DE3920699A1 - Sattelspulenanordnung fuer eine kathodenstrahlroehre und spulentraeger fuer eine solche anordnung - Google Patents

Sattelspulenanordnung fuer eine kathodenstrahlroehre und spulentraeger fuer eine solche anordnung

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    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/762Deflecting by magnetic fields only using saddle coils or printed windings

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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Sattelspulenanordnung für eine Ka­ thodenstrahlröhre, d. h. eine Sattelspulenanordnung mit einem trichterförmigen Spulenträger aus isolierendem Material, der zwei Sattelspulenwicklungen trägt. Der Spulenträger besteht üblicherweise aus zwei Spulenträgerhälften. Die Erfindung be­ trifft genauer gesagt derartige Spulenträgerhälften sowie eine Sattelspulenanordnung, die zwei Spulenträgerhälften mit jeweils einer Wicklung aufweist. Diese Sattelspulenanordnungen dienen zur Horizontalablenkung der Elektronenstrahlen in einer Katho­ denstrahlröhre. Für das Folgende ist vorausgesetzt, daß es sich bei der Kathodenstrahlröhre um eine solche mit mehreren getrennt steuerbaren Elektronenstrahlen handelt, also typischerweise um eine Farbbildröhre. Jedoch kann die Erfindung auch bei mono­ chromen Röhren verwendet werden.
STAND DER TECHNIK
Sattelspulenanordnungen mit einem Spulenträger und zwei Einzel­ wicklungen werden auf zwei grundsätzlich unterschiedliche Arten hergestellt. Bei der einen Art werden die Einzelwicklungen auf eine spezielle Form gewickelt, dann gebacken und schließlich am Halter befestigt. Bei der anderen Art, um die es hier alleine geht, wird jede Einzelwicklung unmittelbar auf eine Spulenträ­ gerhälfte gewickelt und die beiden bewickelten Spulenträger­ hälften werden zur Sattelspulenanordnung zusammengesetzt. Spu­ lenträgerhälften für derart aufgebaute Anordnungen weisen zum Aufnehmen der Sattelspulenwicklung folgende Führungsteile für die Wicklung auf:
  • - eine Vorderrinne am vorderen, weiteren Umfang der trichter­ förmigen Hälfte,
  • - eine Hinterrinne am hinteren, engeren Umfang der Hälfte,
  • - mehrere linke Nuten, die die beiden Rinnen nahe den linken Enden derselben miteinander verbinden, und
  • - mehrere rechte Nuten, die die beiden Rinnen nahe deren rech­ ten Enden miteinander verbinden, und die winkelmäßig symme­ trisch zu den linken Nuten liegen.
Beim Einlegen der Wicklungsdrähte in die Nuten wird z. B. in der hinteren Rinne mit dem Wickeln begonnen, dann der Draht in die erste rechte Nut (von vorne für die untere Trägerhälfte ge­ sehen) geführt, bis er die vordere Rinne erreicht, in der vor­ deren Rinne wird er von rechts nach links verlegt, bis die erste linke Nut erreicht ist, in der er dann wieder nach hinten ver­ legt wird und dort in die hintere Rinne von links nach rechts eingelenkt wird. Meistens werden mehrere Drähte gleichzeitig verlegt, z. B. vier Drähte mit jeweils 0,375 mm Durchmesser. Wenn insgesamt die erforderliche Anzahl der Windungen, z. B. 10 Windungen mit jeweils vier Drähten in die ersten Nuten ein­ gelegt sind, werden die zweiten Nuten bewickelt, usw. Bei Sat­ telspulen für den eingangs genannten Anwendungszweck sind typi­ scherweise 4-6 Nuten auf jeder Seite einer Spulenträgerhälfte vorhanden.
