DE19842322C2 - Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Griffschale und Kunststoff-Griffschale - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Griffschale und Kunststoff-GriffschaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Griffschale für Messer zur Vernietung oder
Verschraubung mit dem Erl eines Messers.
Derartige Kunststoff-Griffschalen werden für gewöhnlich aus einem im ausgehärteten
Zustand verhältnismäßig harten und unelastischen Kunststoffen gespritzt, beispielsweise aus
Polyoxymethylen (POM). Dieses Material schwindet bzw. schrumpft verhältnismäßig stark
nach dem Entformen der Griffschale aus der Spritzgußform. Je nach Gestalt der Griffschale
verzieht diese sich mehr oder minder stark beim Ausschrumpfen. Die Griffschalen sind
üblicherweise mit mehreren Nietbohrungen bzw. Nietlöchern versehen, im Bereich derer und
im Bereich der Angußstellen der Kunststoff beim Erkalten des Materials Einfallstellen bildet,
was aus der unterschiedlichen Plastifizierungsgeschwindigkeit des Kunststoffs in Bereichen
verschiedener Materialstärken resultiert. Bei den bislang bekannten Herstellungsverfahren für
solche Griffschalen ist es erforderlich, die entformten und noch nicht ausgeschrumpften Teile
nachzurichten. Die Endbearbeitung der Oberflächen der Griffschalen erfolgt in montiertem
Zustand am Erl eines Messers. Die Griffschalen werden mit dem Messer vernietet und
anschließend in mehreren Arbeitsgängen durch Schleifen nachbearbeitet, wobei bei
hochwertigeren geschmiedeten Messern die Übergänge von der Griffschale zum Kropf des
Messers und die Nietstellen glattgeschliffen und poliert werden. Diese Arbeitsgänge werden
üblicherweise in Handarbeit verrichtet, was außerordentlich aufwendig ist.
Insbesondere wenn als Material für die Griffschalen Polyoxymethylen verwendet wird,
welches aufgrund seiner Sprödheit besonders gut schleifend nachzubearbeiten ist und die
Schleifbänder nicht zusetzt, ist der Verzug der Griffschalen beim Erkalten besonders stark, da
dieses Material beim Erkalten besonders stark schwindet. Diese Probleme treten verstärkt auf,
wenn die Griffschalen eine trapezförmige Querschnittskontur aufweisen. Je dicker die zu
spritzenden Griffschalen sind, desto schlechter wird auch die Oberflächenstruktur der fertig
gespritzten Teile.
Durch Spritzen der Griffschalen im sogenannten "Heißkanalverfahren" können Einfallstellen
im Bereich der Angußstellen vermieden werden. Eine entscheidende Verbesserung der
Oberflächenqualität wird jedoch nicht erzielt. Das Problem des unterschiedlichen
Materialschwunds und des daraus resultierenden Verzugs wird hierdurch ebenfalls nicht
hinreichend beherrscht.
Aus dem DE-GM 18 94 091, S. 2, Abs. 2 bis S. 4, Abs. 2 sind die Schrumpf- und
Maßhaltigkeitsprobleme, die beim Spritzgießen dickwandiger Körper entstehen, allgemein
bekannt. Beschrieben wird ein Schuhleisten für die maschinelle Schuhfabrikation, der
aufgrund seiner Dicke bei einwandiger Herstellung großem Verzug ausgesetzt wäre. Der
Verzug wird erfindungsgemäß durch Umspritzen eines in einem getrennten Arbeitsgang
hergestellten Kerns mit einer Kunststofflage erreicht, deren Wanddicke im Verhältnis zum
Leistenkörper und damit zum Kern groß ist.
In der Offenlegungsschrift DE 36 41 881 A1, Sp. 3, Z. 27 bis Z. 53 ist vorgeschlagen worden,
zur Lösung der vorstehend genannten Problemstellung einen im Spritz- oder Druckguß-
Verfahren hergestellten Wabenkörper in einem separaten Arbeitsgang zu umspritzen, wobei
die Positionierung des Wabenkörpers durch einige Stege des Wabenkörpers selbst oder durch
besonders angeordnete Schieber erfolgt. Dieses Verfahren soll vor allem für die Herstellung
von Kegelkugeln eingesetzt werden.
