DE10250932B3 - Flex-Bus-Steckverbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/78Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to other flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flex-Bus-Steckverbinder zum Kontaktieren von Abzweigen oder Endstücken von Flex-Flachbandkabeln (1, 2), mit DOLLAR A - einem Buchsengehäuse (3), in dem ein erstes Flex-Flachbandkabel (1) oder -kabelende eine zur Buchsenöffnung hin offene, im wesentlichen U-förmige abisolierte Schleife bildet, und DOLLAR A - einem Steckergehäuse (4), in dem ein zweites Flex-Flachbandkabel (2) oder -kabelende um eine Stecklanze (5) abisoliert umgelegt befestigt ist. DOLLAR A Im Buchsengehäuse (3) ist das erste Flex-Flachbandkabel (1) um eine im wesentlichen U-förmige Anpreßfeder (6) gewickelt, zwischen dessen äußeren Schenkelseiten und quer zur Steckrichtung an Innenseiten des Buchsengehäuses (3) angeordneten Rippen (7) das erste Flex-Flachbandkabel (1) eingeklemmt ist, wobei die Anpreßfeder (6) an den Außenseiten der Schenkel Sicken (9) bildet, in die die Rippen (7) des Buchsengehäuses (3) unter Zwischenlage des Flex-Flachbandkabels (1) einrasten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flex-Bus-Steckverbinder zum Kontaktieren von Abzweigen oder Endstücken von Flex-Flachbandkabeln nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Flex-Bus-Steckverbinder ist aus der DE 14 90 802 B bekannt.
  • Ein in der US-PS 4 802 866 beschriebener Steckverbinder weist ein Buchsengehäuse auf, in dem das Ende eines Flex-Flachbandkabels S-förmig angeordnet ist. Der dem freien Ende des Kabels nächstgelegene Bogen wird von einer in das Gehäuseinnere ausbauchenden Blattfeder gestützt, so daß dieser Bogen verengt ist und eine Steckerlanze, um die ein zweites zu verbindenden Flex-Flachbandkabel gebogen ist, unter Überwindung der Federspannung in den S-Bogen eindringen kann, so daß die jeweils abisolierten Leiter der Kabelenden durch die Federkraft aufeinandergepreßt werden.
  • Diese Konstruktion ermöglicht eine lötfreie, lösbare Verbindung von Enden von Flex-Flachbandkabeln. Die Handhabung, insbesondere des Buchsengehäuses der Steckverbindung gestaltet sich jedoch schwierig, weil das korrekte Einführen des Flachbandkabelendes nicht hinreichend einsehbar und kontrollierbar ist. Auch kann sich das freie Ende des Flachbandkabels beim Einfügen der Stecklanze des Gegensteckers von der Blattfeder lösen und sich aufstellen, so daß ein zuverlässiger Kontakt zwischen den Leiterbahnen der zu verbindenden Flex-Flachbandkabel nicht mehr gewährleistet ist.
  • Die US 3 319 216 beschreibt einen Steckverbinder zum Verbinden eines Flex-Flachbandkabels mit einer Leiterplatte. Das Steckerge häuse weist eine im wesentlichen U-förmige Spannfeder auf, um die das Ende eines Flex-Flachbandkabels gewickelt wird. Eine Zugentlastung findet am kabelseitigen Ende des Verbinders dadurch statt, daß das Kabel zweimal um 90° geknickt wird, wodurch die sich darauf befindlichen Leiterbahnen verletzt werden können.
  • Die gattungsbildende DE 14 90 802 B zeigt einen Flex-Bus-Steckverbinder, mit dem Flex-Flachbandkabel an ihren Enden oder in ihrem Verlauf miteinander verbunden werden können. Auch hier erfolgt die Festlegung des Kabels im Buchsengehäuse lediglich durch das 90°-Umknicken des Kabels am kabelseitigen Eingang bzw. Ausgang mit den gleichen oben geschilderten Nachteilen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flex-Bus-Steckverbinder so zu verbessern, daß sowohl seine Handhabung als auch das Erstellen einer Verbindung zwischen den zu verbindenden Kabeln bzw. Kabelenden und das Fixieren der Kabel in den Verbindergehäusen einfacher und sicherer gestaltet wird.
  • Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteransprüchen sind Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, in den beiden zu verbindenden Steckergehäusen jeweils einen das Flex-Flachbandkabel stützenden und im Gehäuse festklemmenden Unterbau in Form einer verrastbaren Anpreßfeder bzw. einer verrastbaren Einstecklanze vorzusehen, die einfach zu plazieren sind und im gelösten, wie im zusammengesetzten Zustand die Flachbandkabel sicher am jeweiligen Gehäuse haltern. Durch die Federkraft der Anpreßfeder wird eine sichere Kontaktierung gewährleistet.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. Darin zeigen:
  • 1 einen perspektivischen Teilschnitt des erfindungsgemäßen Flex-Bus-Steckverbinders sowie eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders, und
  • 2 einen Längsschnitt durch den Flex-Bus-Steckverbinder nach 1.
  • 1 zeigt oben links teilweise geschnitten eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Flex-Bus-Steckverbinders. Auf der linken Seite tritt in das Buchsengehäuse 3 ein Ende eines Flex-Flachbandkabels 1 ein. Ein zweites Flex-Flachbandkabel 2 tritt auf der rechten Seite in 1 in das Steckergehäuse 4 ein. Im gezeigten Fall handelt es sich um die Verbindung zweier Flex-Flachbandkabelenden, wobei zu erkennen ist, daß die Enden entweder aus dem entsprechenden Gehäuseteil überstehen, oder in ihm liegen. Man erkannt daran bereits, daß es mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder ebenso möglich ist, eine Abzweigverbindung herzustellen, wobei anstelle zumindest eines der gezeigten freien Enden des Kabels weitergeführt ist.
  • In dem Buchsenstecker 3 ist eine Anpreßfeder 6 angeordnet, die im wesentlichen die Form eines zur Stecköffnung hin offenen Us aufweist. Das Flachbandkabel 1 ist zwischen der oberen Innenwand des Buchsengehäuses 3 und der Anpreßfeder 6 auf der Höhe einer Rippe 7 eingeklemmt und folgt der Kontur der Anpreßfeder, bis es auch den unteren Schenkel der Anpreßfeder auf dessen Innen- und Außenseite bedeckt hat. Auf der gleichen Höhe wie in der oberen Innenwand des Buchsengehäuses 3 befindet sich innen auf dem Boden des Buchsengehäuses ebenfalls eine Rippe 7, durch die das Flachbandkabel 1 ebenfalls zwischen der Anpreßfeder 6 und dem Gehäuseboden eingeklemmt wird.
  • In dem Steckergehäuse 4 ist das Flachbandkabel 2 auf analoge Weise mittels einer Einstecklanze 5 eingeklemmt.
  • Die Abbildung rechts unten in 1 zeigt das Buchsengehäuse 3 und das Steckergehäuse 4 in zusammengestecktem Zustand. Dabei erkennt man, daß die Stecklanze 5 an ihren Seiten in einen Schlitz 11 im Steckgehäuse 4 verrastet ist.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Steckverbinder. Man erkennt insbesondere die genaue Form der Anpreßfeder 6, die an ihrer Basis einen Kulissenstein 13 ausgebildet hat, der in einer Längsnut 12 geführt ist. Damit wird die Anpreßfeder 6 bezüglich der Steckachse symmetrisch ausgerichtet gehaltert, so daß die Stecklanze 5 zentriert eingeführt werden kann. Bei der Montage des Steckverbinders wird die Anpreßfeder 6 außerhalb des Buchsengehäuses 3 mit dem Ende des Flachbandkabels 1 umwikkelt, wobei mindestens die Kontaktbereiche 14 abisoliert sind. Dabei ist es unschädlich, wenn darüber, hinaus ein größerer Bereich am Kabelende abisoliert ist, da dieser Bereich vollständig in das Buchsengehäuse 3 eingeführt wird und dort nicht unbeabsichtigt ungewollte Stromwege erzeugt werden können. Die Anpreßfeder 6 wird mit dem um sie herumgewickelten Flachkabelende, geführt durch die Nut 12 und die Kulissensteine 13 in das Buchsengehäuse 3 eingeführt, bis die Anpreßfeder durch die Rippen 7 darin verrastet. Zu diesem Zweck sind Sicken 9 auf den Außenseiten der Schenkel der Anpreßfeder ausgebildet.
