DE2364827A1 - Verfahren zur bearbeitung eines metallrohlings - Google Patents

Verfahren zur bearbeitung eines metallrohlings

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Vincenzo Craveri
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29K2705/00Use of metals, their alloys or their compounds, for preformed parts, e.g. for inserts

Description

Servizio Acquisti Einkaufsberatung-Service Achats di Vincenzo Craveri & C. S.a.s., Mailand / Italien
Verfahren zur Bearbeitung eines Metallrohlings
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bearbeitung eines Metallrohlings-, wie eines Gehäuses oder eines Verteilers für Wasserleitungen oder allgemein eines Wasserhahns unter Bildung eines KunststoffÜberzugs.
Bekanntlich müssen die rohen Metallteile, die gepreßt oder gegossen sind und die Gehäuse und Verteiler für Wasseranschlüsse bilden - beispielsweise Mischbatterien für Badewannen, Duschen oder Waschbecken - nacheinander bearbeitet, poliert und zum Beispiel verchromt werden, um ein fertigbearbeitetes Metallteil zu erhalten. Auf jeden Fall bringt das Polieren der Metallteile nicht wenig Probleme mit sich, die einmal mit der Schwierigkeit zusammenhängen, Fachkräfte dafür zu finden, und andererseits
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mit den Kosten für diesen Arbeitsvorgang zu tun haben/ wenn man fertige Teile mit absolut gleichem Aussehen erzielen will.
Zwar wurde das Problem der Fertigung im Zusammenhang mit der Verchromung der Metallteile aufgezeigt, aber es ist wohl klar, daß es in ähnlicher Form auch im Zusammenhang mit der feinbearbeiteten Oberfläche zusammenhängt, die bei einem Metallteil durch Lackieren, Metallisieren und ganz allgemein in beliebiger Weise auf chemischem oder physikalischem Wege aufgebracht wird.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bearbeitung von Metallrohlingen zu entwickeln, bei dem es möglich ist, ein hochwertiges Werkstück mit geringstem Aufwand an Kosten und Personal herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Metallrohling in eine einen entsprechend geformten Hohlraum mit größeren Abmessungen als denen des Metallrohlings aufweisende Preßform eingesetzt und in dieser zentriert wird, und daß ein Kunststoffmaterial in den freien Raum zwischen der Innenfläche der Preßform und dem Metallrohling eingespritzt wird, so daß auf den Metallrohling eine Oberflächenumkleidung mit gleicher Form wie dieser aufgebracht wird.
Somit können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die oben erwähnten Nachteile vermieden werden. Der wichtigste Vorteil, der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt werden kann, liegt, darin, daß die herkömmlichen Arbeitsschritte des Polierens, wie sie beispielsweise für die Verchromung der Teile erforderlich sind, entfallen, und daß keine Fachkräfte mehr dafür gebraucht werden, die nur sehr schwer zu finden sind, wobei - wie schon erwähnt - die Kosten für einen wettbewerbsfähigen Stand gesenkt werden.
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Um"zu vermeiden, daß sich bei Teilen mit komplexer Form die Kunststoffumkleidung an der Berührungsfläche mit dem Metallteil von diesem löst, kann das Metallteil auf eine Temperatur erwärmt- werden, bei welcher sein anschließendes Schrumpfen durch

