DE3346066C2 - Ablenkeinheit für eine Fernsehbildröhre - Google Patents
Ablenkeinheit für eine FernsehbildröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ablenkeinheit für eine
Fernsehbildröhre, mit einem Vertikalablenkspulensystem,
das zwei einander diametral gegenüberliegende Vertikal
ablenkspulen vom Satteltyp enthält, wobei jede Vertikal
ablenkspule einen ersten Satz von gewickelten Leitern
enthält, welche erste und zweite, sich in Längsrichtung
der Ablenkeinheit erstreckende Seitenstränge sowie eine
bogenförmige vordere und eine bogenförmige rückwärtige
Verbindungsgruppe aufweisen, wodurch ein erstes zentrales
Fenster gebildet ist, und wobei jede Vertikalablenkspule
einen weiteren Satz von gewickelten Leitern enthält,
welcher dritte und vierte, sich in Längsrichtung der
Ablenkeinheit erstreckende Seitenstränge sowie eine
vordere und eine bogenförmige rückwärtige Verbindungs
gruppe aufweisen.
Eine derartige Anordnung ist durch die DE 25 52 275 B2
bekannt, mit der es möglich ist, jedes gewünschte Ablenkfeld zu erzeugen.
Bei monochromen Bildröhren ist deren Elektronenstrahl
erzeugungssystem zum Erzeugen eines einzigen Elektronen
bündels eingerichtet, während bei Farbfernsehbildröhren vom Inline-
Typ das Elektronenstrahlerzeugungssystem drei koplanare
Elektronenbündel erzeugt, die am Bildschirm konvergieren.
Mit der um die Bildröhre angeordneten Ablenkeinheit können
durch Änderung der magnetischen Ablenkfelder die Elektro
nenbündel nach oben oder nach unten und nach links oder
nach rechts über den Bildschirm bewegt werden. Durch
gleichzeitige Änderung der Intensität der Bündel kann eine
visuelle Darstellung von Information oder ein Bild auf dem
Bildschirm erzeugt werden. Die auf dem Hals der Bildröhre
befestigte Ablenkeinheit enthält zwei Ablenkspulensysteme
zum Ablenken der Elektronenbündel in zwei quer zueinander
verlaufende Richtungen. Jedes System enthält zwei Spulen,
die an einander gegenüberliegenden Stellen des Röhren
halses sind, wobei die Systeme in bezug aufeinander um 90°
auf dem Röhrenhals verschoben
sind. Bei Erregung erzeugen die zwei Ablenkspulensysteme
orthogonale Ablenkfelder.
Im wesentlichen verlaufen die Felder senkrecht zur Bahn
der nicht abgelenkten Elektronenbündel. Ein zylindri
scher Kern aus magnetisierbarem Werkstoff, der, wenn die
Ablenkspulensysteme beide vom Satteltyp sind, eng um die
Ablenkspulensysteme liegen kann, wird meist dazu verwendet,
die Ablenkfelder zu konzentrieren und die Flußdichte im
Ablenkbereich zu vergrößern.
Zur Erzielung einer guten Bildqualität sind den
dynamischen magnetischen Dipol-Ablenkfeldern oft magnetische
Feldkomponenten höherer Ordnung zuzufügen. So machen bei
spielsweise die immer strenger werdenden Anforderungen hin
sichtlich der Konvergenz bei Drei-in-Linie-Farbfernseh
systemen neben einer starken negativen Magnetsechspolkompo
nente im Mittelbereich des Vertikalablenkfelds eine starke
positive Magnetsechspolkomponente an der Strahlerzeugungs
systemseite des Vertikalablenkfelds notwendig. Die starke
positive Sechspolkomponente ist für die Vertikalkomakorrektur
notwendig. Der Effekt einer positiven Sechspolkomponente
auf das Dipolablenkfeld ist ein kissenförmiger Feldverlauf.
Für ein selbstkonvergierendes Inline-Farbfernsehsystem mit
einem grünen Mittelbündel und roten und blauen Außenbündeln
wird unter Vertikalkoma eine Vertikalverschiebung des roten
und des blauen Bündels gegen das grüne Bündel verstanden.
