DE3227880A1 - Bildroehrenfassung mit anschlusskabel - Google Patents

Bildroehrenfassung mit anschlusskabel

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DE3227880A1
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cable
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picture tube
insulating body
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Klar & Beilschmidt Elektrotech
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Klar & Beilschmidt Elektrotech
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/74Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
    • H01R33/76Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket
    • H01R33/7607Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition
    • H01R33/7614Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires
    • H01R33/7628Holders with sockets, clips, or analogous contacts adapted for axially-sliding engagement with parallely-arranged pins, blades, or analogous contacts on counterpart, e.g. electronic tube socket the parallel terminal pins having a circular disposition the terminals being connected to individual wires the wires being connected using solder

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Bildröhrenfassung mit Anschlußkabel
  • Die Erfindung betrifft eine Bildröhrenfassung mit einem Isolierstoffkörper, in dem Kontaktelemente untergebracht sind, von denen mindestens eines über eine Steckverbindung mit einem Kabel kontaktiert ist, das durch eine im Isolierstoffkörper vorhandene öffnung (Einführungsöffnung) eingeführt und im Isolierstoffkörper zugentlastet verankert ist.
  • Derartige Bildröhrenfassungen sind allgemein bekannt. Sie werden üblicherweise auf eine Schaltungsplatte montiert und auf die Sockelstifte der Bildröhre eines elektronischen Bildwiedergabegerätes, insbesondere Fernsehgerätes, aufgesteckt. Ein daneben von der Fassung abgehendes Kabel muß mit der Fassung elektrisch einwandfrei und zugleich zugentlastet verbunden sein. Auf dem Markt befindliche Bildröhrenfassungen versuchen, diesem Zweck durch mehr oder weniger vorteilhafte Ausbildungen gerecht zu werden. Gebräuchlich ist zum Beispiel eine Lötverbindung innerhalb der Fassung und ein Festlegen des Kabels durch Labyrinthe im Isolierstoffkörper. Andere Konstruktionen klemmen das von der Fassung abgehende Kabel entweder durch ein zusätzlich am Isolierstoffkörper angesetztes Bauteil fest oder begnügen sich damit, das Kabel an der Fassung über eine Klemmverbindung (sogenannte "Faston-Crimp-Hülse") aufzustecken, was ein gesondertes Anschlagen der Klemmhülse am Kabelende erforderlich macht.
  • Eine ebenfalls durch Vorbenutzung bekannte Bildröhrenfassung mit abgehendem Kabel versucht sowohl Lötverbindungen als auch zusätzlich anzubringende Klemmteile zu vermeiden, indem daslKabel in einem am Isolierstoffkörper der Fassung angeformten Rohrstutzen gegen eine Federkralle eingesteckt ist, hinter der sich das blanke Ende des Kabels (bzw. dessen abisolierte und verlötete Litze) verhakt. Eine solche Verkrallung des Kabels als Zugentlastung gefährdet den elektrischen Kontakt und kann bei Zug auf das Kabel dazu führen, daß die Federkralle einschließlich eines den Rohrstutzen aufweisenden Oberteils des Isolierstoffkörpers aus diesem herausgerissen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Bildröhrenfassung mit abgehendem Kabel auf vorteilhafte Weise eine technsich sowohl zuverlässige Kontaktierung als auch einwandfreie Zugentlastung des Kabels zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Bildröhrenfassung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei der erfindungsgemäß als Steckverbindung eine herkömmliche, das blanke Ende des Kabels wie einen Steckerstift ein- und ausschiebbar aufnehmende Kontaktfeder dient, während darüber die lichte Weite der auf die Kontaktfeder hinführenden Einführungsöffnung mit einer senkrecht zu dessen Längsachse gerichteten Nut verschnitten ist, die einen angenähert rechteckigen Querschnitt mit einem in Steckrichtung des Kabels sich leicht erweiternden Innenraum aufweist, in dem ein quer zur Steckrichtung des Kabels liegender Bolzen geführt ist, der sich in der Nut bei Zug auf das Kabel verklemmt.
  • Eine erfindungsgemäße Bildröhrenfassung hat den Vorteil einer einfachen, keine Zusatzmaßnahmen erforderlichen Kontaktierung des blanken Endes des Kabels als Steckverbindung mit einer herkömmlichen Kontaktfeder in Kombination mit einer wirkungsvollen, die Steckverbindung in keiner Weise gefährdenden Zugentlastung. Zweckmäßig ist die das blanke Ende des Kabels aufnehmende Kontaktfeder eine Kelchfeder, die in einer gesonderten Federkammer des Isolierstoffkörpers untergebracht ist. Mit besonderem Vorteil läßt sich die Steckverbindung dadurch wieder lösbar ausgestalten, daß der Isolierstoffkörper oberhalb der Nut eine zur Nut hin offene Durchbrechung aufweist, über welche der Bolzen in eine die Zugentlastung aufhebende Lage versetzbar ist. Auf diese Weise kann der Bolzen mittels eines Werkzeugs,beispielsweise Schraubenziehers, niedergehalten und das Kabel aus der Fassung herausgezogen werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt: Figur 1 eine erfindungsgemäße Bildröhrenfassung von oben, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Bildröhrenfassung der Figur 1 und Figur 3 einen vergrößerten Ausschnitt A der Figur 2 betreffend die Kabelzugentlastung der Bildröhrenfassung nach Figur 1.
