DE2916117A1 - Einstellwiderstand sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Einstellwiderstand sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2916117A1
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John D Van Benthuysen
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    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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Description

Patentanwälte Dip!.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch
fe Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 0275 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 20. April 1979
Unser Zeichen: 16 6O9 - Fk/Ne
CTS Corporation
Elkhart, Indiana, USA
Einstellwiderstand sowie Verfahren zu seiner Herstellung
909843/1011
-Ja -PatentanAäite Dipl.-Ing. Curt
Walfach
Dipl.-Ing. Günther Koch
"^" Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 20. April 1979
Unser Zeichen: Iß
CTS Corporation Elkhart, Indiana, USA
Einstellwiderstand sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einstellwiderstand mit einem Widerstandselement, einer Kontaktvorrichtung und einer Antriebsvorrichtung für die Kontaktvorrichtung sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eire teilwiderstand der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei vergleichbarer Größe eine höhere Leistung aufnehmen kann, so daß gleichzeitig eine wesentliche Verkleinerung der äußeren Abmessungen erreicht werden kann und wobei sich ein besonders einfaches Herstellungsverfahren für diesen Einstellwiderstand ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 bzw. 12 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Der eri'lndungsgemäße Eins te Hw Id erstand vielst eine Tragplatte mit Vorder- und Hinterflächen und mit einer durchgehenden öffnung auf, wobei ein durch einen Teil der Tragplatte gebildeter Kollektor In Kadlalrlchtung außerhalb der Öffnung angeordnet 1st und eine Kollektoroberfläche einschließt, die durch einen Teil der Vorderfläche der Tragplatte gebildet ist. Ein Formkörper ist an die Tragplatte angeformt und weist eine Vorderfläche mit einer öffnung auf, durch die die öffnung der Tragplatte sowie die Kollektorfläche freigelegt ist. Ein Kittelanschluß ist durch einen Teil der Tragplatte gebildet, der sich von dem Formkörper aus nach außen erstreckt und zwei Widerstandsanschlüsse sind In den Formkörper eingeformt und weisen innere Enden auf, die an der Vorderfläche des Formkörpers freiliegen und mit dieser glatt abschließen. Ein Widerstandselement ist bogenförmig auf die Vorderfläche des Formkörpers in Radialrichtung außerhalb der Kollektorfläche sowie auf die inneren Enden der Widerstandsanschlüsse abgeschieden. Eine Antriebsvorrichtung weist eine Nabe auf, die drehbar In der öffnung der Tragplatte für eine Drehung um eine Achse gelagert ist, die koaxial zum bogenförmig abgeschiedenen Widerstandselement und senkrecht zu diesem verläuft und die Antriebsvorrichtung weist eine Innenoberfläche auf, die benachbart zur Vorderfläche des Formkörpers angeordnet ist. Eine Kontaktvorrichtung ist zwischen der Tragplatte und der Innenoberfläche der Antriebsvorrichtung angeordnet und steht sowohl mit der Kollektorfläche als auch mit ausgewählten Teilen des Widerstandselementes in elektrischem Kontakt. Ein Teil der Tragplatte, der in seiner Größe im wesentlichen der Größe des Widerstandselementes entspricht und koaxial zu diesem angeordnet ist, bildet einen Kühlkörper.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine zusätzliche Verkleinerung der Abmessungen des Einstellwiderstandes dadurch ermöglicht, daß ein nach oben umgebogener Anschlaglaschenteil einstückig mit der Tragplatte ausgebildet wird
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und sich über die V order fläche des Formkörpers und über das Widerstandselement hinaus erstreckt, so daß eine Anschlaglasche zum Begrenzen der Drehbewegung der Antriebsvorrichtung gebildet wird.
