DE1210141B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klemmleisten aus einem mit isolierendem Kunststoff umgossenen Metall-Druckgussteil - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klemmleisten aus einem mit isolierendem Kunststoff umgossenen Metall-DruckgussteilInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Wmrm PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B22d
Deutsche Kl.: 31c-26/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1210 141
B63365VI a/31c
21. Juli 1961
3. Februar 1966
B63365VI a/31c
21. Juli 1961
3. Februar 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Klemmleisten
mit elektrisch leitender Verbindung zwischen einzelnen Klemmen, bei dem ein zunächst herzustellender
Metall-Druckgußteil mit isolierendem Kunststoff umgössen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von derartigen elektrischen
Klemmleisten zu schaffen, bei dem ein zunächst herzustellender Metall-Druckgußteil im Spritzgießverfahren
mit einer Masse aus isolierendem Material umgössen wird, wobei die beiden hauptsächlichen Verfahrensschritte
Druckgießen und Spritzgießen in der gleichen Maschine durchzuführen sind.
Es ist bekannt, in Spritzgießmaschinen mehrere Spritzvorgänge durchzuführen. Es ist ferner bekannt,
Metallteile durch Umgießen völlig in Isoliermasse einzubetten. Zur Herstellung von Teilen aus verschiedenen
Kunststoffen im Spritzgießverfahren bei Benutzung der oben beschriebenen Maschinen ist es
weiterhin bekannt, daß der feststehende Formhälftenträger einen Gießhohlraum enthaltenden Formteil und
der bewegliche Formhälftenträger eine drehbare Formhälfte aufweist und am feststehenden Formhälftenträger
Mittel zum Einspritzen der verschiedenen Spritzmassen vorgesehen sind.
Ein Verfahren zur Herstellung von Klemmleisten mit elektrisch leitender Verbindung zwischen einzelnen
Klemmen, bei dem ein zunächst herzustellender Metall-Druckgußteil mit isolierendem Kunststoff umgössen
wird unter Verwendung einer solchen Maschine mit einem feststehenden und einem beweglichen Formhälftenträger, bei der der feststehende Formhälftenträger
getrennte Vorrichtungen zum Einspritzen verschiedener Materialien und der bewegliche Formhälftenträger einen drehbaren Formteil mit verschiedenartigen
Formhohlräumen aufweist, kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Metall-Druckgußteil
mit Rippen gegossen wird, die gegenüber der fertigen Klemmleiste vorstehen, und daß nach
dem Drehen der vom beweglichen Formhälftenträger getragenen Formhälfte und dem Umspritzen des
Metall-Druckgußteiles mit Isohermaterial die über den Isolierkörper vorstehenden Teile der Rippen
abgetrennt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Herstellung von elektrischen Klemmleisten auf einer
Maschine möglich. Gegenüber bekannten Verfahren werden dadurch die zur Herstellung benötigte Apparatur
und die Herstellungszeit und damit die Herstellungskosten wesentlich verringert. Das geschieht
insbesondere durch die Verbindung des Einspritzens
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
von Klemmleisten aus einem mit isolierendem
Kunststoff umgossenen Metall-Druckgußteil
von Klemmleisten aus einem mit isolierendem
Kunststoff umgossenen Metall-Druckgußteil
Anmelder:
Borg-Warner Corporation, Chicago, JIl.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Temple Nieter, Evanston, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
ao V. St. v. Amerika vom 26. Juli 1960 (45 401) - -
ao V. St. v. Amerika vom 26. Juli 1960 (45 401) - -
von Metall und des Einspritzens von Kunststoff auf as einer Maschine und das Vorsehen der die Klemmen
zueinander in der gewünschten Anordnung fixierenden Querrippen, die, soweit bei der Fertigung der Klemmleisten
nicht mehr benötigt, hinterher abgetrennt werden und die gleichzeitig beim Einspritzen der
Isoliermasse für diese einen Rahmen bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der beweglichen Formaufspannplatte der Maschine nach
Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des an der feststehenden Formaufspannplatte der Maschine nach
F i g. 1 angeordneten Formteiles,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Formauf spannplatten in geöffneter Stellung nach Beendigung des ersten
Arbeitsganges, wobei ein Metall-Druckgußkörper nach dem Umspritzen mit Isoliermaterial und nach
dem Auswerfen aus der Form gezeigt und ferner ein noch nicht mit Isoliermaterial umgossener Metallgußkörper
in der anderen Formhälfte dargestellt ist, F i g. 5 eine Ansicht entsprechend der Linie 5-5
in F i g. 4, wobei zu dem Formteil auf der beweglichen Formaufspannplatte an der einen Seite ein
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Metalldruckgußkörper und an der anderen Seite ein entsprechenden Stellung befinden, wobei der Gußteil
Gußkörper, um den Isoliermasse gespritzt wurde, die gleiche Form wie derjenige hat, der in den Rinnen
gezeigt ist, 22 im Zusammenwirken mit dem Formteil 28 herge-
F i g. 6 eine Ansicht entsprechend der Linie 6-6 stellt wurde. Das in die als Lauf wirkende Nut 30
der F i g. 4, welche die feste Formauf spannplatte mit 5 eindringende Metall 40 hat einen Anguß 29 a und
dem darauf vorgesehenen Formteil und gestrichelt die hängt im. übrigen mit den Längsrippen 39 zusammen.
