DE2449261C2 - Verfahren zur Herstellung einer Wickelform für elektrische Spulen und Wickelform - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Wickelform für elektrische Spulen und WickelformInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Wickelform für elektrische Spulen mit komplizierter geometrischer Gestalt gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und eine Wickelform gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Wickelform sind aus der DE-OS 14 89 957 bekannt
In der genannten Druckschrift ist eine Wickelform beschrieben, bei der nur die zur Erstellung der Spulen- es
form unbedingt notwendigen Formteile aus Kunstharz hergestellt sind. Diese Formteile dienen als Sitzanordnung bzw. Wickelstützflächen für den aufzuwickelnden
Draht in dem durch sie gebildeten Hohlraum, dessen Größe und Form die geometrischen und somit die elektrischen Eigenschaften der Spule bestimmen. Mit den
Kunstharz-Formteilen fest verbunden sind Teile aus Metall, die zur Wärmeableitung und zur Halterung der
Form dienen. Diese Metallteile werden ferner zur Führung des zu wickelnden Drahtes verwendet Sie unterliegen geringerem Verschleiß als entsprechende Teile
aus Kunstharz. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Wickelform besteht gerade darin, daß die als Stützanordnung für den zu wickelnden Draht dienenden und
somit besonders starkem Verschleiß unterliegenden Formteile aus Kunstharz bestehen. Diese Formteile besitzen somit eine kurze Lebensdauer, und so hält bei
kontinuierlich arbeitenden Wickelmaschinen eine solche Wickelform nur wenige Tage. Wenn eine Anzahl
von Wickelmaschinen parallel arbeitet, müssen daher derartige Wickelformen ständig neu hergestellt werden,
was nicht unbeträchtliche Kosten verursacht Überdies ist eine genaue Feststellung des Zeitpunktes schwierig,
zu dem die Wickelformen ausgetauscht werden müssen.
Es sind zwar auch Wickelformen aus Metall, z. B. aus
Messing oder Aluminium bekannt, die den Vorteil einer
größeren Lebensdauer haben, doch ist deren Herstellung teuer und zeitraubend (DE-OS 14 89 957).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur reproduzierbaren und kostengünstigen Herstellung von Wickelformen zu schaffen, die eine große
Lebensdauer haben, und ihr liegt ferner die Aufgabe zugrunde, solche Wickelformen zu schaffen, die eine
große Lebensdauer haben und kostengünstig serienmäßig herstellbar sind.
Diese Aufgaben sind bei einem Verfahren bzw. einer Wickelform der gattungsgemäßen Art gemäß den
Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1 bzw. 9 gelöst
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders einfach, da lediglich zwei für eine Serienfertigung geeignete Schritte zur Herstellung der Wickelform erforderlich
sind, nämlich die Herstellung der Kunstharzformteile in einer Matrizenform und deren anschließende Beschichtung mit einsan harten Metall.
Die Kunstharzformteile sind von der Herstellung her alle genau gleich und leicht in großer Zahl reproduzierbar und kostengünstig herstellbar. Die anschließende
Oberflächen-Beschichtung läßt sich unproblematisch ausführen, insbesondere wenn als Kunstharz nach einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein Acryl-, Butadien- oder Styrol-Copolymer verwendet wird.
Die so hergestellten Wickelformen haben eine sehr
große Lebensdauer, die zumindest vergleichbar ist mit den von ganz aus Metall hergestellten Wickelformen.
Des weiteren ist bei den erfindungsgemäß hergestellten Wickelformen absehbar, wann diese ausgetauscht werden müssen, da mit Abnutzung der Metallschicht die
darunter befindliche Kunstharzform sichtbar wird, so daß der Formaustausch gezielt und erst zum erforderlichen Zeitpunkt durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Wickelform vereinigt in sich zugleich die Vorteile einer aus Kunstharz und einer aus
Metall bestehenden Form. Zum einen sind sie sehr exakt und leicht reproduzierbar herstellbar und weisen ein
relativ geringes Gewicht auf, was sich beim Wickelvorgang vorteilhaft bemerkbar macht. Zum anderen sind
sie vom Verschleiß her den Metallformen ebenbürtig, da auch diese nach einem bestimmten Grad des Abriebes
der Oberfläche ausgetauscht werden müssen und die erfindungsgemäßen Wickelformen gerade eine entspre-
chend starke Oberflächenbeschichtung aufweisen. Diese
Oberflächen-Beschichtung kann auf die Bereiche, die mit dem Wickeldraht in Kontakt kommen, beschränkt
sein, sie kann sich jedoch auch auf die anderen Bereiche erstrecken, wodurch gegebenenfalls eine Maskierung
fortfällt und hierdurch die Herstellung weiter vereinfacht ist Zur Materialeinsparung kann die Wickelform
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung auch hohl sein. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Dabei wird zunächst
eine Matrizenform aus Metall hergestellt, die zum Anbringen in einer Spritzgußmaschine zum Verarbeiten
thermoplastischer Harze geeignet ist Diese Matrizenform ist so gestaltet, daß sie eine benötigte Anzahl der
gewünschten Kunstharzformteile in genau gleicher
Ausführung liefert Als geeignetes Harz ist beispielsweise eines der ABS-Harze (Acryl, Butadien, Styrol) verwendbar,
das gute Eigenschaften hinsichtlich des Preises, der Festigkeit und der Eignung für die nachfolgend
beschriebene Behandlung hat Auf der Oberfläche der Kunstharzformteile wird dann mit einem bekannten
z. B. einem chemischen oder elektrochemischen Verfahren eine Schicht aus einem harten Metall, z. B. Chrom
niedergeschlagen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wickelform für das Wickeln einer Sattelspule in auseinandergezogener
Anordnung;
Fig.2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab entlang
der Schnittlinie H-II von F i g. 1.