Da der Draht, bedingt durch die Wickeltechnik und aus Platzgrün­ den, beim Herstellen einer Wicklung an unterschiedlichen Stel­ len unterschiedlich verlegt und unterschiedlich stark gezogen wird, ergeben sich asymmetrische Wicklungen, die zu Abbildungs­ fehlern führen. Diese Abbildungsfehler sind in Fig. 5A sehr stark übertrieben dargestellt. In Fig. 5A ist davon ausgegangen, daß auf einem Bildschirm 10 drei hotizontale weiße Linien dar­ gestellt werden sollen, nämlich eine in der Mitte und jeweils eine unten und oben am Schirm. Jede weiße Linie setzt sich aus einer roten Linie r, einer grünen Linie g und einer blauen Linie b zusammen. Diese Linien sollen im Idealfall über die ge­ samte Schirmbreite übereinander liegen. Mit bisher üblichen Sat­ telspulenanordnungen, mit direkt auf einen Spulenträger gewickel­ ten Wicklungen, ergeben sich jedoch die systematischen Abbil­ dungsfehler gemäß Fig. 5A. Die oberen und unteren drei farbi­ gen Einzellinien sind nämlich jeweils nach einer Seite hin zu­ nehmend aufgespreizt. Außerdem sind diese Linien insgesamt ge­ genüber der Horizontalen verdreht. Bei der mittleren weißen Linie tritt ein Aufspalten in die drei farbigen Einzellinien nahe den Seitenrändern auf (Twist).
Man hat sich bemüht, die anhand von Fig. 5A veranschaulichten systematischen Fehler dadurch so gering wie möglich zu halten, daß beim Herstellen der Wicklungen möglichst gleichbleibende Wickelkräfte angewandt werden. Restfehler erwiesen sich aber als unvermeidbar.
Es bestand daher schon seit Jahren das Problem, die beschrie­ benen Abbildungsfehler noch weiter zu verringern.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es hat sich herausgestellt, daß sich die genannten Abbildungs­ fehler fast völlig vermeiden lassen, wenn unsymmetrisch aufge­ baute Spulenträgerhälften für die Sattelspulenanordnung verwen­ det werden. Es sind nämlich winkelmäßig symmetrisch einander zu­ geordnete Nuten nicht mehr gleich lang, sondern die Länge minde­ stens einer rechten Nut ist von der Länge einer winkelmäßig symmetrisch zugeordneten linken Nut verschieden. Eine erfin­ dungsgemäße Sattelspulenanordnung verwendet derartige erfin­ dungsgemäße Spulenträgerhälften.
Die Erfindung begeht somit einen Weg, der voll im Gegensatz zu den bisherigen Anstrengungen steht: Während diese darauf gerich­ tet waren, bestmögliche Symmetrie beim Spulenträger und beim Wickelvorgang zu erzielen, wird bei der Erfindung die Symmetrie der Spulenträgerhälften bewußt gestört. Jede Wicklung wird so aufgebracht, daß sie zur Verlängerungsstelle einer Nut hin in der Nut verläuft. Durch die asymmetrische Spulenträgerausbil­ dung werden Asymmetrien im wesentlichen kompensiert, die beim Wickelvorgang dadurch entstehen, daß Wicklungen in die einen Nuten in einer ersten Richtung eingelegt werden, während sie in die winkelmäßig symmetrisch zugeordneten anderen Nuten in der Gegenrichtung eingelegt werden.
Vorzugsweise erfolgt das Verlängern von Nuten dadurch, daß die hinteren Vorderrinnenwände weiter nach vorne verlegt werden, als es der Stellung der Vorderrinnenwände an den unverlänger­ ten Nuten entspricht.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Fig. 1 Vorderansicht einer Spulenträgerhälfte;
Fig. 2 Rückansicht der Spulenträgerhälfte gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Seitenansicht der Spulenträgerhälfte gemäß den Fig. 1 und 2 von derjenigen Seite, auf der höhere Stufen in der hinteren Vorderrinnenwand für unterschiedliche Nutlängen sorgen;
Fig. 4 Seitenansicht entsprechend der von Fig. 3, jedoch von derjenigen Seite, in der Stufen in der vorderen Hinterrinnenwand für ein Verlängern der Nuten sorgen;
Fig. 5A schematische, stark übertriebene Darstellung von Ab­ bildungsfehlern unter Verwendung einer Sattelspulen­ anordnung mit herkömmlichen Spulenträgerhälften; und
Fig. 5B Darstellung entsprechend derjenigen von Fig. 5A, jedoch für eine Sattelspulenanordnung mit unsymme­ trischen Spulenträgerhälften.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Die Fig. 1-4 zeigen eine Spulenträgerhälfte 11 eines Spulen­ trägers für eine Sattelspulenanordnung für eine Kathodenstrahl­ röhre. Die gesamte Sattelspulenanordnung besteht aus zwei der­ artigen Spulenträgerhälften, von denen jede eine Sattelspulen­ wicklung trägt. Eine einzige Windung 12 einer solchen Wicklung ist in den Fig. 1-4 gestrichelt dargestellt. Der Gesamtaufbau einer Wicklung entspricht dem herkömmlichen Aufbau, wie er eingangs erläutert ist.
