DE2364827A1 - Verfahren zur bearbeitung eines metallrohlings - Google Patents
Verfahren zur bearbeitung eines metallrohlingsInfo
- Publication number
- DE2364827A1 DE2364827A1 DE19732364827 DE2364827A DE2364827A1 DE 2364827 A1 DE2364827 A1 DE 2364827A1 DE 19732364827 DE19732364827 DE 19732364827 DE 2364827 A DE2364827 A DE 2364827A DE 2364827 A1 DE2364827 A1 DE 2364827A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal blank
- casing
- plastic
- metal
- blank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/0053—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor combined with a final operation, e.g. shaping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14778—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles the article consisting of a material with particular properties, e.g. porous, brittle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C2045/1486—Details, accessories and auxiliary operations
- B29C2045/14868—Pretreatment of the insert, e.g. etching, cleaning
- B29C2045/14877—Pretreatment of the insert, e.g. etching, cleaning preheating or precooling the insert for non-deforming purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2705/00—Use of metals, their alloys or their compounds, for preformed parts, e.g. for inserts
Description
Servizio Acquisti Einkaufsberatung-Service
Achats di Vincenzo Craveri & C. S.a.s.,
Mailand / Italien
Verfahren zur Bearbeitung eines Metallrohlings
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bearbeitung
eines Metallrohlings-, wie eines Gehäuses oder eines Verteilers
für Wasserleitungen oder allgemein eines Wasserhahns unter Bildung
eines KunststoffÜberzugs.
Bekanntlich müssen die rohen Metallteile, die gepreßt oder gegossen
sind und die Gehäuse und Verteiler für Wasseranschlüsse
bilden - beispielsweise Mischbatterien für Badewannen, Duschen oder Waschbecken - nacheinander bearbeitet, poliert und zum
Beispiel verchromt werden, um ein fertigbearbeitetes Metallteil zu erhalten. Auf jeden Fall bringt das Polieren der Metallteile
nicht wenig Probleme mit sich, die einmal mit der Schwierigkeit zusammenhängen, Fachkräfte dafür zu finden, und andererseits
409882/0707
— 2 —
mit den Kosten für diesen Arbeitsvorgang zu tun haben/ wenn man
fertige Teile mit absolut gleichem Aussehen erzielen will.
Zwar wurde das Problem der Fertigung im Zusammenhang mit der Verchromung
der Metallteile aufgezeigt, aber es ist wohl klar, daß es in ähnlicher Form auch im Zusammenhang mit der feinbearbeiteten
Oberfläche zusammenhängt, die bei einem Metallteil durch Lackieren, Metallisieren und ganz allgemein in beliebiger Weise auf
chemischem oder physikalischem Wege aufgebracht wird.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Bearbeitung von Metallrohlingen zu entwickeln, bei dem es möglich ist, ein hochwertiges Werkstück mit geringstem Aufwand an Kosten
und Personal herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der Metallrohling in eine einen entsprechend geformten Hohlraum mit größeren Abmessungen
als denen des Metallrohlings aufweisende Preßform eingesetzt und in dieser zentriert wird, und daß ein Kunststoffmaterial
in den freien Raum zwischen der Innenfläche der Preßform und dem Metallrohling eingespritzt wird, so daß auf den Metallrohling
eine Oberflächenumkleidung mit gleicher Form wie dieser aufgebracht wird.
Somit können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die oben erwähnten
Nachteile vermieden werden. Der wichtigste Vorteil, der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt werden kann, liegt,
darin, daß die herkömmlichen Arbeitsschritte des Polierens, wie sie beispielsweise für die Verchromung der Teile erforderlich
sind, entfallen, und daß keine Fachkräfte mehr dafür gebraucht werden, die nur sehr schwer zu finden sind, wobei - wie schon
erwähnt - die Kosten für einen wettbewerbsfähigen Stand gesenkt werden.
409882/070 7
_ ο — ·
Um"zu vermeiden, daß sich bei Teilen mit komplexer Form die
Kunststoffumkleidung an der Berührungsfläche mit dem Metallteil
von diesem löst, kann das Metallteil auf eine Temperatur erwärmt- werden, bei welcher sein anschließendes Schrumpfen durch
■
Abkühlung im wesentlichen gleich der Schrumpfung der darauf auf-
Abkühlung im wesentlichen gleich der Schrumpfung der darauf auf-
gebrachten Kunststoffumkleidung ist. Schließlich kann die aus Kunststoffmaterial geformte Oberfläche der Umkleidung abschließend
behandelt werden, beispielsweise durch Verchromung nach vorhergehendem, vorbeugendem Abbeizen, oder auch allgemein auf
beliebigem,, chemischem, physikalischem oder galvanischem Wege
fertigbearbeitet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird außer dem Problem der
feinbearbeiteten Oberfläche bei Metallteilen auch das möglicherweise
auftretende Problem der Wasserdichtigkeit gelöst, beispielsweise wenn der Rohling für einen Wasserhahn aus porösem Material
besteht, durch welches das Wasser hindurchtreten kann. Bei der erfindungsgemäß aufgebrachten Umkleidung wird dies jedoch ver- ·
mieden. Außerdem können gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gepreßte bzw. geformte Teile auf einfachste und sparsamste Weise
weiterbehandelt werden, die normalerweise nur schwer zu polieren
sind.
