DE2727230A1 - Funkenstreckenvorrichtung fuer einen kathodenstrahlroehrensockel - Google Patents

Funkenstreckenvorrichtung fuer einen kathodenstrahlroehrensockel

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DE2727230A1 DE19772727230 DE2727230A DE2727230A1 DE 2727230 A1 DE2727230 A1 DE 2727230A1 DE 19772727230 DE19772727230 DE 19772727230 DE 2727230 A DE2727230 A DE 2727230A DE 2727230 A1 DE2727230 A1 DE 2727230A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7678Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket having a separated part for spark preventing means

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

BLUMBACH · WESFR . BERGEN · KRAMER
ZWIRNER - HIRSCH · BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN *" *" *~ ° w
Patentconsuit Radedcettrato 43 8000 MOndien 60 Telelon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramm· Patentconjull
Patentconsult Sonnenberger Strafle 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Funkenstreckenvorrichtung gemäfi Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu deren Herstellung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 7.
Eine solche Funkenetreckenvorrichtung dient dazu, eine über einem vorbestimmten Wert liegende Oberspannung, die einem Kontakt eines Kathodenstrahlröhrensockels zugeführt wird, nach Erde abzuleiten, um mit dem Sockel verbundene Schaltungen vor der Oberspannung zu schützen.
Ein Kathodenstrahlröhrensockel mit dieser Art Funkenstrekkenvorrichtung ist beispielsweise in der US-PS 3 251 016
beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein Leiterring in einem bestimmten Abstand zu einer Vielzahl von in einem Sockel untergebrachten Kontakten angeordnet, und Funkenstreckenspalte sind zwischen dem Leiterring und den Kontakten gebildet. Bei dieser bekannten Funkenstreckenvorrichtung besteht während des Zusammenbaus des Sockels die
Mönchen: R. Kramer DlpMng. . W. Weser Dipl.-Pnys. Dr. rer. nat. · P. Hksch Dtpl.-Ing. . H. P. Brehm Oipl.-Chem. Dr. phil. nat.
Wiesbaden: P.G. Blumbadi DipMng. · P. Bergen DipMng. Dr. jur.. G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ina
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Wahrscheinlichkeit, daß sich der Abstand zwischen den Kontakten und den Leiterring ändert, was unterschiedliche Funkenstrecken bewirkt und zu einem Verlust der genauen Schutzoperation führt. Speziell wenn die Kathodenstrahlröhrensockel dieser Art in Massenproduktion hergestellt werden, sind Streuungen der Teilegenauigkeit und des Zueamnenbauzustands verantwortlich für eine Streuung der Funkenstreckenspalte, so daß es nicht möglich ist, eine Funkenstreckenvorrichtung mit hoher Genauigkeit in Massenproduktion herzustellen.
Beispielsweise wird bei einem Kathodenstrahlröhrensockel gemäß US-FS 3 636 412 ein Muster zur Bildung von Funkenetreckenspaltung dadurch erhalten, daß ein Metallblatt gestanzt und an einem isolierenden Substrat, das einen Teil des Sockelkörpers bildet, befestigt und dann zur Bildung der Funkenstreckenspalten an den erforderlichen Stellen geschnitten oder gestanzt wird. In diesem Fall weisen die Funkenetreckenspalte eine höhere Genauigkeit als im Fall der US-FS 3 251 016 auf. Da die Funkenetreckenspalte jedoch dadurch erzeugt werden, daß das Muster für die Funkenetreckenspalte geschnitten oder gestanzt wird, nachdem es am isolierenden Substrat befestigt und zum Einsetzen in den Sockel geformt ist, ist der Schneid- oder Stanzvorgang schwer durchzuführen, was den Erhalt genauer Funkenstreckenspalte schwierig macht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Funkenstreckenvorrichtung für Kathodenstrahlröhrensockel verfügbar zu machen, die sehr genau ist und eine Schutzfunktion sicherstellt. Ferner soll eine solche Vorrichtung leicht herzustellen und zusammenzubauen und speziell für eine Massenproduktion geeignet sein. Außerdem soll eine solche Funkenstreckenvorrichtung selbst für den Fall eines kleinen Sockels eine Schutzfunktion sicherstellen und leicht herzustellen und zusammenzubauen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 7 gekennzeichnet und in den Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet.
