DE3913811A1 - Vorrichtung zur herstellung magnetischer rotorscheiben aus kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung magnetischer rotorscheiben aus kunststoffInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff für
die Produktion von abgeflachten, säulenförmigen,
magnetischen Rotorscheiben aus Kunststoff, geeignet für die
Verwendung in Meßinstrumenten.
Eine magnetische Rotorscheibe b aus Kunststoff, befestigt
auf einer Rotorwelle a mit diametral gegenüberliegenden
Polen N und S, wie in Fig. 8 gezeigt, ist für Meßinstrumente
für Fahrzeuge verwendet worden, um die Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeuges und die Motordrehzahl desselben zu erfassen
bzw. anzuzeigen. Es ist erforderlich, daß sich die
magnetische Flußdichteverteilung auf einer
Außenumfangsfläche der magnetischen Rotorscheibe b aus
Kunststoff sinusförmig in bezug auf ihren Drehwinkel ändert,
wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Fig. 10 zeigt eine herkömmliche Vorrichtung zur Herstellung
solcher magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff. In dieser
Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus
Kunststoff wird ein magnetisches Kunststoffmaterial A, das
einen Kunststoff als Grundmaterial enthält, aus einer
Einspritzvorrichtung B in eine Mehrzahl von Hohlräumen E,
vorgesehen in einer Form C vom Zweiplatten-Angußtyp, durch
einen Eingußkanal D eingespritzt. Ein Joch F, versehen mit
einer Wicklung, nicht gezeigt, ist zur Ausbildung eines
erforderlichen Magnetfeldes auf einer Linie angeordnet, die
sich von der Formtrennfläche C′ der Form C erstreckt, um so
die Form C in dem Magnetfeld aufzunehmen und das
Magnetpulver, das in dem magnetischen Kunststoffmaterial A,
eingespritzt in die Formhohlräume E, enthalten ist, durch
Anwenden des Magnetfeldes auf diese zu magnetisieren, so daß
die Partikel des Magnetpulvers in derselben magnetischen
Orientierung magnetisiert werden.
Da diese herkömmliche Vorrichtung zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff das Magnetfeld so
auf die Form C aufbringt, daß die Feldlinien sich von einer
Seite zur anderen Seite der Form erstrecken, sind
verschiedene Schwierigkeiten aufgetreten, wie z.B., daß die
Hohlräume E, die der Formtrennebene bzw. der Formtrennfläche
C′ zugewandt sind, nicht gleichmäßig dem Magnetfeld
ausgesetzt werden, das Magnetfeld infolge magnetischer
Interferenzen zwischen den Hohlräumen E nicht in der Lage
ist, in diametraler Richtung auf alle Hohlräume E
einzuwirken und somit keine magnetische Rotorscheibe aus
Kunststoff erhalten werden kann, die die vorbeschriebenen
magnetischen Flußdichteverteilungscharakteristika an ihrer
Oberfläche aufweist, wodurch die magnetischen Rotorscheiben
aus Kunststoff Distorsionen aufweisen oder die Null-Querlage
der magnetischen Rotorscheiben aus Kunststoff verschoben ist
und infolgedessen die Produktionsleistung der herkömmlichen
Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus
Kunststoff unbefriedigend ist.
Da außerdem die Vorrichtung zur Herstellung magnetischer
Rotorscheiben aus Kunststoff eine
Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung benötigt, die in einem
begrenzten Raum rund um die Form angeordnet ist, kann die
Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus
Kunststoff keine großen Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtungen,
die eine große Kapazität der Erzeugung eines Magnetfeldes
von hoher Intensität besitzen, aufweisen. Daher ist die
Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus
Kunststoff nicht in der Lage, magnetische Rotorscheiben aus
Kunststoff herzustellen, die eine hohe magnetische
Flußdichte an der Oberfläche aufweisen. Außerdem führt die
Anordnung der Magnetfeld-Erzeugungsvorrichtung in einem Raum
rund um die Form zu Schwierigkeiten beim Betrieb der
Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus
Kunststoff in Verbindung mit automatisierten Maschinen, wie
z.B. in Verbindung mit einer automatischen
Einsatz-Zufördermaschine, einer Gieß-Abzugsmaschine und
einer Eingußkanal-Beseitigungsmaschine.
Entsprechend besteht ein Grundziel der vorliegenden
Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff zu schaffen, die
in der Lage ist, eine Mehrzahl magnetischer Rotorscheiben
aus Kunststoff in einem einzigen Gießzyklus herzustellen,
die gleiche, gewünschte magnetische Oberflächen-Flußdichte-
Verteilungscharakteristika aufweisen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben
aus Kunststoff anzugeben, die in der Lage ist, magnetische
Rotorscheiben aus Kunststoff herzustellen, die eine
ausreichend große magnetische Oberflächenflußdichte
aufweisen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben
aus Kunststoff anzugeben, die den Einsatz automatisierter
Maschinen in den Herstellvorgang für die Fertigung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff zu erleichtern.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben
aus Kunststoff mit einer Metallform versehen, die aus einem
Paar Formhälften besteht und die eine Mehrzahl von
Formhohlräumen zum Gießen eines magnetischen
Kunststoffmaterials, enthaltend ein synthetisches
Kunstharzpulver als Grundstoff und ein Magnetpulver, zu
einer Mehrzahl von Scheiben aufweist, wobei diese
Formhohlräume in der Oberfläche der einen Formhälfte des
Formhälftenpaares ausgebildet sind und der Formtrennfläche
zugewandt sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist auf
eine Magnetfeld-Erzeugerwicklung zum Erzeugen eines
Magnetfeldes, das in der Lage ist, die Partikel des
Magnetpulvers in der gleichen Richtung auszurichten und zu
magnetisieren, ein erstes Joch, das innerhalb der Metallform
angeordnet ist, derart, daß es sich auf einer Seite der
Metallform entlang der Mittelachse der Metallform
rechtwinklig zur Formtrennfläche erstreckt, und mit einem
zweiten Joch, das innerhalb der Metallform angeordnet ist,
derart, daß es sich entlang der Formtrennfläche erstreckt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrzahl Formhohlräume in dem
zweiten Joch auf einem Kreis ausgebildet sind, der
konzentrisch zu dem zweiten Joch verläuft, wobei die
Feldlinien des Magnetfeldes, das durch die Magnetfeld-
Erzeugerwicklung erzeugt wird, durch das erste Joch in dem
zentralen Mittelabschnitt des zweiten Joches konzentriert
werden und die Feldlinien durch das zweite Joch von seinem
zentralen Mittelabschnitt zu seiner Peripherie radial
geführt werden.