Die Spulenträgerhälfte 11 gemäß den Figuren ist trichterförmig ausgebildet, mit einer Vorderrinne 13 am vorderen, weiteren Um­ fang der Spulenträgerhälfte, und einer Hinterrinne 14 am hinte­ ren, engeren Umfang. Die Vorderrinne 13 ist durch eine vordere Vorderrinnenwand 15.v und eine hintere Vorderrinnenwand 15.h begrenzt. Entsprechend ist die Hinterrinne 14 durch eine vordere Hinterrinnenwand 16.v und eine hintere Hinterrinnenwand 16.h begrenzt. In der hinteren Vorderrinnenwand 15.h sind Schlitze 17.13 vorhanden, und die vordere Hinterrinnenwand 16.v weist entsprechende Schlitze 17.14 auf. An den Stellen dieser Schlitze münden Nuten in die Rinnen. Es sind 5 linke Nuten 18.1l-18.5l und 5 rechte Nuten 18.1r-18.5r vorhanden.
Die in den Figuren dargestellte Windung 12 verläuft in der Hin­ terrinne 14 bei Ansicht der Hälfte von vorne im Gegenuhrzeiger­ sinn, tritt dann durch einen Schlitz 17.14 in die dritte linke Nut 18.3l ein und gelangt über einen Schlitz 17.13 in die Vor­ derrinne 13, in der sie im Uhrzeigersinn bis zu demjenigen Schlitz geführt ist, in den die dritte rechte Nut 18.3r mündet. Über diese Nut und den zugehörigen Schlitz 17.14 in der vorderen Hinterrinnenwand 16.v gelangt der Draht wieder in die Hinter­ rinne 14 und somit zum Ausgangspunkt.
Aus den Seitenansichten der Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß die hintere Vorderrinnenwand 15.h gestuft ist, und zwar so, daß sie an den Stellen unterschiedlicher Schlitze 17.13 unterschiedlich weit vorne liegt, und zwar um so weiter vorne, je dichter ein Schlitz am horizontalen Ende der Spulenträgerhälfte 11 liegt. Diese Stufung als solche ist aus dem Stand der Technik bekannt. Von besonderer Bedeutung für den dargestellten Spulenträger ist je­ doch, daß die Stufenhöhe am Ort der linken Nuten 18.2l-18.5l größer ist als am Ort der rechten Nuten 18.2r-18.5r. Dadurch sind die genannten linken Nuten länger als die zugehörigen ge­ nannten rechten Nuten. Nur die jeweils ersten Nuten links und rechts, also die Nuten 18.1l und 18.1r sind gleich lang.
Aus den Fig. 3 und 4 ist weiterhin erkennbar, daß für die vierte und fünfte Nut rechts, also die Nuten 18.4r und 18.5r, die vor­ dere Hinterrinnenwand 16.v zunehmend nach hinten versetzt ge­ stuft ist. Dagegen verläuft die vordere Hinterrinnenwand 16.v auf der linken Seite ohne Stufen. Die Rückstufung auf der rech­ ten Seite führt dazu, daß diejenigen Verlängerungen, die für die linken Nuten 18.4l und 18.5l gegenüber den entsprechenden rechten Nuten durch die unterschiedlichen Stufungen in der hin­ teren Vorderrinnenwand 15.v erzielt wurden, wieder teilweise, jedoch nicht vollständig rückgemacht werden. Dies, weil die Stufungsunterschiede in der hinteren Vorderrinnenwand 15.h größer sind als die Stufungsunterschiede in der vorderen Hin­ terrinnenwand 16.v. In einem Ausführungsbeispiel war der Stu­ fungsunterschied für jeweils zugeordnete Nuten links und rechts an der hinteren Vorderrinnenwand 1 mm, während er für die vor­ dere Hinterrinnenwand nur 0,5 mm betrug.