Zudem gibt das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, absolut
gleiche Stücke in fertigbearbeitetem Zustand zu erhalten, da die Umkleidung mit ein und derselben Preßform aufgebracht
wird. Daraus ergibt sich dank der glatten Oberfläche der Preßform
eine bessere Oberflächenfeinbearbeitung.
Außerdem bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, die Form des Teiles unverändert zu erhalten, beispielsweise bei
den Kanten, was bei einer Feinbearbeitung von Hand unmöglich ist.
Schließlich ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich,
auch die Dicke des Metallteiles zu verringern, so daß man nur eine
409882/0707 _ 4 _
Seele bzw. einen Metallkern für eine Armatur formt, auf die anschließend
eine Kunststoffumkleidung für eine feinbearbeitete Oberfläche aufgeformt wird, wie im vorhergehenden bereits beschrieben wurde. Zudem kann man auch durch Verwendung verschiedener
Kunststoffmaterialien und verschieden gefärbter Kunststoffe die Farbe der Armaturen an die Farbe der Umgebung anpassen, in
der diese verwendet werden sollen.
Im folgenden wird nun die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles in Form einer Mischbatterie für Badewannen näher beschrieben und erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des'Metallkörpers der
Mischbatterie,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Preßform für das Kunststoffmaterial, in welche die Baugruppe aus Fig.
1 für die Aufbringung der Umkleidung eingesetzt wird,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1, wobei
jedoch auf die. Baugruppe die Kunststoffumkleidung aufgebracht ist, und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig.3, bei welcher auf die Kunststoffumkleidung
eine Schicht aus Chrom oder anderem Material zur Oberflächehfeinbearbeitung aufgebracht ist.
Aus Fig. 1 ist allgemein ein Metallstück 10 ersichtlich, welches
den Rohkörper für einen Wasserhahn darstellt, der durch die Aufbringung einer geformten Kunststoffumkleidung fertigbearbeitet
werden soll. Der Metallrohling 10 weist eine eigene Form auf, die von der Kunststoffumkleidung genau einzuhalten ist, wie aus dem
folgenden ersichtlich ist.
4098 8 2/07 07
Erfindungsgemäß kann der Metallrohling 10, der vorher gepreßt oder geformt wurde - beispielsweise durch Kaltschmieden oder
Kokillenguß - in einem Ofen erwärmt werden, bis er eine vorgegebene
Temperatur erreicht hat, die so festgelegt ist, daß er vorher soweit ausgedehnt wird , daß das Schrumpfen aufgrund der
Abkühlung der Kunststoffumkleidung, die auf den Rohling aufgeformt
wird, aufgenommen wird. Dann wird das Metallteil in erwärmtem
Zustand genau in dem Hohlraum 11 einer offenbaren Preßform
12 für den Spritzguß von Kunststoffmaterial zentriert. Der Hohlraum 11 weist eine entsprechende Form auf und ist so bemessen,
daß er größer als der Metallrohling 10 ist , so daß auf allen Seiten desselben an dessen Oberfläche ein freier Raum bleibt,
der für die Bildung einer einzuspritzenden Kunststoffumkleidung von genügend großer Dicke ausreicht.
Dann wird nach dem Einschließen des Metallrohlings 10, der möglicherweise
erwärmt ist, in der Preßform 12 in diese in an sich
bekannter Weise ein Kunststoffmaterial in schmelzflüssigem Zustand
eingespritzt, das alle vorbestimmten freien Räume zwischen der Außenfläche des Metallteiles 10 und der entsprechenden Oberfläche
innen in der Preßform 12 ausfüllt, bzw. einnimmt, so daß
auf diese Weise auf dem Metallrohling 10 eine Kunststoffumkleidung 13 aufgebracht wird, wie sie aus Fig. 3 im Schnitt hervorgeht.
Diese Umkleidung umgibt die gesamte Oberfläche des Metallteiles 10 und gibt genau dessen Form wieder. Auf diese Weise
erhält man eine feinbearbeitete Oberfläche, und alle auf diese
Weise hergestellten Teile weisen genau dieselbe Form auf. Wie
schon gesagt, muß der Metallrohling 10 so erwärmt sein, daß er eine Temperatur aufweist, bei welcher seine Wärmeausdehnung
so bemessen ist, daß der Rohling beim Schrumpfen während des nachfolgenden Abkühlens im gleichen Maße wie die Umkleidung 13 aus
Kunststoffmaterial schrumpft. Diese Temperatur hängt in erster
Linie von dem verwendeten Material ab.
