DE2040075C3 - Hammer für eine Druckvorrichtung - Google Patents

Hammer für eine Druckvorrichtung

Info

Publication number
DE2040075C3
DE2040075C3 DE2040075A DE2040075A DE2040075C3 DE 2040075 C3 DE2040075 C3 DE 2040075C3 DE 2040075 A DE2040075 A DE 2040075A DE 2040075 A DE2040075 A DE 2040075A DE 2040075 C3 DE2040075 C3 DE 2040075C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
support elements
shock
shock beam
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2040075A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2040075A1 (de
DE2040075B2 (de
Inventor
Wilhelmus Leonard Louis Lenders
Hendrik Alle Post
Marius Quirijnen
Tjwan Khing Sie
Johannes Mattheus Visscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2040075A1 publication Critical patent/DE2040075A1/de
Publication of DE2040075B2 publication Critical patent/DE2040075B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2040075C3 publication Critical patent/DE2040075C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/127Mounting of hammers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/133Construction of hammer body or tip

Description

Die Erfindung betrifft einen Hammer für eine Druckvorrichtung mit einem Stoßbalken und zwei länglichen biegsamen Tragelementen, die an einem Ende mit einem Stoßbalken verbunden und am anderen Ende mit einem Klemmfuß zum Festklemmen des Hammers auf einem festen Unterstützungsblock versehen sind, wobei die Tragelemente in der Ruhelage des Hammers sich nahezu parallel zueinander erstrecken und wobei der Stoßbalken gegenüber den Klemmfüßen in einer Richtung parallel zu seiner Mittellinie bewegbar isl, während die Tragelemente bei der Bewegung des Stoßbalkens über mindestens einen Teil ihrer Länge einer Biegung ausgesetzt sind.
Ein derartiger Hammer wird bei Druckvorrichtungen, beispielsweise bei Schnelldruckvorrichtungen verwendet, die mit einem drehenden bzw. sich geradlinig bewegbaren Typenträger versehen sind. Sie können mechanisch, elektromechanisch bzw. elektrodynamisch angetrieben werden. Dabei ist es erforderlich, daß die Bewegungs- und Anschlagzeit des Stoßbalkens möglichst kurz ist und konstant bleibt, damit eine hohe Schlagfrequcnz und eine genaue und gleichmäßige Wiedergabe der zu druckenden Symbole erreicht wird. Dabei werden an den Stoßbalken und an die Tragelemente entgegengesetzte Anforderungen gestellt. Der Stoßbalken muß verschleißfest und starr sein. Die Tragelcmente dagegen müssen eine federnde Funktion erfüllen. Auch die Masse des Hammers muß möglichst gering sein.
Es ist bereits aus der DE-AS 12 76 380 ein Hammer bekannt, der aus einer großen Anzahl von Elementen, meist mit geringen Abmessungen zusammengestellt ist. Insbesondere der Stoßbalken, die Tragelemente und die Klemmfüße sind aus verschiedenen Materialien hergestellt. Die Montage dieser Elemente zu einem Hammer ist sehr zeitraubend und kostspielig und erfordert eine große Genauigkeit der vorgefertigten Teile.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich an den Verbindungsstellen der Tragelemente mit dem Stoßbalken bzw. den Klemmfutter!, da bei den bekannten ι Anordnungen in diesen Befestigungsstellen meist auch die größte Biegebeanspruchung der Tragelemente herrscht, so daß diese an diesen Stellen leicht brechen.
Es ist auch bekannt (US-PS 34 47 455), die Tragelemente in dem Stoßbalken bzw. in dem Klemmfuß mit > plastischem Kunststoff einzubetten. Um die notwendige mechanische Festigkeit zu erreichen, so daß die Herstellung des Hammers aufwendig wird. Aus der gleichen Schrift ist auch zu entnehmen, daß diese besonderen Einlagen entfallen können, wenn die ι Tragelemente Teil eines durchgehenden Rahmens sind, der mit zwei sich gegenüberliegenden Seiten einerseits im Stoßbalken, anderseits im Klemmfuß verankert wird. Eine solche Anordnung ist aber nicht vorteilhaft, da dann der gesamte Rahmen aus einem teuren Federmaterial bestehen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zuprunde, einen Hammer für eine Druckvorrichtung zu schaffen, dessen einzelne Teile aus einem Stück durch ein Gießverfahren hergestellt werden können, wobei gleichzeitig im Bedarfsfalle auch öffnungen für die Wicklung und deren Anschlüsse erstellt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß der Stoßbalken, die Tragelemente und die Klcmmfüße im wesentlichen aus einem elastischen verformbaren Kunststoff bestehen, mindestens teilweise eine eingebettete Verstärkung entfalten und einen aus einem einzigen Teil bestehenden Hammerkörper bilden. Durch die Verwendung gleichen Materials für olle Teile des Hammers ist für dessen Herstellung nur eine einzige Gießform erforderlich, so \!iü er auch im wesentlichen nur in einem einzigen Herstellungsvorgang erzeugt werden kann. Da außerdem der Hammer insgesamt aus Kunststoff hergestellt werden kann, ist er relativ leicht und durch die Elastizität auch einem geringen Verschleiß unterworfen. Dadurch kann die Trägheit und damit die Bewegungs- und Berührungszeiten des Hammers auf einen Mindestwert beschränkt werden. Druckwellen, denen der Hammer ausgesetzt ist, werden durch die dämpfenden Eigenschaften des Kunststoffes abgeschwächt. Eine Nachbehandlung des gespritzten bzw. gegossenen Kammerkörpers ist nicht erforderlich.