  • Die Bildröhrenfassung der Figur 1 enthält in einem aus einem Ober- und Unterteil zusammengefügten Isolierstoffkörper 1 eine (über eine Kreislinie verteilte) Anzahl von Kontaktelementen 2, die einerseits auf die Sockelstifte einer Bildröhre aufschiebbar und andererseits mit Kontaktstiften 3 in eine Schaltungsplatte (sogenannte "Platine") einsetzbar sind. Eine dieser Kontaktelemente 2 soll über eine leitende Brücke 4 mit einem Kabel kontaktiert werden, das in einem (gegenüber der Rundung mit den Kontaktelementen 2) rechteckförmigen Ansatz am Isolierstoffkörper 1 zugentlastet festzulegen ist. Insoweit ist eine solche Bildröhrenfassung bekannt.
  • Gemäß der Erfindung ragt an der leitenden Brücke 4 eine in einer gesonderten Federkammer 5 im Isolierstoffkörper 1 untergebrachte Kelchfeder 6 hoch. In die Federkamnier 5 mündet zur Kelchfeder 6 hin eine ebenfalls im Isolierstoffkörper 1 vorhandene Einführungsöffnung 7 ein, welche der Einführung eines Kabels 8 (Figur 3) dient, dessen blankes Ende eine Steckverbindung mit der Kelchfeder eingeht. Dabei ist die lichte Weite der Einführungsöffnung 7 (im folgenden "Lauf" genannt) etwas größer als der Durchmesser des einzuführenden Kabels 8. Dieser Lauf ist mit einer senkrecht zur Längsachse der Einführungsöffnung 7 gerichteten, angenähert rechteckigen Querschnitt aufweisenden Nut 9 (Detail aus Figur 3 ersichtlich) verschnitten, der einen in Steckrichtung des Kabels 8 sich leicht erweiternden Innenraum (d.h. eine zur Kabel-Längsachse, in Steckrichtung gesehen, im spitzen winkel geneigte Rückwand) aufweist. In dieser Nut 9 ist ein quer zur Steckrichtung des Kabels 8 liegender, vorzugsweise kreisrunder Bolzen 10 eingelegt. Dieser Bolzen 10 wird, sobald Zug auf das Kabel 8 entsteht, in die in Figur 3 durch gestrichelte Umrisse 11 dargestellte Lage qepreßt und verklemmt sich auf diese Weise als wirksame Zugentlastung(Auszugskraft gleich oder größer 30 Newton) zwischen der geneigten Rückwand der Nut 9 utd dem Isoliermantel des Kabels 8.
  • Wie einleitend zur Beschreibung des Ausführungsbeispiels erwähnt, ist es bekannt, den Isolierstoffkörper 1 aus einem Ober-und Unterteil zusammenzufügen. Mit Vorteil ist dabei die Nut 9 durch einen entsprechenden Freiraum zwischen dem Oberteil des Tsolierstoffkörpers 1 und einem am Unterteil aufragenden, die Federkammern 5 der Kelchfeder 6 begrenzenden Steg 12 gebildet.
  • Unabhängig davon ist der Isolierstoffkörper 1 oberhalb der Nut 9 mit einer zur Nut 9 hin offenen Durchbrechung 13 versehen. Man kann über diese Durchbrechung 13 den Bolzen 10 mittels eines Werkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers, in seiner in Figur 3 erkennbaren Ursprungslage niederhalten und das derart freigegebene Kabel 8 aus seiner Steckverbindung mit der Kelchfeder 6 für Reparaturzwecke herausziehen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Insbesondere kann anstelle der Kelchfeder zur Kontaktierung mit dem blanken Ende des Kabels auch jede andere geeignete Kontaktfeder, beispielsweise Gabelfeder, vorgesehen sein. Auch braucht der in der Nut geführte Bolzen nicht unbedingt kreisrunden Querschnitt zu haben, sondern kann beispielsweise auch oval oder prismatisch, glatt oder geriffelt sein.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Blidröhrenfassung mit einem Isolierstoffkörper, in dem Kontaktelemente untergebracht sind, von denen mindestens eines über eine Steckverbindung mit einem Kabel kontaktiert ist, das durch eine im Isolierstoffkörper vorhandene öffnung (Einführungsöffnung) eingeführt und im Isolierstoffkörper zugentlastet verankert ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Steckverbindung eine herkömmliche, das blanke Ende des Kabels (8) wie einen Steckerstift ein- und ausschiebbar aufnehmende Kontaktfeder (6) dient, während darüber die lichte Weite der auf die Kontaktfeder (6) hinführenden Einführungsöffnung (7) mit einer senkrecht zu dessen Längsachse gerichteten, in der Seitenwand der Einführungsöffnung (7) ausgesparten Nut (9) verschnitten ist, die einen angenähert rechteckigen Querschnitt mit einem in Steckrichtung des Kabels (8) sich leicht erweiternden Innenraum aufweist, in dem ein quer zur Steckrichtung des Kabels liegender Bolzen (10) geführt ist, der sich in der Nut (9) bei Zug auf das Kabel (8) verklemmt.
  2. 2) Bildröhrenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das blanke Ende des Kabels (8) aufnehmende Kontaktfeder (6) eine Kelchfeder ist.
  3. 3) Bildröhrenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nut (9) geführte Bolzen (10) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  4. 4) Bildröhrenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) sich etwa in halber Höhe des Laufs der Einführungsöffnung (7) befindet.
  5. 5) Bildröhrenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) in an sich bekannter Weise aus einem zusammengefügten Ober- und Unterteil besteht und die Nut (9) durch einen entsprechenden Freiraum zwischen dem Ober- und Unterteil gebildet ist.
  6. 6) Bildröhrenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (1) oberhalb der Nut (9) eine zur Nut (9) hin offene Durchbrechung (13) aufweist, über welche der Bolzen (10) in eine die Zugentlastung aufhebende Lage versetzbar ist.
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EP0268940A2 (de) * 1986-11-21 1988-06-01 Hosiden Corporation Katodenstrahlröhrensockel

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