Der Erfindung entsprechend werden mehrere Funkenstrecken ■it Paaren von Elektroden gebildet, und eine Elektrode eines jeden Paares ist in Form eines einheitlichen Aufbaue mit einer gemeinsamen flexiblen Kopplungsverbindung verbunden, and es ist ein gemeinsamer Anschluß gebildet, der sich von der Kopplungsverbindung aus erstreckt. Ein Elektrodenanschlußteil, der mit einem Kontakt eines Kathodenstrahlrohrensockels verbunden werden soll, ist mit der anderen Elektrode einer jeden Funkenstrecke integriert und erstreckt sich von dieser aus. Die Elektroden der einzelnen Paare sind je mit einem einzelnen Forastück integriert, und der «wischen den beiden Elektroden eines Paares festgelegte Funkenstreckenspalt wird durch das Formstück konstant ge-
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halten. Die flexible Kopplungsverbindung wird gebogen und in dem Körper des Kathodenstrahlröhrensockels eingesetzt, der aus isolierendem Material hergestellt ist, und der Kontakt im Körper und der diesem entsprechende Elektrodenanschlußteil werden miteinander verbunden. Die Kopplungsverbindung wird um die Achse des Kathodenstrahlröhrensockels gebogen, und jeder Funkenstreckenspalt und die Plattenoberfläche eines jeden Formstücks sind im wesentlichen parr el zur Achse des Sockels angeordnet. Die Elektrode weist ein mit ihr integriertes Verstärkungsstück auf, das sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Elektrode erstreckt, und das* Verstärkungsstück ist im Formstück eingebettet, um die Verbindung der Elektroden mit dem Formstück zu verstärken. Es ist auch möglich, die Elektroden und den Kopplungsteil der Kopplungsverbindung innerhalb des Formstücke so anzuordnen, daß die Kopp lungs verbindung auch als Verstärkungsteil dient.
Die erfindungsgemäße Funkenstreckenvorrichtung wird zum Beispiel folgendermaßen hergestellt: Es werden Kopplungsarme gebildet, die sich in geeigneten Abständen zwischen den beiden längeren Seiten eines Rechteckrahmens erstrekken, und einige der Kopplungsarme werden in der Nähe einer der längeren Seiten geschnitten, um Funkenstreckenspalte zu bilden. Die in der Nähe der Funkenstreckenspalte liegende längere Seite ist die Kopplungsverbindung, und die andere längere Seite ist eine HilfsVerbindung. Das Verstärkungs-
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stück wird einstückig mit dem Kopplungsarm gebildet und erstreckt sich seitlich von diesem in der Nähe des Funkenstreckenspaltes auf der Seite der HilfsVerbindung. Die Kopplungsverbindung, die HilfsVerbindung, die Kopplungsarme, die Funkenstreckenspalte und die Verstärkungsstücke können durch Stanzen oder chemisches Ätzen eines flexiblen Metallblatts erzeugt werden. Die Formstücke werden durch Gießen, Spritzen, Pressen oder dergleichen so befestigt, daß sie je einen Funkenstreckenspalt umgeben und den Kopplungsteil mit der Kopplungsverbindung und dem Verstärkungsstück innerhalb des Formstücks einschließen. Dann werden die HilfsVerbindung und unnötige Kopplungsarme abgeschnitten, und die Funkenstreckenvorrichtung wird zur Anpassung an einen Gehäuseteil im Sockelkörper gebogen und im Sockel montiert.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Aus führunge formen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Langsschnittansicht eines beispieleweisen Kathodenstrahlröhrensockels, der mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkenetreckenvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine Langsschnittansicht eines in Fig. 1 verwendeten Vorderkörpers;