Aus der Offenlegungsschrift DE 37 11 079 A1, S. 2, Sp. 2, Z. 40 bis 48 ist ein Verfahren und
eine Form bekannt, mit welchen ein Spritzgußteil mit Außenhaut um einen Kern dadurch
hergestellt wird, daß 2 Schmelzen aus 2 Spritzeinheiten über eine mit Düsenverschlüssen
versorgten Spritzdüse zeitlich nacheinander in einem einzigen Hub in die Spritzform
eingespritzt werden. Die vorne liegende, d. h. zuerst in die Form eindringende Schmelze
bildet die Außenhaut, die 2. Schmelze durchdringt dieselbe und bildet den Kern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kunststoff-Griffschale der eingangs genannten Art
herzustellen, die bei der Herstellung dem geringstmöglichen Schrumpfungsverzug
unterliegt und die insbesondere eine Oberflächenqualität aufweist, die so gut ist, daß nur noch
minimale Nachbearbeitung erforderlich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur
Herstellung von Kunststoff-Griffschalen für Messer, insbesondere von Griffschalen zur
Vernietung und/oder Verschraubung mit dem Erl eines Messers, folgende Verfahrensschritte
umfassend:
- - die Herstellung eines Kerns aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise im Spritzgießverfahren,
- - das Einlegen des noch nicht vollständig erkalteten bzw. noch nicht ausgeschrumpften Kerns in eine Form, die die endgültige Außenform der Griffschale bestimmt und
- - das Umspritzen des Kerns mit einer Hülle aus thermoplastischem Kunststoff zur fertigen Griffschale.
Durch die Maßnahme, daß der Kern beim Umspritzen der Hülle in der Zielform noch nicht
ausgeschrumpft ist, wird weitestgehend der Aufbau von Spannungen in der fertigen
Griffschale vermieden, da Kern und Hülle gleichzeitig schrumpfen.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß der Kern einseitig
mit steg- oder zahnartigen Füßen hergestellt wird, die bei seinem Einlegen in die Zielform
eine nahezu vollständige Umspritzung ermöglichen.
In einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Kern in bezug auf den
Querschnitt der fertigen Griffschale asymmetrisch angeordnet, so daß durch die ungleiche
Massen gezielt ein Schrumpfungsverzug herbeigeführt wird, mit dem beispielsweise die im
montierten Zustand obere Seite der Griffschale leicht konvex geformt werden kann, was je
nach zu fertigendem Messer positiv ist.
Vorzugsweise wird die Lage des Kerns in bezug auf den Querschnitt der Griffschale über die
Länge der angespritzten Füße bestimmt.
Zur Verkürzung der Herstellungszeiten, insbesondere der Zykluszeiten beim Spritzen der
Griffschalen, ist es besonders vorteilhaft wenn der Vorgang des Umspritzens eines Kerns
gleichzeitig mit dem Spritzen des Kerns in einem Werkzeug erfolgt. Beide Formen können
hierbei an ein Angußsystem angeschlossen sein, nach dem Entformen von Kern und Hülle mit
Kern muß der fertige Kern nur im gleichen Werkzeug umgesetzt werden.
Die Aufgabe wird weiterhin gemäß der Erfindung gelöst durch eine Kunststoff-Griffschale zur
Vernietung oder Verschraubung mit dem Erl eines Messers, die sich dadurch auszeichnet, daß
sie durch Umspritzen eines Kerns aus thermoplastischem Material erhalten wurde.
Eine solche Griffschale zeichnet sich durch eine hervorragende Oberflächenqualität und durch
geringstmöglichen Schrumpfungsverzug aus, insbesondere weil die Materialstärke des in
einem Arbeitsgange zu spritzenden Materials deutlich geringer ist, der Kunststoff schneller
erkaltet und erhärtet und der Schwund aufgrund der geringeren Materialstärke deutlich
geringer ist. Die Griffschalen gemäß der Erfindung weisen keine Einfallstellen auf und
besitzen zudem eine verbesserte mechanische Festigkeit.
Zweckmäßigerweise bestehen sowohl der Kern als auch die äußere Hülle der Griffschale aus
Polyoxymethylen (POM). Vorzugsweise weisen die Griffschalen gemäß der Erfindung eine
trapezförmige Querschnittskontur auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf die Griffschale gemäß der Erfindung,
Fig. 2: eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Griffschale, in der die Lage des
Kerns angedeutet ist,
Fig. 3: einen Querschnitt durch die Griffschale gemäß der Erfindung und
Fig. 4: eine schematische Darstellung verschiedener Anordnungen des Kerns in bezug
auf die Querschnittskontur der Griffschale und der daraus resultierende
Schrumpfungsverzug der Griffschale.
Die in Fig. 1 dargestellte Griffschale 1, die in ihrer äußeren Formgebung in nichts von
herkömmlichen Griffschalen abweicht, besteht aus einem aus thermoplastischem Material
gespritzten Kern 2 und einer diesen Kern 2 umgebenden Hülle 3, die ebenfalls aus
thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise aus POM, gespritzt ist. Mit 4 sind abgesetzte
Nietlöcher bezeichnet, durch welche die Griffschale 1 mit dem Erl eines Messers vernietet
wird.
Wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt der Kern 2 auf seiner der in
Einbaulage unteren Seite 5 der Griffschale 1 zugewandten Seite zahn- oder stegartige Füße 6,
die eine erhabene Aufstellung des Kerns 2 in der Zielform ermöglichen, so daß letztere mit
der Hülle 3 nahezu vollständig umspritzbar ist.
