DE2516577C3 - Ablenkeinheit für einen Farbfernsehempfänger mit einer inline-Farbbildröhre - Google Patents
Ablenkeinheit für einen Farbfernsehempfänger mit einer inline-FarbbildröhreInfo
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- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/72—Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
- H01J29/76—Deflecting by magnetic fields only
- H01J29/762—Deflecting by magnetic fields only using saddle coils or printed windings
Landscapes
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- Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
Description
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Bei einer Farbbildröhre mit mehreren Elektronenstrahlen sind Mittel notwendig, die die Konvergenz der
Elektronenstrahlen über den ganzen Bildschirm bewirken. Die Forderung nach der Konvergenz bedeutet, daß
über die gesamte Fläche des Bildschirms alle Strahlen in einem Punkt zusammentreffen und somit denselben
Bildpunkt bzw. die Farbpunkte desselben Farbtripeis oder derselben Gruppe von Farbstreifen erregen.
Man unterscheidet die statische Konvergenz und die dynamische Konvergenz. Die statische Konvergenz,
d. h. das Zusammentreffen der Elektronenstrahlen auf
dem Bildschirm in der Bildmitte, wird meist durch auf dem Röhrenhals angeordnete, verdrehbare Permanentmagnete
eingestellt, die über Polschuhe auf einen Elektronenstrahl der Bildröhre einwirken. Die dynamische
Konvergenz wird z. B. durch Konvergenzmagnete erreicht, die an dem Bildröhrenhals anliegsn und mit
Wicklungen versehen sind. Diese Wicklungen werden mit horizontalfrequenten und vertikalfrequenten Korrekturströmen
gespeist Diese Maßnahmen werden angewendet bei den sogenannten Delta-Bildröhren, bei
denen die drei Elektronenstrahlen an den Ecken eines gleichseitigen Dreieckes liegen.
Es sind sogenannte inline-Farbbildröhren bekannt, bei denen die Elektronenkanonen in einer Ebene liegen.
Eine solche Bildröhre ist zusammen mit den zugeordneten Ablenkmitteln Ln wesentlichen selbst konvergierend.
Bei einer solchen Röhre sind nur noch vereinfachte Mittel zur Einstellung der sogenannten
Restfehler in der dynamischen Konvergenz notwendig. Diese Restfehler sind im wesentlichen durch Toleranzen
im Aufbau des Ablenksystemes bestimmt.
Zum Ausgleich der dynamischen Konvergenzrestfehler bei einer solchen inline-Bildröhre ist es bekannt
(DE-Gbm 74 22 729), auf dem den Bildröhrenhals umgebenden Ringkern links, rechts, oben und unten vier
Toroidspulen vorzusehen und diese mit einem horizontalfrequenten und einem vertikalfrequenten Korrekturstrom
zu speisen. Dabei sind besondere Schaltungen erforderlich, die die horizontalfrequenten und vertikalfrequenten
Ablenkspannungen in die für den Ausgleich der Restfehler notwendige Kurvenform bringen.
Es sind auch Ablenkeinheiten für inline-Farbbildröhren bekannt (DE-OS 24 05 531,24 11 084), bei denen der
den Spulensätzen zugeordnete, die Bildröhre umgebende, rotationssymmetrische Ringkern an seinen Enden
mit Aussparungen versehen ist. Diese dienen zur Beeinflussung des Ablenkfeldes im Sinne einer verbesserten
Konvergenz. Die am rückwärtigen Ende vorgesehenen Aussparungen dienen insbesondere dazu,
das Vertikalablenkfeld an dieser Stelle zu schwächen und das dort tonnenförmige Ablenkfeld zu beeinflussen.
Solche Aussparungen gestatten eine Feldbeeinflussung im Sinne einer verbesserten Konvergenz.
Es wurde auch vorgeschlagen (DE-PS 24 60 816), bei der zuletzt beschriebenen Ablenkeinheit in den
Aussparungen zusätzliche Permanentmagnete vorzusehen, mit denen die genannten Restfehler der Horizontalkonvergenz
ausgeglichen werden können.