Bei einer Ausführungsform, bei der der EInstellwLd erstand einen Laschenteil als Drehanschlag aufweist, wird der Laschenteil nach dem Abscheiden des Widerstandselementes auf die Oberfläche des Formkörpers umgebogen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Einstellwiderstandes vdrd ein verbesserter Einstellwiderstand geschaffen, dessen Leistungsaufnahme größer ist als bei vergleichbaren bekannten Einstellwiderständen. Dies ergibt sich durch die Anordnung einer Art von Kühlkörpereinrichtung benachbart zu dem bogenförmig ausgebildeten Widerstandselement, wobei diese Kühlkörpereinrichtungen in Ihrer Größe und Lage im wesentlichen dem Widerstandselement entsprechen. Die Tragplatte weist eine-Öffnung zur Lagerung einer Welle, einen Kollektorring, einen Kühlkörper, Anschlüsse und gegebenenfalls Befestigungslaschen auf, wobei alle diese Teile einstückig in einem Streifen aus Metallblech ausgeformt sind. Der nach oben umgebogene Laschenteil der Tragplatte Ist vorzugsweise zwischen den Anschlüssen angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Formkörper des Einstellwiderstandes an eine Vielzahl von Metallbauteilen dieses Einstellwiderstandes angeformt, während diese Metallteile noch mit einem gemeinsamen Blechstreifen verbunden s ind .
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird der Formkörper an Metallteile angeformt, die einstückig mit einem Blechstreifen verbunden sind, wobei alle anderen Teile des Einstellwiderstandes mit dem Formkörper verbunden werden bevor der fertige Einstellwiderstand von dem Rest des Metall-
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blechstreifens abgetrennt wird.
Die Erfindung wird ün folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert,
Tn der Zeichnung zeigen:
FIg. 1 eine Isometrische Ansicht einer Ausführung-
form des Ein.?, te Hv; 16 er standee;
Flg. 2 eine auseinandergezogene ansicht, des EIn-
s te Llvi id erstand es nac.-h FIg. 1;
Fig. J eine vergrößerte Querschnittsansicht des
Einstellwiderstandes entlang der Linie III-III nach FIg. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Metallstreifen,
wobei einzelne Schritte des Verfahrens zur Herstellung des Einstellwiderstandes nach Flg. 1 erkennbar sind;
Fig. 5 eine I!Uckansicht der Hauptbaugruppe des Ein
stellwiderstandes wie sie in d em dritten Rahmen von links gemäß Fig. 4 gezeigt Ist;
Fig. 6 eine Vorderansieht einer weiteren Ausführungs
form eines Einstellwiderstandes.
Die in den Zeichnungen und insbesondere in den Figuren 1 bis J> gezeigte Ausführungsform des Einstellwiderstandes ist allgemein mit 10 bezeichnet und umfaßt eine Hauptbaugruppe 20, eine Antriebsvorrichtung 40 und eine Kontaktvorrichtung 50.
Wie dies Insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen 1st, weist die Hauptbaugruppe 20 eine Tragplatte 21 und einen Formkörper
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IQ -
auf. Die Tragplatte 21 1st mit einer Öffnung 23, einem Kollektor 24 mit einer Kollektorfläche 24a, einer Vielzahl von Verankerungsbohrungen 25, wie dies am besten im ersten Rahmen nach Fig. 4 zu erkennen ist, mit einem Mittelanschluß 26, mit ersten und zweiten Widerstandsanschlüssen 1ZJ, 28 und zwei Befestigungslaschen 29, 30 versehen. Die Tragplatte weist weiterhin eine Vorderfläche 31 und eine Hinterfläche 32 auf. Der Formkörper 22 ist auf und um die Flächen j51, der Tragplatte herum aufgeformt und schließt eine Vorderfläche 22a in der Nähe der Vorderfläche J>1 der Tragplatte und im wesentlichen parallel zu dieser sowie eine Hinterfläche 22b ein, die in der Nähe der Hinterfläche der Tragplatte und im wesentlichen parallel hierzu angeordnet ist.