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Fig. 3 dessen Rückansicht;
Fig. 4· eine Draufsicht auf einen in Fig. 1 verwendeten Hinterkörper;
Fig. 5 dessen Bückansicht;
Figuren 6 bis 8 Draufsichten zur Erläuterung von Herstellungsschritten für eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Funkenstreckenvorrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung ;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Funkenstreckenvorrichtung, die zur Anpassung an einen Kathodenstrahlröhrensockel gebogen ist; und
Fig. 11 eine Vorderansicht der in Fig. 10 gezeigten Funkenstreckenvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein aus Isoliermaterial gefertigter Körper gezeigt, der einen Vorderkörper 12 und einen an dessen Bück· Seite fest angeordneten Hinterkörper 13 aufweist. Der Körper 11 ist dick und weist insgesamt Scheibenform auf. Er besitzt eine Zentralöffnung 15, die durch den Körper hindurchgeht und um dessen Achse 14 angeordnet ist, ferner
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eine Reihe von Kontaktnischen 16, die im Körper 11 in dessen axialer Bichtung und in gleichmäßigen Vinkelabständen um die Achse 14 gebildet sind. In den Kontaktnischen 16 ist je ein Kontakt 17 untergebracht. Das hintere Ende des Kontaktes 17 ist in seitlicher Bichtung zum Umfang des Körpers 11 hin gebogen, um eine Verlängerung 18 zu erzeugen, deren Ende am Umfang des Körpers 11 zurückgebogen ist, um einen Anschluß 19 zu bilden. Die seitliche Verlängerung 18 wird zwischen den Körpern 12 und 13 gehalten. Auf der Außenseite der Reihe von Kontakten 17 sind im Vorderkörper 12 um die Achse 14- Ausnehmungen 25 für Funkenstrecken gebildet, die sich von der Rückseite des Körpers 12 entsprechend den gewünschten der Kontakte 17 erstrecken. In jeder der Ausnehmungen 21 ist ein die Funkenstrecke umgebendes (gegossenes, gepreßtes, gespritztes usw.) Formstück 23 angeordnet.
In der Unterseite des Vorderkörpers 12 sind radiale Nuten 24- gebildet, die je eine Kontaktnische 16 und die zugehörige Funkenstreckenausnehmung 21 verbinden, wie es die Figuren 2 und 3 zeigen. In jeder der Nuten 24 ist eine seitliche Verlängerung 18 eines Kontaktes untergebracht. Gleiche Nuten 24 erstrecken sich ebenfalls radial von jenen Kontaktnischen 16, denen keine Ausnehmung zugeordnet ist. Ferner ist im Vorderkörper 12 um die Achse 14 eine Ringnut 25 gebildet, welche die Ausnehmungen 21 miteinander verbindet. Auf der Unterseite des Vorderkörpers 12 sind Zapfen 26 gebildet, die zwischen benachbarten Nuten 24
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▼on*dieser Unterseite aus nach unten vorstehen.