Es ist auch eine Ablenkeinheit bekannt (DE-OS 22 24 096), bei der zur Verbesserung der Konvergenz
die Längsleiterbündel einer Sattelspule eine zum Spulenfenster hin kleiner werdende Dicke aufweisen.
Da sich die Dicke zum Spulenfenster hin nach einer Kosinusfunktion ändert, wird eine solche Spule auch als
Kosinusspule bezeichnet. Mit einer solchen Spule allein läßt sich zwar durch Ausnutzung der Astigmatismuseigenschaften
der Ablenkeinheit die Konvergenz verbessern. Eine ausreichende Beseitigung der beschriebenen
Restfehler in der Horizontalkonvergenz ist damit jedoch ohne weiteres noch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkeinheit mit einer Sattelspule der zuletzt beschriebenen
Form so weiterzubilden, daß ohne zusätzliche Mittel die beschriebenen Restfehler in der Horizontalkonvergenz
weiter verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Lösung und die zuletzt s beschriebene bekannte Lösung sind unabhängig voneinander
gleichzeitig bei derselben Ablenkspule anwendbar. Bei dieser Lösung sind die Längsleiterbündel an
ihrem dem Bildschirm zugewandten Ende in der erfindungsgemäßen Weise und an ihrem dem Bildschirm
abgewandten Ende entsprechend der bekannten Lösung kosinusförmig ausgebildet
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also lediglich durch eine besondere Formgebung für den
Querschnitt der Längsleiterbündel der Sattelablenkspulen
ein Ausgleich der Restfehler erreicht Das beruht darauf, daß durch diese besondere Formgebung eine
günstige Beeinflussung des Ablenkfeldes am vorderen Ende der Ablenkeinheit erreicht wird. Es sind also keine
zusätzlichen Mittel an der Ablenkeinheit erforderlich. Lediglich die Wickelschablone zur Herstellung der
Ablenkspule muß geändert werden.
Bei geringen Toleranzen und geeigneter Ausbildung ermöglicht es die Erfindung, auf den beschriebenen
Ausgleich der Restfehler in der Horizontalkonvergenz völlig zu verzichten. Dann können sowohl die zum
Ausgleich der Restfehler verwendeten Toroidspulen und die dazugehörigen Schaltungen zur Erzeugung der
Korrekturströme entfallen. Auch Abweichungen in der Genauigkeit der Spule und dadurch bedingte Konver- jo
genzrestfehler werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Spule verringert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der hintere, also kleine Spulenkopf der Sattelspule, der dem
Bildschirm abgewandt ist, in mehrere Stränge unterteilt, die zwischen sich Fenster bilden. Dadurch ist es möglich,
für die einzelnen Stränge wieder definierte Anfangspunkte zu bilden, so daß sich eine genauere und
definiertere Windungsverteilung ergibt. Dadurch kann die Genauigkeit der Spule weiter erhöht werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 den bekannten Aufbau von Bildröhre und Ablenkeinheit,
F i g. 2 eine Sattelspule in Perspektive,
Fig.3 den Querschnitt durch die Sattelspule entlang
der Linie III in F i g. 2,
Fig.4 den erfindungsgemäßen Querschnitt eines
Längsleiterbündels entlang der Linie IV in F i g. 2,
Fig.5 die Ausbildung des hinteren Spulenkopfes
gemäß einer Weiterbildung in der Erfindung,
Fig.6 die erfindungsgemäße Ausbildung bei einer sogenannten Strangspule und
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine inline-Farbbildröhre 1 mit einem
Bildschirm 2, einem Röhrenhals 3 und drei in einer Ebene liegenden Elektronenkanonen 4. Eine an der
Bildröhre montierte Ablenkeinheit 5 enthält einen rotationssymmetrischen Ringkern 6, Sattelspulen 7 für
