DE2807978C2 - Ablenkjoch für eine Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Ablenkjoch für eine KathodenstrahlröhreInfo
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- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/72—Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
- H01J29/76—Deflecting by magnetic fields only
- H01J29/766—Deflecting by magnetic fields only using a combination of saddle coils and toroidal windings
Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ablenkjoch für eine Kathodenstrahlröhre, insbesondere
für eine Fernsehbildröhre, mit einem koaxial zur R6!arenachse
verlaufenden und in seinem Verlauf der Röhrenkolbenwand angepaßten, weichmagnetischen Ringkern,
zwischen dessen Innenseite und der Kolbenwand mindestes ein aus zwei Teilen bestehender Isolierstoffwickelkörper
angebracht ist, der den Ringkern an seinen Rändern umfaßt und auf dem für mindestens eine
Ablenkrichtung ein Sattelspulenablenkpaar angeordnet so ist, dessen Windungen an den beiden Stirnseiten des
Wickelkörpers durch Schlitze in eine Außennut geführt sind.
Für Ablenkjoche gilt allgemein die Forderung, die benötigte Feldform durch die körperliche Ausgestaltung
der Ablenkspule zu erreichen. Die geforderte Genauigkeit der auszubildenden Feldform ist besonders
hoch bei Ablenkjochen, die sich durch die Bildröhrenform bedingt trompetenartig aufweiten, insbesondere
bei Farbbildröhren mit hohen Ablenkwinkeln. Derartige hohe Anforderungen lassen sich durch Toroidspulen
annähernd erfüllen.
Bei Sattelspulen, die den Vorteil größerer Empfindlichkeit gegenüber den Toroidspulen aufweisen, ist dies
bisher aufgrund der schwierigeren Geometrie und der daraus resultierenden Herstellungsschwierigkeiten weit
weniger gelungen, insbesondere, wenn aus schaltungstechnischen Gründen eine hohe Impedanz und damit
eine hohe Windungszahl gefordert ist
Die DE-OS 26 01 205, die zur GB-PS 15 37 372 korrespondiert,
beschreibt nun ein Ablenkjoch mit Sattelspulen, bei dem die Sattelspulen auf einem zweigeteilten
Isolierstoffwickelkörper gewickelt sind, der an seinen Enden eine Außennut aufweist, die die querlaufenden
Drähte der Sattelspule, den sogenannten Wickelkopf aufnimmt. Die zum anderen Ende des Wickelkörpers
auf seiner Innenwand verlaufenden Drähte verlassen die Außennut durch einen Schlitz und treten m die gegenüberliegende
Außennut ebenfalls durch einen Schlitz ein und sind so in ihrem Verlauf festgelegt. Zum
Erzielen eines anderen Drahtverlaufes können auf der Innenwand des Wickelkörpers vorspringende Noppen
angebracht werden, an denen sich der Draht anlegt Der Verlauf einer "Vielzahl von Drähten läßt sich durch eine
solche Noppe nicht festlegen, ebenso läßt sich ein gleichmäßig gekrümmter Verlauf hier nicht erzielen.
Für einen solchen Wickelkörper können leichi formbare Materialien, wie z. B. spritzfähige Thermoplaste oder
thermisch verformbare Kunststoffolien, verwendet werden. Der Ringkern selbst braucht nicht gesondert bearbeitet
zu werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine solche Realisierung eines Ablenkjoches mit auf Wickelkörpern
angebrachten Sattelspulen anzugeben, die die Ausbildung einer bestimmten gewünschten Feldform
durch exakte Festlegung des Verlaufs der Spulenwindungen auch bei hoher Windungszahl gestattet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Windungenin
ihrer gesamten Länge in Nuten verlaufen und daß dazu für die einzelnen Stränge der Windungen jeder
Sattelspule auch an der der Röhrenkolbenwand zugekehrten Fläche des Wickelkörpers Nuten vorgesehen
sind, von denen aus die Windungen durch Schlitze in den Flanschen der Außennut direkt in diese einmünden, daß
die Mehrzahl dieser Nuten nicht in einer durch die Röhrenachse gelegten Ebene, jedoch die Seitenwände aller
Nuten in zu einer solchen Ebene parallelen Ebenen verlaufen und daß die Querschnitte dt,' einzelnen Nuten so
gewählt sind, daß die Nuten nahezu mit Windungen ausgefüllt sind.