Die dargestellte Wickelform besteht aus zwei Formteilen 1,2, die in bekannter Weise um die Achse X-Xm
Drehung versetzt werden, und zwar in einer Stellung, in der das Formteil 1 das Formteil 2 so umgreift, daß zwischen
ihnen noch Raum bleibt für das Wickeln einer Spule 3 in Sattelform. Jedes der Formteile 1,2 besteht
aus einem Metallkern 4, einem Kunstharzmantel 5 und einer Oberflächenschicht β aus Hartmetall.
In F i g. 1 ist ein quer zur Achsenrichtung X-X angeordnetes,
mit einer Oberflächenschicht 6 versehenes zweiteiliges Formteil 2 angeordnet, das über ein mit
einem Paßstück versehenes Mittelteil miteinander verbunden ist. Das andere mit einem Überzug 6 versehene
zweiteilige Formteil 1 ist senkrecht zur Achsenrichtung X-X und zur Richtung des Formteils 2 angeordnet und
ebenfalls mit einem Mittelteil versehen, das komplementär
zum Paßstück des Formteils 2 ausgebildet ist Eine Bohrung durchdringt längs der Achse X-Xdie beiden
Mittelteile der Formteile 1 und 2. Zum Wickeln einer Sattelspule 3 werden die beiden Formteile i, 2
zusammengebracht und gemeinsam gegenüber einam auflaufenden Wickeldraht in Rotation versetzt Hierbei
füllt der Draht den Zwischenraum aus, den die Formteile 1,2 gegeneinander bilden. Zum Entnehmen der Spule
werden die beiden Formteile 1,2 voneinander getrennt
Jedes dieser Formteile kann einstückig ausgebildet sein, βο
wobei auf das Aufbringen des Kunstharzmantels 5 sowie der Oberflächenschicht 6 in den Bereichen, in denen
ein Aufwickeln nicht stattfindet, verzichtet wird. Die beiden Formteile bzw. die Metallkerne 4 können hohl
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung einer Wickelfonn für
elektrische Spulen mit komplizierter geometrischer Gestalt, insbesondere Sattelspulen für Ablenkjoche
in Fernsehempfangsgeräten, die aus einem mit einer oder mehreren Schichten eines isolierenden Werkstoffs bedeckten leitfähigen Draht gewickelt sind,
bei dem Kunstharzformteile in einer Matrizenform aus Metall hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Kunstharzformteile anschließend mit einem harten Metall
beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharz ein Acryl-, Butadienoder Styrol-Copolymer verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz gegossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz spritzgegossen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz gepreßt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung chemisch oder elektrochemisch durchgeführt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Metallbeschichtung Chrom verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzformteile jeweils auf einem Metallkern angeordnet werden.
9. Wickelform zum Wickeln von elektrischen Spulen mit komplizierter geometrischer Gestalt aus ei-
nem mit einer Isolierschicht versehenen leitfähigen Draht, wobei die Formteile aus einem Kunstharz
hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1, 2) eine Oberflächenbeschichtung (6)
aus einem harten Metall aufweisen.
10. Wickelform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das harte Metall Chrom ist
11. Wickelform nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen Metallkern (4), auf dem ein
Kunstharzmantel (5) aufgebracht ist
12. Wickelform nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Formteilen
(1,2) besteht, wobei der zwischen den zusammengesetzten Formteilen gebildete Zwischenraum den
Wickelbereich bildet
13. Wickelform nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1,2) hohl sind.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4301305A1 (de) * | 1993-01-20 | 1994-07-21 | Nokia Deutschland Gmbh | Sattelspule für Ablenksysteme von Kathodenstrahlröhren |
Families Citing this family (1)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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