Die Widerstandsanschlüsse 27, 28 weisen jeweils ein freiliegendes inneres Ende 27a, 28a (siehe Fig. 4) auf, das nach oben versetzt ist, so daß freiliegende Oberflächenteile dieser Anschlüsse an der Vorderfläche 22a des Formkörpers liegen und mit dieser im wesentlichen glatt abschließen. Wie dies aus Fig. 4 zu erkennen ist, wird nach dem Anformen des Formkörpers 22 an die Tragplatte 21 ein bogenförmiger Widerstandsfilm J>k auf die Vorderfläche 22a des Formkörpers und direkt auf die freiliegenden Oberflächen der inneren Enden 27a, 28a der Anschlüsse 27 und 28 abgeschieden. Der Widerstandsfilm 34 wird dann durch Wärmeeinwirkung gehärtet oder gebrannt, um ein Widerstandselement 34a zu bilden, das an der Vorderfläche 22a des Formkörpers gehaltert und mit dieser verbunden ist und das weiterhin elektrisch mit den inneren Enden 27a, 28a der Widerstandsanschlüsse verbunden ist. Die inneren Enden 27a, 28a der Anschlüsse 27, 28 sind von der Tragplatte 21 abgetrennt, so daß, wenn die Hauptbaugruppe 20 von dem Metallblechstreifen 33 abgetrennt wird, die Anschlüsse 27, 28 abgesehen von der Verbindung durch das Widerstandselement 3^a elektrisch voneinander und von der Tragplatte isoliert sind. Der Metallblechstreifen 33 wird durch ein ebenes langgestrecktes Stück aus Metallblech gebildet.
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Wie dies am besten aus den Figuren 1 bis J5 zu erkennen int, weist die Antriebsvorrichtung 4-0 einen Flansch 41 mit eln-er Innenober fläche 4la und mit einer Nabe 42 auf, die sich senkrecht von der Innenoberfläche aus nach außen erstreckt und drehbar in der öffnung 2j5 gelagert ist. Die Antriebsvorrichtung 40 dreht sich daher um eine Achse, die Im wesentlichen konzentrisch zu der Öffnung 2j5 angeordnet ist und die im wesentlichen senkrecht zur Vorderfläche 22a des Formkörpers verläuft. Die Antriebsvorrichtung ist vorzugsweise aus thermoplastischem Material ausgeformt und die Nabe 42 wird vorzugsweise während des Zusammenbaus durch Wärmeeinwirkung verformt, wie dies bei 4.3 gezeigt Ist, um die Nabe 42 In der öffnung festzuhalten.
Wie dies am besten in den Figuren 2 und ^ zu erkennen ist, weist die Kontaktvorrichtung 50 Kontakte 51, 52, die in Schleifeingriff mit dem bogenförmigen Widerstandselement ^4a stehen, und einen Kontakt 53 auf, der in Schleifeingriff mit der Kollektorfläche 24a steht. Die Kontaktvorrichtung 50 steht mltider Antriebsvorrichtung 40 mit Hilfe von Antriebs laschen 54, 55 in Antriebsverbindung, die In jeweilige Schlitze 44 In der Antriebsvorrichtung 40 eingreifen. Im-Betrieb stellt die Antriebsvorrichtung die Drehstellung der Kontaktvorrichtung ein, die In elektrischer Verbindung mit dem Kollektor und dem bogenförmigen Widerstandselement ~^k& steht. Die Drehbewegung der Antriebsvorrichtung wird durch den Anschlag einer Änschlaglasche J5^ ö^e einstückig mit dem Formkörper 22 ausgebildet ist, an einem Widerlager 45 an der Antriebsvorrichtung 40 begrenzte
6 zeigt eine Hauptbaugruppe 120- eines Einstellwiderstandes, der ähnlich dem Einstellvtlderstand nach den FIg-* 1 bis- 5 Ist,, bei dem jedoch eine An seil la glas ehre F35 einstückig mit einer Tragplatte 121 ausgebildet Ist, und zwar1 genauer gesagt, einstückig mit dem Mittelanseiiluß £26, well der Mittelteil eines Formkorpers 121 an einen Kollektor 124
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angrenzt. Der Kollektor 24 des Eins tellwld er stand es 10 (siehe insbesondere Fig. 2) ist demgegenüber mit Abstand angeordnet und bildet eine bogenförmige Mut J>6 zur Aufnahme des Anschlages oder Widerlagers 45 der Antriebsvorrichtung 40.