Nun ist zwar aus der DE-OS 26 30 297, die der US-PS
40 65 738 und der GB-PS 15 38 493 entspricht, ein Ablenkjoch für eine Farbfernsehbildröhre mit toroidal gewickelten
Spulen bekannt, bei dem auch ein Isolierstoffwickelkörper mit Nuten verwendet wird. Dieser Körper
kann aber nicht getrennt vom Ringkern bewickelt werden, was bei sogenannten Semitoroidablenkem (Sattelspulen
für Horizontalablenkung und Toroidspulen für Vertikalablenkung) unbedingt notwendig ist Ebenso ist
nicht eine Aufteilung des Wickelkörpers in zwei Teile, die auch eine Zweiteilung des Ringkerns bedingen würde,
entnehmbar. Aus diesem Grunde wird in dieser Druckschrift auch immer wieder auf ein Umspritzen des
Ringkernes abgehoben. Ferner ist aber auch nicht ersichtlich, wie die Wickelköpfe für Sattelspulen ausgebildet
werden sollten. Es sind somit für den vorliegenden Anmeldungsgegenstand keine Lehren zu entnehmen.
Bei einem Ablenkjoch nach der vorliegenden Anmeldung hat sich als Vorteil gegenüber den bekannten Anordnungen
in der Praxis gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Lösung z. B. bei Schattenmaskenfarbbildröhren
mit mehreren Elektronenstrahlen außer der Justierung des Ablenkjoches auf dem Röhrenhals keine
weiteren Hilfsmittel benötigt werden, um die gewünschte Konvergenz zu erreichen und daß dieses Konvergenzverhalten
auch unter den Anforderungen einer
Massenfertigung reproduzierbar ist Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß es auf die genaue Lage des
einzelnen Drahtes in der jeweiligen Nut nicht ankommt, solange nur eine gleichmäßige Füllung der Nut sichergestellt
ist
Eine vorteilhfte Weiterbildung, die das Bewickeln des Wickelkörpers erleichtert, besteht darin, daß Teile der
Außenwandfläche der Außennut an denjenigen Rändern der in der Fortsetzung der Nuten liegenden Schlitze,
an denen die Windungen aus einer Nut in die Außennut einbiegen, aus der übrigen Außenwandfläche herausragen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein schematisiertes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig.2 und 3 Ansichten der Stirnseiten eines erfindungsgemäßen
Spulenkörpers mit Teilschnitten und Windungsbeispielen;
Fig.4 einen schematisierten Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit zwei ineinander liegenden
Spulensätzen.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Ablenkjoch, welches auf dem Hals der Röhre (7) angeordnet ist
und welches neben den Sattelspulen (2) als Beispiel für eine weitere Ablenkrichtung noch Toroidspulen (8), die
um den Ringkern (1) gewickelt sind, zeigt Auf der Innenfläche (3) des Joches sind im Spulenkörper (4) erfindungsgemäß
Nuten (5) angebracht Für die Ausbildung dieser Nuten (5) gibt es zahlreiche Möglichkeiten. So
können diese unter anderem eckig und mit flachen, der Spulenkörperform folgenden Wänden oder auch als
runde Kehle oder Hohlkehle ausgeführt sein. Die Nuten
(5) können beispielsweise auch durch Faltung einer formbaren Folie entstanden sein, sie können breiter als
tief oder umgekehrt tiefer als breit sein und die sich zwischen ihnen bildenden Stege können schmaler als die
Nuten selbst sein. Es können auch Teile des Spulenkörpers zwischen den Nuten ausgespart werden. Die Windungen
(6) werden beim Wickeln in einer dem Fachmann geläufigen Weise aus der Nut (5) kommend durch
die Schlitze (9) in die Außennut (10) gelegt und führen dort entlang, bis sie wieder in die nächste Nui (5) eintreten.
