DE10214014A1 - Verfahren zum Herstellen eines Spritzgußteils - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Spritzgußteils

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DE10214014A1
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Hermann W Rutsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1671Making multilayered or multicoloured articles with an insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/14065Positioning or centering articles in the mould
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen eines mit einem Armierungskörper versehenen Spritzgußteils in einem teilbaren Spritzgußwerkzeug weist das Spritzgußwerkzeug eine Kavität auf, die der Außenkontur des fertigen Spritzgußteils entspricht. In einem ersten Verfahrensschritt wird der Armierungskörper in einer ersten Kavität in mindestens einem Teilbereich mit Kunststoff umspritzt, im übrigen bleibt er frei. Danach wird das Spritzgußteil in der Kavität, die der Außenkontur des fertigen Spritzgußteils entspricht, in einem zweiten Verfahrensschritt durch Einspritzen von Kunststoff in diese Kavität komplettiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei üblichen, bekannten Verfahren werden die Armierungskörper durch in die Kavität vorragende Halte- oder Distanzbereiche in ihrer Einspritzlage fixiert oder die Armierungs- oder Einlagekörper sind selbst mit irgendwelchen Abstützbereichen versehen, die sich ihrerseits an der Wand der Kavität abstützen. Bei einer Fixierung über Halte- und Distanzelemente entstehen Löcher, die von der Oberfläche des Kunststoffbereichs bis zum Kern des Einlagekörpers verlaufen. Beim zweiten möglichen Verfahren bleibt derjenige Bereich des Einlagekörpers unumspritzt und liegt in der Außenkontur des fertigen Spritzgußteils, der vorher an der Wand der Kavität der Spritzgußform angelegen hat.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem im fertigen Spritzgußteil der Armierungskörper an keiner Stelle frei liegt. Das neue Verfahren soll es ermöglichen, eine vollständig geschlossene Oberfläche des armierten Kunststoffspritzgußteils zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das armierte Spritzgußteil in zwei Schritten gespritzt. Beim ersten Verfahrensschritt wird eine andere Kavität als beim zweiten Verfahrensschritt verwendet. Es ist sowohl möglich, die beiden Verfahrensschritte in der gleichen Spritzgußform als auch in unterschiedlichen Spritzgußformen durchzuführen.
  • Beim ersten Verfahrensschritt wird der Armierungskörper in der ersten Kavität sicher gehalten. Diese erste Kavität ist so ausgebildet, daß sie das Umspritzen des Armierungskörpers in mindestens einem, vorzugsweise aber in mehreren Teilbereichen ermöglicht. Diese Teilbereiche sind so geformt, daß sie bei Einlegen des teilweise umspritzten Armierungskörpers in die zweite Kavität den Armierungskörper sicher in der zweiten Kavität abstützen. Im zweiten Spritzgußvorgang werden die noch unumspritzt gebliebenen Bereiche des Armierungskörpers ergänzend umspritzt.
  • Bei entsprechender Wahl des Spritzgußmaterials kann dieses in zwei Schritten erfolgende Verfahren so ausgeübt werden, daß man dem Spritzgußkörper nicht einmal irgendwelche Unterschiede zwischen den Teilbereichen und den im zweiten Verfahrensschritt ergänzten Bereichen ansieht. Es ist aber auch möglich, die beiden unterschiedlichen Spritzgußmaterialbereiche absichtlich deutlich voneinander zu unterscheiden.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung wird das Verfahren anhand eines besonders einfachen Spritzgußteils beschrieben, nämlich anhand eines Kunststoffrings, in den ein als Ring ausgebildeter Armierungskörper eingespritzt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des fertigen Spritzgußteils,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf das fertige Spritzgußteil gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang Ebene III-III gemäß Fig. 2,
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des nach dem ersten Verfahrensschritt entstandenen Vorprodukts,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf das Vorprodukt gemäß Fig. 4,
  • Fig. 6 einen Schnitt entlang Ebene VI-VI in Fig. 5,
  • Fig. 7 eine Ansicht in Richtung der Pfeile VII in Fig. 8 auf ein Teil eines Spritzgußwerkzeugs mit einliegendem, in der Trennebene geschnittenem Vorprodukt,
  • Fig. 8 einen Schnitt durch das geschlossene Werkzeug entlang VIII-VIII gemäß Fig. 7,
  • Fig. 9 einen Schnitt durch das geschlossene Werkzeug entlang IX-IX gemäß Fig. 7,