In dieser Vorrichtung zur Herstellung magnetischer
Rotorscheiben aus Kunststoff werden die Feldlinien im
zentralen Mittelbereich des zweiten Joches durch das erste
Joch konzentriert und werden durch das zweite Joch radial
nach außen geführt. Entsprechend erstrecken sich die
Feldlinien gleichmäßig durch die Mehrzahl der Hohlräume in
diametraler Richtung, so daß durch einen einzigen Gießzyklus
eine Mehrzahl von magnetischen Rotorscheiben aus Kunststoff
erhalten werden kann, die dieselbe gewünschte magnetische
Oberflächen-Flußdichteverteilungskennwerte aufweisen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt
diese eine Vorrichtung zur Herstellung magnetischer
Rotorscheiben aus Kunststoff, versehen mit einer Metallform,
die aus einem Paar Formhälften besteht und eine Mehrzahl von
Formhohlräumen zum Vergießen eines magnetischen
Kunststoffmateriales, das synthetisches Kunstharz als
Grundstoff und ein Magnetpulver enthält, zu einer Mehrzahl
von Scheiben, aufweist, wobei die Formhohlräume in der
Oberfläche der einen Formhälfte des Formhälftenpaares
ausgebildet und der Formtrennfläche zugewandt sind. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist auf zwei Magnetfeld-
Erzeugerwicklungen zum Erzeugen von Magnetfeldern, die in
der Lage sind, die Teilchen des Magnetpulvers in derselben
Richtung auszurichten und diese zu magnetisieren, ein erstes
Joch, das innerhalb der Metallform angeordnet ist, so daß es
sich an einer Seite der Metallform entlang der Mittelachse
der Metallform rechtwinklig zur Formtrennfläche erstreckt,
ein zweites Joch, das innerhalb der Metallform angeordnet
ist, so daß es sich entlang der Trennfläche erstreckt und
ein drittes Joch, das innerhalb der Metallform angeordnet
ist, so daß es sich an der anderen Seite der Metallform
entlang der Mittelachse der Metallform rechtwinklig zur
Formtrennfläche erstreckt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl
Formhohlräume in dem zweiten Joch auf einem Kreis, der
konzentrisch zu dem zweiten Joch verläuft, ausgebildet sind,
die Feldlinien der Magnetfelder, die durch die zwei
Wicklungen erzeugt werden, im zentralen Mittelabschnitt des
zweiten Joches jeweils durch das erste und dritte Joch
konzentriert werden und die Feldlinien durch das zweite Joch
radial vom zentralen Mittelabschnitt desselben zum Umfang
desselben nach außen geführt werden.
Die vorbeschriebene Vorrichtung zur Herstellung magnetischer
Rotorscheiben aus Kunststoff kann mit einem äußeren Joch
versehen sein, das ein ebenes Rückschlußjoch aufweist,
welches sich nach außen bzw. außerhalb von der Metallform im
wesentlichen in der gleichen Ebene wie das zweite Joch
erstreckt und so viele stangenförmige Hilfsjoche aufweisen,
wie Formhohlräume vorhanden sind, wobei sich diese
Hilfsjochs von dem Rückschlußjoch in der gleichen Richtung
wie die Ausdehnung des ersten Joches erstrecken und im
gleichen Abstand von der Mitte des zweiten Joches auf den
Verlängerungen der Linien angeordnet sind, die die Mitten
der Formhohlräume mit der Mitte des zweiten Joches
verbinden.
Bei der Vorrichtung zur Herstellung magnetischer
Rotorscheiben aus Kunststoff nach dem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung werden die Feldlinien der
Magnetfelder, die durch die zwei Wicklungen erzeugt werden,
in dem zentralen Mittelabschnitt des zweiten Joches durch
das erste und dritte Joch konzentriert und werden radial
nach außen durch das zweite Joch geleitet. Entsprechend kann
ein magnetischer Fluß von hoher Dichte auf jeden
Formhohlraum einwirken, so daß magnetische Rotorscheiben
aus Kunststoff mit hoher magnetischer Oberflächenflußdichte
in einem einzigen Gießzyklus erzeugt werden können. Außerdem
erhöht das äußere Joch weiter die Konzentration der
Feldlinien im Bereich der Formhohlräume und sichert die
diametrale Erstreckung der Feldlinien durch die
Formhohlräume hindurch, so daß magnetische Rotorscheiben aus
Kunststoff produziert werden können, die die gewünschte
magnetische Oberflächen-Flußdichteverteilungscharakteristika
aufweisen.
Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff mit einer
Metallform versehen, die aus einem Paar Formhälften besteht
und die eine Mehrzahl von Formhohlräumen zum Gießen eines
magnetischen Kunststoffmateriales aufweist, welches ein
synthetisches Kunstharz als Grundmaterial und ein
Magnetpulver zum Gießen einer Mehrzahl von Scheiben enthält,
wobei die Formhohlräume in der Oberfläche der einen
Formhälfte des Formhälftenpaares ausgebildet sind, die der
Teilungsfläche zugewandt ist. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung weist auf zwei Magnetfeld-Erzeugerwicklungen,
ein erstes Joch, das innerhalb der Metallform angeordnet
ist, so daß es sich an einer Seite der Metallform entlang
der Mittelachse der Metallform rechtwinklig zur
Teilungsfläche erstreckt, ein zweites Joch, das innerhalb
der Metallform angeordnet ist, so daß es sich entlang der
Teilungsfläche erstreckt, und ein viertes Joch, das
innerhalb der Metallform angeordnet ist, so daß es sich an
der anderen Seite der Metallform in einer Richtung senkrecht
zur Teilungsfläche vom Umfang des zweiten Joches aus
erstreckt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl Formhohlräume in
einem Bereich in dem zweiten Joch auf einem Kreis
ausgebildet ist, der konzentrisch zu dem zweiten Joch
gelegen ist und wobei die Formhohlräume in einem Bereich,
der gegenüber dem vierten Joch innenliegend ist, ausgebildet
sind, wobei die Feldlinien der Magnetfelder, die durch die
beiden Wicklungen erzeugt werden, in dem zentralen
Mittelabschnitt des zweiten Joches jeweils durch das erste
und vierte Joch konzentriert werden und radial durch das
zweite Joch von dem zentralen Mittelabschnitt zum Umfang
desselben nach außen geleitet werden.
