel
des vorderen Abschlußstückes 120 bilden, werden der vorliegenden Erfindung auf den Hals 150 einer
mit den Schlitzen des hinteren Abschlußstückes 130 15 Kathodenstrahlröhre aufgeschoben ist. Der einem
ausgerichtet und anschließend werden die Verlange- Trichter ähnlich geformte Jochkörper unter der
rungsstege 126 mit dem hinteren Abschlußstück 130 Fig. 1 kann auf dieselbe Weise auf den Hals einer
verkittet. Durch die Schlitze zwischen den Zungen Kathodenstrahlröhre geschoben werden wie der zy-
124 und 134 der Abschlußstücke 120 bzw. 130 wird lindrische Jochkörper nach Fig.7. Allerdings kann
ermöglicht, daß jede Windung in einer Wicklung 10 der trichterförmige Jochkörper 100 näher an den
der Ablenkspulen genau in ihrer vorbestimmten Lage Kolben 151 der Kathodenstrahlröhre gebracht wer-
angeordnet wird und daß ein hohlzylindrischer Kern- den.
körper 110 verwendbar ist, dessen innere Wandung An Hand der F i g. 2 und 4 wird nun das Verfah-
glatt sein kann und der an seinen Enden keine Aus- ren für das Wickeln von Ablenkspulen beschrieben,
schnitte aufweisen muß. 15 wobei zur Verminderung von Feldverzerrungen jede
Die F i g. 7 zeigt ein zweites einfaches Ausfüh- Windung jeder Ablenkspule genau festzulegen ist. rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in wel- Der Drahtführungskopf 300 führt unter Zugspanchem der Jochkörper 140 eine hohlzylindrische nung einen Wickeldraht 205 von einem nicht gezeig-Form aufweist. Bei diesem Ablenkjoch sind die Ab- ten Anschlußpunkt entlang einem Schlitz im Abschlußstücke 142 und 143 identisch geformt und die 30 schlußstück 120 in einer Nut nach unten. Beispiels-Windungslängsstrecken der Wicklungen von den Ab- weise wird zu Anfang des Wickelvorgangs der erste lenkspulen 148 liegen in einer Ebene, welche dem Wickeldraht 205 in den Schlitze bzw. die zugeordnicht abgelenkten Elektronenstrahl parallel ist. Bei nete Nut eingelegt. Der Drahtführungskopf 300 bedieser Ausführungsform erstrecken sich die Win- wegt sich nun nach unten über das untere Abschlußdungslängsstrecken der Windungen der Ablenkspu- 35 stück 130 und desjen Zungen 134 sowie über bereits len 148 in Schlitzen, die bereits im ferromagneti- eingelegte Drahtbündel der Wicklungen im unteren sehen Kemkörper 140 enthalten sein können. Ringkanal 138 hinaus. Der Halter 290 wird sodann
Die F i g. 4 zeigt eine Einrichtung zur maschinellen in der z-Achse verschoben, damit das Drahtfüh-
Bewicklung der Jochkörper gemäß den F i g. 1 und 7 rungsstück 300 die hakenartigen Zungen 134 zuerst
zwecks Komplettierung derselben durch die 40 in radialer Richtung und dann in Umfangsrichtung
X-Y-Ablenkspulen. Bei dieser Wicklungsapparatur schlingen kann. Anschließend wird das Drahtfüh-
ist ein Jochkörper 100 auf einem Halter 290 befe- rungswerkzeug 240 geringfügig zurückgezogen, wo-
stigt. Mit Hilfe eines Motors 280, der an Gleitschie- durch der Drahtführungskopf 300 auf den Ringkanal
nen 255 an der Basisplatte 250 der Apparatur auf ge- 138 ausgerichtet wird.