  • Fig. 10 eine Ansicht auf ein Werkzeugteil in Richtung des Ansichtsebene X-X in Fig. 11 mit einliegendem, entlang der Teilfuge 9 geschnittenem, fertigem Spritzgußteil,
  • Fig. 11 einen Schnitt entlang Ebene XI-XI durch das geschlossene Werkzeug gemäß Fig. 10,
  • Fig. 12 einen Schnitt entlang Ebene XII-XII durch das geschlossene Werkzeug gemäß Fig. 10.
  • Fig. 1 zeigt das als Ring ausgebildete fertige Spritzgußteil 1. Dieses fertige Spritzgußteil 1 weist einen zentralen, ebenfalls als Ring ausgebildeten Armierungskörper 2 auf. Der Armierungskörper ist mit Teilbereichen 3 umspritzt. Zwischen den Teilbereichen 3 ist im zweiten Verfahrensschritt das Spritzgußmaterial ergänzt, so daß sich eine gemeinsame ringförmige Außenkontur 4 ergibt.
  • Fig. 4 bis 6 zeigen das Vorprodukt mit dem Armierungskörper 2 und den Teilbereichen 3, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind.
  • Das Verfahren wird nun anhand der Zeichnungsfiguren 7 bis 9, welche eine erste Form zeigen, und anhand der Zeichnungsfiguren 10 bis 12, welche eine zweite Form zeigen, im einzelnen erläutert:
    Das Spritzgußwerkzeug gemäß Fig. 7 bis 9 besteht aus einem Unterteil 7 und einem Oberteil 6, die entlang einer Teilfuge 8 teilbar ist. Ein Kavitätsbereich 5a entspricht der Außenkontur des Armierungskörpers 2. In den Kavitätsbereichen 5b ist die Kavität so aufgeweitet, daß hier die Teilbereiche 3 um den Armierungskörper 2 herum gespritzt werden können. Nach Fertigstellung des Vorprodukts wird das Werkzeug entlang der Teilfuge 8 geteilt und das Vorprodukt entnommen. Das Vorprodukt, bestehend aus Armierungskörper 2 und vier umspritzten Teilbereichen 3, wird dann in die Kavität 12 einer zweiten Spritzgußform eingelegt, welche aus einem Unterteil 10 und einem Oberteil 11 besteht. Die Kavität 12 entspricht der Außenkontur 4 des fertigen Spritzgußteils 1. Nach Einlegen des Vorprodukts können also die zwischen den Teilbereichen 3 verbliebenen freien Bereiche des Armierungskörpers 2 ergänzend umspritzt werden. Anschließend wird das Spritzgußwerkzeug entlang der Teilfuge 9 geteilt und das fertige Spritzgußteil 1 entnommen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen eines mit einem Armierungskörper (2) versehenen Spritzgußteils (1) in einem teilbaren Spritzgußwerkzeug (10, 11), das eine Kavität (12) aufweist, die der Außenkontur (4) des fertigen Spritzgußteils (1) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt der Armierungskörper (2) in einer ersten Kavität (5a, 5b) mit mindestens einem Teilbereich (3) mit Kunststoff umspritzt wird und im übrigen frei bleibt und danach in der Kavität (12), die der Außenkontur (4) des fertigen Spritzgußteils (1) entspricht, in einem zweiten Verfahrensschritt das Spritzgußteil (1) durch Einspritzen von Kunststoff in diese Kavität (12) komplettiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens einfach vorgesehene Teilbereich (3) mit mindestens einem Teil seiner Außenkontur (3a) der Außenkontur des fertigen Spritzgußteils (1) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens einfach vorgesehene Teilbereich (3) auf seiner Außenkontur mit im zweiten Verfahrensschritt eingebrachtem Kunststoff überspritzt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Verfahrensschritt in unterschiedlichen Spritzgußwerkzeugen (6, 7 und 11, 12) durchgeführt werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Verfahrensschritt im gleichen Spritzgußwerkzeug durchgeführt werden und die erste Kavität beim ersten Verfahrensschritt entnehmbare Füllstücke enthält.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Armierungskörper (2) aus Metall besteht.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Armierungskörper (2) aus Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004046807A1 (de) * 2004-09-27 2006-04-06 eupec Europäische Gesellschaft für Leistungshalbleiter mbH Kunststoffkomponente in Form eines Gehäuseteils für ein Leistungshalbleitermodul und Verfahren zum Herstellen einer solchen Kunststoffkomponente

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004046807A1 (de) * 2004-09-27 2006-04-06 eupec Europäische Gesellschaft für Leistungshalbleiter mbH Kunststoffkomponente in Form eines Gehäuseteils für ein Leistungshalbleitermodul und Verfahren zum Herstellen einer solchen Kunststoffkomponente
DE102004046807B4 (de) * 2004-09-27 2010-08-12 Infineon Technologies Ag Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Gehäuseteils für ein Leistungshalbleitermodul

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