Eine gute Stabilität ohne Beeinträchtigung der Federeigenschaften wird erreicht, wenn der Querschnitt der Tragelemente in Richtung der Stoßbewegungen von einem minimalen Wert etwa in der Mitte des Tragelementes in Richtung des Stoßbalkens und des Klemmfußes zunimmt und in Richtung quer zur Stoßrichtung konstant bleibt. Dadurch wird über die Länge des Tragelemcntes beim Biegevorgang eine gleichmäßige Spannungsverteilung erzielt, so daß die Lebensdauer praktisch unbegrenzt ist. Der Querschnitt kann sowohl in einer als auch in beiden Richtungen veränderlich sein. Wird jedoch der Querschnitt quer zur Stoßrichtung konstant gehalten, so wird eine hohe Steife quer zur Bewegungsrichtung des Stoßbalkens erreicht.
Je nach Verwendungsmöglichkeit kann der Kammer U-förmig oder als geschlossener Rahmen ausgebildet
sein, so daß eine Verformung oder Beschädigung praktisch ausgeschlossen ist. Zweckmäßig wird der Hammer aus Polyazetal hergestellt. Versuche haben gezeigt, daß ein aus Polyazetal hergestellter Hammer eine viel längere Lebensdauer besitzt. Aufgrund der großen Verschleißfestigkeit dieses Materials wird die Schlagfläche des Stoßbalkens auch nach längerem Gebrauch nur in geringem Maße verformt, so daß eine genaue und gleichmäßige Wiedergabe der abzudrukkenden Symbole über längere Zeit gewährleistet ist. Durch den geringen Verschleiß der Schlagfläche bleibt der von dieser Fläche zurückzulegende Abstand und damit die Laufzeit nahezu konstant.
Als Verstärkung für Jie Trageiemente werden vorzugsweise Glasfasern und für den Stoßbalken beispielsweise Glasfasern, Metal' oder ein anderes geeignetes Material verwendet, dessen Steife größer ist als die des Kunststoffes. Glasfasern bieten den Vorteil, daß sie auf einfache Weise mit Kunststoff kombinierbar sind, wobei eine gute Haftung des Kunststoffes mit den Glasfaser« gegeben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hammers im Längsschnitt gemäß der Linie I-I in F i g. 2,
Fig.2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Hammers,
Fig. 3 eine Draufsicht des Hammers, F i g. 4,5 und 6 Einzelheiten weiterer Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Hammers.
Der in Fig. I, 2 und 3 dargestellte Hammer 1 enthält einen Stoßbalken 3, der von zwei länglichen Tragelementen 5 unterstützt wird, die sich in Ruhelage parallel zueinander und quer zur Mittellinie des Stoßbalkens 3 erstrecken. Die Tragelemente 5 schließen sich mit mit je einem Ende 7 an den Stoßbalken 1 und mit dem anderen Ende 9 an einen verdickten Klemmfuß 11 an. Der Stoßbalken 3, _ie Tragelemente 5 und die Klemmfüße 11 sind aus demselben Material, vorzugsweise aus elastisch verformbarem Kunststoff, hergestellt und bilden einen aus nur einem Teil bestehenden Hammerkörper 13, der im Guß- bzw. Spritzgußverfahren in einer Gegenform erhalten worden ist. Als Kunststoff läßt sich vorzugsweise Polyazetal verwenden. Der Stoßbalken 3 ist gegenüber den Klemmfüßen 11 in einer Richtung parallel zur Mittellinie bewegbar. Während der Bewegung des Stoßbalkens 3 werden die Tragelemente 5 elastisch verformt.
Der Querschnitt der Tragelemente 5 ist rechteckig und nimmt in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Stoßbalkens 5 von einem minimalen Querschnitt im Mittelteil nach den beiden Enden 7 und 9 zu, während die Dicke der Tragelemente 5, in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Stoßbalkens gesehen, über die ganze Länge konstant und gleich der Dicke des Stoßbalkens ist. Die Tragelemente 5 schließen sich mit zwei auf beiden Seiten ihrer Mittellinie liegenden Bögen 15 an den Stoßbalken 3 und die Klemmfüße Il an. Durch die obenstehend beschriebene Formgebung der Tragelemente 5 wird über ihre ganze Länge eine nahezu gleiche Verteilung der durch die Biegung verursachten Spannungen erhalten.
Der dargestellte Hammer 1 wird elektrodynamisch angetrieben und enthält d;,.u eine Spulenstüt/.e 17, die mit dem Stoßbalken 3 ein Ganzes bildet und aus demselben Material hergestellt ist, und eine flache eingegossene Magnetspule 19, deren Achse senkrecht auf der Bewegungsrichtung des Stoßbalkens 3 steht. Die Magnetspule 19 kann aus einer Anzahl Draht- oder r' Bandwicklungen bestehen. Außer der Magnetspule 19 werden beim Gießen bzw. Spritzgießen des Hammerkörpers die Stromleiter 21, die vorzugsweise aus den Spulenausgangsdrähten bestehen, und die Anschlußstifte 23 zum Zuführen von Strom zur Magnetspule in eingegossen. Die öffnungen 25 im Stoßbalken 3 und 27 in der Spulenstütze 17 werden durch Stifte in der Gegenform verursacht, welche die Lage der Stromleiter 21 und der Magnetspule 19 beim Gießen bzw. Spritzgießen bestimmten. Im dargestellten Ausfüh-'■" > rungsbeispiel ist die Magnetspule 19 asymmetrisch gegenüber dem Hammerkörper 3 angeordnet. Falls gewünscht kann die Magnetspule ohne weiteres in der Mitte des Stoßbalkens 3 angeordnet werden.