Im folgenden soll auf das bevorzugte Verfahren zur Herstellung des Einstellwiderstandes IC eingegangen werden. Dieses bevorzugte Verfahren sehließt das Stanzen und Formen der Tragplatte 21 ein, die den Kollektor 24 und die Befestigungslaschen 29, 30, den Mittelanschluß 26 und die Widerstandsanschlüsse 27 und 28 bildet, wie dies im ersten Rahmen von links in Fig. 4 gezeigt ist, worauf der Formkörper 22 über diese Teile angeformt wird, wie dies im zweiten oder mittleren Rahmen nach Fig. 2 gezeigt ist. Anschließend wird mit Hilfe von Siebdruckverfahren oder anderer gut bekannter Verfahren ein Widerstandsfilm 34 auf die Vorderfläche 22a des Formkörpers 22 und auf die freiliegenden inneren Enden 27a, 28a der Anschlüsse 27, 28 abgeschieden, wie dies im rechten Rahmen nach Fig. 4 gezeigt ist. Der Film wird dann ausgehärtet, um das Widerstandselement 34a zu bilden. Die Kontaktvorrichtung 50 wird dann über die Nabe 42 der Antriebsvorrichtung 40 geschoben, wobei die Laschen 54, 55 in den Schlitzen' 44 der Antriebsvorrichtung 40 aufgenommen werden, worauf die Antriebsvorrichtung 40 mit der Hauptbaugruppe 20 dadurch zusammengebaut wird, daß die Nabe durch die Öffnung in der Tragplatte 21 hindurehgeschoben wird und unter Wärmeeinwirkung verpreßt wird, wie dies bei 43 ■nach FIg. 3 gezeigt ist. Anschließend wird der fertige Einstellwiderstand von dem Metallblechstreifen 33 abgetrennt. Zusätzlich umfaßt das Verfahren In Abhängigkeit von der vom Anwender beabsichtigten Verwendung das Umbiegen der Befestigungslaschen 29, 30 und/oder der Anschlüsse 26, 27 und nach oder vor dem Abtrennen der Hauptbaugruppe 20 von dem Metailblechstreifen 33. ' ; - .
Es ist verständlich, daß der Streifen 33 zuerst ausgestanzt und geformt wird, wie dies Im linken Rahmen nach FIg. 4 ge-
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-AU
zeigt ist, worauf der Streifen j5j5 dann aufeinanderfolgend zu einer Kunststofformmaschine, in der der Formkörper 22 an jede der Tragplatten angeformt wird, wie dies im mittleren Rahmen nach Pig. 4 gezeigt ist und dann zu einer weiteren Maschine überführt wird, in der der Widerstandsflim 34 auf jeden der Formkörper abgeschieden wird, wie dies im rechten Rahmen nach Fig. 3 gezeigt ist, worauf dieser Film dann gehärtet wird. Der Streifen wird dann zu einer Stanzpresse weiterbefördert, in der weitere Verformungs- und Stanz- und Schneidevorgänge durchgeführt werden, worauf sine Zusammenbaumaschine für den abschließenden Zusammenbau der Antriebsvorrichtung 40 und der Kontaktvorrichtung 50 mit der Hauptbaugruppe 20 folgt. Schließlich folgt eine weitere Stanzpresse zum Formen der Laschen und der Anschlüsse und zum Abtrennen des fertiggestellten Einstellwiderstandes 10 von dem Streifen 33· Wenn die Anschlaglasche 135 aus dem Mittelanschluß 126 ausgeformt wird, wird ein zusätzlicher Formvorgang durchgeführt, um die Lasche 135 nach oben umzubiegen, während gleichzeitig die Befestigungslaschen nach unten umgebogen werden.
Zur Erläuterung der Unterschiede und Vorteile der verschiedenen Ausführungsformen sei zunächst anhand der Fig. 2 die erste bevorzugte Ausführungsform betrachtet. Hierbei wirkt die angeformte Anschlaglasche 35 mit dem angeformten Anschlag oder Widerlager 4.5 der Antriebsvorrichtung 40 zusammen, um die Drehbewegung der Antriebsvorrichtung 40 zu begrenzen, wobei sich das Widerlager 45 frei in der bogenförmigen Nut 56 in dem Formkörper 22 der Hauptbaugrüppe 20 bewegt bLs das Widerlager 45 mit der Anschlaglasche 35 in Eingriff kommt. Bei dieser Ausführungsform liegt die Nut 36 in Radialrichtung zwischen der Kollektorfläche 24a und dem bogenförmigen Widerstandseleinent 34a. Weiterhin ist zu erkennen, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 6, bei der die Anschlaglasche 135 von der Vorderfläche des Forrnkörpers aus nach oben vorspringt, keine bogenförmige Nut erforderlich ist, so daß
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der für diese Nut benötigte Raum eingespart werden kann.