Was nun die Art des zu verwendenden Kunststoffmaterials anbelangt,
40988.2/0707
.■■■'-. ' - 6 -
so hängt diese in erster Linie vom Verwendungszweck bzw. dem Verwenduhgs'gebiet des zu umkleidenden Gegenstandes ab, ebenso
wie von der abschließenden möglicherweise vorgenommenen Oberflächenfeinbearbeitung,
der die Umkleidung aus Kunststoffmaterial unterworfen werden soll. Beispielsweise kann die Umkleidung
13 aus "Nylon", "ABS", "Moplen", Polystyrol oder einem
anderen, für diesen Zweck geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt
werden.
Tatsächlich kann die Kunststoffumkleidung 13 selbst die endgültige
äußere Oberfläche des Gegenstandes darstellen, sie kann aber auch anschließend mit einer Oberflächenschicht zur Feinbearbeitung
derselben überzogen werden, beispielsweise mit einer galvanisch aufgebrachten ( und aus Fig. 4 ersichtlichen ) Chromschicht
14, oder auch mit einem beliebigen anderen Material beispielsweise lackiert, metallisiert oder mit einer anderen auf
galvanischem Wege aufgebrachten Oberflächenschicht versehen werden.
In dem Fall, in dem die Oberfläche der Kunststoffumkleidung
13 verchromt werden soll/ verwendet man ein geeignetes Kunststoffmaterial
auf der Basis eines verchrombaren Kunstharzes, wie beispielsweise Polyamid- bzw. Polypropylen-Acrylbutadien-Styrol (ABS),
das zum Verchromen geeignet ist. In diesem Fall wird das Metallteil 10 mit der Kunststoffumkleidung 13 in ein Abbeizbad zur Vorbereitung der Kunststoffoberfläche auf den nachfolgenden Verchromungsvorgang
eingetaucht. Die Verchromung selbst erfolgt in an sich bekannter Weise, wobei auf chemischem oder physikalischem
Wege in einem galvanischen Bad die Feinschicht aufgetragen wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich somit Teile
mit sehr ansprechendem Äußeren und mit feinbearbeiteter Oberfläche
herstellen, die von Teil zu Teil immer gleich bleibt. Dabei
ist der Einsatz von Fachkräften für die Feinbearbeitung der Metallteile im Gegensatz zu den früheren Verfahren nicht mehr erforderlich,
und diese zu finden wird im Laufe der Zeit immer schwieriger. Zudem war bisher die Herstellung solcher Teile mengenmäßig äußerst
409882/0707
gering und reichte nicht aus, um die fortlaufende Nachfrage zu befriedigen.
409882/0707
Claims (5)
1. Verfahren zur Bearbeitung eines Metallrohlings,
wie. eines Gehäuses oder eines Verteilers für Wasserleitungen oder allgemein eines Wasserhahns, unter Bildung eines KunststoffÜberzuges,
dadurch gekennzeichnet/ daß der Metallrohling in eine einen entsprechend geformten Hohlraum
mit größeren Abmessungen als denen des Metallrohlings aufweisende Preßform eingesetzt und in dieser zentriert wird, und
daß ein Kunststoffmaterial in den freien Raum zwischen der Innenfläche
der Preßform und dem Metallrohling eingespritzt wird, so daß auf den Metallrohling eine Oberflächenumkleidung mit
gleicher Form wie dieser aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß der Metallrohling auf eine Temperatur erwärmt
wird, bei welcher sein anschließendes Schrumpfen durch Abkühlung im wesentlichen gleich dem Schrumpf e~n der darauf aufgebrachten
Kunststoffumkleidung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennz ei chnet, daß die Kunststoffumkleidung anschließend
auf chemischem, galvanischem oder physikalischem Wege zur Erzielung einer feinbearbeiteten Oberflächenschicht behandelt wird.
4. ■ Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der Umkleidung verwendete
Kunststoffmater!al auf der Basis eines verchrombaren Kunststoff
harzes aufgebaut ist, und daß die Umkleidung anschließend verchromt wird. "
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge k en η zeichnet,
daß die Umkleidung lackiert oder metallisiert wird. .
