DE2449261A1 - Form zur verwendung beim wickeln von spulen - Google Patents

Form zur verwendung beim wickeln von spulen

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DE2449261A1
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Armando Campioni
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Indesit Industria Elettrodomestici Italiana SpA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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    • H01F41/098Mandrels; Formers

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Description

IHDESIT INDUSTRIA ELSTTRODOMESTIOI ITALIAIiA S.p. A. Orbassano, Turin, Italien
Form zur Verwendung beim Wickeln von Spulen
Priorität: 22. Oktober 1973 / Italien Anmelde-Nr. : 70094--A/73
Die Erfindung betrifft eine Form zur Verwendung beim Wickeln von Spulen, insbesondere Sattelspulen für Ablenkjochs in Fernsehempfangsgeräten. Ablenkjochs für Fernsehgeräte bestehen aus vier Spulen, von denen zwei zum Zeilenabtasten und zwei zum Bildabtasten verwendet werden. Es gibt zwei bekannte Wicklungsarten für derartige Spulen, nach denen die sogenannten Toroidspulen oder die sogenannten Sattelspulen erzeugt werden. Gegenwärtig sind Jochs im Handel, die vier toroidale Spulen haben, Jochs die zwei toroidale und zwei Sattelspule^ haben und Jochs die vier Sattelspulen haben. Die Erfindung betrifft insbesondere die Sattelspulen.
Sattelspulen sind von komplizierter Gestalt und werden hergestellt, indem man entsprechend gestaltete Formen und emaillierten Kupferdraht verwendet, der mit einer Kitt- oder
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Zeraentierschicht bedeckt ist. Nach dem Wickeln der Spule wird, während sich diese noch in der Form befindet, ein Strom von solcher Stärke durch den, Draht geleitet, daß ein Erweichen der Zemeatierschicht erreicht wird. Anschließend wird die Spule solange abgekühlt, bis die Verkittung bzw, Zementierung erfolgt ist.: Und dann wird die Spule aus der Form herausgenommen. Ein alternatives Verfahren sieht vor, den Draht während des Wickelvorganges durch ein Polster oder Kissen zu leiten, das mit einem flüssigen Lösungsmittel getränkt ist, um auf diese Weise ein Erweichen der Zementierschicht zu erreichen. Die Formen müssen sehr exakt sein, ; da von der genauen Gestalt der Spulen die Leistung des aus ihnen gebildeten Ablenk;jochs abhängt.
Es gibt zwei bekannte Verfahren zum Herstellen dieser Formen:
1 . Metallformen aus Messing oder Eisen, die zur Erzielung der gewünschten Gestalt mit Werkzeugen bearbeitet werden. Diese Bearbeitung erfordert viel Zeit und ist schwierig, und, da sich die Formen abnutzen, muß die Bearbeitung immer wiederholt werden, wenn eine Form ausgetauscht wird. Es ist schwer( eine zweite Form genauso herzustellen wie die erste, und oft sind lange und schwierige Anpassungen nötig, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Bei maschineller Herstellung sind mehrere Formen gleichzeitig nötig, und da diese niemals genau gleich sind, müssen die hergestellten Spulen markiert und paarweise angeordnet werden, um akzeptable Ergebnisse zu erhalten. Außerdem ändert sich
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•während der Lebensdauer der Form aufgrund zunehmender Abnutzung die in der Form hergestellte Spule allmählich und unbemerkt, so daß ein kontinuierliches elektrisches Überprüfen der daraus hergestellten Jochs nötig ist, damit festgestellt werden kann, wann die Formen ersetzt werden müssen.
2. Harzformen, die durch Gießen in einem Gesenk oder einer Matrizenform aus Metall hergestellt sind. Die Gießharzformen sind, wenn sie neu sind, alle genau gleich und sind leicht in ausreichender Zahl reproduzierbar. Der Bachteil besteht bei ihnen darin, daß sie eine kurze Lebensdauer haben. Bei kontinuierlich arbeitenden Maschinen hält eine Gießharzform nur wenige Tage, und -wenn eine Vielzahl von Maschinen parallel arbeitet, ist eine kontinuierliche Produktion von Formen bei nicht unbeträchtlichen Kosten nötig. Darüber hinaus bleibt auch bei dieser Lösung die Schwierigkeit bestehen, den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem die Form ausgetauscht werden muß.