Wie dies bei einer erneuten Betrachtung der Pig* 2 zu erkennen ist, weist die Antriebsvorrichtung 40 eine am Umfang verlaufende Schürze 46 auf, die sich rechtwinklig von der Innen-■oberflache 41a der Antriebsvorrichtung 40 aus nach außen erstreckt und die in Radialrichtung, außerhalb des Widerstandselementes ~3}la angeordnet ist. Bei Betrachtung der Fig. 6 ist festzustellen, daß diese zweite bevorzugte Ausführungsform ebenfalls die gleiche Form einer Antriebsvorrichtung 40 aufnimmt. Bei beiden Ausführungsbeispielen, d.h. bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und dem zweiten Ausfübrungsbeisplel nach Fig. 6 stehen die-Schürzen 46 betriebsmäßig mit der Vorderfläche des Formkörpers in Eingriff, um die Bewegung dieser Antriebsvorrichtungen zu stabilisieren, doch steht bei der ersten Ausführungsform nach FIg. 2 die gesamte Stirnfläche 46a der Schürze 46 mit einem entsprechenden Teil der Vorderfläche 22a des Formkörpers 22 in Eingriff während bei der zweiten Ausführungsforin nach Fig. 6 eine Nut. 111 in dem Formkörper 122, die vorgesehen ist, um das Umbiegen der Anschlaglasche Ij55 nach oben zu ermöglichen, einen Spalt In der Abdichtung zwischen der Stirnfläche der Schürze und der Vorderfläche des Formkörpers ergibt, so daß ein begrenzter Raum für das Eindringen von Schmutz oder anderen Verunreinigungen entsteht.
I>aher wird die erste Ausführungsform nach Fxgfc 1 für mäßig miniaturisierte Einst ellvtiders-t and e bevorzugt, well die Eigenschaften dieser Ausfuhr ungsform. gegen das Eindringen von Sehmutz und Verunrelrrigungjen besser sind». Andererseits wird die zweite AusiühruRgsförm nach Fig. 6; bevorzugt,, wenn eine extreme Minlaturtsierung des: EInste£lwiders3;andes erfordrer-Mcfc fst.
Die-Verankerungsbohrungen 25 (.siehe linker Rahmen HSeh Pig» 4} sind in der Tragplatte 21 deshalb vorgesehen^ damit der Form-
körper 22 fest an den Oberfläche- j?l, _':2 der Tragplatte verankert- wird .
Ein wesentliches Merkmal der erf Indungsgernäßcn Einst?] !widerstände besteht, darin, daß ein großer Teil 21a der Tragplatte 21 (siehe linker Rahmen nach vlg. 4) in Radialdichtung zwischen dem Kollektor und den Umfangskanten der Tragplatte 2j. liegt und "in seiner Größe aird Lage allgemein dem bogenförmigen Widerstandselement >4a entspricht, so daß dieser Teil 2la als Kühlkörper' wirkt, wodurch eine wesentliche Vergrößerung der zulässigen Wärmeaufnahme oder Verlustleistung des Einstellwiderstandes 10 erreicht wird. Die Breite des Teils 21a der Tragplatte 21 ist beträchtlich größer als die Breite des Kollektors 24, wobei der Kollektor beispielsweise eine Breite von ungefähr 1,27 min aufweist, während der Teil 21a eine Breite von 3,175 mm aufweist, was mehr als dem Doppelten der Breite des Kollektors entspricht.
Der Kühlkörper schließt nicht nur den TeLj. 2ia der Tragplatte 21 ein sondern auch andere Teile der Tragplatte 21, and insbesondere die Teile der Tragplatte dl, die von dem ·■ nrmkörper 22 aus vorspringen, wie z.B. den Mittelanschluß 26, die Widerstandsanschlüsse 27, 28 und die Befestigungslaschen 29, 30.
Daher führt die Aufrechterhaltung der Miniaturisierung in der ersten Ausführungsform oder eine angestrebte Subminiaturlslerung in dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht zu einer entsprechenden Verringerung der Betriebsleistung well die Kühlkörperfunktionen der Tragplatte eine verbesserte Wärmeabfuhr ermöglichen. Weiterhin führt die Formstüek-Konstruktion des Formkörpers und die Ausgestaltung des Widerstandselementes als abgeschiedene Schicht zu einer Wärmeableitung über die Grenzschichten der verschiedenen Materialien, die vtflrkungsvoller ist als bei bekannten Einstellwiderständen.
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Claims (1)

  1. PatentanAäite Dipl.-lng. Curt Wallach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: 20. April 1979
    Unser Zeichen: 16 609 - Fk/Ne
    Patentansprüche :
    1. Einsteilwiderstand mit einem Widerstandselement, einer Kontaktvorrichtung und einer Antriebsvorrichtung für die Kontaktvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellwiderstand eine Tragplatte (21) mit vorderen und hinteren Oberflächen und Seitenkanten sowie mit einem Kollektor (24) zwischen den Umfangskanten aufweist, daß eine Kollektorfläche durch einen Teil der vorderen Oberfläche (31) der Tragplatte (21) gebildet ist, daß ein Mittelanschluß (26) einstückig mit der Tragplatte
    (21) ausgebildet ist, daß ein Formkörper (22) auf die vordere Oberfläche (Jl) aufgeformt ist und eine vordere Formkörperoberfläche (22a) aufweist, die mit Abstand von der vorderen Oberfläche (31) der Tragplatte (21) angeordnet ist, wobei eine öffnung in der vorderen Fläche (22a) des Formkörpers die Kollektoroberfläche freilegt, daß sich der Mittelanschluß (26) von dem Formkörper (22) von dessen VorderfLäche (22a) aus entfernt erstreckt, daß zwei Endanschlüsse (27, 28) in dem Formkörper (22) eingebettet sind und innere Enden, die auf der Vorderfläche des Formkörpers freiliegen, und äußere Enden aufweisen, die sich von dem Formkörper von dessen Vorderfläche aus entfernt nach außen erstrecken, daß ein Widerstandselement (3^a) bogenförmig auf der Vorderfläche (22a) des Formkörpers
    (22) in Radialrichtung außerhalb der Kollektorfläche ange-
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    ordnet ist und elektrisch mit den beiden Endanschlussen (27, 28) verbunden ist, daß die Antriebsvorrichtung (2K)) betriebsmäßig mit der Tragplatte (21) für eine Drehung um eine Achse verbunden ist, die im Inneren des bogenförmig angeordneten Widerstandselementes (3>4a) und senkrecht zu diesem verlauft, daß die Antriebsvorrichtung (4θ) eine Innenoberfläche (41a) aufweist, die benachbart zur Vorderfläche (22a) des Formkörpers (22) angeordnet ist, daß die Kontaktvorrichtung (50) zwischen der Innenoberfläche (4la) der Antriebsvorrichtung (4θ) und der Tragplatte (21) angeordnet ist und in Antriebsverbindung mit der Antriebsvorrichtung (40) steht, um von dieser gedreht zu werden, wobei die Kontaktvorrichtung elektrisch mit der Kollektoroberfläche und dem Widerstandselement (34a) in Kontakt steht und daß Kühlkörpereinrichtungen vorgesehen sind, die durch einen Teil der Tragplatte (21) gebildet sind, der in seiner Größe und Lage im wesentlichen dem Widerstandselement (34a) entspricht und Wärme von diesem Widerstandselement (34) abführt und verteilt.
    2. Einstellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (22) eine HinterfJäche (22b) parallel und mit Abstand zur Vorderfläche (22a) aufweist, daß Teile der Kühlkörpereinrichtungen parallel und mit Abstand zur Vorderfläche (22a) und zum Widerstandselement (34a) angeordnet sind und daß die Kühlkörpereinrichtungen eine Breite aufweisen, die zumindest gleich dem Doppelten der Breite des Kollektors (24) ist.
    3. Einstellwiderstand nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kühlkörpereinrichtungen alle Teile der Tragplatte (21) und die nach außen gerichtete Verlängerung des Mittelanschlusses (26) einschließen.
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    4. Einstellwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (21) zwei Befestigungslaschen (29, j50) aufweist, die sich von dem Formkörper (22) aus nach außen erstrecken und daß die Kühlkörpereinrichtungen diese Befestigungslaschen (29, j50) einschließen.