Abkühlung im wesentlichen gleich der Schrumpfung der darauf auf-
gebrachten Kunststoffumkleidung ist. Schließlich kann die aus Kunststoffmaterial geformte Oberfläche der Umkleidung abschließend behandelt werden, beispielsweise durch Verchromung nach vorhergehendem, vorbeugendem Abbeizen, oder auch allgemein auf beliebigem,, chemischem, physikalischem oder galvanischem Wege fertigbearbeitet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird außer dem Problem der feinbearbeiteten Oberfläche bei Metallteilen auch das möglicherweise auftretende Problem der Wasserdichtigkeit gelöst, beispielsweise wenn der Rohling für einen Wasserhahn aus porösem Material besteht, durch welches das Wasser hindurchtreten kann. Bei der erfindungsgemäß aufgebrachten Umkleidung wird dies jedoch ver- · mieden. Außerdem können gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gepreßte bzw. geformte Teile auf einfachste und sparsamste Weise weiterbehandelt werden, die normalerweise nur schwer zu polieren sind.
Zudem gibt das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, absolut gleiche Stücke in fertigbearbeitetem Zustand zu erhalten, da die Umkleidung mit ein und derselben Preßform aufgebracht wird. Daraus ergibt sich dank der glatten Oberfläche der Preßform eine bessere Oberflächenfeinbearbeitung.
Außerdem bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, die Form des Teiles unverändert zu erhalten, beispielsweise bei den Kanten, was bei einer Feinbearbeitung von Hand unmöglich ist.
Schließlich ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, auch die Dicke des Metallteiles zu verringern, so daß man nur eine
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Seele bzw. einen Metallkern für eine Armatur formt, auf die anschließend eine Kunststoffumkleidung für eine feinbearbeitete Oberfläche aufgeformt wird, wie im vorhergehenden bereits beschrieben wurde. Zudem kann man auch durch Verwendung verschiedener Kunststoffmaterialien und verschieden gefärbter Kunststoffe die Farbe der Armaturen an die Farbe der Umgebung anpassen, in der diese verwendet werden sollen.
Im folgenden wird nun die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles in Form einer Mischbatterie für Badewannen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des'Metallkörpers der Mischbatterie,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Preßform für das Kunststoffmaterial, in welche die Baugruppe aus Fig. 1 für die Aufbringung der Umkleidung eingesetzt wird,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1, wobei jedoch auf die. Baugruppe die Kunststoffumkleidung aufgebracht ist, und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig.3, bei welcher auf die Kunststoffumkleidung eine Schicht aus Chrom oder anderem Material zur Oberflächehfeinbearbeitung aufgebracht ist.
Aus Fig. 1 ist allgemein ein Metallstück 10 ersichtlich, welches den Rohkörper für einen Wasserhahn darstellt, der durch die Aufbringung einer geformten Kunststoffumkleidung fertigbearbeitet werden soll. Der Metallrohling 10 weist eine eigene Form auf, die von der Kunststoffumkleidung genau einzuhalten ist, wie aus dem folgenden ersichtlich ist.
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Erfindungsgemäß kann der Metallrohling 10, der vorher gepreßt oder geformt wurde - beispielsweise durch Kaltschmieden oder Kokillenguß - in einem Ofen erwärmt werden, bis er eine vorgegebene Temperatur erreicht hat, die so festgelegt ist, daß er vorher soweit ausgedehnt wird , daß das Schrumpfen aufgrund der Abkühlung der Kunststoffumkleidung, die auf den Rohling aufgeformt wird, aufgenommen wird. Dann wird das Metallteil in erwärmtem Zustand genau in dem Hohlraum 11 einer offenbaren Preßform 12 für den Spritzguß von Kunststoffmaterial zentriert. Der Hohlraum 11 weist eine entsprechende Form auf und ist so bemessen, daß er größer als der Metallrohling 10 ist , so daß auf allen Seiten desselben an dessen Oberfläche ein freier Raum bleibt, der für die Bildung einer einzuspritzenden Kunststoffumkleidung von genügend großer Dicke ausreicht.
