DE2129122B2 - Sattelfoermige ablenkspulen fuer kathodenstrahlroehren - Google Patents

Sattelfoermige ablenkspulen fuer kathodenstrahlroehren

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DE2129122B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • H01J29/762Deflecting by magnetic fields only using saddle coils or printed windings

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  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine sattelförmige Ablenkspu-Ie für Kathodenstrahlröhren, bei der sich die Windungsverteilung in den beiden zur Röhrenachse parallel verlaufenden Längsteilen der Spule längs dieser Teile ändert.
Es ist eine solche sattelförmige Ablenkspule für Kathodenstrahlröhren bekannt (US-PS 2 570 425), bei der die Windungsverteilung in den beiden zur Röhrenachse parallel verlaufenden Längsteilen so gewählt ist, daß die Windungsverteilung in dem dem Trichter der Kathodenstrahlröhre zugewandten Ende eine Funktion des Kosinus-Quadrates eines von der Basisfläche der sattelförmigen Ablenkspule aus gemessenen Winkels ist, während die Windungsverteilung in dem von dem Röhrentrichter abgewandten Ende des Längsteiles eine Funktion des Kosinus des von der Basisfläche aus gemessenen Winkels ist. Der Übergang zwischen den Bereichen der Längsteile mit verschiedener Windungsverteilung erfolgt stetig, und es wird ein magnetisches Feld erreicht, das im wesentlichen gleichförmig und frei von größeren Änderungen in einer Richtung quer zur Achse der Ablenkspule ist. Durch die Änderung der Windungsverteilung längs der Längsteile soll auch eine sonst auftretende Kissenverzeichnung korrigiert werden.
Sattelförmige Ablenkspulen werden insbesondere für die Horizontalablenkung in Fernsehbildröhren eingesetzt. Bei Farbbildröhren muß versucht werden, eine Windungsverteilung zu erzielen, die zu einer die Wellenform des Ausgleichskonvergenzstromes berücksichtigenden Verteilung des magnetischen Feldes führt, d. h. zu einer parabelförmigen Feldverteilung. Es hat sich nun aber bei Farbbildröhren herausgestellt, daß die Konvergenzänderung um so größer sein muß, je größer der Ablenkwinkel des einzelnen Elektronenstrahls ist. Bei der bekannten Ablenkspule ist aber eine solche 6; Feldverteilung vorhanden, daß bei einem Einsatz dieser sattelförmigen Ablenkspule die Konvergenzänderung bei einem Elektronenstrahl, der den Mittenbereich durchläuft, im Vergleich zu einem Elektronenstrahl, der unter einem großen Ablenkwinkel verlauft, sehr gering ist Damit eignet sich diese Ablenkspule weniger fur einen Einsatz zusammen mit einer Farbbildröhre.
Weiterhin ist eine aus Parallelie.ter-Teilspulen aufgebaute Ablenkspule bekannt (»Fernsehtechnik« von F. Schröter R. Theile und G. Wendt, Berlin 1956 1 Teil S 511 und 512), die eine zylindrische Konfiguration aufweist. Die Verteilung der einzelnen Parallelleiter-Teilspulen erfolgt gemäß dem Sinus des von der Basisfläche aus gemessenen Umlaufwinkels, um eine wesentliche Reduktion der Fehlermannigfalt.gke.t und -eröße zu erreichen. Die Abstände der Längsteile benachbart liegender Teilspulen ändern sich nicht, wie schon die Bezeichnung Parallelleiter-Teilspulen zeigt. An keiner Stelle der Längsteile zeigt die zylindrische Ablenkspule eine stetige Windungsverte.lung in einer Ebene quer zur Achse der Ablenkspule. Bei der Herstellung einer solchen aus Teilspulen aufgebauten Ablenkspule tritt zu dem Wicklungsgang der e.nzelnen Teilspule noch die Verbindung der e.nzelnen Spulen miteinander oder das Einbringen dieser Te.lspulen, m Nuten eines Grundzylinders. Damit ist eine solche Ablenkspule für eine industrielle Fertigung nicht geeignet. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sattelförmige Ablenkspule der obengenannten Art zu schaffen bei der auf einfache Weise in Spulenlangsnchtung eine sich stark ändernde Windungsverte.lung erreichbar ist. .