Lage des Gußkörpers zeigt, in der das Isoliermaterial Der Metallgußkörper 33 haftet absichtlich an dem
um diesen gespritzt wird, Formteil 20 während des Trennhubes an, und der
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung des im Formteil 20 wird nach Beendigung dieses Hubes um
Druckgießverfahren hergestellten Metallkörpers, i° 180° gedreht. Es befindet sich nun der aus Metall
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung der fertigen bestehende Gußkörper 33 in einer solchen Stellung,
Klemmleiste, daß er gegen die Fläche 31 des Formteiles 27 im Ver-
F i g. 9 eine andere Ausführungsform, bei der zwei laufe des Schließhubes wirkt, so daß der Rahmen 34
rechteckige Hohlräume vorgesehen sind, zur Anlage an der Fläche 31 kommt und unter Druck
Fig. 10 und 11 perspektivische Darstellungen von 15 abdichtet, wodurch sich ein Hohlraum 41 zur Aufnah-
Formteilen, bei denen Rinnen in Form von Gitter- me des isolierenden Kunststoffes ergibt, der in üblicher
werken vorgesehen sind. < Weise durch' die Öffnung 32 zugeführt wird. Die
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen linsobere Fläche 26 a bildet einen Zwischenraum für
Verfahrens dienendb Vorrichtung 10 besteht aus einem den Anguß 29 a und die Metallbrücke 40. Es können
Sockel lOo, an dem-zwei xecheckige ieste Platten 11 20 Entlüftungslöcher vorgesehen sein, damit der Hohl*
und 16a befestigt sind. Vier Verbindungssäulen 12 raum 41 mit Isoliermaterial. gefüllt werden kann,
sind je an der einen der vier Ecken 13 der Druck- Nachdem der Kunststoff eingespritzt wurde, wird
platte 11 befestigt. Die anderen Enden der vier Ver- die Form wieder geöffnet, indem die bewegliche
bindungssäulen 12 sind in ähnlicher Weise an der Aufspannplatte 16 aus ihrer Berührungsstellung mit
Platte 16a befestigt. An der Druckplatte 11 sind zum 25 der festen rechteckigen Druckplatte 11 entfernt wird
Zuleiten von Metall und Kunststoff als elektrisch und der Metallgußkörper 33 mit seiner Kunststoffnichtleitendem
Material die Zuleitung 14 bzw. die umspritzung 42, die inzwischen gehärtet ist und im
Zuleitung 15 vorgesehen. Eine bewegliche Formauf- Rohen einen isolierten zusammengesetzten Gegenr
spannplatte oder Formhälftenträger 16 hat an ihren stand 43 bildet, mitgenommen wird; an diesem Gegenvier
Ecken 18 Löcher 17, mit denen sie auf den vier 30 stand ist noch ein aus Isoliermaterial bestehender
Verbindungssäulen 12 geführt ist. Die bewegliche Anguß 44 vorhanden, und ferner sind die über-Formaufspannplatte
16 trägt an ihrer InnenseiLc 19 flüssigen Metallteile, ,nämlich die Längsrippen 39,
einen Formteil 20, der auf einer Achse 21 drehbar die Brücke 40 und der Anguß 29 a zu beachten. Das
angeordnet ist, so daß im Verlaufe des Arbeitsvor- Isoliermaterial 42 hängt nach dem Hartwerden mit
ganges der Formteil 20 um 180° gedreht werden kann. 35 dem Rahmen 34 zusammen und trägt sowohl die
Beiderseits der Achse 21 sind auf dem Formteil 20 Klemmen 35,. 36 und 37 als auch die Verbindung 38.