Vorzugsweise werden die Nuten (5) mit Windungen
(6) nahezu ausgefüllt In F i g. 3 werden außerdem gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung Schlitze (9.1) in der Außennut (10) gezeigt, deren eine Seite aus der Stirnfläche
(13) herausragt. Um diese zu erreichen werden die Stege zwischen den Schützen in diesem Ausführungsbeispiel
schräg gegenüber einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse angeordnet. Hierdurch wird die Führung
des Drahtes während des Wickeins der Spulen wesentlich verbessert und dadurch ein schnelleres und sicheres
Wickeln ermöglicht.
F i g. 2 und 3 zeigen einen Spulenkörper gemäß F i g. 1 mit Sicht auf die beiden Stirnseiten. Beispiele von
Windungsverläufen sind eingezeichnet und durch Teilschnitte am Spulenkörper in ihrem Verlauf deutlicher
gemacht Wie aus F i g. 2 ersichtlich sind die Nuten (5) hier mit geraden Seitenwänden ausgeführt, deren Ebenen
parallel zur Röhrenachse verlaufen, um die Werkzeuge z. B. bei Herstellung im Spritzgußverfahren als
auch die Vorrichtung zum Wickeln der Spulen (2) möglichst einfach zu halten. Durch die Verteilung der Nuten
(5) an der Innenfläche (3) des Spulenkörpers (4) sowie deren Abweichung von der radialen Richtung kann auf
die Gestalt des Ablenkfeldes Einfluß genommen werden, z. B. um eine für Farbbildröhren benötigte Feldverteilung
zu erreichen. Aber auch Nuten (5) in anderen Ebenen sind möglich. Die Nuten (5) können dabei auch
geknickt oder gekrümmt ausgeführt werden, wie bereits schon vorher beschrieben.
F i g. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Entsprechend einer erfindungsgemäßen Weiterbildung
sind hier zwei Spulenkörper (4.1, 4.2) ineinander angeordnet, um dadurch Ablenkfelder in zwei
Ablenkrichtungen zu erzeugen. Im Rahmen der Erfindung ist as beispielsweise hierbei auch möglich, den
einen Spulenkörper (4.1) durch Aufspritzen auf den Kern (1) herzustellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ablenkjoch für eine Kathodenstrahlröhre, insbesondere für eine Fernsehbildröhre, mit einem koaxial
zur Röhrenachse verlaufenden und in seinem Verlauf der Röhrenkolbenwand angepaßten, weichmagnetischen Ringkern, zwischen dessen Innenseite
und der'Kolbenwand mindestens ein aus zwei Teilen bestehender Isolierstoffwickelkörper angebracht ist,
der den Ringkern an seinen Rändern umfaßt und auf dem für mindestens eine Ablenkrichtung ein Sattelspulenablenkpaar
angeordnet ist, dessen Windungen an den beiden Stirnseiten des Wickelkörpers durch
Schlitze in eine Außennut geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen in ihrer
gesamten Länge in Nuten verlaufen und daß dazu für die einzelnen Stränge der Windungen (6) jeder
Sattelspule auch an der der Röhrenkolbenwand zugekehrten Fläche (3) des Wickelkörpers (4) -Nuten
(5) vorgesehen sind, von denen aus die Windungen durch Schlitze in den Flanschen der Außennut direkt
in diese einmünden, daß die Mehrzahl dieser Nuten (5) nicht in einer durch die Röhrenachse gelegten
Ebene, jedoch die Seitenwände aller Nuten (5) in zu einer solchen Ebene parallelen Ebenen verlaufen
und daß die Querschnitte der einzelnen Nuten (5) so gewählt sind, daß die Nuten (5) nahezu mit Windungen
(6) ausgefüllt sind.
2. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Außenwandfläche der Außennut
(10) an denjenigen Rändern der in der Fortsetzung der Nuten (5) liegenden Schlitze (9), an denen
die Windungen (6) aus einer Nut (5) in die Außennut (10) einbiegen, aus der übrigen Außenwandfläche
herausragen.
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