Die erfindungsgemäße sattelförmige Ablenkspule ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Längsteil wenigstens eine öffnung mit sich in Spulenlängsrichtung änderndem Querschnitt ausgebildet ist.
Durch die öffnung in jedem Längsteil mit sich in Spulenlängsrichtung änderndem Querschnitt kann erreicht werden, daß gerade bei großem Ablenkw.nkel des Elektronenstrahls die Konvergenzänderung am größten ist, d. h. wegen des großen Unterschiedes der Magnetfelder im Mittenbereich und in den großen Ablenkwinkeln entsprechenden Bereichen kann eine große Dispersion des Elektronenstrahls gesteuert werden. Darüber hinaus läßt sich bei der Herstellung der erfindungsgemäßen sattelförmigen Ablenkspule die für die Einstellung der Wellenform des zum Konvergenzabgleich eines Farbfernsehers erforderlichen Kompensationsstroms notwendige Windungsverteilung ohne herstellungstechnische Schwierigkeiten einstellen.
Vorzugsweise ist jeder der beiden Längsteile am kathodenseitigen Spulenende einteilig und zum bildschirmseitigen Spulenende hin in zwei Teile auseinanderlaufend ausgebildet. Anstatt die beiden öffnungen in den Längsteilen zum bildschirmseitigen Spulenende hm auszubilden, ist es auch möglich, sie in Abhängigkeit von der erforderlichen Feldverteilung näher zum kathodenseitigen Spulenende hin auszubilden.
Weiter kann in jedem Längsteil eine Vielzahl von öffnungen ausgebildet sein, wobei diese auch asymmetrisch zur Längsachse der Ablenkspule liegen können.
Die erfindungsgemäße sattelförmige Ablenkspule soll nun an Hand der Figuren in einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der
Ablenkspule, - ,·,,,,·
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in
F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie HI-III in der
F i g. 1.
Die in der F i g. 1 dargestellte sattelförmige Ablenk-
spule 10 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsteile 12 und 13 auf, wobei diese am biidschirmseitigen Spulenende durch ein Vorderteil 14 und am kathodenseitigen Spulenende durch ein Hinterteil 15 miteinander verbunden sind. Das Vorderteil 14 und das Hinterteil 15 erstrecken sich senkrecht zur Zeichnungsebene in F i g. 1. Die Längsteile 12 und 13 begrenzen zusammen mit dem Vorderteil 14 und dem Hinterteil 15 eine Öffnung 17.
Jeder der beiden Längsteile besieht am kathodenseitigen Spulenende aus einem einteiligen Abschnitt 21 bzw. 22, die im wesentlichen zueinander parallel verlaufen. Die Abschnitte 21 und 22 gehen in zweiteilige Abschnitte 23 und 24 über. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispie! ist in jedem dieser Abschnitte eine öffnung 26 bzw. 27 mit sich in Spulenlängsrichtung änderndem Querschnitt ausgebildet. Die einzelne öffnung 26 bzw. 27 weist die Form eines sich zum bildschirmseitigen Spulenende hin öffnenden Dreiecks auf. Durch die Öffnungen 26 und 27 werden die Abschnitte 23 und 24 in Innenteile 28 bzw. 29 sowie in Außenteile 30 bzw. 31 aufgeteilt Dieser Aufbau läßt sich am besten an Hand des Querschnittes gemäß F i g. 2 erkennen, wohingegen in F i g. 3 nur die kathodenseitigen Abschnitte 21 und 22 dargestellt sind.
Die Krümmung der Abschnitte 21 und 22 (vgl. F i g. 3) entspricht der Formgebung des Trichters und des Halses der nicht gezeigten Kathodenstrahlröhre, auf welcher die Ablenkspule angebracht ist.
Die Wicklungsdichte in den beiden abzweigenden Teilen 28, 30 bzw. 29, 3t der beiden Abschnitte 23 und 24 ist verschieden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Wicklungsdichte des Leiters in den Außenteilen 30 bzw. 31 größer als in den Innenleilen 28 bzw.
29. 3J