hängt ist, kann der Jochkörper 100 in seiner Um- 45 Der Motor 280 dreht nun den Jochkörper 100 um
fangsrichtung gedreht werden. einen Winkel ϋ, so daß der Drahtführungskopf 300
Ein Wickeldraht 205 wird von einer Vorratsspule auf einen anderen Schlitz z.B. auf den benachbarten
210 über eine Führungseinrichtung 220 einem Gleit- Schlitz/ ausgerichtet wird. Der Drahtführungskopf
stück 230 zugeführt. Letzteres trägt ein Drahtfüh- 300 legt jetzt den gespannten Wickeldraht 205 um
rungswerkzeug 240, das ausgebohrt ist und dem 50 die hakenartige Zunge 134, welche die seitlichen
Wickeldraht 205 Durchlaß gewährt. Das Gleitstück Schlitze e und / aufweist des unteren Abschlußstük-
230 ist an einer Spurschiene 232 befestigt und über kes 130. Der Drahtführungskopf 300 wird dann, urr
einen Kupplungsteil 234 mit einer Antriebsstange der Zunge 134 auszuweichen, wieder abwärts ge-
236 verbunden. Diese Antriebsstange 236 verleiht lenkt. Anschließend wird der Halter 230 entlang dei
dem Gleitstück 230 eine lineare Bewegung entlang 55 z-Achse versetzt, wodurch das Drahtführungswerk·
der Spurschiene 232, so daß der Drahtzuführungskopf zeug 240 wieder in die Achse des Jochkörpers 10(
300 des Drahtführungswerkzeuges 240 sich entlang verlegt wird. Das Drahtführungswerkzeug 240 wire
der Längsachse des Jochkörpers 100 bewegen kann. darauf so weit nach oben gezogen, bis dessen Draht
Der Motor 280 ist über seine Achse 281 mit dem führungskopf 300 über das obere Abschlußstück 12(
Halter 290 verbunden, die durch einen Schlitz 251 in 60 hinausgelenkt, wobei es den gespannten Wickeidrah
der Basisplatte 250 geführt ist. Nicht dargestellte An- 250 in die Nut und den Schlitz/ einlegt Jetzt wir(
triebselemente bewegen den Motor 280 entlang den der Halter 290 in der z-Richtung und in der vertika
Gleitschienen 255 bzw. der z-Achse, die senkrecht len Achse versetzt, so daß das Drahtführungswerk
ζίγ Zeichnungsebene steht. Dadurch kann der Draht- zeug 300 über die Zungen 124 des oberen Abschluß
führungskopf 300 in radialer Richtung über die Zuü- 65 Stückes 120 hinausgelangt, ind^m es wieder eine ana
gen 134 und 124 des hinteren bzw. vorderen Joch- löge bereits beschriebene Umschlingungsbewegun
Abschlußstückes 130 bzw. 120 hinausfahren. ausführt. Anschließend dreht nun der Motor 280 de
In den F i g. 5 A und 5 B ist der Drahtführungs- Jochkörper 100 wieder um den Winkel δ zurück un
11 12
eine zweite Windung wird in die Schlitze bzw. die Richtung sich gegenseitig in den ringförmigen Kanä· Nuten e und / eingelegt. Wenn die vorgeschriebene Ien 136 und 138 überdecken. Bei Bedarf können die Anzahl Windungen in diese Schlitze und Nuten e und Zungen 124 und 134 der Abschlußstücke 120, 130 / gelegt sind, dann wird der Jochkörper 100 anschlie- mit sekundären, ähnlich Zähnen vorstehenden Fahßend um den Winkel Ά -\-ö gedreht und der Wickel- 5 nen, die nicht dargestellt sind, ausgeführt werden, draht 205 unter Zugspannung durch den Schlitz r/ wodurch die ringförmigen Kanäle 136 und 148 auf- bzw. dessen zugeordnete Nut nach unten geführt. geteilt und die Stirnverbindungen bzw. die Wickel-Ist der Drahtführungskopf 300 über das untere köpfe der Ablenkspulen für die vertikale und hori-Abschlußstück 130 hinausgelangt, dann wird wieder zontale Ablenkung voneinander getrennt würden,
der Halter 290 in vertikaler und in z-Richtung wie io Das maschinelle Herstellungsverfahren für die Abbishcr versetzt, um den Drahtführungskopf 300 zu lenkspulen, welches vorstehend unter Zuhilfenahme ermöglichen, über die Zungen 134 des Abschluß- des in F i g. 4 abgebildeten Wickelapparates beschriestückes 130 hinauszugelangen. Der Motor 280 dreht ben wurde, läßt sich im Prinzip und bei den gleichen nun den Jochkörper 100 um den Winkel 3 <), so daß Arbeitsschritten auch von Hand ausführen. In beiden der gespannte Wickeldraht 205 hinter den Zungen 15 Fällen des Herstellungsverfahrens legen die vorge- 134 im Wickelkanal 138 zum zugeordneten Schlitz, formten Schlitze und Nuten die genaue Lage der einin unserem Beispiel g, geführt wird. Der Wickeldraht zelnen Windungsdrähte fest und die hakenartigen 205 wird nun unter Zugspannung so weit nach oben Zungen der Abschlußstücke halten die Stirnverbingeführt, und dabei in den Schlitz g und die zugeord- düngen der Wicklungen bzw. deren Wickelköpfe in nete Nut eingelegt, bis er über das obere Anschluß- ao den ringförmigen Kanälen in ihrer vorbestimmten stück 120 des Jochkörpers 100 hinaus gelangt ist. Lage.
Anschließend wird der Halter 290 vom Motor 280 Die F i g. 6 A zeigt als Skelett die allgemeine Form um den Winkel 3 ό zurück zu Schlitzd gedreht. einer sattelförmigen Ablenkspule. Aus der Fig. 6 B Der Wicklungsvorgang wird nun mit aufeinander- ist ersichtlich, wie aus den Windungen sich Teilwickfolgenden Windungen, die in die Schlitze bzw. Nu- as Iungen in den Schlitzen bzw. Nuten b bis / bilden, die ten rf und g eingelegt werden, fortgesetzt. Anschlie- gemeinsam eine Ablenkspule eines Ablenkspulenßend werden in die flankierenden Schlitz- bzw. Nu- paares ergeben. Die Windungslängsstrecken 16 sind tenpaare c und h und schließlich in b und / die erfor- jene Teile einer Ablenkspule, die in Schlitzen und derliche Anzahl von Windungen eingelegt. Dabei Nuten parallel zur Achse des Jochkörpers liegen. Die werden der Halter 290 und der Drahtführungskopf 30 radialen Wicklungsteile 15 hingegen erstrecken sich 300 in der vorstehend beschriebenen Weise bewegt, senkrecht zur Achse des Jochkörpers und die Stimso daß eine mehrgliedrige Ablenkspule die spiralför- verbindungen 17, welche die Wickelköpfe bilden, mige Windungen aufweist, fertiggestellt wird. In verlaufen in den ringförmigen Kanälen hinter den einem elektromagnetischen Ablenkjoch sind Zungen der Absciilußstücke als querliegende Streküblicherweise vier solcher Ablenkspulen angeordnet, 35 ken am äußeren Umfang des Jochkörpers. Diese sich die zwei Ablenkspulenpaare bilden. Zwei Spulen Ien- am Jochumfang erstreckenden Wicklungsstrecken ken, wie allgemein bekannt ist, den Elektronenstrahl bzw. die Wickelköpfe, welche kein nutzbares Maaus der Mittelpunktstellung in vertikaler Richtung gnetfeld erzeugen, sind mit der Winkelangabe θ beauf- und abwärts und die zwei Spulen des anderen zeichnet. Diese Stirnverbindungen 17 verlaufen ebenx-Ablenkspulenpaares lenken ihn aus demselben 40 falls senkrecht zur Jochachse und sie liegen über den Zentrum in horizontaler Richtung ab. Endbereichen der Bindungslängsstrecken 16, um un-Mit dem in der F i g. 4 dargestellten Wickelapparat erwünschte Randeffekte bei der Darstellung auf dem \verden die Ablenkspulen nacheinander gewickelt Bildschirm der Kathodenstrahlröhre zu vermeiden,
und deren Drahtenden werden an nicht abgebildete Ein erfindungsgemäßes elektromagnetisches Ab-Anschlußpunkte angeschlossen, über welche sie mit 45 lenkjoch, das wie vorstehend beschrieben wurde, herder Ablenkschaltung verbunden sind. In dem vorste- gestellt ist, erzeugt ein übersichtliches definiertes Mähend beschriebenen Herstellungsbeispiel zur Wick- gnetfeld zur Ablenkung des Elektronenstrahls, wobei lung von Ablenkspulen legt jede Spule fast eine sich nur eine kleine Abweichung in der Strahlfokus-180° am Umfang des Jochkörpers 100, so daß die sierung und eine geringe Verzerrung des erzeugten Ablenkspulen für die horizontale und die vertikale 50 Strahlleuchtflecks ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Ablenkjoch für Kathodenstrahlröhren mit gegeneinander versetzten, paarweise angeordneten Sattelspulen für die horizontale und vertikale Strahlauslenkung, deren Wickelköpfe über den Jochkörper nach außen umgebogen sind, und mit einem Jochkörpei, der wenigstens aus einem den P.