Weiter sind in Fig. 1 schematisch die wesentlichen -'Ii Elemente einer an sich bekannten Schnelidruckvorrichtung dargestellt. Der Hammer » ist mit seiner Schlagfläche 29 des Stoßbalkens 3 einer drehenden Trommel 31 gegenüber angeordnet, auf deren Umfang die abzudruckenden Symbole 33 erhaben und in Ji nebeneinanderliegenden ringförmigen Bahnen angeordnet sind, von denen in F i g. 1 eine angedeutet ist. Jede Bahn enthält alle Symbole, die erforderlich sind, während die Anzahl Bahnen der Gesamtzahl von Symbolen, die in einer einzigen Zeile gedrückt werden in kann, entspricht. Zwischen der Trommel 3f und der Schlagfläche 29 befindet sich ein Farbband 35 und ein Papierstreifen 37. Die Klemmfüße 11 sind auf je einem festen Unterstützungsblock 39 festgeklemmt.während die Anschlußstifte 23 an eine Stromzufuhr 41 ange- »■> schlossen sind. Da der Hammerkörper 13 aus Kunststoff hergestellt ist, treten keine Isolationsprobleme auf. Auf beiden Seiten des Hammerkörpers 13 sind in Höhe der Magnetspule 19 ortsfeste Dauermagnete 43 angeordnet, deren einander gegenüberliegende Pole entgegenge- »> setzt sind. Gegenüber jeder ringförmigen Bahn der Trommel 31 ist ein Hammer angeordnet. Die Trommel 31 dreht sich mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 1000 U/min, wobei jeder Hammer während jeder Umdrehung der Trommel mit Hilfe einer '"' Regelschaltung im richtigen Augenblick jum Drücken des gewünschten Symbols erregt werden kann. Durch die Zufuhr von Strom zur Magnetspule 19 wird durch die Lorenzkraft die Magnetspule und mit dieser der Stoßbalken 3 in Richtung der Trommel 31 bewegt. Der ■">'i Stoßbalken 3 stößt mit der Schlagfläche 29 auf den Papierstreifen 37, wodurch dieser mit dem Farbband 35 gegen die Trommel 31 gedrückt wird, so daß das gewählte Symbol 33 auf dem Papierstreifen 37 abgedruckt wird. Die Stoßenergie reicht aus, um den ">■'■ Hammer in die A'jsgangstellung zurückzubringen. Während jeder Umdrehung der Trommel 31 kann eine vollständige Zeile abgedruckt werden und nach jeder Umdrehung wird der Papierstreifen 37 schrittweise verschoben.
" Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hammers, wobei der Hammerkörper 13 die Form eines allseitig geschlossenen Rahmens 45 hat und wobei sich die Klemmfüße 11 unmittelbar an einen gemeinsamen Verbindungsbalken 47 anschließen. • Durch diese Konstrul.iion ist es möglich, den Hammer auf einfache Weise auf einem Unterstützungsblock zu montieren. Diese Ausführungsform ist wegen der großen Starrheit des Hammerkörpers für mechanischen
Antrieb besonders geeignet. Der Hammerkörper kann jedoch für elektrodynamischen Antrieb mit einer eingegossenen Magnetspule und mit eingegossenen Stromleitern versehen werden. Die Magnetspule braucht nicht notwendigerweise eingegossen zu werden, sie kann jedoch auch in einem in (·'i g. 4 durch 49 bezeichneten Spalt auf dem Stoßbalken 3 angeordnet werden. Zur [Erhöhung der Starrheit des Stoßbalkens 3 und zur Vermeidung einer Durchbiegung desselben läßt sich cmc Verstärkung 51, die aus Metall, aus Glasfasern ί oder aus einem anderen Material, dessen Starrheil großer ist als die des Kunststoffes, bestehen kann, führend des CuQ- bzw. Spritzgußverfahrens in den Stoßbalken 3 einbetten. Die Tragelcincntc 5 können ebenfalls eine eingegossene Verstärkung 53, Vorzugs- i weise aus (ilasfasern, enthalten, wodurch die elastischen eigenschaften auf gewünschte Weise unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden können Aul ähnliche Weise kann der Verbindungsbalken 47 mit einer Verstärkung 55 versehen werden, damit einer Vcrfor- :<■. miing des Balkens beim einklemmen vermieden wird. In I i g. 4 ist der Übergang der Klemmfüßc 11 auf dem Vcrbindungsbalkcn 47 ersichtlich, eine deutliche Trennung zwischen diesen Teilen braucht jedoch nicht sichtbar zu sein.
Die Ι-Ί g. 5 und b /eigen weitere mögliche Ausfiihrungsbeispielc des crfindungsgemäßen Hammers. Der Hammerkörper des in F i g. 5 dargestellten Hammers hai ebenfalls die Form eines geschlossenen Rahmens. Dabei werden die Tragelementc 5 beim Hewegen des Stoßbalkens 3 nur über einen Teil ihrer Länge einer Biegung ausgesetzt und weisen in der Nähe ihrer beiden Fndc 7 und 9 zwei Biegeteile 57 mit einem veränderlichen Querschnitt auf, die durch einen Mittelteil 59 mil konstantem Querschnitt verbunden sind.
In Γ i g. 6 ist eine Seilenansicht eines Hammers dargestellt, wobei die Tragelemente 5 einen Querschnitl haben, dessen Breite b über die ganze Länge t'ci Tragelemenic nahezu konstant und größer ist als dii Dicke (/ des des Stoßbalkens 3 Durch diese Formgebung (k'r Tragelemenic wird ein Hammerkörper mil einer besonders großen Starrheit in der Querrichu :.t erhalten.
Durch Änderung der Abmessungen der einer Biegung ausgesetzten Teile der Tragelemcnte können du elastischen Figcnschaflen derselben beeinflußt werden.
Der erfindungsgemäße Hammer läßt sich au vorteilhafte Weise bei jciler ArI von Druckvorrichtung verwenden: die Vorteile der [Erfindung kommen jcdocr insbesondere bei Verwendung bei einer Schnelldruck vorrichtung voll /üi Oeltung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunccn

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Hammer für eine Druckvorrichtung mit einem Stoßbalken und zwei länglichen biegsamen Tragelementen, die an einem Ende mit dsm Stoßbalken verbunden und am anderen Ende mit einem Klemmfuß zum Festklemmen des Hammers auf einem festen Unterstützungsblock versehen sind, wobei die Tragelemente in der Ruhelage des Hammers sich nahezu parallel zueinander erstrekken und wobei der Stoßbalken gegenüber den Klemmfüßen in einer Richtung parallel zu seiner Mittellinie bewegbar ist, während die Tragelemente bei der Bewegung des Stoßbalkens über mindestens einen Teil ihrer Länge einer Biegung ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßbalken (3), die Tragelemente (5) und die Klemmfüße (11) im wesentlichen aus einem elastischen verformbaren Kunststoff bestehen, mindestens teilweise eine eingebettete Verstärkung (51, 53, 55) enthalten und einen aus einem einzigen Teil bestehenden Hammerkörper bilden.
  2. 2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (5) über ihren einer Biegung ausgesetzten Teil einen Querschnitt aufweisen, der von einem minimalen Wert in der Mitte dieses Teils in Richtung zum Stoßbalken und zu den Klemmfüßen zunimmt.
  3. 3. Hammer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Querschnitt der Tragelemente (5), dessen Breite (b)übcr die ganze Länge der Trageletnentc (5) konstant ist und mindestens der Dicke (d)dcs Stoßbalkens (3) entspricht.
DE2040075A 1969-08-29 1970-08-12 Hammer für eine Druckvorrichtung Expired DE2040075C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6913289A NL6913289A (de) 1969-08-29 1969-08-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2040075A1 DE2040075A1 (de) 1971-03-11
DE2040075B2 DE2040075B2 (de) 1978-05-24
DE2040075C3 true DE2040075C3 (de) 1979-01-18