In der Vorrichtung zur Herstellung magnetischer
Rotorscheiben aus Kunststoff nach der vorliegenden
Erfindung, die oben erläutert wurde, weist das erste Joch
eine Auswerferplatte und ein Hilfsteil auf, das vorgesehen
ist, um einen Raum, durch den sich die Auswerferplatte
bewegt, auszufüllen, wenn die Metallform geschlossen ist.
Außerdem werden erfindungsgemäß die Feldlinien des
Magnetfeldes oder der Magnetfelder durch das erste Joch,
durch das erste und dritte Joch oder durch das erste und
vierte Joch in den zentralen Mittelabschnitt des zweiten
Joches geführt bzw. geleitet und gleichmäßig über die
Formhohlräume durch das zweite Joch verteilt. Entsprechend
können die Magnetfeld-Erzeugerwicklungen außerhalb der
unmittelbaren Nachbarschaft zu der Formtrennfläche der
Metallform angeordnet sein, um die Anordnung von
automatisierten Maschinen rund um die Metallform zu
erleichtern und die Vorrichtung zur Herstellung magnetischer
Rotorscheiben aus Kunststoff kann große Magnetfeld-Erzeuger
wicklungen ohne irgendwelche gegenseitige Begrenzung oder
Einschränkung verwenden.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt.
Die vorerwähnten und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher durch die
nachfolgende Beschreibung von Ausführungsformen der
Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Herstel
lung magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff im
Teilschnitt nach einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Her
stellung magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines äußeren
Joches, das bei den Vorrichtungen zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff nach
Fig. 1 und 2 anwendbar ist,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des äußeren Joches nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Her
stellung magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff
nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung,
Fig. 6 und 7 Schnittdarstellungen einer Auswerferplatten
vorrichtung, die in wünschenswerter Weise bei den
Vorrichtungen zur Herstellung magnetischer Rotor
scheiben aus Kunststoff nach dem ersten, zweiten
und dritten Ausführungsbeispiel angewandt wird,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer magnetischen
Rotorscheibe aus Kunststoff, die durch die Vorrich
tung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus
Kunststoff nach der vorliegenden Erfindung herge
stellt werden soll,
Fig. 9 ein Wellenformdiagramm, das die ideale magnetische
Oberflächen-Flußdichteverteilungscharakteristik für
die magnetische Rotorscheibe aus Kunststoff nach
Fig. 8 zeigt,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Vorrich
tung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus
Kunststoff, und
Fig. 11 eine Teildraufsicht der Vorrichtung zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff nach
Fig. 10.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen gleiche
oder entsprechende Teile jeweils durch die gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind.
Bezug nehmend auf Fig. 1 kann eine Metallform 1 zum
Spritzgießen entlang einer Formtrennfläche in eine untere
Formhälfte 11 und eine obere Formhälfte 12 geteilt werden.
Eine Bodenplatte 11 a und eine Lagerplatte 12 a sind jeweils
an der unteren Formhälfte 11 und der oberen Formhälfte 12
angebracht, um die Metallform 1 an einer Gießmaschine
aufzunehmen. Ein erstes Joch 131 ist in dem zentralen
Mittelabschnitt der unteren Formhälfte 11 angeordnet, so daß
es sich rechtwinklig zur Trennfläche 1 a durch die
Bodenplatte 11 a erstreckt. Ein zweites Joch 132 ist an der
Oberseite der unteren Formhälfte 11 angeordnet, so daß es
sich parallel zur Trennfläche 1 a erstreckt. Eine Mehrzahl
von Formhohlräumen 132 a ist in dem zweiten Joch 132 auf
einem Kreis, der konzentrisch zu dem zweiten Joch 132
verläuft, angeordnet. Die Mehrzahl der Formhohlräume 132 a,
von denen jeder eine bestimmte Tiefe aufweist, um eine
Außenumfangsfläche und eine der Endflächen einer
magnetischen Rotorscheibe aus Kunststoff für eine
abgeflachte, säulenförmige, magnetische Kunststoffscheibe,
die geformt werden soll, bildet, während die untere
Oberfläche der oberen Formhälfte 12 die andere Endfläche der
magnetischen Rotorscheibe aus Kunststoff begrenzt. Das erste
Joch 131 und das zweite Joch 132 bestehen aus magnetischem
Stahl, während die übrigen Teile in der Hauptsache aus
nicht-magnetischen Stählen besteht.
Ein magnetisches Kunststoffmaterial, das als Grundmaterial
ein synthetisches Kunstharz enthält und ein Magnetpulver,
wie z.B. Ferritpulver, oder ein Metallpulver aus seltenen
Erden, wird in die Formhohlräume 132 a der Metallform 1 durch
den Zylinderkopf 2 der Spritzgießmaschine eingespritzt.
Eine kreisringförmige, toroidale Wicklung 3 zur Erzeugung
eines Magnetfeldes ist koaxial mit dem ersten Joch 131 auf
der Unterseite der Bodenplatte 11 a ausgebildet. Die
Toroidwicklung 3 erzeugt ein Magnetfeld, das durch
Feldlinien repräsentiert wird, die sich rechtwinklig zur
Trennfläche 1 a durch den zentralen Mittelabschnitt derselben
erstrecken. Die Intensität des Magnetfeldes, das durch die
Toriodwicklung 3 erzeugt wird, kann leicht durch Steuerung
der Stärke des Stromes gesteuert werden, der durch die
Toroidwicklung 3 geführt wird.