Bevor auf die Herstellung der sattelförmigen Ablenkspule gemäß F i g. 1 bis 3 eingegangen wird, soll kurz die Herstellung einer sattelförmigen Ablenkspule auf einer bekannten Spulenwicklungsmaschine gestreift werden, weil es auf einer solchen äußerst schwierig ist, die Windungsverteilung für eine Änderung der Feldverteilung der Ablenkspule zu verändern. Bei einer bekannten Spulenwicklungsmaschine wird der Leiter in die sattelförmige öffnung gewickelt, die zwischen den beiden in ihrer Formgebung einander angepaßten Metallformen ausgebildet ist. Anschließend wird die fertiggewickelte Spule mit Harz umgeben, indem durch Erwärmung der Spule durch Stromdurchfluß und Druckaufbringung auf die Formen die Windungen der gevvikkelten Spule miteinander verbunden werden. Die fertige Spule kann dann aus der Form herausgenommen werden. Aus diesem Grunde ist es bei einer solchen Wickelmaschine sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, die Dicke einer Wicklungslage oder die Dichte der Leiterverteilung zu verändern, um damit die gewünschte Windungsverteilung zu erreichen. Außerdem eignet sich dieses Verfahren nicht für eine Massenherstellung.
Bei der beschriebenen sattelförmigen Ablenkspule lassen die öffnungen 26 und 27. welche die gewünschte Windungsverteilung und damit die gewünschte FeIdveneilung bestimmen, auf einfache Weise herstellen. Zunächst werden die beiden die öffnung 17 bestimmenden Innenleile 28 und 29 der Abschnitte 23 und 24 gewickelt, wobei sich die beiden Formhälften längs der öffnung 17 berühren. Nach der Fertigstellung der Innenieile 28 und 29 können die Keile unter Berührung der Außenflächen der innenkeile eingesetzt werden, wobei die Keilung der Keile dem sich ändernden Querschnitt der auszubildenden öffnungen 26 und 27 entspricht. Nach Einbringen der Keile wird der Wicklungsvorgang fortgesetzt, bis auch die Außenteile 30 bzw. 31 feriiggewickelt sind. Die Keile werden bei diesem Wikkelverfahren in den beiden Formen abgestützt.
Andererseits ist es auch möglich, zunächst alle die für Innen- und Außenteile erforderlichen Windungen zwischen die beiden Metallformen relativ locker zu wikkeln und danach die Keile in geeigneter Weise einzutreiben.
Mit Hilfe der Keile kann die erfindungsgemäße Ablenkspule mit jeder gewünschten Verteilung bzw. Leiterdichte in den Innenteilen 28 und 29 und den Außenteilen 30 und 31 der Längsteile 12 und 13 hergestellt werden. Zum Beispiel läßt sich eine angenäherte tonnenförmige Feldverteilung dadurch erreichen, daß die in üblicher Weise über den Bereich der öffnungen 26 und 27 gewickelten Windungsteile mit Hilfe der Keile den Innenteilen 28 bzw. 29 zugeordnet werden. Umgekehrt wird eine angenähert kissenförmige Feldverteilung erreicht, wenn die den Öffnungsbereich bei üblicher Wicklung überlagernden Leiterwindungen den Außenteilen 30 bzw. 31 zugeordnet werden. Die erfindungsgemäße Ablenkspule kann also auf einfache Weise auf den bekannten Wicklungsmaschinen gewickelt werden, wenn diese mit einer entsprechenden Keilanordnung versehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patent anspräche:
1. Sattelförmige Ablenkspule für Kathodenstrahlröhren, bei der sich die Windungsverteilung in den beiden zur Röhrenachse parallel verlaufenden Längsteilen der Spule längs dieser Teile ändert, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Längsteil (12; 13) wenigstens eine Öffnung (26; 27) mit sich in Spulenlängsrichtung änderdem Quer- ίο schnitt ausgebildet ist.
2. Sattelförmige Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Längsteile (12; 13) am kathodenseitigen Spulenende einteilig (21; 22) und zum bildschirmseiligen Spulenende hin in zwei Teile (28, 30; 29, 31/23; 24) auseinanderlaufend ausgebildet ist
3. Sattelförmige Ablenkspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsdichte in den beiden abzweigenden Teilen (28, 30; 29,31) verschieden ist.
4. Sattelförmige Ablenkspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsdichte des Leiters im Außenteil (30; 31) größer ist als im Innenteil (28; 29) der abzweigenden Teile.
DE2129122A 1970-06-11 1971-06-11 Sattelfoermige ablenkspulen fuer kathodenstrahlroehren Ceased DE2129122B2 (de)

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DE3346066A1 (de) * 1983-01-06 1984-07-12 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Ablenkeinheit fuer eine fernsehbildroehre

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