Family

ID=19807798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2040075A Expired DE2040075C3 (de) 1969-08-29 1970-08-12 Hammer für eine Druckvorrichtung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3735698A (de)
AT (1) AT306068B (de)
BE (1) BE755410A (de)
CH (1) CH527471A (de)
DE (1) DE2040075C3 (de)
FR (1) FR2059309A5 (de)
GB (1) GB1325695A (de)
NL (1) NL6913289A (de)
SE (1) SE359946B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3811377A (en) * 1973-01-02 1974-05-21 Ibm Impact printer
US3981236A (en) * 1974-03-11 1976-09-21 Sperry Rand Corporation Printhead for impact printer
US4200043A (en) * 1974-04-05 1980-04-29 Canon Kabushiki Kaisha Printer hammer assembly
US3968744A (en) * 1975-03-03 1976-07-13 Burroughs Corporation Self-damping unitary print hammer for high speed printers
US4014258A (en) * 1975-08-29 1977-03-29 Wassermann Carl I High speed printing apparatus
JPS5414820A (en) * 1977-07-06 1979-02-03 Suwa Seikosha Kk Printer
US4422377A (en) * 1979-03-26 1983-12-27 Dataproducts Corporation Print hammer and coil assembly
US4288167A (en) * 1980-02-13 1981-09-08 General Electric Company Printhead and blades therefor
US4833981A (en) * 1984-08-27 1989-05-30 Dataproducts Corporation Field replaceable print hammer
US5335999A (en) * 1992-12-08 1994-08-09 Printronix, Inc. Printer hammerspring
US20030069480A1 (en) 2001-04-28 2003-04-10 Baxter International Inc. A system and method for networking blood collection instruments within a blood collection facility