Wenn die Metallform 1 geschlossen ist, fließt der
magnetische Fluß Φ a des Magnetfeldes, das durch die
Toroidwicklung 3 erzeugt wird, durch das erste Joch 131, das
sich durch den Mittelabschnitt der unteren Formhälfte 11
erstreckt und durch das zweite Joch 132, das sich entlang
der Teilungsfläche 1 a erstreckt, wie dies durch die Pfeile
angegeben ist. Somit fließt der magnetische Fluß Φ a radial
vom zentralen Mittelabschnitt zum Rand bzw. Außenumfang des
zweiten Joches 132. Der magnetische Fluß fließt gleichmäßig
entlang der jeweiligen diametralen Richtungen der Mehrzahl
an Formhohlräumen 132 a, die auf einem Kreis angeordnet und
konzentrisch mit dem ersten Joch 131 ausgebildet sind.
Wenn das magnetische Kunststoffmaterial in die Formhohlräume
132 a der Metallform 1 durch den Zylinderkopf 2 der
Spritzgießvorrichtung nach dem Schließen der Metallform 1
eingespritzt wird, werden die Magnetteilchen des in die
Formhohlräume 132 a eingespritzten magnetischen
Kunststoffmateriales magnetisiert und in Richtung des
Flusses des magnetischen Flusses Φ a orientiert bzw.
ausgerichtet. Nachdem das in die Formhohlräume 132 a
eingespritzte magnetische Kunststoffmaterial erstarrt ist,
wird die Metallform 1 entlang der Trennfläche 1 a geteilt, um
die spritzgegossenen und diametral magnetisierten
magnetischen Rotorscheiben aus Kunststoff aus den
Formhohlräumen 132 a zu entfernen.
Magnetische Rotorscheiben aus Kunststoff mit einem
Durchmesser von 12 mm und einer Dicke von 3 mm, hergestellt
durch Spritzgießen eines magnetischen Kunststoffmateriales,
das ein 12-Nylon-Pulver als Grundbestandteil und 98 Gew.-%
Strontiumferrit als Magnetpulver enthielt, hergestellt unter
Verwendung der vorerwähnten Vorrichtung zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff, wurden im
Vergleich mit magnetischen Rotorscheiben aus Kunststoff der
gleichen Größe bewertet, die durch Spritzgießen desselben
Materiales durch eine herkömmliche Vorrichtung zur
Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff
hergestellt wurden. Die Ergebnisse der vergleichenden
Bewertung sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Eine Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben
aus Kunststoff gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist in ihrem Aufbau ähnlich
derjenigen des ersten Ausführungsbeispieles, mit Ausnahme
dessen, daß die Vorrichtung zur Herstellung magnetischer
Rotorscheiben aus Kunststoff nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel zusätzlich mit einem dritten Joch 133
und einer Kreisringwicklung bzw. Toroidwicklung 3′ zum
Erzeugen eines Magnetfeldes versehen ist. Das dritte Joch
133 ist in dem zentralen Mittelabschnitt der oberen
Formhälfte 12 der Metallform 1 angeordnet, so daß es sich
rechtwinklig zur Teilungsfläche 1 a der Metallform durch eine
Tragplatte 12 a erstreckt, die an der Oberseite der oberen
Formhälfte 12 angebracht ist. Die Toroidwicklung 3′ ist auf
der Oberseite der Tragplatte 12 a koaxial mit dem dritten
Joch 133 angebracht. Der magnetische Fluß des Magnetfeldes,
der durch die Toroidwicklung 3′ erzeugt wird, fließt
rechtwinklig zur Teilungsfläche 1 a durch das dritte Joch
133. Die Stärke des Magnetfeldes, das durch die
Toroidwicklung 3′ erzeugt wird, kann in gleicher Weise wie
dasjenige, das durch eine Toroidwicklung 3, vorgesehen auf
der Unterseite einer Bodenplatte 11 a, verbunden mit der
Bodenseite der unteren Formhälfte 11 der Metallform 1,
durch Steuern der Stärke des Stromes gesteuert werden, der
zu der Toroidwicklung 3′ geführt wird.
Wenn die Toroidwicklung 3′ mit Energie versorgt wird, wenn
die Metallform 1 geschlossen ist, fließt der magnetische
Fluß b des Magnetfeldes, das durch die Toroidwicklung 3′
erzeugt wird, durch das dritte Joch 133 und ein zweites Joch
132, das sich entlang der Teilungsfläche 1 a erstreckt, wie
dies durch die Pfeile angegeben ist. Die jeweiligen
magnetischen Flüsse Φ a und Φ b der Magnetfelder, die durch
die Toroidwicklungen 3 und 3′ erzeugt werden, stoßen
einander in einem Bereich in dem zweiten Joch 132 ab, wo die
magnetischen Flüsse Φ a und Φ b einander begegnen und fließen
in radialen Richtungen diametral durch die Formhohlräume
132 a, die in dem zweiten Joch 132 auf einem Kreis
konzentrisch zu dem zweiten Joch 132 ausgebildet sind.
Entsprechend haben diejenigen magnetischen Rotorscheiben aus
Kunststoff, die durch die Vorrichtung zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel hergestellt werden, eine Feldstärke und
eine magnetische Oberflächenflußdichte, wie sie durch die
Werte (in der obigen Tabelle angegeben) sind, die größer
sind als diejenigen der magnetischen Rotorscheiben aus
Kunststoff, die durch die Vorrichtung zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff nach dem ersten
Ausführungsbeispiel hergestellt sind. Die magnetischen
Rotorscheiben aus Kunststoff können diametral entlang beider
Endflächen jeder Scheibe infolge der gegenüberliegenden
Magnetfelder magnetisiert werden, die einander abstoßen.
Ein äußeres Joch 4, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist mit
Vorteil jeweils auf die Vorrichtungen zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff nach dem ersten
und zweiten Ausführungsbeispiel, gezeigt in Fig. 1 und 2,
anwendbar.
Bezug nehmend auf die Fig. 3 und 4 besteht das äußere Joch
oder Außenjoch 4 aus einem Rückschlußjoch 41, gebildet aus
magnetischem Stahl und stangenförmigen Hilfsjochen 42, die
aus einem magnetischen Stahl bestehen. Das Rückschlußjoch 41
erstreckt sich außerhalb der Metallform 1 im wesentlichen in
der gleichen Ebene wie das zweite Joch 132. Die Hilfsjoche
42 erstrecken sich von dem Rückschlußjoch 41 in Richtung der
Ausdehnung des ersten Joches 131. Die Anzahl der Hilfsjoche
42 (in diesem Ausführungsbeispiel 4) ist die gleiche wie die
Anzahl der Formhohlräume 132 a. Die Hilfsjoche 42 sind auf
einem Kreis angeordnet, der konzentrisch zu dem zweiten Joch
132 verläuft, und die Hilfsjoche 42 sind jeweils an den
Schnittpunkten des Kreises mit den Radien des Kreises
angeordnet, der durch die Mitten der Formhohlräume 132 a
hindurchgeht. Mit 5 sind in den Fig. 3 und 4 Zugstangen der
Spritzgießmaschine angedeutet, um die obere Formhälfte 12
beim Öffnen und Schließen der Metallform 1 auf der
Spritzgießmaschine zu lagern und zu führen.
Der magnetische Fluß, der radial durch das zweite Joch 132
vom Mittelabschnitt zum Rand bzw. Umfang des zweiten Joches
fließt, setzt sich fort durch das Rückschlußjoch 41 und wird
in den Hilfsjochs 42 konzentriert, so daß der magnetische
Fluß gleichmäßig und gemeinsam oder gesammelt in den
jeweiligen diametralen Richtungen der Formhohlräume 132 a,
ausgebildet in dem zweiten Joch 132, entlang von Linien
fließt, die die Mitte des zweiten Joches 132 und die Mitten
der Hilfsjochs 42 jeweils verbinden.
Bezugnehmend auf Fig. 5 weist eine Vorrichtung zur
Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff nach
einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
eine Metallform 1 auf, umfassend eine untere Formhälfte 11
und eine obere Formhälfte 12, eine Bodenplatte 11 a, die an
der Bodenfläche der unteren Formhälfte 11 angebracht ist,
eine Lagerplatte, die an der Oberseite der oberen Formhälfte
12 angebracht ist, eine Toroidwicklung 3, vorgesehen auf der
Unterseite der Bodenplatte 11 a, eine Toroidwicklung 3′,
vorgesehen auf der Oberseite der Lagerplatte 12 a, ein erstes
Joch 131, vorgesehen im Mittelabschnitt der unteren
Formhälfte 11, so daß es sich entlang der Mittelachse der
unteren Formhälfte 11 erstreckt, ein zweites Joch 132,
vorgesehen auf der unteren Formhälfte 11, so daß es sich
parallel zur Trennfläche 1 a der Metallform 1 erstreckt und
das mit einer Mehrzahl von Formhohlräumen 132 a versehen ist,
die auf einem Kreis konzentrisch zu dem zweiten Joch 132
angeordnet sind, sowie ein viertes Joch 134, das in der
oberen Formhälfte 12 vorgesehen ist, so daß es aufrecht vom
Rand bzw. Umfang des zweiten Joches 132 zu der Lagerplatte
12 a steht.
Die jeweiligen Magnetflüsse der Magnetfelder, erzeugt durch
die Toroidwicklungen 3 und 3′, fließen entlang eines
Magnetpfades, der sich durch das erste Joch 131 und das
zweite Joch 132 erstreckt, wie dies durch die Pfeile
angegeben ist. Entsprechend benötigt diese Vorrichtung zur
Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff kein
Rückschlußjoch 41, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt
ist.
In einer Veränderung bzw. Modifikation der Vorrichtung zur
Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff, wie
sie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, ist eine
Auswerferplatte 11 b in der unteren Formhälfte 11 der
Metallform 1 vorgesehen. Die untere Formhälfte 11 enthält
eine Grundplatte 11 d, die an zwei unteren Abstandsblöcken
11 c befestigt ist, die weiterhin an der Bodenplatte 11 a
befestigt sind. Die Abstandsblocke 11 c und die Grundplatte
11 d bilden bzw. begrenzen einen Raum, in dem sich die
Auswerferplatte 11 b bewegt. Die Auswerferplatte 11 b ist von
der Betriebslage zurückgezogen, wenn die Metallform 1
geschlossen ist. Die jeweiligen Mittelabschnitte der
Auswerferplatte 11 b und der Grundplatte 11 d bestehen aus
einem magnetischen Stahl. Die jeweiligen magnetischen
Mittelabschnitte der Auswerferplatte 11 b und der Grundplatte
11 d bilden ein erstes Joch 131 zusammen mit einem
Hilfsteil 11 e, das automatisch in einen Raum eingesetzt
wird, der zwischen der Auswerferplatte 11 b und der
Grundplatte 11 d gebildet wird, wenn die Auswerferplatte 11 b
durch einen hier nicht gezeigten Mechanismus von dem ersten
Joch 131 zurückgezogen ist. Wenn die Metallform 1 im
Offenzustand ist, wird das Hilfsteil 11 e aus dem Raum
entfernt, um es der Auswerferplatte 11 b zu ermöglichen,
sich in dem Raum zu bewegen. Die Auswerferplatte 11 b wird zu
der unteren Formhälfte 11 bewegt, um magnetische
Rotorscheiben aus den Formhohlräumen 132 a mit
Auswerferstiften 11 b′ auszuwerfen, die an der
Auswerferplatte 11 b angebracht sind.
Obwohl in der vorangegangenen Beschreibung nichts über die
Rotorwelle des magnetischen Kunststoffrotors gesagt ist, ist
offensichtlich, daß die Rotorwelle mit der magnetischen
Rotorscheibe aus Kunststoff durch Einsatzspritzgießen beim
Spritzgießen der magnetischen Rotorscheibe aus Kunststoff
verbunden werden kann.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich ist, hat
die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile:
Die Wicklung zum Erzeugen eines Magnetfeldes muß nicht nahe
der Trennfläche oder Formtrennebene der Metallform
angeordnet sein, da der magnetische Fluß des Magnetfeldes,
das durch die Wicklung 3 oder 3′ erzeugt wird, durch das
erste Joch 131, vorgesehen in der unteren Formhälfte 11, das
dritte Joch 133, vorgesehen in der oberen Formhälfte 12,
oder das vierte Joch 134, vorgesehen in der oberen
Formhälfte 12, zu dem zweiten Joch 132, vorgesehen in der
unteren Formhälfte 11 derart, daß es sich parallel zur
Trennfläche 1 a der Metallform 1 erstreckt und mit
Formhohlräumen 132 a versehen ist, geführt bzw. geleitet wird
und der magnetische Fluß radial durch das zweite Joch 132
von dem Mittelabschnitt zur Peripherie des zweiten Joches
fließt, um die Magnetpartikel, die in dem magnetischen
Kunststoffmaterial enthalten sind, das in die Formhohlräume
eingespritzt wird, zu magnetisieren und auszurichten.
Entsprechend kann die Vorrichtung zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff nach der
vorliegenden Erfindung leicht in Verbindung mit
automatischen Maschinen verwendet werden und eine Mehrzahl
von diametral bzw. in Durchmesserrichtung magnetisierten
magnetischen Rotorscheiben aus Kunststoff mit einer großen
Feldstärke und einer hohen magnetischen
Oberflächenflußdichte können in einem einzigen Gießzyklus
hergestellt werden, ohne eine signifikante Differenz in der
magnetischen Oberflächen-Flußdichteverteilungscharakteristik
zwischen einzelnen Scheiben. Somit hat die Vorrichtung zur
Herstellung magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff nach
der vorliegenden Erfindung eine hohe Produktivität und ist
in der Lage, magnetische Rotorscheiben aus Kunststoff mit
verringerten Kosten herzustellen.
Die Verwendung von zwei Wicklungen 3 und 3′ zur Erzeugung
der Magnetfelder gestattet die Herstellung von magnetischen
Rotorscheiben aus Kunststoff, die eine erhöhte Feldstärke
und eine erhöhte magnetische Oberflächenflußdichte
aufweisen.
Die Hilfsjoche 42 des äußeren Joches 4, angeordnet in den
Verlängerungen von Linien, die die Mitte des zweiten Joches
142 und die jeweiligen Mitten der Formhohlräume 132 a,
ausgebildet in dem horizontalen Joch 132, verbinden,
veranlassen die Feldlinien, sich gemeinsam bzw. gesammelt
und diametral, d.h. in Durchmesserrichtung durch die
Formhohlräume 132 a zu erstrecken, wodurch magnetische
Rotorscheiben aus Kunststoff in den Formhohlräumen gegossen
werden, die zufriedenstellende magnetische Oberflächen-
Flußdichteverteilungscharakteristika aufweisen.
Die Verwendung von Abschnitten der Auswerferplatte 11 b und
des Hilfsteiles 11 e als Teil des ersten Joches 131
vereinfacht den Aufbau des ersten Joches 131 und vergrößert
die Effizienz des magnetischen Flusses.
Obwohl die vorliegende Erfindung in ihren bevorzugten
Ausführungsformen speziell erläutert wurde, ist diese
Beschreibung nur beispielhaft und beschränkt den Umfang der
Erfindung nicht. Daher können verschiedenartige Abweichungen
und Veränderungen gegenüber den gezeigten
Ausführungsbeispielen vom Fachmann vorgenommen werden, ohne
daß das Wesen der Erfindung verlassen wird.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff, durch die es
möglich ist, eine Mehrzahl derartiger magnetischer
Rotorscheiben aus Kunststoff in einem einzigen Gießzyklus
herzustellen, wobei die Scheiben jeweils die gleichen,
gewünschten magnetischen Oberflächen-Flußdichteverteilungs
kennwerte aufweisen.
Die Vorrichtung umfaßt eine Metallform, bestehend aus einem
Paar Formhälften mit einer Mehrzahl von Formhohlräumen zur
Aufnahme von magnetischem Kunststoffmaterial in diesen,
entweder eine oder eine Mehrzahl von Magnetfeld-Erzeuger
wicklungen, zum Erzeugen eines oder mehrerer Magnetfelder,
um die magnetischen Partikel in dem vorerwähnten
magnetischen Kunststoffmaterial, das in die Formhohlräume
eingespritzt wird, zu magnetisieren und zu orientieren und
eine Mehrzahl von Jochen, von denen eines sich auf jeden
Fall von seinem Mittelabschnitt entlang der Teilungsfläche
der Metallform zu den folgenden Formhohlräumen erstreckt,
die auf einem Kreis konzentrisch in diesem ausgebildet sind,
um so die magnetischen Flüsse der Magnetfelder, die durch
die vorerwähnten Wicklungen erzeugt werden, zuzuführen bzw.
zu leiten, daß sie radial vom mittleren Abschnitt des Joches
zu seiner Umfangsperipherie fließen. Somit werden die
magnetischen Rotorscheiben aus Kunststoff, die in den
Formhohlräumen ausgebildet werden, gleichmäßig und in
Durchmesserrichtung dem magnetischen Fluß ausgesetzt, so daß
sie eine ausreichend große magnetische Oberflächenflußdichte
aufweisen können.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben
aus Kunststoff zur Herstellung diametral magnetisierter
Rotorscheiben aus Kunststoff, gekennzeichnet durch:
eine Metallform (1), mit einem Paar Formhälften (11, 12), zum Formgeben eines magnetischen Kunststoffmateriales, das als Grundstoff ein synthetisches Kunstharz sowie Magnetpulver enthält, zu einer Mehrzahl von Scheiben, und mit einer Mehrzahl von Formhohlräumen (132 a) entlang der Trennfläche der Form (1),
eine Magnetfeld-Erzeugerwicklung (3) zum Erzeugen und Aufbringen des Magnetfeldes entlang der Trennfläche (1 a) der Metallform (1), um die magnetischen Teilchen des Magnetpulvers, das in die Formhohlräume (132 a) eingespritzt ist, zu magnetisieren und zu orientieren,
ein erstes Joch (131), vorgesehen im Mittelabschnitt der Metallform (1), derart, daß es sich an einer Seite derselben rechtwinklig zur Trennfläche (1 a) erstreckt, und
ein zweites Joch (132), vorgesehen in der Metallform (1) , derart, daß es sich entlang der Trennfläche (1 a) erstreckt, wobei die Formhohlräume (132 a) auf einer Kreislinie angeordnet sind, die konzentrisch zu dem zweiten Joch (132) angeordnet ist, wobei der magnetische Fluß des Magnetfeldes, das durch die Magnetfeld-Erzeugerwicklung (3) erzeugt wird, im Mittelabschnitt des zweiten Joches (132) durch das erste Joch (131) konzentriert wird und radial durch das zweite Joch (132) vom Mittelabschnitt zur Peripherie desselben geführt bzw. geleitet wird.
eine Metallform (1), mit einem Paar Formhälften (11, 12), zum Formgeben eines magnetischen Kunststoffmateriales, das als Grundstoff ein synthetisches Kunstharz sowie Magnetpulver enthält, zu einer Mehrzahl von Scheiben, und mit einer Mehrzahl von Formhohlräumen (132 a) entlang der Trennfläche der Form (1),
eine Magnetfeld-Erzeugerwicklung (3) zum Erzeugen und Aufbringen des Magnetfeldes entlang der Trennfläche (1 a) der Metallform (1), um die magnetischen Teilchen des Magnetpulvers, das in die Formhohlräume (132 a) eingespritzt ist, zu magnetisieren und zu orientieren,
ein erstes Joch (131), vorgesehen im Mittelabschnitt der Metallform (1), derart, daß es sich an einer Seite derselben rechtwinklig zur Trennfläche (1 a) erstreckt, und
ein zweites Joch (132), vorgesehen in der Metallform (1) , derart, daß es sich entlang der Trennfläche (1 a) erstreckt, wobei die Formhohlräume (132 a) auf einer Kreislinie angeordnet sind, die konzentrisch zu dem zweiten Joch (132) angeordnet ist, wobei der magnetische Fluß des Magnetfeldes, das durch die Magnetfeld-Erzeugerwicklung (3) erzeugt wird, im Mittelabschnitt des zweiten Joches (132) durch das erste Joch (131) konzentriert wird und radial durch das zweite Joch (132) vom Mittelabschnitt zur Peripherie desselben geführt bzw. geleitet wird.
2. Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben
aus Kunststoff zur Herstellung diametral magnetisierter
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff, gekennzeichnet
durch:
eine Metallform (1), mit einem Paar Formhälften (11, 12) zur Formgebung eines magnetischen Kunststoffmateriales, das als Grundmaterial synthetisches Kunstharz enthält sowie ein Magnetpulver enthält, zu einer Mehrzahl von Scheiben, und die eine Mehrzahl von Formhohlräumen (132 a) entlang der Trennfläche (1 a) der Form (1) aufweist,
zwei Magnetfeld-Erzeugerwicklungen (3, 3′) zum Erzeugen und Übertragen des Magnetfeldes entlang der Trennfläche (1 a) der Metallform (1), um die magnetischen Teilchen des Magnetpulvers, die in die Formhohlräume (132 a) eingespritzt sind, zu magnetisieren und auszurichten,
ein erstes Joch (131), vorgesehen im Mittelabschnitt der Metallform (1), derart, daß es sich an einer Seite derselben rechtwinklig zu der Trennfläche (1 a) erstreckt, und
ein zweites Joch (132), vorgesehen in der Metallform (1) , derart, daß es sich entlang der Trennfläche (1) erstreckt, und
ein drittes Joch (133), vorgesehen im Mittelabschnitt der Metallform (1), derart, daß es sich an der anderen Seite derselben rechtwinklig zu der Trennfläche (1 a) erstreckt, wobei die Formhohlräume (132 a) auf einer Kreislinie konzentrisch zu dem zweiten Joch (132) ausgebildet sind und die jeweiligen magnetischen Flüsse der Magnetfelder, die durch die beiden Magnetfeld-Erzeugerwicklungen (3, 3′) erzeugt werden, in dem Mittelabschnitt des zweiten Joches (132) durch das erste und das dritte Joch (131, 133) konzentriert werden und radial durch das zweite Joch von dem Mittelabschnitt zu seiner Peripherie geführt bzw. geleitet werden.
