DE2903539B2 - - Google Patents

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DE2903539B2
DE2903539B2 DE2903539A DE2903539A DE2903539B2 DE 2903539 B2 DE2903539 B2 DE 2903539B2 DE 2903539 A DE2903539 A DE 2903539A DE 2903539 A DE2903539 A DE 2903539A DE 2903539 B2 DE2903539 B2 DE 2903539B2
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkeinheit für eine Farbfernsehbildröhre mit einer Vertikalablenkspule, einer Horizontalablenkspule und einem zumindest die Horizontalablenkspule umschließenden ringförmigen Körper aus magnetisch permeablem Werkstoff, die auf einer Bildröhre mit einem Halsteil, einem Bildschirm und einer dazwischenliegenden kelchförmigen Außenfläche montiert ein Vertikalablenkfeld mit einer inhomogenen Feldverteilung erzeugt, das an der Halsseite kissenförmig verläuft.
In diesem Zusammenhang ist unter einer Horizontalablenksnule eine aus zwei einander diametral gegenüber angeordneten Spulenteilen bestehende Kombination zum Ablenken eines Elektronenstrahl:, in einer ersten (horizontalen) Richtung und unter einer Vertikalablenkspule eine aus zwei einander diametral gegenüber angeordneten Spulenteilen bestehende Kombination zum Ablenken eines Elektronenstrahls in einer transversal zur ersten Richtung stehenden (vertikalen) Richtung verstanden.
Jeder Ablenkspulenteil kann vom Satteltyp sein und
ίο aus elektrischen Leitern bestehen, die derart gewickelt sind, daß sie einen ersten und einen zweiten Seitenstreifen, ein vorderes und ein hinteres Ende bilden, die zusammen ein Fenster definieren, von dem zumindest das vordere Ende als hochstehender Rand (Flansch) ausgeführt ist, wobei die Horizontal- und Vertikalablenkspule vom ringförmigen Körper aus weichmagnetischem Werkstoff (vom Kern) umgeben werden, oder es können die Vertikalablenkspulenteile vom Satteltyp sein und die Horizontalablenkspule vom Kern umgeben, während die Vertikalablenkspulenteile toroidal auf den Kern gewickelt sind, genannt: Hybridsystem.
Für die Wiedergabe von (Färb-) Fernsehbildern werden an die Kombination der Bildröhre und der Elektronenstrahlabienkanordnung bestimmte elektronenoptische Anforderungen gestellt.
So wird gefordert, daß das auf dem Bildschirm geschriebene Raster innerhalb bestimmter enger Grenzen rechteckig und unverzerrt sein soll. Weiterhin darf die Bildschärfe von der Mitte zum Rand des Schirms hin nur in beschränktem, nicht störendem Maße abnehmen.
Für eine Farbfernsehbildröhre mit Farbauswahlelektrode kommen noch zwei Anforderungen dazu. In dieser wird die Farbauswahl durch eine exzentrische Anordnung der drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme derart erhalten, daß durch die Öffnungen in der Farbauswahlelektrode die Phosphorpunkte mit einer bestimmten Farbe nur durch die Elektronen des entsprechenden Strahls getroffen werden. Zum Erhalten eines farbreinen Bildes gilt als Anforderung, daß die relativen Farbauswahlwinkel der drei Strahlen bei der Ablenkung ungeändert bleiben. Dies ist die Landungsanforderung. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt wird, entsteht die Gefahr des Auftretens von Farbflecken.
Eine zweite, genau so wichtige Anforderung ist die, daß sich auf dem ganzen Bildschirm die Auflreffpunkte der drei Elektronenstrahlen decken, so daß die Bilder in den drei Primärfarben vollständig zur Deckung kommen. Dies ist die Konvergenzanforderung. Beim Nichterfüllen dieser Anforderung entstehen störende Farbränder bei Helligkeits- und Farbübergängen.
Wesentlich wichtig für die weitere Entwicklung von Farbfernsehwidergabesystemen ist die Einführung der »in-line«-Bildröhre gewesen, bei der die Elektronenstrahlerzeugungssysteme in einer Ebeni: angeordnet sind. Der Grundgedanke dieses Entwurfs ist der, daß es damit möglich sein muß, unter Verwendung stark astigmatischer Ablenkfelder automatische Konvergenz (Selbstkonvergenz) im ganzen Bildschirm zu erhalten. In nachstehender Beschreibung handelt es sich um einen gewünschten Astigmatismuspegel der Vertikalablenkspule.