zwei Sätze Rinnen 22 und 23 vorgesehen, und ferner Es sind Mittel vorgesehen, die die Auswerferstifte 24
sind Auswerferstifte 24 und 25 an den Rinnen 22 und 25 im geeigneten Zeitpunkt betätigen und das
und 23 vorgesehen. Die F i g. 9 bis 11 zeigen andere Ausstoßen des aus Metall bestehenden Gußkörpers 33
Ausführungsformen 20 a bis 20 c der Formteile, bei 40 aus den Längsrillen des Formteiles 20 bewirken,
denen die Rinnen 22a und 23a bzw. 22ό und 23b Der letzte Schritt des Herstellungsverfahrens besteht
bzw. 22 c und 23 c anders ausgebildet sind. An der aus dem Entfernen des. überflüssigen Metalls und des
Innenseite 26 der als Aufspannplatte für die fest- aus Isoliermasse bestehenden Angusses, so daß dann
stehende Formhälfte dienenden Druckplatte 11 ist die in Fi g. 8 dargestellte Klemmleiste entsteht
ein Formteil 27 angeordnet, der an der rechten Seite 45 Im einzelnen vollzieht sich die Herstellung der
einen Hohlraum 28 und eine Verbindungsöffnung 29 elektrischen Klemmleiste gemäß der Erfindung wie
zu der Zuleitung 14 und eine mit der Öffnung 29 in folgt: -;
Verbindung stehende Quernut als Lauf 30 hat, welche Zunäst werden die Formteile 20 und 27 in Schließ-
bei geschlossener Form mit den Vertikalrinnen 22 stellung gebracht. Dann wird geschmolzenes Metall
in Verbindung steht. Das linksuntere Ende des Form- 50 durch die Zuführleitung 14 und den Anguß 29 in die
teiles 27 bildet eine Fläche 31 mit einer Öffnung 32, Nut 30 eingepreßt, von der das flüssige Material durch
die mit der Zuleitung 15 in Verbindung steht. Der die Rinnen 22 in den Hohlraum 28 (Fig. 6) der
linksobere Flächenteil 26a der Innenseite der Druck- Form gelangt. Wenn das Metall erstarrt ist, hat sich
platte 11 Ist freigehalten. der Metallgußkörper 33 gebildet Darauf werden die
Der erste Schritt bei dem Verfahren gemäß der 55 Formteile wieder auseinanderbewegt, so daß der die
Erfindung besteht aus der Herstellung des Metall- Rinnen aufweisende Formteil 20 sich von dem
Druckgußkörpers 33. Der Metallkörper 33 besteht, wie Formteil 27. entfernt, wobei der Metall-Gußkörper 33
Fig. 7 zeigt, aus einem Rahmen 34, einem ersten aus dem Hohlraum 28 herausgezogen wird, da die
Anschluß.35 und einem Anschlußpaar 36, 37, das Rinnen 22 der beweglichen Formhälfte 20 so ausdurch
eine Verbindungsrippe 38 verbunden ist. Der 60 gebildet sind, daß der Metallkörper 33 stärker in
Rahmen 34 und die Anschlußklemmen 35, 36 und 37 :■ ihnen haftet als in dem Hohlraum 28 der.anderen
und die Verbindung 38 längen alle miteinander Formhälfte, dem Lauf 30 und dem Anguß 29. Dadurch
zusammen und werden im Abstand voneinander durch trägt der Formteil 20 den Metallgußkörper 33 und
MetalMppen 39 gehalten, die in den Rinnen 22. ger wird dann um 180° um die Achse 21 gedreht, wodurch
bildet werden. Die Rinnen 23 haben im wesentlichen 65 der aus Metall bestehende Gußkörper 33 eine Lage
die gleiche Lage wie die Rinnen 22; wenn der Form- genau, gegenüber der Fläche 31 des Formteiles 27
teil 20 um 180° gedreht ist, und es' ergibt sich daher einnimmt. Es beginnt tlann der Schließhub der
.ein gleicher Gikßteil: 33, wenn die Rinnen 23 sich in der Maschine .10, wobei der Rahmen 34 des Metailf orm-
teiles 33 mit der Fläche 31 des Formteiles 27 abdichtet und dadurch einen Hohlraum 41 bildet, der innerhalb
des Rahmens 34 liegt und mit der Öffnung 32 in Verbindung steht. Das überschüssige Metall der
Brücke 40 und des Gußzapfens 29 a kann ungehindert sich in den freien Raum vor der Fläche 26 α bewegen
und beeinträchtigt nicht den weiteren Arbeitsvorgang.