Werden keine Maßnahmen zur Korrektur getroffen, so werden
rot und blau weiter abgelenkt als grün. Bei einem kissen
förmigen Ablenkfeld an der Erzeugerseite erfahren rot und
blau ein schwächeres Ablenkfeld als grün. Dadurch werden
rot und blau weniger weit abgelenkt.
Ablenkeinheiten eingangs erwähnter Art enthalten
Vertikalablenkspulen vom Satteltyp. Es sind selbsttragende
Spulen, die eine Anzahl Leiter enthalten, die zu ersten
und zweiten Seitengruppe einer bogenförmigen vorderen
Verbindungsgruppe und einer bogenförmigen rückwärtigen Verbindungsgruppe
gewickelt sind, die zusammen ein Fenster bilden. Bei der
artigen Spulen können die rückwärtigen Verbindungsgruppen vom Glas
kolben der Bildröhre hochgeklappt sein (ursprünglicher
Sattelspulentyp) oder "flach" liegen, wobei die rückwärtige
Verbindungsgruppe gleichsam dem Kolbenprofil der Bildröhre folgt.
Ein kissenförmiges Bild wird erzeugt, wenn die
Fensteröffnungen der zwei Sattelspulen eines Ablenkspulen
systems groß sind, und ein tonnenförmiges Feld, wenn die
Fensteröffnungen klein sind. Für ein selbstkonvergierendes
System muß das Vertikalablenkfeld im Mittelbereich eine
tonnenförmige Verteilung aufweisen - die einzelnen
Vertikalablenksattelspulen müssen also eine kleine
Fensteröffnung haben - und an der Erzeugerseite eine
kissenförmige Verteilung (große Fensteröffnung) und an der
Schirmseite eine homogene, eine stärker oder eine weniger
stark kissenförmige Verteilung in Abhängigkeit davon,
wieviel Ost-West-Bildverzerrung man erlauben will.
Derartige Feldverteilungen sind auch für monochrome
Bildröhren-Ablenkeinheiten wichtig, die eine hohe
Auflösung haben müssen.
Bisher war es nicht möglich, unter Verwendung der üblichen
Wickelmethoden Sattelspulen mit einer sich so stark
ändernden Fensteröffnung herzustellen, wie sie für die
genannten Anwendungen gewünscht wird. Zwar sind mehrere
Kompromißlösungen zur Verringerung des Problems bekannt.
So kann an der Erzeugerseite ein weniger großes Fenster,
als faktisch notwendig ist, ausreichen, wenn mit Hilfe im
Vertikalablenkfeld angeordneter Segmente aus weichmagneti
schem metallischem Werkstoff die Kissenförmigkeit des
Vertikalablenkfeldes verstärkt wird. Die Verwendung
derartiger Segmente ist jedoch vom energetischem
(Empfindlichkeits-)Blickpunkt aus unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkein
heit mit Vertikalablenkspulen der eingangs genannten Art
zu schaffen, welche, ohne daß an der Eintrittsseite
Hilfsmittel erforderlich sind, ein Vertikalablenkfeld
erzeugen, welches an der Eintrittsseite kissenförmig und
in der Mitte tonnenförmig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch den weiteren
Satz von gewickelten Leitern ein zweites zentrales Fenster
gebildet ist, welches innerhalb des ersten Fensters liegt,
wobei die dritten und vierten Seitenstränge kürzer als die
ersten und zweiten Seitenstränge sind und die vordere
Verbindungsgruppe des weiteren Leitersatzes eine
gemeinsame Grenze mit zumindest einem Teil der vorderen
Verbindungsgruppe des ersten Leitersatzes hat, und daß das
erste Fenster und das zweite Fenster derart ausgebildet
sind, daß ein kissenförmiges Vertikalablenkfeld an der
Eintrittsseite der Ablenkeinheit und ein tonnenförmiges
Vertikalablenkfeld im Mittelbereich der Ablenkeinheit
gebildet werden.
Durch die DE 31 46 441 A1 ist ein Horizontal-Ablenkspulen
system bekannt, bei welchem die Stränge einer Teilspule
teilweise innerhalb des von einer anderen Teilspule gebil
deten Fensters verlaufen.
Die Vertikalablenkspule besteht grundsätzlich aus zwei
Wicklungen, die an der Erzeugerseite verschiedene
Längen haben. Die äußere Wicklung mit einer größeren
Fensteröffnung geht am weitesten in Richtung auf das
Erzeugersystem durch, wodurch an der Erzeugerseite ein
kissenförmiges Feld erzeugt wird.
Die innere Wicklung, die nicht so weit in Richtung
auf das Erzeugersystem durchgeht, hat an ihrer Erzeuger
seite eine kleinere Fensteröffnung, wodurch das System
als Ganzes im Mittelbereich des Ablenkfeldes kein kissen
förmiges, sondern ein tonnenförmiges Feld erzeugt. Diese
kleinere Fensteröffnung weitet sich in Richtung auf den
Bildschirm auf, damit an der Schirmseite des Spulensystems
ein homogenes Ablenkfeld, ein stärker oder weniger stark
kissenförmiges Ablenkfeld erzeugt wird (von der Größe der
Aufweitung abhängig).
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die mittleren Teile der beiden rückwärtigen Verbindungsab
schnitte einander angenähert. Auf diese Weise werden gleich
sam an den Enden der Seitenstränge zwei schleifenförmige
Segmente gebildet, die, insbesondere wenn sie an beiden
Seiten der radialen Positionen von 30° und 150° liegen,
die Kissenform des Vertikalablenkfelds an der Erzeugerseite
verstärken. Gegebenenfalls können die mittleren Teile der
beiden rückwärtigen Verbindungsabschnitte aneinander anliegen.
Die zwei Abschnitte können dabei zur Vergrößerung der
mechanischen Stabilität mechanisch verbunden werden.
Einige Ausführungsbeispiel der Erfindung werden
nunmehr an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt (entlang
der y-z-Ebene) durch eine Kathodenstrahlröhre mit einer
darauf montierten Ablenkeinheit,
Fig. 2 an Hand des Parameters R₆ die Sechspol
komponente eines Ablenkfelds, die für die Größe der Kissen
bzw. Tonnenförmigkeit quer zur z-Achse eines mittels eines
charakteristischen Vertikalablenkspulensystems erzeugten
Vertikalablenkfeldes bestimmend ist,
Fig. 3 und 4 in Perspektive je eine Ansicht einer
einzigen Spule eines Ablenkspulensystems,
Fig. 5a und 5b in Perspektive je eine Ansicht einer
einzigen Spule eines anderen Ablenkspulensystems,
Fig. 6a einen Schnitt durch ein (Vertikal-)Ablenk
spulensystem mit Spulen des in Fig. 4 dargestellten Typs
entlang einer Ebene durch die z-Achse,
Fig. 6b einen Schnitt durch ein (Vertikal-)Ablenk
spulensystem mit Spulen des in Fig. 5 dargestellten Typs
entlang einer Ebene durch die z-Achse,
Fig. 7a einen Schnitt durch das Spulensystem nach
Fig. 6a entlang der Achse A-A,
Fig. 7b einen Schnitt durch das Spulensystem nach
Fig. 6a entlang der Linie 3-3,
Fig. 7c einen Schnitt durch das Spulensystem nach
Fig. 6b entlang-der Linie C-C,
Fig. 8 den Aufbau eines Horizontalablenkfeldes an
Hand von Schnitten durch eine Bildröhre,
Fig. 9 den Aufbau eines Vertikalablenkfeldes mit
einer kissenförmigen Verteilung an Hand von Schnitten durch
eine Bildröhre,
Fig. 10 den Aufbau eines Vertikalablenkfeldes mit
einer tonnenförmigen Verteilung an Hand von Schnitten
durch eine Bildröhre.
Die in Fig. 1 dargestellte Kathodenstrahlröhre 1
weist einen Kolben 6 auf, der aus einem schmalen Hals 2,
in dem ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 3 montiert ist,
einem konusförmigen Teil 4 und einem Bildschirm 5 besteht.
Auf der Röhre 1 ist beim Übergang zwischen dem Hals 2 und
dem Konus 4 eine Ablenkeinheit 7 angeordnet. Diese Ablenk
einheit 7 enthält einen Träger 8 aus Isoliermaterial mit
einem vorderen Ende 9 und einem rückwärtigen Ende 10.
Zwischen diesen Enden 9 und 10 befinden sich an der Innen
seite des Trägers 8 ein Ablenkspulensatz 11, 11′ zum Er
zeugen eines horizontalen Ablenkfelds für das vom Elektronen
strahlsystem 3 erzeugte Elektronenbündel und an der Außen
seite des Trägers 8 ein Spulensatz 12, 12′ zum Erzeugen
15 eines vertikalen Ablenkfeldes. Die Ablenkspulensysteme 11,
11′ und 12, 12′ sind von einem Ringkern 44 aus magnetisier
barem Werkstoff umgeben. Die einzelnen Spulen 12, 12′ des
Vertikalablenkspulensystems, die wie die Spulen 11, 11′ des
Horizontalablenkspulensystems vom Satteltyp
sind, sind mit inneren und äußeren
Fenstern gewickelt.
Die Erfindung ermöglicht insbesondere des Erzeugen
eines (Vertikal-)Ablenkfeldes vom Typ nach Fig. 2. Diese
Figur zeigt an Hand des Parameters R₆ die Sechspolkomponente
eines charakteristischen vertikalen Ablenkfeldes. Ein
positiver Wert der Sechspolkomponenten R₆ tritt an der
Erzeugerseite (z = z₀), ein etwas kleinerer, positiver Wert
an der Schirmseite (z = zs) des Ablenkfeldes und ein nega
tiver Wert von R₆ im mittleren Bereich des Ablenkfeldes auf.
Wie noch näher erläutert wird, bedeutet dies, daß das
Ablenkfeld an der Erzeugerseite kissenförmig, im mittleren
Bereich tonnenförmig und an der Schirmseite wieder in ge
ringerem Maße kissenförmig ist.
Fig. 3 zeigt eine Sattelspule 12 des Vertikalablenk
spulensystems 12, 12′ nach Fig. 1. Die Spule 12 ist aus
einem ersten Seitenstrang 13 und aus einem zweiten Seiten
strang 14 sowie aus einer ersten rückwärtigen Verbindungsgruppe 15
und einer ersten vorderen Verbindungsgruppe 16 aufgebaut, die zu
sammen ein erstes Fenster 17 bilden. Im Fenster 17 liegt eine
weitere Wicklung, die von einem dritten Seitenstrang 19
und einem vierten Seitenstrang 20 sowie einer zweiten rück
wärtigen Verbindungsgruppe 21 und einer zweiten vorderen Verbindungsgruppe
22 gebildet ist und ein zweites Fenster 18 einschließt. Die Spule
12 ist in nur einem Wickelgang hergestellt, wobei zunächst
die inneren Windungengruppen und anschließend die äußeren
Windungengruppen gewickelt wurden. Die rückwärtigen Verbindungs
gruppen 15 und 21 sind "flach", während dagegen die vorderen
Verbindungsgruppen 16 und 22 hochgeklappt sind. Ein Querschnitt
durch ein Vertikalablenkspulensystem mit zwei Sattelspulen
vom Typ nach Fig. 3 ist in Fig. 6a dargestellt. Die Größe
der Fensteröffnung der Spule 12 an der Erzeugerseite wird
durch die Öffnung des ersten Fensters 17 bestimmt.
Dieses Fenster 17 kann an dieser Stelle so groß
gemacht werden, daß dort ein Feld mit der verlangten
Größe der Kissenförmigkeit erzeugt wird. Fig. 7a zeigt
eine so erzeugte Kissenverteilung. Fig. 7b zeigt die tonnen
förmige Feldverteilung, die im mittleren Bereich des Verti
kalablenkspulensystems 12, 12′ erzeugt wird.
Eine Abwandlung der Spule 12 nach Fig. 3 ist in
Fig. 4 dargestellt
mit dem ersten und zweiten Seitenstrang 13 und 14,
mit der ersten rückwärtigen Verbindungsgruppe 15 und der ersten
vorderen Verbindungsgruppe 16, die zusammen das erste Fenster 17 ein
schließen. Die Ablenkspule 12 weist weiter den dritten
und vierten Seitenstrang 19 und 20 sowie die zweite rück
wärtige Verbindungsgruppe 21 und die zweite vordere Verbindungsgruppe 22
auf, die zusammen das zweite Fenster 18 einschließen, das sich
von hinten nach vorn aufweitet. Da die vorderen Verbindungsgruppen
16 und 22 hochgeklappt sind im Vergleich zu den weiteren
Teilen der Spule 12, ist dies in der Figur nicht gut sicht
bar. Das zweite Fenster 18 ist in diesem Fall an der Vorderseite
so weit, daß die Seitenstränge 14, 20 bzw. 13, 19 teil
weise aneinander anliegen im Gegensatz zu den Seitensträngen
in Fig. 3, die voneinander
getrennte Positionen einnehmen. Mit Spulen nach Fig. 4 kann
im Prinzip ein kräftigeres kissenförmiges Feld an der
Vorderseite als mit Spulen nach Fig. 3 erzeugt werden.
In Fig. 5a ist eine andere Abwandlung der Spule 12
in Fig. 3 dargestellt. Die Vertikal-Ablenk-Sattelspule 34
hat abweichend von der Spule 12 eine erste rückwärtige
Verbindungsgruppe 35, deren Mitte 36 näher bei der zweiten rück
wärtigen Verbindungsgruppe 37 liegt als die an die Mitte grenzenden
Teile. Auf diese Weise werden an der Rückseite von Seiten
stränge und schleifenförmige Teile gebildet, die
eine Verstärkung des an der Rückseite erzeugten kissen
förmigen Ablenkfeldes zur Folge haben.
In Fig. 6b ist ein Schnitt durch ein Vertikalablenk
spulensystem mit zwei Vertikalablenk-Sattelspulen nach
Fig. 5 dargestellt.
Fig. 7c zeigt einen Schnitt durch das Ablenkspulen
system nach Fig. 6b entlang der Linie C-C. Mit 38, 40 bzw.
39, 41 sind die Schnitte durch die schleifenförmigen Teile
angegeben, die dafür sorgen, daß das Ablenkfeld nach Fig. 7c
stärker kissenförmig ist als das Ablenkfeld nach Fig. 7a.
Die Lage der Mitten der schleifenförmigen Teile 38, 40 bzw.
39, 41 wird vom Winkel ϕ in bezug auf die Y-Achse gegeben.
ϕ₁ und ϕ₂ betragen etwa 30° bzw. 150°; mit anderen Worten,
die schleifenförmigen Teile liegen auf radialen Positionen
von etwa 30° und 150°.
Die besonderen Formgebungen der Spulen nach Fig. 4
und 5a können auch kombiniert werden. Eine derartige Spule
43 ist in Fig. 5b dargestellt.
Die Größe der Tonnen- und Kissenförmigkeit eines
Ablenkfeldes wird von der dynamischen Sechspolkomponente
des Ablenkfelds bestimmt. An Hand der Fig. 8, 9 und 10
wird dies näher erläutert.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch eine Bildröhre
entlang einer Ebene senkrecht zur z-Achse. Die in der Bild
röhre erzeugten Elektronenbündel sind mit R, G und B be
zeichnet. Die Pfeile in Fig. 8a stellen das Dipolvertikal
ablenkfeld dar. Bei der dargestellten Orientierung des
Horizontalablenkfeldes erfolgt eine Ablenkung der Elek
tronenbündel nach rechts. Die drei Elektronenbündel liegen
also in der gleichen Ebene wie die, in der die Ablenkung
erfolgt. Die Pfeile in Fig. 8b stellen ein Sechspolfeld
dar, dessen Orientierung derart ist, daß die Seitenbündel
R und B eine zusätzliche Ablenkung gegenüber dem mittleren
Bündel in der Ebene erfahren, in der sie liegen. In einem
derartigen Fall wird das Sechspolfeld als positives Sechs
pol-(Horizontalablenk-)Feld definiert. Ein Sechspolfeld
mit einer Orientierung, bei der die Außenbündel eine
geringere Ablenkung als das mittlere Bündel in der Ebene
erfahren, in der sie liegen, wird als negatives (Horizontal-)
Sechspolfeld definiert. Beim Definieren des Vorzeichens
eines Vertikalablenk-Sechspolfelds wird immer zum vergleich
baren Zustand bei einem Horizontalablenkfeld zurückgegangen.
Fig. 9 zeigt gleichfalls einen Schnitt durch eine
Bildröhre entlang einer Ebene senkrecht zur z-Achse. Die
Pfeile in Fig. 9a stellen das Dipolvertikalablenkfeld dar.
Bei der dargestellten Orientierung des Dipolablenkfelds
erfolgt die Ablenkung der Elektronenbündel R, G und B nach
oben hin. Die drei Elektronenbündel liegen in diesem Fall
also in einer Ebene senkrecht zur Ablenkebene. Die Pfeile
in Fig. 9b stellen ein Sechspolfeld dar, dessen Orientierung
derart ist, daß, zurückgehend zum vergleichbaren Zustand
bei einem Horizontalablenkfeld (dazu sind Fig. 9a und 9b
eine Vierteldrehung rechtsherum zu drehen), dieses Sechs
polfeld positiv ist. In Fig. 9c ist das sich ergebende
Vertikalablenkfeld dargestellt; es ist kissenförmig.
Fig. 10 zeigt gleichfalls einen Schnitt durch eine
Biidröhre entlang einer Ebene senkrecht zur z-Achse. Die
Pfeile in Fig. 10a stellen das Dipolvertikalablenkfeld dar.
Bei der dargestellten Orientierung des Dipolablenkfelds
erfolgt die Ablenkung der Elektronenbündel R, G und B nach
oben hin. Die drei Elektronenbündel liegen also in einer
Ebene senkrecht zur Ablenkebene. Die Pfeile in Fig. 10b
stellen ein Sechspolfeld dar, dessen Orientierung derart
ist, daß, wenn zum vergleichbaren Zustand bei einem Hori
zontalablenkfeld zurückgegangen wird, dieses Sechspolfeld
negativ ist. In Fig. 10c ist das sich ergebende Vertikal
ablenkfeld dargestellt; es ist tonnenförmig.
Claims (5)
1. Ablenkeinheit für eine Fernsehbildröhre, mit einem
Vertikalablenkspulensystem, das zwei einander diametral
gegenüberliegende Vertikalablenkspulen vom Satteltyp ent
hält, wobei jede Vertikalablenkspule einen ersten Satz von
gewickelten Leitern enthält, welche erste und zweite, sich
in Längsrichtung der Ablenkeinheit erstreckende Seiten
stränge sowie eine bogenförmige vordere und eine bogen
förmige rückwärtige Verbindungsgruppe aufweisen, wodurch
ein erstes zentrales Fenster gebildet ist, und wobei jede
Vertikalablenkspule einen weiteren Satz von gewickelten
Leitern enthält, welcher dritte und vierte, sich in Längs
richtung der Ablenkeinheit erstreckende Seitenstränge
sowie eine vordere und eine bogenförmige rückwärtige Ver
bindungsgruppe aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den weiteren Satz von
gewickelten Leitern ein zweites zentrales Fenster (18) gebildet
ist, welches innerhalb des ersten Fensters (17) liegt, wobei
die dritten und vierten Seitenstränge (19, 20)
kürzer als die ersten und zweiten Seitenstränge (13, 14)
sind und die vordere Verbindungsgruppe (22)
des weiteren Leitersatzes eine gemeinsame Grenze mit
zumindest einem Teil der vorderen Verbindungsgruppe (16)
des ersten Leitersatzes hat, und daß das erste
Fenster (17) und das zweite Fenster (18) derart
ausgebildet sind, daß ein kissenförmiges Vertikalablenk
feld an der Eintrittsseite der Ablenkeinheit (7) und ein
tonnenförmiges Vertikalablenkfeld im Mittelbereich der
Ablenkeinheit (7) gebildet werden.
2. Ablenkeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fenster (18) sich zur
vorderen Verbindungsgruppe hin aufweitet.
3. Ablenkeinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet daß die mittleren Teile (36, 37) der beiden
rückwärtigen Verbindungsgruppen einander angenähert sind.
4. Ablenkeinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Teile (36, 37) der beiden
rückwärtigen Verbindungsgruppen aneinander anliegen.
5. Ablenkeinheit nach Anspruch 1, 2, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet daß die benachbarten Seitenstränge
der beiden Vertikalablenkspulen wenigstens teilweise
aneinander anliegen.
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