Hinterkörper 13 weist durchgehende Löcher 27 auf, die je den Zapfen 26 entsprechend angeordnet sind, wie es die Figuren 4 und 5 zeigen. Die Zapfen 26 werden je in das zugehörige der Löcher 27 eingesetzt, und die vorspringenden Enden der Zapfen werden durch Erwärmen verbreitert, wodurch der Vorder- und der Hinterkörper 12 bzw. 13 zu einem einheitlichen Gebilde gemacht werden. Überdies sind im Hinterkörper 13 den Nuten 24 gegenüberliegende Nuten 28 gebildet. Das äußere Ende einer jeden Nut 24 geht in eine Nut über, die sich in axialer Richtung des Hinterkörpers 13 erstreckt und in welcher der Anschluß 19 positioniert ist. Der Vorder- und der Hinterkörper 12 bzw. 13 sind je als Kunststoffonustuck ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Funkenstreckenvorrichtung ist folgendermaßen gebildet: Gemäß Fig. 6 sind Kopplungsarme 33 zwischen gegenüberliegenden Seiten 31 und 32 eines Rahmens 30 in geeigneten Abständen in dessen Längsrichtung verbunden. Von den Kopplungsarmen 33 sind geeignete Kopplungsarme 33a in der Nähe der Seite 32 aufgeschnitten, um Funkenstrecken 34 zu bilden. Bevorzugt liegen die Funkenstrecken 34 auf einer zur Seite 32 parallelen geraden Linie. Die durch das Zerschneiden gebildeten Teile eines jeden Arms 33a, der die Funkenstrecke 34 bildet, dienen als Elektroden 34a und 34b. Um die Funkenstrecken in ihrer Form zu halten, ist nach je-
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dem oder mehreren Kopplungsarmen 33a ein Kopplungsarm 33b ohne Funkenetreckenspalt angeordnet. Vorzugsweise ist am Arm 33a mit dem Funkenstreckenspalt JA ein Verstärkungsstück 35 auf jener Seite, welche zur Seite 31 des Rahmens 30 weist, in der Nähe des Funkenstreckenspaltes 34- derart angeordnet, daß sich das Verstärkungsstück bezüglich der Elektrode 34b seitlich erstreckt. Der Rahmen 30, die Kopplungsarme 33 und die Verstärkungsstücke 35 können gleichzeitig durch einen Preßvorgang oder durch Ätzen eines flexiblen Metallblattes gebildet werden. Sie in der Nähe des Funkenstreckenspaltes 34 liegende Seite 32 des Rahmens 30 bildet eine flexible Kopplungsverbindung, und die andere Seite 31 dient als HilfsVerbindung, und der sich zwischen der Elektrode 34b und der HilfsVerbindung 31 erstreckende Arm 33a stellt einen Elektrodenanschlußteil dar.
Gemäß Fig. 7 wird als nächstes ein Formstück 23 aus Kunststoff zum Befestigen der Elektroden 34a und 34b durch Giessen, Pressen oder dergleichen am Rahmen 30 in der Nähe eines jeden Funkenstreckenspaltes 34 befestigt. Das Formstück weist die Form eines Rahmens auf, der das Verstärkungsstück 35ι den Kopplungeteil der Verbindung 32 und die Elektrode 34a einschließt. Gleichzeitig mit der Bildung des Formstücks 23 kann ein Formstück 37 am Kopplungsteil zwischen dem als gemeinsamer Anschluß 36 dienenden Kopplungsarm 33 und der Kopplungeverbindung 32 erzeugt werden.
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Dann wird gemäß Figuren 8 und 9 die Seite 51 des Rahmens auf der nicht mit den Formstücken versehenen Seite, das heißt, die Hilfaverbindung 51, entfernt, und gleichzeitig werden die Arme 55h ohne Funkenstreckenspalt 54- auf der Seite der Verbindung 51 ebenfalls abgeschnitten. Ferner wird der Kopplungsarm 55a« in dem der Funkenstreckenspalt 54 gebildet ist, in der Nähe des Formstücks 25 zur Seite und dann wieder in Vertikalrichtung gebogen, so daß ein Eapfangsteil 58 gebildet wird (Fig. 9)« Dann wird gemäß Darstellung in den Figuren 10 und 11 die Kopp lungs verbindung 52 in Form eines Kreisbogens um die Achse 14 in Fig.1 gebogen, und die Kopplungsarme 55a« das heißt, die Elektrodenanschlußstifte, werden parallel zur Achse 14 angeordnet.