Als untere Seite 5 der Griffschale 1 ist diejenige Seite der Griffschale 1 bezeichnet, die gegen
den Erl des Messers anliegt. An diese untere Seite 5 der Griffschale 1 ist eine geringere
Anforderungen im Hinblick auf die Oberflächenqualität zu stellen.
Die Lage des Kerns 2 innerhalb der Hülle 3 kann so gewählt werden, daß das fertige Bauteil
frei von Schrumpfungsverzug ist. Über die Länge der Füße 6 läßt sich die Aufstellhöhe des
Kerns 2 in der Zielform beeinflussen, wodurch letztendlich eine Manipulation der
Massenverteilung innerhalb der Griffschale 1 möglich ist, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht
ist. Wird der Kern 2 verhältnismäßig nahe der oberen Seite 7 der Griffschale 1 angeordnet,
läßt sich hierdurch ein Schrumpfungsverzug herbeiführen, der eine konvexe obere Seite 7 der
Griffschale 1 entstehen läßt. Die Mittellage des Kerns 2 ist neutral und bewirkt keinen
Schrumpfungsverzug, wohingegen die Lage des Kerns 2 in der Nähe der unteren Seite 5 der
Griffschale 1 eine leicht konkave obere Seite 7 erzeugt.
1
Griffschale
2
Kern
3
Hülle
4
Nietlöcher
5
untere Seite
6
Füsse
7
obere Seite
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Griffschalen für Messer, insbesondere von
Griffschalen zur Vernietung und/oder Verschraubung mit dem Erl eines Messers,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umspritzen des Kerns (2) mit dem Spritzen des Kerns (2) in einer Form unter Nutzung
des gleichen Anguß-Systems mit den jeweiligen Formnestern für den Kern (2) und für die
Hülle (3) erfolgt, wobei der fertige Kern (2) im gleichen Werkzeug umgesetzt wird, so daß bei
jedem Einspritzvorgang gleichzeitig ein Kern und eine fertige Griffschale entstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (2) einseitig mit steg- oder zahnartigen Füßen hergestellt wird, die bei seinem
Einlegen in die Zielform eine nahezu vollständige Umspritzung des Kerns (2) ermöglichen.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage des Kerns (2) in bezug auf den Querschnitt der Griffschale (1) über die Höhe
der angespritzten Füße bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einlegen und Positionieren des Kerns (2) in die Endform im noch nicht vollständig
erkalteten bzw. noch nicht voll ausgeschrumpften Zustand erfolgt.
5. Kunststoff-Griffschale für Messer zur Vernietung oder Verschraubung mit dem Erl eines
Messers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Griffschale aus
einem umspritzten, thermoplastischem Kern (2) besteht.
6. Kunststoff-Griffschale nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Hülle (3) und der Kern (2) der Griffschale (1) aus Polyoxymethylen (POM)
bestehen.
7. Kunststoff-Griffschale nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine trapezförmige Querschnittskontur aufweist.
8. Kunststoff-Griffschale nach Anspruch 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Hülle (3) und der Kern (2) aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff
bestehen.
9. Kunststoff-Griffschale nach Anspruch 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung
daß
einer
unterschiedlichen Wanddickenverteilung eine
des Kerns (2) in bezug auf die Dicke bzw. Höhe der fertigen Griffschale (1)
asymmetrisch angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142322 DE19842322C2 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Griffschale und Kunststoff-Griffschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142322 DE19842322C2 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Griffschale und Kunststoff-Griffschale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842322A1 DE19842322A1 (de) | 2000-03-30 |
DE19842322C2 true DE19842322C2 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7881105
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142322 Expired - Fee Related DE19842322C2 (de) | 1998-09-16 | 1998-09-16 | Verfahren zur Herstellung einer Kunststoff-Griffschale und Kunststoff-Griffschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842322C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10145301A1 (de) * | 2001-07-24 | 2003-02-13 | Sellner Gmbh | Transluzentes Kunstofformteil sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1894091U (de) * | 1961-11-15 | 1964-06-04 | Fagus Werk Karl Benscheidt | Schuhleisten aus kunststoff fuer die maschinelle schuhfabrikation. |
DE3641881A1 (de) * | 1986-12-08 | 1988-06-16 | Hans Kloos | Koerper aus kunststoff, gummi und/oder metall, insbesondere kegelkugel, und verfahren zu seiner herstellung |
DE3711079A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-13 | Battenfeld Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen aus mindestens zwei verschiedenen kunststoffkomponenten |
-
1998
- 1998-09-16 DE DE1998142322 patent/DE19842322C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1894091U (de) * | 1961-11-15 | 1964-06-04 | Fagus Werk Karl Benscheidt | Schuhleisten aus kunststoff fuer die maschinelle schuhfabrikation. |
DE3641881A1 (de) * | 1986-12-08 | 1988-06-16 | Hans Kloos | Koerper aus kunststoff, gummi und/oder metall, insbesondere kegelkugel, und verfahren zu seiner herstellung |
DE3711079A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-13 | Battenfeld Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von formteilen aus mindestens zwei verschiedenen kunststoffkomponenten |
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