eine Metallform (1), mit einem Paar Formhälften (11, 12) zur Formgebung eines magnetischen Kunststoffmateriales, das als Grundmaterial synthetisches Kunstharz enthält sowie ein Magnetpulver enthält, zu einer Mehrzahl von Scheiben, und die eine Mehrzahl von Formhohlräumen (132 a) entlang der Trennfläche (1 a) der Form (1) aufweist,
zwei Magnetfeld-Erzeugerwicklungen (3, 3′) zum Erzeugen und Übertragen des Magnetfeldes entlang der Trennfläche (1 a) der Metallform (1), um die magnetischen Teilchen des Magnetpulvers, die in die Formhohlräume (132 a) eingespritzt sind, zu magnetisieren und auszurichten,
ein erstes Joch (131), vorgesehen im Mittelabschnitt der Metallform (1), derart, daß es sich an einer Seite derselben rechtwinklig zu der Trennfläche (1 a) erstreckt, und
ein zweites Joch (132), vorgesehen in der Metallform (1) , derart, daß es sich entlang der Trennfläche (1) erstreckt, und
ein drittes Joch (133), vorgesehen im Mittelabschnitt der Metallform (1), derart, daß es sich an der anderen Seite derselben rechtwinklig zu der Trennfläche (1 a) erstreckt, wobei die Formhohlräume (132 a) auf einer Kreislinie konzentrisch zu dem zweiten Joch (132) ausgebildet sind und die jeweiligen magnetischen Flüsse der Magnetfelder, die durch die beiden Magnetfeld-Erzeugerwicklungen (3, 3′) erzeugt werden, in dem Mittelabschnitt des zweiten Joches (132) durch das erste und das dritte Joch (131, 133) konzentriert werden und radial durch das zweite Joch von dem Mittelabschnitt zu seiner Peripherie geführt bzw. geleitet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
ein äußeres Joch (4), das sich außerhalb der Metallform (1)
in im wesentlichen derselben Ebene wie das zweite Joch (132)
erstreckt, wenn die Metallform (1) geschlossen ist und das
so viele stangenförmige Hilfsjoche (42) aufweist wie
Formhohlräume (132 a) vorgesehen sind, wobei sich die
Hilfsjoche (42) in der gleichen Richtung wie die verlängerte
Linie des ersten Joches (131) von dem Rückschlußjoch (4) aus
erstrecken,
wobei die Hilfsjoche (42) jeweils im gleichen Abstand von
der Mitte des zweiten Joches (132) auf Verlängerungen der
Linien angeordnet sind, die die Formhohlräume (132 a) jeweils
mit der Mitte des zweiten Joches (132) verbinden.
4. Vorrichtung zur Herstellung magnetischer Rotorscheiben
aus Kunststoff zur Herstellung diametral magnetisierter
magnetischer Rotorscheiben aus Kunststoff, gekennzeichnet
durch
eine Metallform (1), mit einem Paar Formhälften (11, 12) zur Formgebung eines magnetischen Kunststoffmateriales, das als Grundstoff synthetisches Kunstharz sowie ein Magnetpulver enthält, zu einer Mehrzahl von Scheiben, wobei entlang der Trennfläche (1 a) der Form (1) eine Mehrzahl Formhohlräume (132 a) vorgesehen sind, zwei Magnetfeld-Erzeugerwicklungen (3, 3′) zum Erzeugen und Anwenden des Magnetfeldes entlang der Trennfläche (1 a) der Metallform (1), um die magnetischen Teilchen des Magnetpulvers, eingespritzt in die Formhohlräume (132 a) zu magnetisieren und auszurichten,
ein erstes Joch (131), vorgesehen im Mittelabschnitt der Metallform (1), derart, daß es sich an einer Seite derselben rechtwinklig zu der Trennfläche (1 a) erstreckt,
ein zweites Joch (132), vorgesehen in der Metallform (1), derart, daß es sich entlang der Trennfläche (1 a) erstreckt, und
ein viertes Joch (134), vorgesehen im Umfangsabschnitt der Metallform, derart, daß es sich an der anderen Seite derselben rechtwinklig zu der Formtrennfläche (1 a) erstreckt, wobei die Formhohlräume (132 a) in dem zweiten Joch (132) in einem Bereich auf einer Kreislinie angeordnet sind, der sich einwärts von dem vierten Joch (134) befindet und wobei die Kreislinie konzentrisch mit dem zweiten Joch (132) ausgebildet ist, wobei die jeweiligen magnetischen Flüsse der Magnetfelder, die durch die beiden Magnetfeld-Erzeuger wicklungen (3, 3′) erzeugt werden, durch das erste, zweite und vierte Joch (131, 132, 134) so geführt bzw. geleitet werden, daß die magnetischen Flüsse im Mittelabschnitt des zweiten Joches konzentriert sind und radial von dem Mittelabschnitt in Richtung zur Peripherie des Joches schließen.
eine Metallform (1), mit einem Paar Formhälften (11, 12) zur Formgebung eines magnetischen Kunststoffmateriales, das als Grundstoff synthetisches Kunstharz sowie ein Magnetpulver enthält, zu einer Mehrzahl von Scheiben, wobei entlang der Trennfläche (1 a) der Form (1) eine Mehrzahl Formhohlräume (132 a) vorgesehen sind, zwei Magnetfeld-Erzeugerwicklungen (3, 3′) zum Erzeugen und Anwenden des Magnetfeldes entlang der Trennfläche (1 a) der Metallform (1), um die magnetischen Teilchen des Magnetpulvers, eingespritzt in die Formhohlräume (132 a) zu magnetisieren und auszurichten,
ein erstes Joch (131), vorgesehen im Mittelabschnitt der Metallform (1), derart, daß es sich an einer Seite derselben rechtwinklig zu der Trennfläche (1 a) erstreckt,
ein zweites Joch (132), vorgesehen in der Metallform (1), derart, daß es sich entlang der Trennfläche (1 a) erstreckt, und
ein viertes Joch (134), vorgesehen im Umfangsabschnitt der Metallform, derart, daß es sich an der anderen Seite derselben rechtwinklig zu der Formtrennfläche (1 a) erstreckt, wobei die Formhohlräume (132 a) in dem zweiten Joch (132) in einem Bereich auf einer Kreislinie angeordnet sind, der sich einwärts von dem vierten Joch (134) befindet und wobei die Kreislinie konzentrisch mit dem zweiten Joch (132) ausgebildet ist, wobei die jeweiligen magnetischen Flüsse der Magnetfelder, die durch die beiden Magnetfeld-Erzeuger wicklungen (3, 3′) erzeugt werden, durch das erste, zweite und vierte Joch (131, 132, 134) so geführt bzw. geleitet werden, daß die magnetischen Flüsse im Mittelabschnitt des zweiten Joches konzentriert sind und radial von dem Mittelabschnitt in Richtung zur Peripherie des Joches schließen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Joch (131) eine
Auswerferplatte (11 b) und ein Hilfsteil (11 e) aufweist,
welches vorgesehen ist, um einen Raum auszufüllen, in dem
die Auswerferplatte (11 b) bewegt, wenn die Metallform (1)
geschlossen ist.
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