In diesem Zustand wird die Kopplungsverbindung 52 in die fiingnut 25 des Vorderkörpers 12 eingesetzt, wobei die Formstücke 25 in den Ausnehmungen 21 angeordnet sind. Der Empfangsteil 58 eines jeden Elektrodenanschlußstiftes 55a wird zwischen dem Vorder- und dem Hinterkörper 12 bzw. 15 gehalten und ist auf der seitlichen Verlängerung 18 des entsprechenden Kontaktes 17 angeordnet, und der Anschluß 19 und der Elektrodenanschlußstift 55a sind miteinander verbunden. In diesem Fall berührt das zurückbleibende Ende eines jeden Kopplungsarms 55b die Stirnfläche des Hinterkörpers 15, was sicherstellt, daß die in den Figuren 10 und 11 gezeigte Funkenstreckenvorrichtung stabil im Körper 11 gehalten wird.
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Im vorausgehenden Fall hält jedes Formstück 23 eine Funkenstrecke 34. Es ist jedoch auch möglich, mehrere benachbarte Funkenstrecken 34 mit einem Formstück 23 zu halten. Auch in diesem Fall ist die Größe des Formstücks begrenzt, so daß die Kupplungsverbindung gebogen werden kann, um die Funkenstreckenvorrichtung in einen Sockel einsetzen zu können. Ferner kann die Kopplungsverbindung 32, wenn sie aus einem relativ weichen Material gebildet ist, von Hand gebogen werden, wenn die Funkenstreckenvorrichtung in den Sockel eingebaut wird, selbst wenn die Kopplungsverbindung 32 zuvor nicht gebogen worden ist, um sie dem Sockel anzupassen, wie es in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist. Überdies ist im vorausgehenden Fall gemäß Fig. 6 der Funkenstreckenspalt 3^ vor der Erzeugung des Formstücks 24 gebildet. Er kann jedoch auch erzeugt werden, nachdem das Formstück 23 durch Gießen, Pressen usw. befestigt ist (Fig. 7)· In Fig. 1 bezeichnet Bezugsziffer 39 einen Hochepannungsfunkenstreckenspalt für eine Hochspannungselektrode.
Venn eine einen vorbestimmten Wert überschreitende Oberspannung an den Kontakt 17 in der beschriebenen Struktur angelegt wird, wird diese Spannung an der mit dem Kontakt 17 verbundenen Funken- oder Entladungsstrecke 34 entladen und über den Gemeinschaftsanschluß 36 geerdet, so daß eine Schutzoperation vorgesehen ist. Oa die Funkenstrecken 34 über die flexible Kopplungsverbindung 32 zusammengekoppelt
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sind, ist es möglich, daß die Funkenstreckenvorrichtung verschiedene Formen aufweist, wenn sie hergestellt ist und wenn sie in den Sockel eingesetzt ist. Das heißt, wenn die Funkenstreckenvorrichtung gemäß Figuren 6 und 9 während der Herstellung flach ist, erleichtert dies einen Vorgang wie Stanzen oder Ätzen, ist zur Massenherstellung geeignet und bringt Funkenstreckenspalte 34 mit hoher Genauigkeit mit sich. Venn die Funkenstreckenvorrichtung in den Sockel eingesetzt ist, ist die Kopplungsverbindung 32 gebogen, um sich der Einsetzausnehmung im Sockel anzupassen. Selbst wenn die Funkenstreckenvorrichtung solchermaßen gebogen ist, werden die Funkenstreckenspalte 34, da sie mechanisch durch die einzelnen Formstücke 23 gehalten werden, korrekt auf einem vorbestimmten Wert gehalten, so daß sie einen Entladungsvorgang bei einer vorbestimmten Hochspannung bewirken, was das Einsetzen eines Schutzvorgangs sicherstellt. Auch im Fall des Einbauens vieler Funkenstrekkenspalte in einen kleinen Sockel, was der neuere Trend auf diesem Gebiet ist, ist es demgemäß möglich, eine Funkenstreckenvorrichtung zu erhalten, die leicht herzustellen und zusammenzubauen ist, sich für eine Massenproduktion eignet und hoch genau ist.