Beim Ausführungsbeispiel sind also die vier Nuten 18.2l-18.5l jeweils am Ort der hinteren Vorderrinnenwand 15.v gegenüber den entsprechenden rechten Nuten 18.2r-18.5r verlängert. Aber auch bei den rechten Nuten 18.4r und 18.5r liegt eine Verlänge­ rung vor, jedoch nicht an der Seite der hinteren Vorderrinnen­ wand 15.h, sondern an der Seite der vorderen Hinterrinnenwand 16.v. In eine derart gebildete Spulenträgerhälfte werden Win­ dungen eingebracht, wie weiter oben anhand der Windung 12 er­ läutert, nämlich jeweils zur Verlängerungsstelle hin.
Sattelspulenanordnungen mit Spulenträgerhälften gemäß den Fig. 1-4 können bei allen Arten von Kathodenstrahlröhren einge­ setzt werden. Vom jeweiligen Einsatzzweck hängt es ab, ob alle Nuten zu verlängern sind oder nur einige, und ob Verlängerungen sowohl vorne wie auch hinten erforderlich sind. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die größten Effekte durch Ver­ längerungen vorne erzielt werden. Vom Anwendungszweck hängt auch die Anzahl der verwendeten Nuten und die Anzahl der einge­ brachten Windungen ab.
Wesentlich für alle Variationen ist, daß die Länge mindestens einer rechten Nut von der Länge der winkelmäßig symmetrisch zu­ geordneten linken Nut verschieden ist. Wesentlich für Sattel­ spulenanordnungen mit solchen Spulenträgern ist, daß die Wick­ lungen so aufgebracht sind, daß sie zu der Verlängerungsstelle einer Nut hin in der Nut verlaufen.

Claims (6)

1. Spulenträgerhälfte für eine Sattelspule für eine Kathoden­ strahlröhre, mit
  • - einer Vorderrinne (13) am vorderen, weiteren Umfang der trichterförmigen Hälfte,
  • - einer Hinterrinne (14) am hinteren, engeren Umfang,
  • - mehreren linken Nuten (18.1l-18.5l), die die beiden Rin­ nen nahe deren linken Enden miteinander verbinden, und
  • - mehreren rechten Nuten (18.1r-18.5r), die die beiden Rinnen nahe deren rechten Enden miteinander verbinden, und die winkelmäßig symmetrisch zu den linken Nuten liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Länge mindestens einer rechten Nut (18.2r-18.5r) von der Länge der winkelmäßig symmetrisch zugeordneten linken Nut (18.2l-18.5l) verschieden ist.
2. Spulenträgerhälfte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die hintere Vorderrinnenwand (15.h) an den jeweiligen Mündungsorten der Nuten (18.1l-18.5l, 18.1r- 18.5r) unterschiedlich weit hinten liegt.
3. Spulenträgerhälfte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere Hinterrinnenwand (16.v) an den jeweiligen Mündungsorten der Nuten (18.1l-18.5l, 18.1r-18.5r) unterschiedlich weit vorne liegt.
4. Sattelspulenanordnung für eine Kathodenstrahlröhre mit
  • - einem trichterförmigen Spulenträger aus zwei Hälften (11), und
  • - einer Wicklung (12) auf jeder Spulenträgerhälfte,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jede Spulenträgerhälfte (11) nach einem der Ansprüche 1-3 ausgebildet ist, und
  • - jede Wicklung so aufgebracht ist, daß ihre Windungen (12) auf die Verlängerungsstelle einer Nut (18.2l-18.5l, 18.4r und 18.5r) hin in der Nut verlaufen.
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