    5. Einstellwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Endanschlüsse (27, 28) in dem Formkörper (22) eingeformt sind, daß die freiliegenden inneren Enden der Endanschlüsse (27, 28) im wesentlichen glatt mit der Vorderfläche (22a) des Formkörpers (22) abschließen und daß das Widerstandselement (j?4a) auf die inneren Enden (27a, 28a) der Endanschlüsse (27, 28) und auf die Vorderflache (22a) des Formkörpers (22) aufgebracht Ist,
    6. Einstellwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragplatte (2-1) mit einer öffnung versehen Ist, die In Radialrichtung innerhalb des Kollektors angeordnet Ist, daß die Antriebsvorrichtung (4o) eine Nabe (42) einschließt, die sich senkrecht von der Innenoberfläche (4la) aus erstreckt und daß die .betriebsmäßige Verbindung der Antriebsvorrichtung (4o) mit der Tragplatte (21) durch einen Eingriff der Nabe (42) in der Öffnung gebildet Ist.
    7. Einstellwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (21) eine Vielzahl von Verankerungsöffnungen (25) aufweist, die sich zwischen den Oberflächen der Tragplatte (21) erstrecken und die zwischen der öffnung und den Urnfangs·- kanten angeordnet sind.
    8. Einstellwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagein-
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    ichtunken (35* 1 ji5> 45) zur Begrenzung: der Drehbewegung ei" antriebsvorrichtung (4q) vorgesehen sind.
    der an
    Einstellwiderstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen durch eine Lasche (.55) gebildet sind, die betriebsmäßig an der Tragplatte (21) befestigt 1st und radial zwischen dem Kollektor (21I) und dem V/Lderstandseleincnt (>4a; angeordnet
    IG. Ein: teILv;Iderstand nach Anspruch 9> dadurch g i: ic e η η - ζ e L ahnet, daß die betriebsmäßige Verbindung der Antriebsvorrichtung (4c) mit der Tragplatte (21) durch eine Öffnung in der ""'ragplatte gebildet ist, die in Radialrichtung innerhalb des Kollektors (24) angeordnet ist, daß der Kollektor (24) ringförmig ausgebildet ist, daß die Kollektoroberfläche benachbart zur Vorderfläche '..la; des Formkörper^ (22) erhaben ausgebildet ist, daß die öffnung in der Vorderfläche (22a) des Porrnkörpers den Kollektor (24) umgibt und im wesentlichen koaxial zu diesem angeordnet ist, daß die Anschlageinrichtungen durch eine bogenförmige Nut r*6) mit ersten und zweiten Enden gebildet sind, die in Radialrichtung zwischen dem Kollektor (24) und dem Widerstandselement (34a) angeordnet ist und daß die Lasche (35) durch einen einstöckigen Teil des Forrnkörpers (22) gebildet ist, der am Umfang zvjIschen den Enden der Nut (36) angeordnet ist.
    11. Elnstcllwlderstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtungen durch einen Laschenteil (135) gebildet sind, der sich von der 'nragplatte (21) aus nach außen und nach oben erstreckt und von der Vorderfläche (22a) des Formkörpers (22) und von dem Widerstandselement (34a) aus nach oben erstreckt.
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    ORIGJNAL
    16117
    12. Verfahren zur Herstellung eines Einstellwiderstandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche,' gekennzeichnet durch die folgenden.Sehritte:
    (a) Ausstanzen einer Tragplatte mit daran befestigten Kollektor-jAnschluß- und Anschlaglasehenteilen,
    (b) Anformen eines Formkörpers an der Tragplatte,
    (c) Abscheiden eines Widerstandselementes auf eine Oberfläche des Formkörpers und auf Teile der Anschlüsse und
    (d) Umbiegen des Anschlaglaschenteils derart, dai3 er sich nach oben oberhalb des Widerstandselementes erstreckt,
    Ij5. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt der Ausformung des Formkörpers mit vorderen und hinteren Überflächen, die mit Abstand und parallel zu der Tragplatte angeordnet sind, die zwischen diesen Flächen liegt.
    14. Verfahren nach Anspruch 12, g e k e η η ζ e lehne t durch die zusätzlichen Schritte des Ausstanzens der Tragplatte mit zwei Laschen, die sich von dem Formkörper aus nach außen erstrecken und Umbiegen dieser Laschen senkrecht zur Hauptebene der Tragplatte.
    909843/1011
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