Ferner ist es in dem Fall eines Aufbaue, bei dem das Formstück vertikal angeordnet ist, das heißt, parallel zur Achse 14, möglich, die Breite des Teils zwischen den sich gegenüberliegenden Elektroden des Funkenspaltes 34 dadurch
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zu vergrößern, daß die Länge des Formstücks in Umfangsrichtung bezüglich Achse 14 vergrößert wird. Dies erhöht die Betriebslebensdauer des Funkenstreckenspaltes. In diesem Fall erhöht sich der Abstand zwischen benachbarten Formstücken 23 für das Zulassen der Bildung des Funkenstreckenspaltes, was den Isolationseffekt zwischen den Formstücken verbessert.
Venn sich der erforderliche Minimalwert der Überspannung mit den Kontakten ändert, reicht es aus, lediglich die Abstände der Funkenstreckenspalte durch die entsprechenden Kontakte zu ändern. In diesem Fall ist es relativ leicht, die Funkenstreckenvorrichtung so auszubilden, daß die Großen der Funkenstreckenspalte zueinander verschieden gewählt werden. Das heißt, da die Entladungsspalte vorher in dem in den Figuren 6, 7 oder 8 gezeigten Zustand gebildet werden, das heißt, vor dem Einsetzen der Funkenstreckenvorrichtung in den Körper, können die Größen oder Längen der Entladungsspalt«? leicht voneinander verschieden gemacht werden. Da die Funkenstreckenspalte 54 miteinander an einem Ende über die Kopplungsverbindung 32 verbunden sind, können die Spalte zudem mit Leichtigkeit erzeugt werden. Auch ist es leicht, die zu schützenden Kontakte zu ändern, und zwar in Abhängigkeit davon, · in welchen der Arme 33 der Funkenstreckenspalt in Fig. 6 gebildet worden ist. Da die Funkenstreckenspalte 34 gemäß Fig. 6 auf einer geraden Linie längs der Kopplungsverbindung 32 liegen, können die Funken-
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streckenspalte überdies der Reihe nach durch Stanzen gebildet werden.
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Claims (11)

  1. BLUMBACH · WESlIK · BERGEN . KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsult RadedccttraSe 43 8000 Müncnen 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Stra8e 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
    77/8731
    HOSHIDENKI-SEIZO EABUSHIKI KAISHA.
    4-33, 1-chome, Kitakyuhoji, Yao-shi
    Osaka, Japan
    Funkenstreckenvorrichtung für einen Kathodenstrahlröhrensockel
    Patentansprüche:
    1j Funkenetreckenvorrichtung für einen Kathodenstrahlröhrensockel, bei der mehrere je eine Funkenstrecke bildende und in den Isolierstoffkörper des Kathodenstrahlröhrensockels eingesetzte Elektrodenpaare vorgesehen sind, von denen jeweils eine mit einer Kopplungsverbindung und die andere mit einem entsprechenden Kontakt des Sockels verbunden ist,
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing, . H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbadi Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl. Ing. Dr. jur. . 6. Zwirner Oipl.-Ing. Dipl-W.-Ing.
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    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durch Gießen, "Pressen und dergleichen gebildete Formstücke (23) zur Festlegung wenigstens eines der Elektrodenpaare (34a, 34b) vorgesehen sind, daß die Kopp lungs verbindung (32) und das mit dieser verbundene Elektrodenpaar (34a, 34b) als einheitlicher Aufbau aus flexiblem Metall gebildet ist, daß die anderen Elektroden (17) aus demselben Metall gebildet sind und zu Elektrodenanschlußteilen (18, 19) verlängert sind, und daß die Kopplungsverbindung (32) biegbar ist, um sich an einen Gehäuseteil im Kathodenstrahlröhrensockel anpassen zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsverbindung (32) in Form eines Kreisbogens gebogen ist, so daß die Formstücke (23) der in dem Kathodenstrahlröhrensockel eingesetzten Funkenstrekkenteile (34) von vorbestimmten Ausnehmungen (21) aufgenommen werden, die in dem Kathodenstrahlröhrensockel gebildet sind, wobei die Oberflächen der Formstücke im wesentlichen parallel zur Achse (14) des Kathodenstrahlröhrensockels (11) gehalten werden.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsverbindung (32) vor dem Einsetzen in
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    den Kathodenstrahlröhrensockel (11) gerade ist und die Elektrodenanschlußteile (33a) sich im wesentlichen rechtwinklig zur Kopplungsverbindung erstrecken und die Funkenetreckenspalte (34) der Funkenstreckenteile auf einer geraden Linie angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zur Kopplungsverbindung (32) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Elektrode (34b) eines jeden Elektrodenpaares ein mit dieser einstückig ausgebildetes Verstärkungsstück (35) vorgesehen ist, das sich rechtwinklig KU dieser Elektrode erstreckt, wodurch die Kopplung zwischen der Elektrode und dem zugehörigen Formstück (23) verstärkt ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsteil von Kopplungsverbindung und Elektrode innerhalb des je zugehörigen Formstücks (23) gebildet ist und die Kopplungsverbindung (32) auch die Funktion des Verstärkungsstücks innehat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formstück (23) Rahmenform aufweist und den ' zugehörigen Funkenstreckenspalt (34) umgibt.