die Horizontalablenkung und Sattelspulen 8 für die Vertikalablenkung. Der Ringkern 6 umgibt die Bildröhre
vollständig und ist ohne Luftspalt ausgebildet, insbesondere aus zwei Kernhälften ohne Luftspalt
zusammengesetzt. bs
F i g. 2 zeigt die Sattelspule 7 für die Horizontalablenkung, von der jeweils eine oberhalb und unterhalb des
Bildröhrenhalses 3 vorgesehen ist. Die Sattelspule 7 besteht aus zwei Längsleiterbundeln 9, die in der
Bildröhre das senkrechtgerichtete, für die Horizontalablenkung wirksame Ablenkfeld erzeugen, sowie aus
einem dem Bildschirm 2 abgewandten hinteren kleinen Spulenkopf 10 und einem dem Bildschirm 2 zugewandten
großen vorderen Spulenkopf 11. Die Längsleiterbündel 9 bilden zwischen sich das sogenannte
Spulenfenster IZ
Gemäß F i g. 3 ist der Querschnitt der! ängsleiterbündel
9 entlang der Linie III cosinusförmig, wobei das dünne Ende dem Spulenfenster 12 zugewandt ist
Gemäß F i g. 4 ist der Querschnitt des Längsleiterbündels 9 entlang der Linie IV, also am Übergang des
Längsleiterbündels 9 zum vorderen Spulenkopf 11 in drei Abschnitte 13, 14, 15 unterteilt Der vom
Spulenfenster 12 abgewandte Abschnitt 13 hat rechteckiörmigen Querschnitt mit einer Dicke a aus einer
Vielzahl von Wicklungslagen. Der dem Spulenfenster 9 zugewandte Abschnitt 14 hat eine gegenüber a
wesentlich kleinere Dicke b, und zwar besteht dieser Abschnitt nur aus einer einzigen Wicklungslage, b ist
also etwa gleich dem Durchmesser eines Wicklungsdrahtes. Zwischen den beiden Abschnitten 13, 14 liegt
ein Abschnitt 15, dessen Breite sich kontinuierlich zwischen den Werten a und b ändert Der Abschnitt 15
hat dadurch eine etwa trapezförmige Gestalt. Der Abschnitt 13 nimmt etwa die Hälfte und die Abschnitte
14, 15 etwa je ein Viertel der gesamten Breite des Längsleiterbündels entlang der Linie IV ein.
Das Längsleiterbündel 9 hat also gemäß F i g. 3,4 am
hinteren und vorderen Spulenkopf verschiedene Querschnitte. Diese beiden Querschnitte gehen im Verlauf
des Längsleiterbündels 9 kontinuierlich ineinander über. Der Querschnitt ändert sich also von der Linie IV am
vorderen Spulenkopf 11 von der Form gemäß F i g. 4 in Richtung zum hinteren Spulenkopf 10 bis zu der Form
gemäß F i g. 3 bei der Linie III.
Entsprechend den F i g. 3, 4 sind jeweils alle Längsleiterbündel 9 der Sattelablenkspule 7 ausgebildet.
In der Anordnung nach F i g. 1 handelt es sich dabei also insgesamt um vier Längsleiterbündel, weil jeweils zwei
Sattelspulen 7 gemäß Fig.2 ein Spulenpaar für die Horizontalablenkung bilden.
Der Querschnitt des Längsleiterbündels 9 gemäß Fig.4 am Übergang zum vorderen Spulenkopf 11
beeinflußt das dort wirksame Ablenkfeld so, daß die Restfehler in der dynamischen Horizontalkonvergenz
verringert werden. Zusätzliche Mittel zur Beseitigung dieser Konvergenzrestfehler können also vereinfacht
werden oder sogar gänzlich entfallen.
Gemäß F i g. 5 ist der hintere kleinere Spulenkopf 10 in drei Stränge 16,17,18 aufgeteilt, die in der Mitte, also
bei der Symmetrieachse 19 wieder zusammengeführt sind. Dadurch bilden sich zu beiden Seiten der
Symmetrieachse 19 zwei Fenster 20, 21. Durch diese Wicklungsart werden bei der Wicklung des Spulenkopfes
10 jeweils für die einzelnen Stränge definierte Ausgangspunkte gebildet, in dem z. B. in der Wickelschablone
Stifte vorgesehen sind, an denen jeweils ein neuer Strang beginnt Durch diese Weiterbildung der
Erfindung kann die Genauigkeit der Ablenkeinheit weiter erhöht werden. Entsprechend kann auch der
vordere große Spulenkopf 11 in mehrere Stränge unterteilt sein.