Dann wird nach dem Einschließen des Metallrohlings 10, der möglicherweise erwärmt ist, in der Preßform 12 in diese in an sich bekannter Weise ein Kunststoffmaterial in schmelzflüssigem Zustand eingespritzt, das alle vorbestimmten freien Räume zwischen der Außenfläche des Metallteiles 10 und der entsprechenden Oberfläche innen in der Preßform 12 ausfüllt, bzw. einnimmt, so daß auf diese Weise auf dem Metallrohling 10 eine Kunststoffumkleidung 13 aufgebracht wird, wie sie aus Fig. 3 im Schnitt hervorgeht. Diese Umkleidung umgibt die gesamte Oberfläche des Metallteiles 10 und gibt genau dessen Form wieder. Auf diese Weise erhält man eine feinbearbeitete Oberfläche, und alle auf diese Weise hergestellten Teile weisen genau dieselbe Form auf. Wie schon gesagt, muß der Metallrohling 10 so erwärmt sein, daß er eine Temperatur aufweist, bei welcher seine Wärmeausdehnung so bemessen ist, daß der Rohling beim Schrumpfen während des nachfolgenden Abkühlens im gleichen Maße wie die Umkleidung 13 aus Kunststoffmaterial schrumpft. Diese Temperatur hängt in erster Linie von dem verwendeten Material ab.
Was nun die Art des zu verwendenden Kunststoffmaterials anbelangt,
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so hängt diese in erster Linie vom Verwendungszweck bzw. dem Verwenduhgs'gebiet des zu umkleidenden Gegenstandes ab, ebenso wie von der abschließenden möglicherweise vorgenommenen Oberflächenfeinbearbeitung, der die Umkleidung aus Kunststoffmaterial unterworfen werden soll. Beispielsweise kann die Umkleidung 13 aus "Nylon", "ABS", "Moplen", Polystyrol oder einem anderen, für diesen Zweck geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt werden.
Tatsächlich kann die Kunststoffumkleidung 13 selbst die endgültige äußere Oberfläche des Gegenstandes darstellen, sie kann aber auch anschließend mit einer Oberflächenschicht zur Feinbearbeitung derselben überzogen werden, beispielsweise mit einer galvanisch aufgebrachten ( und aus Fig. 4 ersichtlichen ) Chromschicht 14, oder auch mit einem beliebigen anderen Material beispielsweise lackiert, metallisiert oder mit einer anderen auf galvanischem Wege aufgebrachten Oberflächenschicht versehen werden. In dem Fall, in dem die Oberfläche der Kunststoffumkleidung 13 verchromt werden soll/ verwendet man ein geeignetes Kunststoffmaterial auf der Basis eines verchrombaren Kunstharzes, wie beispielsweise Polyamid- bzw. Polypropylen-Acrylbutadien-Styrol (ABS), das zum Verchromen geeignet ist. In diesem Fall wird das Metallteil 10 mit der Kunststoffumkleidung 13 in ein Abbeizbad zur Vorbereitung der Kunststoffoberfläche auf den nachfolgenden Verchromungsvorgang eingetaucht. Die Verchromung selbst erfolgt in an sich bekannter Weise, wobei auf chemischem oder physikalischem Wege in einem galvanischen Bad die Feinschicht aufgetragen wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich somit Teile mit sehr ansprechendem Äußeren und mit feinbearbeiteter Oberfläche herstellen, die von Teil zu Teil immer gleich bleibt. Dabei ist der Einsatz von Fachkräften für die Feinbearbeitung der Metallteile im Gegensatz zu den früheren Verfahren nicht mehr erforderlich, und diese zu finden wird im Laufe der Zeit immer schwieriger. Zudem war bisher die Herstellung solcher Teile mengenmäßig äußerst
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gering und reichte nicht aus, um die fortlaufende Nachfrage zu befriedigen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Bearbeitung eines Metallrohlings, wie. eines Gehäuses oder eines Verteilers für Wasserleitungen oder allgemein eines Wasserhahns, unter Bildung eines KunststoffÜberzuges, dadurch gekennzeichnet/ daß der Metallrohling in eine einen entsprechend geformten Hohlraum mit größeren Abmessungen als denen des Metallrohlings aufweisende Preßform eingesetzt und in dieser zentriert wird, und daß ein Kunststoffmaterial in den freien Raum zwischen der Innenfläche der Preßform und dem Metallrohling eingespritzt wird, so daß auf den Metallrohling eine Oberflächenumkleidung mit gleicher Form wie dieser aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß der Metallrohling auf eine Temperatur erwärmt wird, bei welcher sein anschließendes Schrumpfen durch Abkühlung im wesentlichen gleich dem Schrumpf e~n der darauf aufgebrachten Kunststoffumkleidung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennz ei chnet, daß die Kunststoffumkleidung anschließend auf chemischem, galvanischem oder physikalischem Wege zur Erzielung einer feinbearbeiteten Oberflächenschicht behandelt wird.
4. ■ Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der Umkleidung verwendete Kunststoffmater!al auf der Basis eines verchrombaren Kunststoff harzes aufgebaut ist, und daß die Umkleidung anschließend verchromt wird. "
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge k en η zeichnet, daß die Umkleidung lackiert oder metallisiert wird. .
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- ORIGINAL IMS-PEGTED
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