Härtungsfähiger plastischer Kunststoff wird dann in den Hohlraum 41 von der Zuführungsleitung 15
durch die Öffnung 32 zugeführt, und gleichzeitig wird geschmolzenes Metall von der Zuführungsleitung 14
durch den Anguß 29, den Lauf 30 und die Längsrinnen 23 dem Hohlraum 28 des Formteiles zugeführt.
Es ist zu beachten, daß der Teil 20 während dieses Arbeitsganges um 180° gedreht wurde, so daß die
Rinnen 23 nunmehr die Lage haben, die zuvor die Rinnen 22 eingenommen hatten. Nachdem Isoliermaterial
in den Hohlraum 41 eingebracht wurde und das geschmolzene Metall in dem Gießhohlraum 28
erstarrt ist, was durch Anwendung geeigneter Mittel beschleunigt werden kann, beginnt der Öffnungshub
der Mashine 10 wiederum, wodurch die bewegliche rechteckige Aufspannplatte 16 von der feststehenden
rechteckigen Aufspannplatte 11 entfernt wird und der Formteil 20 mit dem Metallkörper 33 und der
erstarrten Isoliermasse 42, die jetzt einen Gußkörper 43 bildet, mitgenommen wird, und gleichzeitig wird ein
gerade gegossener Metallgußkörper 33 mitgenommen. Der Isolierkörper wird nunmehr aus den Rinnen des
Formteiles 20 durch die Auswerferstifte 24 ausgeworfen.
Damit ist eine Arbeitsfolge der Maschine abgeschlossen. Überflüssiges Metall und der aus Isoliermasse
bestehende Anguß werden in geeigneter Weise beispielsweise durch Abschleifen oder Schneiden
entfernt und so abschließend eine Klemmleiste gemäß F i g. 8 gebildet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Klemmleisten mit elektrisch leitender Verbindung zwischen einzelnen
Klemmen, bei dem ein zunächst herzustellender Metall-Druckgrußteil mit isolierendem
Kunststoff umgössen wird, unter Verwendung einer Maschine mit einem feststehenden und einem
beweglichen Formhälftenträger, bei der der feststehende Formhälftenträger getrennte Vorrichtungen
zum Einspritzen verschiedener Materialien und der bewegliche Formhälftenträger einen drehbaren
Formteil mit verschiedenartigen Formhohlräumen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metall-Druckgußteil (33) mit Rippen (39) gegossen wird, die gegenüber der fertigen Klemmleiste
vorstehen, und daß nach dem Drehen der vom beweglichen Formhälftenträger (16) getragenen
Formhälfte (20) und dem Umspritzen des Metall-Druckgußteiles mit Isoliermaterial die über
den Isolierkörper vorstehenden Teile der Rippen abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall-Druckgußteil (33) einen
Rahmen (34) aufweist, der beim Umspritzen der Klemmen (35, 36, 37, 38) mit Kunststoff diese
umgibt und die Rippen (39) miteinander verbindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Rippen
(39) in der beweglichen Formhälfte (23) vorgesehenen Rinnen (22) so ausgebildet sind, daß beim
Öifnen der beiden Formhälften der erstarrte Metall-Druckgußteil (33) in den Rinnen stärker
anhaftet als die mit dem anderen Formteil (11, 27) in Berührung befindlichen Teile des Metall-Druckgußkörpers
(33) an diesem.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (34) für das Umspritzen
der Klemmen mit Kunststoff den seitlichen Abschluß der Spritzform bildet.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der drehbare Formteil (20) zwei Satz Rinnen (22, 23) aufweist, so daß, bei
geschlossener Form, gleichzeitig ein Metallspritzvorgang zur Bildung des Metall-Druckgußteiles
(33) und ein Umspritzvorgang zum Umspritzen der Klemmen mit Kunststoff erfolgen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 072 799;
USA.-Patentschrift Nr. 2 333 059;
Industrie-Anzeiger, 28. 9.1956, S. 1174/1175.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 072 799;
USA.-Patentschrift Nr. 2 333 059;
Industrie-Anzeiger, 28. 9.1956, S. 1174/1175.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 503/324 1.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4540160A | 1960-07-26 | 1960-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1210141B true DE1210141B (de) | 1966-02-03 |
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ID=33029269
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