F i g. 6 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer
sogenannten Strangspule. Diese enthält außer dem beschriebenen Längsleiterbündel 9 noch zwei weitere
kleinere Längsleiterbündel 9' und 9". Bei einer solchen
5 6
sogenannten Strangspule ist die Erfindung besonders kleineren Längsleiterbündels 9', 9" und der vordere
vorteilhaft anwendbar. Durch diese Strangspule wird große Spulenkopf 11. Außerdem ist der Querschnitt des
ebenfalls eine im Sinne guter Konvergenz abgeänderte Längsleiterbündels 9 am Übergang zum Kopf 11 gemäß
Verteilung des Ablenkfeldes erreicht. Fig. 4 gezeigt. An dem dem hinteren Spulenkopf 10
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf solche Strangspule > zugewandten Ende ist die Aufteilung des Längsleitergemäß
F i g. 6. Zu erkennen sind wiederum das bündeis 9 angedeutet, durch die die Fenster 20, 21 im
Längsleiterbünd; I 9 sowie die davon getrennten hinteren Spulenkopf 10 gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Ablenkeinheit für einen Farbfernsehempfänger mit einer inline-Farbbildröhre mit Sattelspulen für
die Horizontalablenkung, die je aus zwei Längsleiterbündeln (9) und einem vorderen, dem Bildschirm
zugewandten und einem hinteren, dem Bildschirm abgewandten Spulenkopf (U, iO) bestehen,
wobei die Dicke jedes Längsleiterbündels (9) an seinem dem Bildschirm zugewandten Ende vom
äußeren Rand bis zu dem durch die Leiterbündel gebildeten Spulenfenster (12) abnimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Restfehler in der dynamischen Horizontalkonvergenz
der Querschnitt des Längsleiterbündels (9) aus drei Abschnitten (13—15) besteht, von denen der
erste (13), am äußeren Rand beginnende rechteckförmig mit einer Dicke a, der zweite (14) am
Spulenfenster (12) endende rechteckförmig mit einer gegenüber a geringeren Dicke b und der dritte,
dazwischenliegende (15) trapezförmig mit einer sich kontinuierlich zwischen a und b ändernden Dicke
ausgebildet ist
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (14) nur eine
Wicklungslage hat
3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt (15) etwa dreieckförmigen
Querschnitt hat
4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (13) etwa die Hälfte und
der zweite und dritte Abschnitt (14,15) etwa je ein Viertel der Gesamtbreite des Längsleiterbündels (9)
einnehmen.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Prinzip der
Strangspule außer dem genannten Längsleiterbündel (9) im Spulenfenster (12) weitere, getrennte
Längsleiterbündel (9', 9") mit kleinerem Querschnitt vorgesehen sind.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsleiterbündel
(9) in Richtung zum hinteren Spulenkopf (10) in einen cosinusförmigen Querschnitt übergeht, dessen
dünneres Ende dem Spulenfenster (12) zugewandt ist
7. Einheit nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen am
hinteren Spulenkopf (10) in mehrere voneinander getrennte Stränge (16, 17) aufgeteilt sind, die
zwischen sich Fenster (20,21) bilden.
8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (16—17) in der Mitte des
Spulenkopfes (10) wieder zusammengeführt sind, derart, daß links und rechts der Spulensymmetrieachse
(19) Fenster (20,21) gebildet sind.
10
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2516577A1 DE2516577A1 (de) | 1976-10-28 |
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DE2516577C3 true DE2516577C3 (de) | 1981-08-27 |
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NL8300031A (nl) * | 1983-01-06 | 1984-08-01 | Philips Nv | Inrichting voor het weergeven van televisiebeelden en afbuigeenheid daarvoor. |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE793993A (fr) * | 1972-01-14 | 1973-05-02 | Rca Corp | Bobinage deflecteur pour tube cathodique a canons a electrons coplanaires |
-
1975
- 1975-04-16 DE DE19752516577 patent/DE2516577C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2516577B2 (de) | 1980-10-30 |
DE2516577A1 (de) | 1976-10-28 |
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