  • Die Steckerlanze 5 ist durch Rippen 8 an den Innenwänden des Steckergehäuses 4 und entsprechenden Vertiefungen 10 in den Seitenwänden der Stecklanze ebenfalls arretiert, wobei gleichzeitig das Flachkabelende des Kabels 2 fixiert ist. Auf diese Weise sind beide Kabel 1, 2 zugentlastet. Das Kabelende des Kabels 2 ist ebenfalls so weit abisoliert, daß die abisolierten Leiterbahnen der Kabel 1 und 2 aufeinander zu liegen kommen. Die Spitze der Stecklanze 5 ist keilförmig ausgebildet, so daß sie bis zum Erreichen ihrer Endposition die Schenkel der Anpreßfeder 6 gegen die ihr eigene Federkraft etwas aufspreizt, so daß die Kontaktflächen unter permanentem elastischen Federdruck aneinandergepreßt werden. Gleichzeitig erfolgt eine Säuberung der Kontaktflächen während des Einsteckvorgangs, da die zu verbindenden Leiterflächen aufeinander reiben.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindung erweist sich als leicht montierbar, da das Anbringen der Flachkabel auf der Anpreßfeder 6 bzw. der Stecklanze 5 außerhalb der jeweils zugehörigen Gehäuse 3, 4 geschieht, so daß die richtige Orientierung der abisolierten Leiterbahn leicht überprüft werden kann. Nach dem Anbringen der An preßfeder 6 im Buchsengehäuse 3 und der Stecklanze 5 im Steckergehäuse 4 sind diese dort zugentlastet arretiert. Beim Zusammenfügen des Buchsengehäuses 3 und des Steckergehäuses 4 werden diese in ihrer Endstellung verrastet. Damit ist durch einfache Handhabung eine sichere Verbindung zweier Flex-Flachbandkabel bzw. Flachbandkabelenden hergestellt.

Claims (9)

  1. Flex-Bus-Steckverbinder zum Kontaktieren von Abzweigen oder Endstücken von Flex-Flachbandkabeln (1, 2), mit – einem Buchsengehäuse (3), in dem ein erstes Flex-Flachbandkabel (1) oder -kabelende eine zur Buchsenöffnung hin offene, im wesentlichen U-förmige abisolierte Schleife bildet, und – einem Steckergehäuse (4), in dem ein zweites Flex-Flachbandkabel (2) oder -kabelende um eine Stecklanze (5) abisoliert umgelegt befestigt ist, wobei im Buchsengehäuse (3) das erste Flex-Flachbandkabel (1) um eine im wesentlichen U-förmige Anpreßfeder (6) gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den äußeren Schenkelseiten der Anpreßfeder (6) und quer zur Steckrichtung an Innenseiten des Buchsengehäuses (3) angeordneten Rippen (7) das erste Flex-Flachbandkabel (1) eingeklemmt ist, wobei die Anpreßfeder (6) an den Außenseiten der Schenkel Sicken (9) bildet, in die die Rippen (7) des Buchsengehäuses (3) unter Zwischenlage des Flex-Flachbandkabels (1) einrasten.
  2. Flex-Bus-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Flex-Flachbandkabel (2) im Steckergehäuse (4) zwischen der Stecklanze (5) und Querrippen (8) an den Innenseiten des Steckergehäuses (4) eingeklemmt ist.
  3. Flex-Bus-Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßfeder (6) sich zu den Schenkelenden hin leicht öffnet.
  4. Flex-Bus-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklanze (5) an ihren Außenseite Quernuten (10) aufweist, in die die Querrippen (8) des Steckergehäuses (4) unter Zwischenlage des zweiten Flex-Flachbandkabels (2) einrasten.
  5. Flex-Bus-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklanze (5) sich zur Spitze hin keilförmig verjüngt.
  6. Flex-Bus-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuse (3, 4) ineinander verrastbar sind.
  7. Flex-Bus-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklanze (5) quer zur Steckrichtung in Schlitze (11) in dem Steckergehäuse (4) eingreift und dort verrastet ist.
  8. Flex-Bus-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßfeder (6) im Inneren des Buchsengehäuses über dort seitlich an den Wänden angeordnete Nuten (12) geführt und gehaltert ist.
  9. Flex-Bus-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsengehäuse (3) und das Steckergehäuse (4) codierte Steckgesichter haben.
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