Aus der DE-AS 24 11 084, insbesondere Fig. 2, ist eine Ablenkeinheit bekannt, bei der die Vertikalablenkspule derart gewickelt und der Ringkern derart mit zwei diametral zueinander an dessen Rückseite angeordneten Aussparungen versehen sind, daß ein inhomogenes
Vertikalablenkfeld erzeugt wird, das an der Rückseite kissenförmig, an der Vorderseite tonnenförmig und in der Mitte nahezu homogen verläuft Für einen guten Astigmatismus der Vertikalablenkspule muß das Vertikalablenkfeld in der Mitte und an der Bildschirmseite s der Ablenkeinheit tonnenförmig verlaufen. Verwirklicht man diesen Verlauf mit einem Satz herkömmlicher (geradgewickelter) toroidaler Vertikalablenkspulenteile oder mit einem Satz herkömmlicher (eine konstante mittlere Fensteröffnung besitzender) sattelförmiger ι ο Vertikalablciiicspulenteile, so bedeutet dies notwendigerweise, daß das erzeugte Magnetfeld an allen Stellen, also auch an der Strahlerzeugungssystemseite tonnenförmig veriäuft Wenn es üblich ist, die drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme in der Reihenfolge Rot, Grün, Blau zu positionieren, hat dies zur Folge, daß der grüne Strahl bei der Ablenkung in bezug auf die Mitten des roten und des blauen Strahls nacheilt Dieser Ablenkfehler wird mit Koma bezeichnet
An sich ist es möglich, der Bildkoma durch eine besondere Wicklungsweise der Vertikalablenkspulenteile zu begegnen: Ein toroidaler Vertikalablenkspulenteil muß dazu schief gewickelt werden, und ein sattelförmiger Vertikalablenkspulenteil derart, daß die mittlere Fensteröffnung in axialer Richtung schwankt Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sie, abgesehen vom komplizierten Wickelverfahren, eine ,vesentliche Ost-West-Bild verzerrung einführt.
Aus der DE-AS 23 07 268 ist eine Ablenkeinheit bekannt, bei der drei Ablenkjoche, die jeweils Haupt- und Hilfsablenkspule aufweisen, vorgesehen sind zur Erzeugung eines magnetischen Tonnenfeldes in der Mitte und magnetischer Kissenfelder an den Randteilen der axialen Magnetfeldverteilung. Durch Einstellung der Stärke des Stromflusses und der Stromverhältnisse in jeder der Hilfsablenkspulen läßt sich bei dieser bekannten Ablenkeinheit die Kissenverzeichnung wie ebenso auch die Konvergenzverzeichnung ausschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkeinheit der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen guten Astigmatismuspegel mit einem zulässig kleinen Komafehler und einer wesentlich kleineren Ost-West-Bildverzerrung als bei den bekannten Ablenkeinheiten verknüpft, ohne daß ein Aufbau mit drei Hauptspulen und drei Hilfsspulen notwendig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ablenkeinheit der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalablenkfeld an der Halsseite betont kissenförmig verläuft und an der Schirmseite eine nicht oder schwach inhomogene so Feldverteilung aufweist, wobei die Vertikalablenkspule mit feldformenden Mitteln kombiniert ist zur Erzeugung einer stark tonnenförmigen Feldverteilung in der Mitte der Ablenkeinheit.
Wie weiter unten näher erläutert, kann mit einer Ablenkeinheit nach obiger Beschreibung den gestellten Anforderungen hinsichtlich des Astigmausmuspegels, des Bildkomafehlers und der Ost-West-Bildverzeichnung entsprochen werden. Insbesondere ist das nahezu homogene, d. h. schwach tonnenförmige oder kissenförmige oder gegebenenfalls unverzerrte Feld an der Schirmseite in der sich ergebenden Ost-West-Bildverzeichnung der Ablenkeinheit als Ganzes wesentlich weniger kissenförmig als die der bekannten Ablenkeinheiten.
Eine besonders einfach realisierbare bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablenkeinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß die feldformenden Mittel zwei weichmagnetische Elemente aufweisen, die diametral einander gegenüber zwischen der Vertikal- und der Horizontalablenkspule, im wesentlichen parallel zum Magnetfeld der Vertikalablenkspule nahe der Mitte der Vertikalablenkspule angeordnet sind. Wesentlich dabei ist daß sich die weichmagnetischen Elemente, von der Längsachse der Ablenkeinheit aus gesehen, außerhalb der Horizontalablenkspule befinden, wodurch sie das Horizontalablenkfeld nicht oder kaum beeinflussen.
Eine Ausführung der feldformenden Mittel als flache oder leicht gebogene Segmente aus weichmagnetischem Werkstoff ermöglicht es, sie auf einfache Weise zwischen der Vertikal- und der Horizontalablenkspule anzuordnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, die sich ebenfalls auf eine Kombination einer Ablenkeinheit nach obiger Beschreibung mit einer Farbfernsehbiidröhre beziehen, werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Farbfernsehbiidröhre mit einer Ablenkeinheit nach der Erfindung,
F i g. 2 schematisch eine Ansicht eines Querschnitts durch die Farbfernsehbiidröhre und die Ablenkeinheit nach Fig. 1 entlang der Linie H-Il,
F i g. 3 eine Ansicht der feldformenden Elemente gemäß F i g. 1 und 2 in der Perspektive,
Fig. 4 eine Ansicht gleich der nach Fig.3, jedoch eine alternative Ausführung der feldleitenden Elemente zeigend,
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Ablenkfelder an der Schirmseite einer herkömmlichen Ablenkeinheit,
F i g. 6 und 7 eine Darstellung der Größe des Parameters H2 entlang der Z-Achse der Bildröhren mit herkömmlichen Ablenkeinheiten,
F i g. 8 eine Darstellung der Größe des Parameters H2 entlang der Z-Achse einer Bildröhre mit einer Ablenkeinheit nach der Erfindung,
Fig.9, 10 und 11 in der erfindungsgemäßen Ablenkeinheit erzeugte Vertikalablenkfelder.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Farbfernsehbiidröhre 1 mit einem Bildschirm 2, einem Hals 3 und einer Elektronenstrahlerzeugungssystemkonfiguration 4. Auf der Bildröhre 1 ist eine Elektronenstrahlablenkeinheit 5 montiert. Die Ablenkeinheit 5 enthält einen ringförmigen Körper 6 aus magnetisch permeablem Werkstoff, der eine Horizontalablenkspule 7 und eine Vertikalablenkspule 8 umschließt. Die Spulen 7 und 8 bestehen in diesem Falle beide aus einem Spulenteilensatz 11, 12 bzw. 13, 14 vom sogenannten Muscheltyp, d. h. ihre hinteren Enden (d. h. die Enden, die nächst zum Hals 3 der Bildröhre 1 liegen) verlaufen parallel zur Längsachse Zder Bildröhre 1. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Verwendung dieses Sattelspulentyps.
Im Rahmen der Erfindung sind Segmente 9 und 10 aus weichmagnetischem Werkstoff zwischen den Ablenkspulen 7 und 8 so angeordnet, daß das Segment 9 dem Horizontalablenkspulenteil 11 und das Segment 10 dem Horizontalablenkspulenteil 12 zugeordnet ist Die Segmente 9 und 10 erstrecken sich hierdurch im wesentlichen parallel zum Feld der Vertikalablenkspule. Während in Fig.3 Segmente 9 und 10 dargestellt sind, die aus je einem Stück bestehen (wobei die Abmessung in der Z-Richtung beispielsweise 14 mm für eine Ablenkeinheit für eine 110° -Bildröhre mit einem 26 Zoll
Bildschirm ist) hat es sich herausgestellt, daß es möglich ist, bestimmte Feldgradienten einzeln zu beeinflussen, wenn jedes Segment 9 und 10 in eine gleiche Anzahl einzelner Abschnitte, beispielsweise 9a, 9b, 9c und 10a, 106, 10c aufgeteilt ist (F i g. 4). Die Segmente 9a und 9c ·* sowie lOaund 10csowie die Segmente9bund lOöhaben gleiche Form und sind in bezug auf die Z-Achse symmetrisch angeordnet. Möglicherweise können nur die Abschnitte 9a und 9c sowie 10a und 10c benutzt werden, unter Auslassen der Abschnitte 9b und tOb. wodurch nur eine Korrektur von Fehlern höherer Ordnung erfolgt. Eine weitere Möglichkeit ist in diesem Zusammenhang die, die Segmente in der Z-Richtung gegen einander zu verschieben. Die Segmente können im allgemeinen aus jedem weichmagnetischen Werk- ή stoff, vorzugsweise mit einer Permeabilität > 100, hergestellt sein. Der Effekt der Segmente wird nachstehend näher erläutert.
Wenn in einer »in-line«-Farbfernsehbildröhre mit einer Ablenkeinheit vom astigmatischen Typ, die eine Magnetfeldverteilung besitzt, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, das Vertikalablenkfeld tonnenförmig und das Horizontalablenkfeld kissenförmig ist und diese kombiniert sind, ist im Prinzip eine automatische Konvergenz ohne jegliche Form dynamischer Korrektur möglich. 2 j
Zum Erreichen eines guten Astigmatismuspegel der Vertikalablenkspule muß das Vertikalablenkfeld in der Mitte und an der Schirmseite der Ablenkeinheit tonnenförmig verlaufen. Bei geradgewickelten toroidalen Vertikalablenkspulenteilen bedeutet dies notwen- 3n digerweise, daß das Magnetfeld an allen Stellen, also auch an der Strahlerzeugungssystemseite, tonnenförmig verläuft. Dadurch wird in diesem Fall der grüne Strahl bei der Ablenkung in bezug auf die Mitten des roten Strahls (R)und des blauen Strahls ^nacheilen (Fi g. 5). '.3 Dieser Ablenkfehler wird mit Koma bezeichnet. Beschreibt man das Ausmaß der Kissen- oder Tonnenförmigkeit des Feldes der Vertikalablenkspule als Funktion der axialen Position mittels des aus der Fachliteratur bekannten Parameters H2, so bekommt «o man für geradgewickelte toroidale Vertikalablenkspulenteile einen Verlauf, wie in F i g. 6 dargestellt. An den Stellen, an denen H2 positiv ist, ist die Feldkonfiguration in einer Ebene senkrecht auf der Z-Achse kissenförmig, und an den Stellen, an denen H2 negativ ·;Γ' ist, tonnenförmig. Für die Beschreibung und die Messung von H2 sei auf die Veröffentlichung von R. Vonk in der »Philips Technischen Rundschau« 32, Nr. 3, S.61 ... 72 verwiesen. Für ein komafreies Magnetfeld muß der in der axialen Richtung integrierte V) Wert von H2 klein sein. Für geradgewickelte toroidale Vertikalablenkspulenteile ist dieser Wert jedoch erheblich.
Die Rasterfehler, wie sie in einer Ablenkeinheit erzeugt werden, werden insbesondere durch die Form der ablenkenden Felder an der Schirmseite der Einheit bestimmt
Ein tonnenförmiger Verlauf des Magnetfelds der Vertikalablenkspule in diesem Bereich fördert eine kissenförmige Ost-West-Bildverzeichnung. Bei der *>o Verwendung geradgewickelter toroidaler Vertikalablenkspulenteiie ist das Maß der Tonnenförmigkeit des Feldes verhältnismäßig niedrig, so daß die sich ergebende Ost-West-Kissenverzeichnung verhältnismäßig niedrig ist (8% ist kennzeichnend). £>5
Eine Korrekturmöglichkeit für die Koma wird durch das schiefe Wickeln der toroidalen Vertikalablenkspulenteile gebildet Hiermit kann man erreichen, daß das Feld an der Halsseite der Vertikalablenkspule kissenförmig wird, wodurch die Koma für den Komaeinfluß des tonnenförmigen Feldes weiter nach der Schirmseite der Ablenkeinheit gleichsam vorkorrigiert wird. Der Verlauf des Feldparameters H2 ist dabei der, wie in Fig. 7 angegeben. Der Nulldurchgang von H2 liegt dabei nahe dem Ablenkzentrum P. Der integrierte Wert ist jetzt klein. Um einen guten Astigmatismuspegel zu erreichen, muß bei der Verwendung schiefgewickelter Spulenteile das Vertikalablenkfeld an der Schirmseite der Einheit viel stärker tonnenförmig sein als bei der Verwendung geradgewickelter Vertikalablenkspulenteile, wodurch derartige Spulen eine kräftige kissenförmige Ost-West-Bild-Verzeichnung aufweisen (14% ist kennzeichnend).
Hinsichtlich der Feldformen, die erzeugt werden können, und der Ergebnisse hinsichtlich Astigmatismus, Koma und Rasterfehler, gelten für Vertikalablenkspulen mit Spulenteilen vom Satteltyp im großen und ganzen die gleiche Folgerungen wie bei den toroidalen Vertikalablenkspulen beschrieben wurde.
Die Form des erzeugten Magnetfelds für eine gewisse axiale Position wird durch die Verteilung der Leiterwindungen im entsprechenden Teil der Spule zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende bestimmt. Ein Maß für diese Verteilung ist die »mittlere Fensteröffnung«. Sie wird aL der Öffnungswinkel θ in bezug auf die Achse der Ablenkeinheit ausgedrückt. Ein sattelförmiger Ablenkspulenteil mit einer konstanten »mittleren Fensteröffnung« erzeugt dabei eine H2- Funktion, die der eines geradgewickelten toroidalen Spulenteils analog ist. Durch Variieren der »mittleren Fensteröffnung« bei einer Sattelspule kann man im großen und ganzen den gleichen Verlauf von H2 bekommen wie bei schiefgewickelten toroidalen Vertikalablenkspulenteilen. Das bedeutet, daß auch für eine Vertikalablenkspule mit Ablenkspulenteilen vom Satteltyp gilt, daß durch das Komafreimachen der Vertikalablenkspule eine größere Ost-West-Rasterverzeichnung erhalten wird, als im Falle, wenn man Koma gewährt.
Ein zulässiger geringer Komafehler, ein guter Astigmatismuspegel und eine Förderung einer weniger kissenförmigen Ost-West-Rasterverzeichnung kann mit einem Verlauf des Feldparameters H2 nach Fig.8 erhalten werden. Der mittlere Wert von H2 ist niedrig, so daß der Komafehler zulässig klein sein kann. Der stark negative Wert in der Mitte des Ablenkfelds, d. h. nahe dem Ablenkpunkt, erzeugt zunächst einen Astigmatismuspegel, der zu hoch ist, aber ein positiver Verlauf von H2 an der Schirmseite des Feldes nach der ausgezogenen Linie im rechten Teil der F i g. 8 kann den Astigmatismus auf einen vorteilhaften Pegel zurückbringen. Ein positiver Verlauf von H2 (also ein schwach kissenförmiges Feld) fördert ebenfalls eine tonnenförmige Ost-West-Rasterverzeichnung. Mit dem durch die ausgezogene Linie angegebenen Verlauf des Parameters H2 des Vertikalablenkfelds kann daher die sich ergebende Ost-West-Rasterverzeichnung einer komplexen Ablenkeinheit, die für ein »in-line«-Wiedergabesystem entworfen worden ist, bedeutend weniger kissenförmig sein als die Rasterverzeichnung, die unter übrigens gleichen Umständen mit dem Verlauf von H2 nach F i g. 7 erreichbar ist
Etwas weniger optimal, aber dennoch immer noch vorteilhafter als der in F i g. 7 dargestellte Verlauf, ist ein Verlauf an der Schirmseite nach der gestrichelten Linie in Fig.8. H2 ist in diesem Fall nicht positiv, sondern negativ (oder sogar Null), was einem geschwächten
tonnenförmigen bzw. einem unverzerrten Feld inhärent ist. Auch dies ergibt eine weniger kissenförmige Rasterverzeichnung als die, die vom hb-Verlauf in F i g. 7 verursacht wird.
Im Rahmen der Erfindung kann der gewünschteVerlauf von H2 auf besonders praktische Weise mit Hilfe der in F i g. 3 und 4 dargestellten Feldleiter verwirklicht werden, die zwischen der Horizontalablenkspule und der Vertikalablenkspule angebracht werden und als leicht gebogene Segmente aus weichmagnetischem Werkstoff ausgeführt sein können. Indem sie nahe der Mitte der Vertikalablenkspule angeordnet werden, wird insbesondere der Astigmatismuspegel der Vertikalablenkspule beeinflußt und geringerem Ausmaß der Komafehler. Durch die Orientierung der Feldleiter parallel zum Feld der Vertikalablenkspule wird die stark negative Spitze im Verlauf des Parameters H2 erhalten, der einer tonnenförmigen Verzeichnung des Vertikalablenkfelds inhärent ist (F i g. 10). F i g. 9 und 11 stellen das wenig betonte kissenförmige Feld, das an der Schirmseite der Ablenkeinheit erzeugt wird, und das betonte kissenförmige Feld dar, daß an der Halsseite der Ablenkeinheit erzeugt wird. Der Einfluß auf den Astigmatismuspegel der Vertikalablenkspule kommt als eine weniger starke Überfokussierung oder als eine kräftigere Unterfokussierung der zwei äußeren Strahlen in bezug aufeinander zum Ausdruck
Die Größe des Einflusses der Feldleiter auf den Astigmatismuspegel der Vertikalablenkspule ist derart, daß Segmente mit einer Länge in axialer Richtung von 10 bis 15 mm und Abmessungen in umlaufender Richtung von 20 bis 30 mm in einer 26-Zoll-Bildröhre (Dickhals) an einer axialen Position angewendet, die ungefähr mit dem Vertikalablenkpunkt zusammenfällt, bereits eine Astigmatismuskorrektur von 5 bis 10 mm ergeben.
Für die gute Wirkung der Feldleiter ist es wesentlich, daß sie im Vertikalablenkfeld an einer axialen Position angeordnet werden, an der die Elektronenstrahlen bereits etwas abgelenkt sind. Dadurch werden die Strahlen auch von Feldkomponenten beeinflußt, die von einer höheren Ordnung sind als die, die mit dem Parameter H2 beschrieben werden. Zum anderen werden diese Feldkomponenten höherer Ordnung nahe den Feldleitern von diesen Feldleitern stark beeinflußt. Mit anderen Worten: Neben der Beeinflussung des sogenannten Verhaltens dritter Ordnung der Vertikalablenkspule durch die Feldleiter, gibt es auch eine Beeinflussung eines Verhaltens höherer Ordnung. Insbesondere gibt es einen Einfluß auf Fehler, die als anisotrope Koma und als anisotroper Astigmatismus bekannt sind. Die Empfindlichkeit des Verhaltens der Ablenkspule für die Detailstruktur der Feldleiter steigt an mit ansteigender Ordnung des Verhaltens. Zur Einstellung eines entsprechenden Verhaltens höherer Ordnung sind daher verschiedene Ausführungsformen von Feldleitern verwirklichbar, die dennoch immer eine gleiche Beeinflussung des Verhaltens dritter Ordnung ergeben. Gedacht vird u. a. an das Aufteilen der Feldleiter in mehrere Teile sowohl in der Richtung der Z-Achse als auch in der umlaufenden Richtung. Weiterhin sind Abwandlungen auf der dargestellten rechteckigen Basisform möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ablenkeinheit für eine Farbfernsehbildröhre mit einer Vertikalablenkspule, einer Horizontalablenkspule und einem zumindest die Horizontalablenkspule umschließenden ringförmigen Körper aus magnetisch permeablem Werkstoff, die auf einer Bildröhre mit einem Halsteil, einem Bildschirm und einer dazwischenliegenden kelchförmigen Außenfläche montiert ein Vertikalablenkfeld mit einer inhomogenen Feldverteilung erzeugt, das an der Halsseite kissenförmig verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalablenkfeld an der Halsseite betont kissenförmig verläuft und an der Schirmseite eine nicht oder schwach inhomogene Feldverteilung aufweist, wobei die Vertikalablenkspule mit feldformenden Mitteln kombiniert ist zur Erzeugung einer stark tonnenförmigen Feldverteilung in der Mitte der Ablenkeinheit.
2. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feldformenden Mittel zwei weichmagnetische Elemente aufweisen, die einander Diametral gegenüber zwischen der Vertikal- und der Horizontalablenkspuie, im wesentlichen parallel zum Magnetfeld der Vertikalablenkspule, nahe der Mitte der Vertikalablenkspule angeordnet sind.
3. Ablenkeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Elemente durch je ein flaches oder leicht gebogenes Segment gebildet werden, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Ablenkeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Segment zumindest ein Segment in radialer Richtung zugeordnet ist.
5. Kombination einer Ablenkeinheit nach Anspruch 1,2,3 oder 4, mit einer Farbfernsehbildröhre mit einem Halsteil, einem Eildschirm und einer zwischenliegenden kelchförmigen Außenfläche, wobei die Ablenkeinheit eine Horizontalablenkspule aufweist, die aus zwei einander diametral gegenüber liegenden Horizontalablenkspulenteilen besteht, die aus je elektrischen Leitern mit derartiger Wicklung gebildet sind, daß sie einen ersten und einen zweiten Seitenstreifen, ein vorderes und ein hinteres Ende bilden, die zusammen ein Fenster definieren, wobei zumindest das vordere Ende von der Längenachse der Bildröhre weggebogen ist und näher beim Bildschirm liegt als das hintere Ende, und wobei die feldformenden Mittel außerhalb der Horizontalablenkspuie im Feld der Vertikalablenkspule angeordnet sind.
DE2903539A 1978-02-06 1979-01-31 Ablenkeinheit für Farbfernsehbildröhren Expired DE2903539C3 (de)

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