Die oben beschriebenen Probleme sind natürlich nicht auf Spulen für Ablenkjochs für Fernsehgeräte beschränkt. Ähnliche Spulenwickeltechniken werden auch in der Herstellung anderer Spulen angewandt, wenn deren Gestalt kompliziert ist, wie sie beispielsweise in gewissen Elektromotoren und in den Jochs für Kathodenstrahlröhren allgemein verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Form zu schaffen, mit der die oben beschriebenen Nachteile zunächst zum Teil vermie-
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den werden und die genauere Erzeuqnisse liefert als vergleichbare bekannte Formen.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine Form zur Verwendung beim Wickeln von Spulen von komplizierter Gestalt, die aus mit einer oder mehreren Schichten eines isolierenden Werkstoffs bedecktem, leitfähigem Draht bestehen, geschaffen, welche sich dadurch auszeichnet, daß sie aus einem Kunstharz hergestellt ist, auf das anschließend eine Oberflächenschicht aus hartem Metall aufgebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines nicht einschränkend aufzufassenden Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird zunächst eine Matrizenform aus Metall hergestellt, die zum Anbringen in einer Spritzgußiaaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Harze geeignet ist. Diese Matrizenform ist so gestaltet, daß sie eine benötigte Anzahl der gewünschten Formen alle in genau gleicher Ausführung liefert. Als geeignetes Harz ist beispielsweise eines der ABS-Harze (Acryl, Butadien, Styrol) verwendbar, das gate. Eigenschaften-hinsichtlich des Preises, der Festigkeit und der Eignung für die nachfolgend beschriebene Behandlung hat. Auf der Oberfläche der Formen wird dann mit einem bekannten Verfahren (z.B. einem chemischen oder elektrochemischen Verfahren) eine Schicht aus einem harten Metall, z.B. Chrom niedergeschlagen. Auf diese Weise werden Formen zu vernünftigem Preis hergestellt, die leicht in der benötigten Anzahl reproduzierbar sind, alle gleich
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sind und mindestens die gleiche wenn nicht eine "bessere Lebensdauer haben als die ganz aus Metall hergestellten Formen. Wenn eine "Form abgenutzt ist, zeigt sich das außerdem beim Anblick, denn nach dem Verschleiß der Chromschicht ist darunter das Acryl-, Butadien- oder Styrolharz sichtbar, das eine leuchtende Farbe haben kann, um es leicht unterscheidbar zu machen.
Somit weisen sowohl die erfindungsgemäße oben beschriebene Ausführungsform als auch alle v/eiteren möglichen Ausführungsformen der Erfindung gegenüber dem eingangs geschilderten Stand der Technik deutliche Vorteile auf.
Die Erfindung bezieht sich auch ausdrücklich auf die Herstellung einer unter Verwendung der erfindungsgemäßen Form verfertigten Spule, auf ein Ablenkjoch für eine Kathodenstrahlröhre mit mindestens einer solchen Spule sowie auf einen mit einer solchen Röhre versehenen Fernsehempfänger.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematicher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Darstellung in auseinandergezogener Anordnung, die eine Form für das Wickeln einer Sattelspule zeigt; und
Fig. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Schnittlinie II-II von Fig. 1.
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■" 6 ~
Die dargestellte Form besteht aus zwei Elementen 1, 2, die in bekannter Weise um die Achse X-X in Drehung versetzt werden, und zwar in einer Stellung, in der das Element 1 das Element so umgreift, daß zwischen ihnen noch Raum bleibt für das Wickeln einer Spule 3 in Sattelform.
Jedes der Elemente 1, 2 besteht aus einem Metallkern 4, einem Kunststoffmantel 5 und einer Oberflächenschicht G aus Hartmetall.