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  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Funkenetreckenvorrichtung für einen Kathodenetrahlrohrensockel, dadurch gekennzeichnet, daS zunächst aus einem flexiblen und im wesentlichen flachen Metallblatt ein rechteckiger Rahmen, der mehrere Arme aufweist, die sich zwischen den längeren Seiten in geeigneten Abständen erstrecken, und Funkenstreckenspalte, die Je in der Nähe eines Endes eines jeden der Arme gebildet sind, erzeugt werden; daß dann mehrere Formstücke zum Festlegen wenigstens eines der Funkenstreckenspaltteile gegossen, gepreßt, gespritzt oder dergleichen werden; und daß schließlich jene längere Seite des Rahmens, die auf der Seite der anderen Enden der Arme liegt, und unnötige Arme ohne Funkenstreckenepalte abgeschnitten werden, wobei die zurückbleibende längere Seite des Rahmens als Kopplungsverbindung, der Teil des den Funkenstreckenspalt aufweisenden Arms auf der von der Kopplungsverbindung abliegenden Seite als Elektrodenanschlußteil und einer der Arme ohne Funkenetreckenspalt als gemeinsamer Anschluß verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsverbindung gebogen wird, um sie an einen Gehäuseteil des Kathodenstrahlröhrensockels, in den die Funkenstreckenvorrichtung eingesetzt werden soll, anzupassen. 709851/1216
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstreckenspalte auf einer geraden Linie gebildet werden, die parallel zur längeren Seite des noch nicht zerschnittenen Rahmens verläuft.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsteil einstückig mit einer der Elektroden eines jeden Elektrodenpaares so ausgebildet wird, daß es sich seitlich von der Elektrode erstreckt, und daß das Verstärkungsstück im Formstück eingebettet wird.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Funkenstreckenvorrichtung für einen Kathodenstrahlröhrensockel, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus einem flexiblen und im wesentlichen flachen Metallblatt ein rechteckiger Rahmen hergestellt wird, der mehrere Arme aufweist, die sich in geeigneten Abständen zwischen den längeren Seiten des Rahmens erstrecken;
    daß durch Gießen, Pressen, Spritzen oder dergleichen rahmenförmige Formteile an Endteilen der Arme gebildet werden;
    daß dann die Arme in den Rahmen der einzelnen Formstücke zerschnitten werden;
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    und daß schließlich die längere Seite des Rahmens auf der Seite der anderen Enden der Arme abgeschnitten wird, wobei die restliche längere Seite des Rahmens als Kopplungsverbindung und der Teil eines jeden einen Funkenstreckenspalt aufweisenden Arms auf der von der Kopplungsverbindung abweisenden Seite als ein Elektrodenanschlußteil verwendet wird.
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DE2727230A 1976-06-18 1977-06-16 Für eine Kathodenstrahlröhre bestimmte Fassung mit Funkenstrecken Expired DE2727230C3 (de)

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Cited By (4)

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