4098 82/07 07
- ORIGINAL IMS-PEGTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3388472A IT973170B (it) | 1972-12-29 | 1972-12-29 | Procedimento per la formazione di un rivestimento in materiale pla stico stampato su un pezzo metalli co e prodotto relativo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364827A1 true DE2364827A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=11238418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732364827 Pending DE2364827A1 (de) | 1972-12-29 | 1973-12-28 | Verfahren zur bearbeitung eines metallrohlings |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2364827A1 (de) |
ES (1) | ES421930A1 (de) |
FR (1) | FR2212221A1 (de) |
IT (1) | IT973170B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10010838A1 (de) * | 2000-03-09 | 2001-09-13 | Mercedes Benz Lenkungen Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Getriebes und Lenkgetriebe für ein Kraftfahrzeug |
WO2019076312A1 (zh) * | 2017-10-17 | 2019-04-25 | 路达(厦门)工业有限公司 | 一种塑料水龙头本体及其制造模具 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2755836C2 (de) * | 1977-12-15 | 1982-10-14 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Kraftfahrzeugausrüstungsteil |
US8505262B2 (en) | 2009-03-17 | 2013-08-13 | Pilkington Italia S.P.A. | Vehicle glazing having a trim mounted thereon |
US20110042848A1 (en) * | 2009-08-24 | 2011-02-24 | Ash Charles E | Method of making a molded trim assembly |
CN104259393B (zh) * | 2014-10-09 | 2017-11-24 | 广东伟祥卫浴实业有限公司 | 一种无铅黄铜龙头的铸造工艺 |
-
1972
- 1972-12-29 IT IT3388472A patent/IT973170B/it active
-
1973
- 1973-12-28 DE DE19732364827 patent/DE2364827A1/de active Pending
- 1973-12-28 FR FR7346934A patent/FR2212221A1/fr active Granted
- 1973-12-29 ES ES421930A patent/ES421930A1/es not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10010838A1 (de) * | 2000-03-09 | 2001-09-13 | Mercedes Benz Lenkungen Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Getriebes und Lenkgetriebe für ein Kraftfahrzeug |
DE10010838B4 (de) * | 2000-03-09 | 2011-07-07 | ThyssenKrupp Presta SteerTec GmbH, 40476 | Verfahren zur Herstellung eines Getriebes und Lenkgetriebe für ein Kraftfahrzeug |
WO2019076312A1 (zh) * | 2017-10-17 | 2019-04-25 | 路达(厦门)工业有限公司 | 一种塑料水龙头本体及其制造模具 |
US11524436B2 (en) | 2017-10-17 | 2022-12-13 | Xiamen Lota International Co., Ltd. | Plastic faucet body and a die for molding the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2212221A1 (en) | 1974-07-26 |
FR2212221B3 (de) | 1976-10-22 |
IT973170B (it) | 1974-06-10 |
ES421930A1 (es) | 1976-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19650854C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrschicht-Kunststoffteils | |
DE1577073B2 (de) | Verfahren zum herstellen eines zum pressen von blechpressteilen dienenden gesenkelements | |
DE102012203136A1 (de) | Einteilige dekorative Zierblende mit mehreren unlackierten Oberflächen | |
DE4116437C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Formteils | |
DE102005028355A1 (de) | Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils | |
DE2364827A1 (de) | Verfahren zur bearbeitung eines metallrohlings | |
DE102014011135A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Dekorteils | |
DE4317234C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Umbuges an dekorbeschichteten Formteilen | |
DE2753447A1 (de) | Gehaeuse fuer eine armbanduhr | |
DE102011075787B3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffteils und Haushaltsgerät mit einem solchen Kunststoffteil | |
DE19751759C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verbundwanne | |
DE726476C (de) | Schreibwalze fuer schreibende Geschaeftsmaschinen | |
DE19652966C1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Mikrostrukturen aus mehrlagigen Kunststoffschichten | |
DE2038757B2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Lageranordnung | |
DE1938495A1 (de) | Spritzguss- oder Pressform und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE888602C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dauerformen oder Modelleinrichtungen | |
DE2055772A1 (de) | Verfahren zur Behandlung der Innen seite von Formen zum Verhindern des Haf tens und das Verfahren anwendende Vor richtung | |
DE19720474C2 (de) | Verfahren zur Herstellung mit einem Dekor versehener und farbiger Kunststoffteile | |
DE102022105648B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbauteils mit einem Trägerteil und einer darauf aufgebrachten Deckschicht t und verfahrensgemäß hergestelltes Kunststoffbauteil | |
DE3021621A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nichtmetallischen formstuecken mit metallischer deckschicht | |
DE19540023A1 (de) | Verfahren zum Einbringen von Kernen in eine Gießform | |
DE10333898B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hinterspritzten Formteilen mit unterschiedlichen Wanddicken und Größen | |
DE102010037612B4 (de) | Verfahren zum folienlosen Herstellen eines Formteils und folienloses Formteil | |
DE2313696A1 (de) | Armatur, insbesondere absperrvorrichtung fuer warm- und kaltwasserleitungen od.dgl | |
DE102018131777A1 (de) | Abdeckelement und Verfahren zur Herstellung eines Abdeckelements |