In Fig. 1 sind zwei quer zur Achsenrichtung angeordnete, mit einer Oberflächenschicht 6 versehene Formelemente 2 angeordnet, die über ein mit einem Paßstück versehenes Mittelteil miteinander verbunden sind. Zwei andere erfindungsgemäße und mit einem Überzug 6 versehene Formelemente 1 sind senkrecht zur . Achsenrichtung und zur Richtung der beiden Formelemente 2 angeordnet und sind ebenfalls mit einem Mittelteil versehen, das komplementär zum Paßstück ausgebildet ist. Eine Bohrung durchdringt längs der Achse X-X die beiden Mittelstücke, die die Formelemente 1 bzw. 2 miteinander verbinden. Zum Wickeln einer Sattelspule 3. werden die beiden jeweils von zwei Formelementen 1 bzw. 2 gebildeten Formteile zusammengebracht und gemeinsam gegenüber einem auflaufenden Wickeldraht in.Rotation gebracht. Hierbei füllt der Draht den Zwischenraum aus, den die vier Formelemente 1, 2 gegeneinander bilden. Zum Entnehmen der Spule werden die beiden jeweils aus zwei Formelementen 1 bzw. 2 bestehenden Formhälften voneinander getrennt. Jede dieser Formhälften kann einstückig ausgebildet sein, wobei auf das Aufbrin-
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gen des erfindungsgemäßen Kunststoffmantels 5 sowie der Oberflächenschicht 6 in den Bereichen, in denen ein Aufwickeln nicht stattfindet/ verzichtet wird. Die beiden Formhälften bzw, die Metallkerne 4 können hohl sein.
Ansprüche
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    fl .y Form zur Verwendung beim Wickeln von Spulen von komplexer Gestalt, die aus einem mit einer oder mehreren Schichten eines isolierenden Werkstoffs bedeckten, leitfähigen Draht bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunstharz (5) hergestellt ist, das mit einer Oberflächenschicht aus einem anschließend aufgebrachten harten Metall versehen ist.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gegossenem Kunstharz besteht.
  3. 3. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gepreßtem Kunstharz besteht.
  4. 4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus im Spritzgußverfahren geformtem thermoplastischem Harz besteht.
  5. 5. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz hitzehärtbar ist.
  6. 6. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz ein Acryl-, Butadien-, Styrol-Harz ist.
  7. 7. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das harte Metall (6) durch ein chemisches oder ein elektrochemisches Verfahren aufgebracht ist.
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    -Q-
  8. 8. Form nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das harte Metall (6) Chrom ist.
  9. 9. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Draht ein Kupferdraht ist, der von einem lot- oder schweißbaren und zeraentierfähigen bzw. verkittbaren überzug bzw. mit einer Emaille- oder Lacksubstanz bedeckt ist. ' -
  10. 10. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie für das Wickeln von Sattelspulen (3) für Ablenkjochs zur Verwendung in Kathodenstrahlröhren ausgelegt ist.
  11. 11. Form nach einem der Ansprüche 1 bis Io, gekennzeichnet durch ihre Verwendung bei der Herstellung von Spulen (3) insbesondere für das Ablenkjoch bei Kathodenstrahlröhren bzw. Bildröhren für Fernsehempfänger.
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    /ο
    Leersei te
DE2449261A 1973-10-22 1974-10-16 Verfahren zur Herstellung einer Wickelform für elektrische Spulen und Wickelform Expired DE2449261C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2449261A1 true DE2449261A1 (de) 1975-04-24
DE2449261C2 DE2449261C2 (de) 1986-02-06

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DE (1) DE2449261C2 (de)
FR (1) FR2248136B1 (de)
GB (1) GB1456926A (de)
IT (1) IT996859B (de)
NL (1) NL7413767A (de)

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FR2248136A1 (de) 1975-05-16
IT996859B (it) 1975-12-10
DE2449261C2 (de) 1986-02-06
FR2248136B1 (de) 1979-06-01
NL7413767A (nl) 1975-04-24
GB1456926A (en) 1976-12-01

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