öhrenhals umgebenden, ein ferromagnetisches Material enthaltenden Kernkörper besteht, dessen Innenfläche in axialer Richtung sich erstreckende Nuten aufweist und dessen Enden mit den Nuten zugeordneten Ausschnitten versehen sind, wobei die Windungen der Sattelspulen aus in den Nuten angeordneten Längsstrecken und aus von diesen sich durch die Ausschnitte zur Oberfläche des Jochkörpers und in Umfangsrichtung sich erstreckenden Stirnverbindungen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (110, 140) an seinen Enden mit ]e einem aufgefächerten, sich konisch erweiternden Abschlußstück (120, 130, 142, 143) versehen ist, das in axialer Richtung sich erstreckende und in radialer Riehtung zu H^ken gebogene Zungen (124, 134) aufiveist, deren Abstände zueinander den Ausschnitten entsprechende Schlitze (a, b, c...) bilden, daß an den Enden d~s Jochkörpers (100) über lien Enden der Windungslängsstrecken zwischen Ilen abgebogenen Zungen und dem Kernkörper (110, 140) in Umfangsrichtung sich erstreckende, tür Aufnahme der Wickelköpfe (50, 148) dienende Kanäle (136, 138) gebildet sind, daß zur Bildung der Nuten (122) wenigstens ein Ab- $chlußstück (120) mit durch den Kernkörper (110,140) sich erstreckenden Verlängerungsstegen (126) versehen ist, daß die Sattelspulen (17) ♦ine spiralförmige Wicklung aufweisen, daß die Windungen (16) jeder Sattelspule (17) auf die Hälfte der Gesamtzahl der Nuten, verteilt und in ftebeneinanderliegenden Nuten (122) eingelegt »ind und daß jede Nut Drähte einer Vertikal- und Horizontal-Sattelspule enthält.
2. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Winiungslängsstrecken (16) über den Kernkörper
tllO, 140) hinaus wenigstens der Breite der Wikelköpfe (50, 148) entsprechend in die Spalten !wischen den Zungen (124,134) ragen.
3. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gelennzeichnet, daß die Abschlußstücke (120, 130, |42, 143) aus Phenol- oder Hartplastik-Material fcestehen.
4. Ablenkjoch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung zwischen einer Horizontal- und einer Vertikal-Ablenkspule in den Windungslängsstrecken (16) ein Viertel des Jochumfanges beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung der Sattelspulen eines Ablenkjoches nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
a) Zuführen eines isolierten Wickeldrahtes (205) in Richtung der Jochachse unter Zug in eine der genannten Nuten (122) des Kernkörpers (100),
b) Führung des Drahtes in einem Ausschnitt
eines Anschlußstückes (120, 130) radial nach außen und Umschlingung eines Hakens am Ende der Zungen (134), der zwischen zwei einander benachbarten Nuten (122) der innersten Windung der Spiraiwicklung liegt, c) Drehen der Wickelanordnung um einen Winkel, so daß der benachbarte zur gleichen Windung gehörende Ausschnitt bzw. die Nut (122) an den ursprünglichen Ort der ersten Nut kommt und der Draht sich als Teilsegment in. den Wickelkopfkanal (138) legt, unter Umschlingung des entsprechenden Hakens,
d) Radiale Einwärtsführung des Drahtes und Zurückführung desselben zum anderen Jochende in der zweiten Nut der innersten Windung der Spiralwicklung,
e) Umschlingen des dem bereits umschlungenen Haken gegenüberliegenden Hakens und Rückdrehung der Winkelanordnung auf den Ort der ersten Nut, so daß der Draht sich in den zweiten Wickelkopfkanal (136) einschmiegi,
f) Wiederholung der aufgezählten Schritte beim ersten und in flankierenden Nutenpaaren so lange, bis die gewünschte Anzahl Windungen in den Kernkörper und die Abschlußstücke eingelegt sind und schließlich,
g) Wiederholung aller aufgezählten Schritte bis alle Windungen für jede Sattelspule des Ablenkjoches hergestellt sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Jnohkörpers (100) eine drehbare und seitlich verschiebbare Halterung (290) vorgesehen ist und ein in axialer Richtung die Öffnung des Jochkörpers längsbeweglich durchdringendes rohrförmiges Drahtführungswerkzeug (240), das ein abgewinkeltes Ende aufweist, an dem ein mit trichterförmigen Drahtführungsrollen (320) versehener Drahtführungskopf (300) angeordnet ist, der eine neutral angeordnete, den Austritt des Wickeldrahtes (205) ermöglichende Öffnung (316) enthält.
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