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3172352A (en) * 1963-05-13 1965-03-09 Data Products Corp Printing hammer assembly
US3172353A (en) * 1963-06-17 1965-03-09 Data Products Corp Variable force hammer high speed printer
US3282203A (en) * 1964-04-16 1966-11-01 Burroughs Corp Magnetically operated print hammers in high speed printers
DE1264120B (de) * 1964-07-25 1968-03-21 Ibm Deutschland Druckhammerwerk und Verfahren zum Justieren seiner Magnetjoche
US3334409A (en) * 1964-09-01 1967-08-08 Honeywell Inc Method of flexure mounting print hammers
US3285166A (en) * 1964-12-18 1966-11-15 Data Products Corp High speed print hammer and bar magnet means
DE1287833B (de) * 1965-06-11 1969-01-23
US3354820A (en) * 1966-08-26 1967-11-28 Honeywell Inc Print hammer supporting spring assembly and method of making same
US3447455A (en) * 1967-09-20 1969-06-03 Honeywell Inc Print-hammer mount and fabrication method

Also Published As

Publication number Publication date
AT306068B (de) 1973-03-26
DE2040075A1 (de) 1971-03-11
CH527471A (de) 1972-08-31
DE2040075B2 (de) 1978-05-24
US3735698A (en) 1973-05-29
GB1325695A (en) 1973-08-08
NL6913289A (de) 1971-03-02
SE359946B (de) 1973-09-10
BE755410A (fr) 1971-03-01
FR2059309A5 (de) 1971-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2040075C3 (de) Hammer für eine Druckvorrichtung
DE2454967B2 (de) Gepoltes elektromagnetisches relais
EP0078324A1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches relais
DE102012207243A1 (de) Positionierung eines Dauermagneten in einem Rotor oder Stator
DE4005987A1 (de) Permanentmagnet und magnetisierungsvorrichtung zu dessen herstellung
DE2362169C2 (de) Druckhammeranordnung und Verfahren zu deren Herstellung
DE2104121A1 (de) Lauferteil fur einen Elektromotor
DE2345150A1 (de) Elektromotor
DE3132244C2 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE3110798A1 (de) Druckkopf
DE1613069A1 (de) Schwingender Elektromotor
DE3233254C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Miniatur-Relais
EP0091687B1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3210654A1 (de) Elektromagnetisches relais
DE2053267B2 (de) Magnetkopf mit Polschuhstücken
DE2832507C2 (de) Elektromagnetisches Relais
DE2041110A1 (de) Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der aeusseren Enden zweier Spiralfedern in zeithaltenden Instrumenten
DE3240184C1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE3901905C1 (en) Device on the commutator of an electrical machine
DE2629357A1 (de) Monostabiles, elektromagnetisches haftrelais
EP0982839A2 (de) Synchronlinearmotor
DD151523A5 (de) Tonabnehmer mit beweglichem magneten und verfahren zu seiner herstellung
DE3726413A1 (de) Elektronisch kommutierter gleichstrommotor mit fixiereinrichtung zum festlegen der permanentmagnete
DE3133626A1 (de) Elektromotor mit verstaerktem magnetfluss
DE2449261C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wickelform für elektrische Spulen und Wickelform

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee